DE19822770B4 - Teststreifensystem - Google Patents

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Abstract

Teststreifensystem, umfassend mindestens einen Teststreifen (18) mit einem Testfeld (30) und ein zum Vermessen desselben bestimmtes Messgerät (10) mit einer Streifenaufnahme (16), die eine Auflagefläche (26) für den Teststreifen (18) und Positionierume (16) eingeführte Teststreifen (18) so gehalten wird, dass mindestens ein das Testfeld (30) enthaltender Abschnitt des Teststreifens (18) eine definierte Lage relativ zur Auflagefläche (26) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Teststreifen (18) durch eine parallel zur Auflagefläche (26) wirkende Federkraft gegen einen Anschlag (66) der Streifenaufnahme (16) spannbar ist, wobei die Federkraft durch eine elastische Verformung des Teststreifme (16) erzeugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Teststreifensystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Teststreifensystem der vorstehend genannten Art ist beispielsweise aus der DE 33 21 785 A1 bekannt. Bei dieser Lösung ist ein Auswerferelement vorgesehen, das durch das vordere Ende des Teststreifens beim Einschieben desselben in die Streifenaufnahme verschwenkt wird und dabei einen Arretierstift senkrecht zur Auflagefläche verstellt, der in eine Aussparung des Teststreifens eingreift, um diesen in seiner Lage zu fixieren. Nahe dem anderen Ende der konvex gekrümmten Auflagefläche ist ein Spannstift vorgesehen, der zum Eingriff in eine weitere Öffnung des Teststreifens bestimmt und mit einer Torsionsfeder verbunden ist, um auf den auf der Auflagefläche liegenden Teststreifen eine Zugkraft auszuüben. Allerdings drückt beim Schließen der Messgeräteklappe diese auf den Spannstift, wodurch der Spannstift entgegen der Federkraft der Torsionsfeder belastet wird, so dass die Zugkraft auf den Teststreifen aufgehoben wird. Der gesamte Mechanismus ist sehr komplex im Aufbau und umständlich zu bedienen.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster 77 25 947 beschreibt einen rohrförmigen Halter für einen Teststreifen, um diesen mit seinen Testfeldern beispielsweise in ein Reagenzglas tauchen zu können. In dem Halter ist eine vorgebogene Blattfeder angeordnet, die dazu bestimmt ist, das den Testfeldern abgewandte Ende des Teststreifens gegen eine Auflagefläche zu klemmen und mit Hilfe einer Taste an dem Halter von der Auflagefläche abgehoben werden kann, um den Teststreifen einschieben zu können.
  • Die EP 319 922 A2 zeigt ein Teststreifensystem mit einem Teststreifenhalter für den Teststreifen, wobei der Teststreifenhalter zusammen mit dem Teststreifen in das Messgerät einschiebbar ist. Der Teststreifen weist an seinem Einschubende eine Aussparung auf, in die eine federbelastete Rastkugel des Messgerätes einrasten kann, um den Teststreifen in seiner Lage zu arretieren. Mit Hilfe eines über einen Exzenter gesteuerten Andruckhebels kann dann ein Teil der Auflagefläche zusammen mit dem Teststreifen gegen die Messöffnung des Messgerätes angedrückt werden.
  • Die US 5 281 395 zeigt ein Teststreifensystem, bei dem sich innerhalb des Aufnahmeschachtes des Messgerätes für den Teststreifen ein Arretierhebel 24 befindet, der einen konischen Arretierzapfen hat, der zum Eingriff in eine nahe dem vorderen Einschiebende des Teststreifens angeordnete Öffnung bestimmt ist. Der konische Zapfen drückt beim Eindringen in die Öffnung den Teststreifen mit seinem vorderen Ende gegen einen Anschlag des Aufnahmeschachtes. Ferner sind in dem Aufnahmeschacht Federn vorhanden, welche den Teststreifen vor und hinter dem Testfeld gegen die Auflagefläche drücken. Nachteilig an dieser Lösung ist, dass zumindest die der Einschuböffnung des Aufnahmeschachtes nahe Feder beim Herausziehen des Teststreifens über das Testfeld gleitet und damit beschmutzt wird.
  • Ein Teststreifensystem der eingangs genannten Art ist auch aus der US-A-5 424 035 bekannt. Bei der dort beschriebenen Lösung steigt die Auflagefläche am inneren Ende der Streifenaufnahme leicht an und hat einen Dorn, der zum Eingriff in eine Aussparung des Streifens bestimmt ist. Zwischen diesem Haltedorn und der Stelle, an der das Testfeld des Teststreifens in der Streifenaufnahme zu liegen kommen soll, befindet sich gegenüber der Auflagefläche ein starres Andruckelement, dessen Abstand von der Auflagefläche geringfügig breiter als die Dicke eines Teststreifens ist. Durch diese Anordnung wird der Teststreifen in leicht gekrümmtem Zustand gegen die Auflagefläche gedrückt, so dass der Teststreifen einerseits fest auf dem Dorn hängenbleibt und andererseits das Testfeld durch die Spannung des Teststreifens gegen die Auflagefläche gedrückt wird. Das Einführen und insbesondere das Herausnehmen des Teststreifens sind jedoch schwierig und umständlich und es besteht die Gefahr, dass der Benutzer beim Versuch, die Teststreifen aus dem Messgerät herauszuziehen, entweder das Gerät oder sich seine Finger beschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teststreifensystem der eingangs genannten Art anzugeben, in dem der Teststreifen, insbesondere das Testfeld in einer definierten Lage gehalten wird, wobei aber das Einlegen und Herausnehmen des Teststreifens aus der Streifenaufnahme einfach und bequem sein soll.
  • Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 dadurch gelöst, dass der Teststreifen durch eine parallel zur Auflagefläche wirkende Federkraft gegen einen Anschlag der Streifenaufnahme spannbar ist. Der Anschlag definiert die Lage des Teststreifens auf der Auflagefläche. Da der Teststreifen selber sehr leicht ist, genügt eine geringe Federkraft. Diese wird dadurch erzeugt werden, dass der Teststreifen bei seinem Einlegen in die Streifenaufnahme elastisch verformt wird. Beispielsweise kann der Teststreifen nahe mindestens einem seiner Ränder eine Aussparung haben, wobei die Kontur des die Aussparung begrenzenden Materialsteges und/oder der diesem zugewandten Begrenzungsfläche der Streifenaufnahme so gewählt ist, dass der Materialsteg beim Einführen des Teststreifens in die Streifenaufnahme verformt wird. Die Rückstellkraft des Materialsteges reicht aus, um die gewünschte Federspannung zu erzeugen. Z. B. kann an der Begrenzungsfläche der Streifenaufnahme eine Nase ausgebildet sein, die gegen den Materialsteg des Teststreifens druckt und diesen geringfügig verformt. Umgekehrt kann der Materialsteg auch einen nach außen weisenden Vorsprung haben, der über die Kontur des Teststreifenrandes hinausragt, so dass dieser Vorsprung und mit ihm der Materialsteg durch die Begrenzungsfläche der Streifenaufnahme in Richtung auf die Aussparung ausgelenkt werden. Dadurch ergibt sich wiederum die Rückstellkraft, die ausreicht, um den Teststreifen gegen einen Anschlag zu spannen.
  • Die letztgenannten Ausführungsformen lassen sich in vorteilhafter Weise so weiterbilden, dass an dem Materialsteg oder der Streifenaufnahme eine dem Vorsprung zugeordnete Aussparung zur teilweisen Aufnahme desselben ausgebildet ist. Dadurch wird nicht nur die den Streifen gegen den Anschlag spannende Federkraft, sondern auch eine Verrastung des Teststreifens in der Streifenaufnahme erreicht.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Lösung der Aufgabe bei einem Teststreifensystem der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, dass die Streifenaufnahme an mindestens zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Randbereichen der Auflagefläche Haltemittel zum Festhalten der ihnen entsprechenden Ränder des Teststreifens hat und dass die Auflagefläche in einem mittleren Bereich zwischen den Haltemitteln gegenüber diesen Randbereichen vertikal versetzt ist. Bei dieser Anordnung wird der an den Randbereich gehaltene Teststreifen gekrümmt und über den vertikal versetzten mittleren Bereich gespannt, so dass das Testfeld wiederum eine definierte Lage gegenüber der Auflagefläche hat. Dabei ist in dem mittleren Bereich der Auflagefläche ein Vorsprung ausgebildet, welcher das Testfeld unterstützt, das durch die Krümmung des Teststreifens und die damit verbundene Spannung fest gegen den Vorsprung gespannt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe bei einem Teststreifensystem der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 6 vorgeschlagen, dass die Streifenaufnahme ein äußeres Einführungsende und ein inneres Ende hat, dass nahe dem inneren Ende ein Federarm angeordnet ist, der aus der Auflagefläche zum inneren Ende der Streifenaufnahme hin ansteigt und in Richtung auf die Auflagefläche elastisch auslenkbar ist, und dass dem Federarm in einem Abstand von der Auflagefläche eine Gegendruckfläche zugeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Richtung des Federarms von der Auflagefläche weg zum inneren Ende hin ansteigt.
  • Wird in die so ausgebildete Streifenaufnahme ein Teststreifen eingeschoben, so wird er von dem Federarm gegen die Gegendruckfläche gespannt, wodurch er gekrümmt oder abgeknickt wird. Die durch die Streifenkrümmung erzeugte Rückstellkraft drückt den freien Abschnitt des Teststreifens gegen die Auflagefläche, so dass das Testfeld wieder plan auf der Auflagefläche aufliegt. Um den Streifen genau positionieren zu können, ist es zweckmäßig, wenn an dem Federarm ein zum Eingriff in eine Rastaussparung des Teststreifens bestimmter Rastfortsatz ausgebildet ist. Im Gegensatz zu der aus der US-A-5 424 035 bekannten Lösung kann der Teststreifen trotz der Verrastung jederzeit leicht aus dem Gerät wieder herausgezogen werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird zur Lösung der oben genannten Aufgabe bei einem Teststreifensystem der eingangs genannten Art gemäß Anspruch 8 vorgeschlagen, dass oberhalb der Auflagefläche ein um eine zu dieser parallele Schwenkachse schwenkbarer Klemmhebel gelagert ist, der einen gegen die Auflagefläche vorgespannten Klemmarm hat. Mit dem Klemmarm kann der Teststreifen gegen die Auflagefläche gespannt werden. Auch hier hat der Klemmarm einen zum Eingriff in eine Rastaussparung des Teststreifens bestimmten Rastvorsprung, so dass der Teststreifen exakt positioniert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klemmarm des Klemmhebels mit einem einen zweiten Hebelarm bildenden Betätigungsarm verbunden, an dem eine den Klemmarm gegen die Auflagefläche spannende Feder angreift. Gleichzeitig kann der Klemmarm durch Drücken des Betätigungsarmes gegen die Vorspannung der Feder von der Auflagefläche abgehoben werden, so dass ein Teststreifen aus der Streifenaufnahme herausfallen kann, ohne dass der Benutzer in anfassen muss.
  • Um eine Verschmutzung des Messgerätes durch die mit einer Testflüssigkeit betropften Teststreifen zu vermeiden und gegebenenfalls die Streifenaufnahme besser reinigen zu können, kann die Streifenaufnahme als separates Element ausgebildet sein, das in ein Gehäuse des Messgerätes herausnehmbar einsetzbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Teillängsschnitt durch ein Teststreifenmessgerät mit einem Teststreifen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht auf die in 2 dargestellte Ausführungsform,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Teststreifenaufnahme gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 und 6 der 4 entsprechende Ansichten abgewandelter Ausführungsformen der in 4 dargestellten Lösung,
  • 7 eine schematische Draufsicht auf eine Streifenaufnahme gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 einen schematischen Längsschnitt entlang Linie X-X in 7,
  • 9 einen schematisehen Schnitt entlang Linie XI-XI in 7 und
  • 10 einen Schnitt entlang Linie XII-XII in 7, und
  • 11 einen Schnitt entlang Linie XIII-XIII in 2.
  • Das in 1 dargestellte Messsystem umfasst ein nur teilweise im Schnitt wiedergegebenes Messgerät 10 mit einem Gehäuseunterteil 12 und einem Gehäuseoberteil 14 sowie einer Streifenaufnahme 16, in der ein Teststreifen 18 angeordnet ist.
  • Bei dem Messgerät handelt es sich beispielsweise um ein Gerät zur optischen Bestimmung der Konzentration einer bestimmten Substanz in einer Flüssigkeit, insbesondere Körperflüssigkeit, beispielsweise um ein Gerät zur Blutzuckerbestimmung oder zur quantitativen Bestimmung bestimmter Substanzen in Urin. Das Gehäuse 10, 12 enthält eine Platine 20 mit einer Messoptik 22 und einer sonstigen nicht dargestellten elektronischen Auswerte- und Steuerschaltung. Ferner enthält das Messgerät einen Bedienungsteil und eine Anzeigevorrichtung. Messgeräte dieser Art sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
  • Die Streifenaufnahme 16 hat einen Träger 24 mit einer Auflagefläche 26 für den Teststreifen 18 sowie einer Messöffnung 28, durch die hindurch mit der Messoptik 22 ein Testfeld 30 des Teststreifens 18 vermessen werden kann. Der Träger 24 ist in das Gehäuse 12, 14 eingeschoben und mit einem Haken 32 am Gehäuseunterteil 12 eingehängt. Es kann vorgesehen sein, dass der Träger 24 aus dem Gehäuse 12, 14 herausgenommen werden kann, um ihn beispielsweise zu reinigen.
  • In dem Träger 24 ist ein Federarm 34 so angeordnet, dass der von der Auflagefläche 26 weg zum inneren Ende der Streifenaufnahme 16 hin ansteigt. Der Federarm 34 ist in Richtung des Pfeils A vorgespannt und kann entgegen dieser Vorspannkraft in Richtung auf die Auflagefläche 26 verschwenkt werden.
  • Dem Federarm 34 ist eine mit dem Gehäuseoberteil 14 verbundene Gegendruckfläche 36 zugeordnet, die im wesentlichen parallel zu dem Federarm 34 gerichtet ist und einen gewissen Abstand von der Auflagefläche 26 hat.
  • Beim Einschieben des Teststreifens 18 in die Streifenaufnahme 16 gelangt das vordere, d. h. zum Geräteinneren hinweisende Ende des Teststreifens 18 zwischen den Federarm 34 und die Gegendruckfläche 36, wobei der Teststreifen 18 dadurch gekrümmt wird. In seinem vorderen Bereich hat der Teststreifen eine Rastaussparung 38, in die eine am freien Ende des Federarms 34 ausgebildete Rastnase 40 eingreift, wenn der Teststreifen 18 vollständig in die Streifenaufnahme 16 eingeschoben ist. Damit wird die korrekte Position des Teststreifens 18 in der Streifenaufnahme 16 festgelegt, in der sich das Testfeld 30 exakt über der Messöffnung 28 befindet. Durch die Krümmung des Teststreifens 18 wird aufgrund der Steifigkeit des Streifenmaterials eine Rückstellkraft erzeugt, welche das Testfeld 30 fest gegen die Auflagefläche 26 drückt, so dass das Testfeld 30 einen definierten Abstand von der Messoptik 22 hat. Wie man erkennt, kann der Teststreifen 18 auf einfache Weise in die Streifenaufnahme 16 eingeführt und vor allem auch auf einfache Weise aus der Streifenaufnahme wieder herausgezogen werden, ohne dass diese einfache Bedienung zu Lasten der Positionierungsgenauigkeit geht.
  • Die in 2 und 3 dargestellte Lösung unterscheidet sich von der in der 1 dargestellten Lösung durch die Halterung des Teststreifens in dem Messgerät. Gleiche oder äquivalente Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in 1.
  • Bei der in der 2 dargestellten Lösung fehlt die Gegendruckfläche 36. Statt dessen ist an den die Auflagefläche 26 des Trägers 24 begrenzenden Seitenwänden 42 um eine Schwenkachse 44 schwenkbar ein klappenartiger zweiarmiger Hebel 46 mit einem Klemmarm 48 und einem Betätigungsarm 50 schwenkbar gelagert. An dem Betätigungsarm 50 liegt der Federarm 34 an und spannt den Hebel 46 im Uhrzeigersinn vor, so dass der Klemmarm 48 gegen die Auflagefläche 26 gedrückt wird. Ist, wie in 2 dargestellt, ein Teststreifen 18 in die Streifenaufnahme 16 eingeführt, so wird der Teststreifen 18 bzw. sein vorderer Abschnitt mit dem Klemmarm 48 gegen die Auflagefläche 26 gedrückt. Dabei wird die Position des Teststreifens 18 durch eine Nase 52 an der Unterseite des Klemmarms 48 festgelegt, die in eine Rastaussparung 38 des Teststreifens 18 eingreift. In dieser Lage des Teststreifens 18 befindet sich das Testfeld 30 exakt oberhalb der Messöffnung 28. Diese Ausführungsform ist besonders einfach zu bedienen. Zum Einlegen und Herausnehmen des Streifens 18 wird der Betätigungsarm 50 des Hebels 46 niedergedrückt, d. h. der Hebel 46 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Zum Herausnehmen des Teststreifens 18 genügt es dabei, in diesem Moment das Gerät nach unten zu halten, so dass der Teststreifen 18 selbsttätig herausfallen kann. Die Bedienungsperson braucht den benutzten Teststreifen nicht noch einmal zu berühren.
  • Bei einer Variante der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Auflagefläche 26, in der die Messöffnung 28 ausgebildet ist, völlig eben und glatt. Um dennoch eine Führung des Teststreifens 18 zu ermöglichen, hat gemäss 11 der Klemmarm 48 des Klemmhebels 46 auf seiner der Auflagefläche 26 zugewandten Seite eine rinnenförmige Aussparung 47, in die der Teststreifen 18 passt. Die die Aussparung 47 begrenzenden Randstege 49 des Klemmarms 48 greifen in komplementäre Aussparungen 51 in dem Träger 24 ein, um so ein seitliches Verrutschen des Klemmarms 48 und damit des Teststreifens 18 zu verhindern und eine bessere Führung des Teststreifens 18 zu gewährleisten.
  • In 4 ist lediglich die Streifenaufnahme 16 schematisch dargestellt, wobei man die Auflagefläche 26 und die sie begrenzenden Seitenwände 54 und die Stirnwand 56 erkennt. In der Streifenaufnahme 16 befindet sich ein Teststreifen 18. Dieser hat an seinem der Stirnwand 56 der Streifenaufnahme 16 nahen Ende eine sich nahezu über die gesamte Streifenbreite erstreckende Aussparung 58, so dass an dem vorderen Ende des Teststreifens 18 nur ein schmaler Materialsteg 60 verbleibt. An der Stirnwand 56 ist ein Vorsprung 62 ausgebildet, der gegen den Materialsteg 60 an dem Teststreifen 18 drückt und diesen leicht verformt. Durch die dadurch hervorgerufene Rückstellkraft wird der Teststreifen in Richtung des Pfeils B nach rückwärts gedrückt, so dass er mit zwei Stufenflächen 64 an zwei Anschlagflächen 66 anliegt, die am Einführungsende der Streifenaufnahme 16 ausgebildet sind. Beim Einlegen wird der Teststreifen 18 in die Streifenaufnahme 16 eingeschoben, wobei der Materialsteg 60 am vorderen Ende des Teststreifens geringfügig verformt wird. Dann wird der Teststreifen gegen die Auflagefläche 26 gedrückt und losgelassen, so dass sich die Stufenflächen 64 an die Anschläge 66 anlegen. Beim Herausnehmen wird umgekehrt verfahren. Man erfasst den Teststreifen an seinem Griffende 68 und hebt ihn geringfügig an, so dass die Stufenflächen 64 von den Anschlägen 66 frei kommen. Auch diese Lösung garantiert eine korrekte Positionierung des Teststreifens 18 auf der Auflagefläche 26, so dass das Testfeld 30 über die gestrichelt angedeutete Messöffnung 28 zu liegen kommt.
  • Die Ausführungsform gemäss 5 funktioniert nach demselben Prinzip wie die Ausführungsform gemäss 4, wobei lediglich die die Federwirkung hervorrufenden Aussparungen in dem Teststreifen 18 von seitlichen Schlitzen 70 gebildet sind. Dadurch entstehen Federzungen 72 am vorderen Ende des Teststreifens 18, die beim Andrücken an die abgestufte Stirnwand 56 der Streifenaufnahme 16 eine Rückstellkraft erzeugen, durch die der Teststreifen 18 anschliessend mit seinen Stufenflächen 64 gegen die Anschläge 66 gedrückt wird.
  • Bei der in der 6 dargestellten Ausführungsform sind im vorderen Bereich des Teststreifens 18 nahe den Längskanten desselben zwei Schlitze 74 unter Bildung von seitlichen Materialstegen 76 vorgesehen. Diese Materialstege haben an ihrer Aussenseite jeweils eine Rastnase 78, die zum Eingriff in eine komplementäre Rastaussparung 80 in der Seitenwand 54 der Streifenaufnahme 16 bestimmt sind. Die Abmessungen der Nasen und die Breite des Teststreifens 18 sind so bemessen, dass die Nasen 78 beim Einschieben des Teststreifens 18 in die Streifenaufnahme 16 leicht zusammengedrückt werden und dann bei Erreichen der Rastaussparungen 80 nach aussen federn. Dadurch wird der Teststreifen 18 in seiner Messposition gehalten.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform der Streifenaufnahme, bei welcher der Träger 24 an dem inneren Ende eine Halteleiste 88 hat, unter die das vordere Ende des Teststreifens 18 einführbar ist. An der Innen- oder Unterseite dieser Halterungsleiste 88 ist eine Rastnase 90 ausgebildet, die in eine entsprechende Rastöffnung 92 in dem Teststreifen 18 eingreift und den Teststreifen somit in einer bestimmten Position fixiert.
  • Die Messöffnung 28 ist auf der Oberseite der Auflagefläche 26 von einem Ring 94 umgeben, der den Teststreifen 18 ein Stück von der Auflagefläche 26 abhebt. Nahe dem Einführende der Streifenaufnahme 16 sind an den Seitenwänden 54 der Streifenaufnahme 16 zwei Nasen 96 und 98 ausgebildet, unter welche der jeweilige Rand des Teststreifens 18 eingeschoben werden kann. Die Form der Rastnasen 96 und 98 ist in den 9 bzw. 10 im Querschnitt dargestellt, wobei natürlich beide Rastnasen auch die gleiche Form haben können. Wie man aus 8 erkennt, wird durch das Einhängen des Teststreifens unter der Leiste 88 einerseits und den Nasen 96 und 98 andererseits der Teststreifen 18 über den Ring 94 gespannt, so dass das Testfeld 30 sicher und flach auf dem Ring 94 aufliegt und damit einen definierten Abstand zu der unterhalb der Messöffnung 28 liegenden Messoptik hat.

Claims (13)

  1. Teststreifensystem, umfassend mindestens einen Teststreifen (18) mit einem Testfeld (30) und ein zum Vermessen desselben bestimmtes Messgerät (10) mit einer Streifenaufnahme (16), die eine Auflagefläche (26) für den Teststreifen (18) und Positionierungsmittel hat, durch die der in die Streifenaufnahme (16) eingeführte Teststreifen (18) so gehalten wird, dass mindestens ein das Testfeld (30) enthaltender Abschnitt des Teststreifens (18) eine definierte Lage relativ zur Auflagefläche (26) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Teststreifen (18) durch eine parallel zur Auflagefläche (26) wirkende Federkraft gegen einen Anschlag (66) der Streifenaufnahme (16) spannbar ist, wobei die Federkraft durch eine elastische Verformung des Teststreifens (18) bei seinem Einlegen in die Streifenaufnahme (16) erzeugt wird.
  2. Teststreifensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teststreifen (18) nahe mindestens einem seiner Ränder eine Aussparung (58; 70; 74) hat, und dass die Kontur des die Aussparung (58, 70, 74) begrenzenden Materialsteges (60; 72; 76) und/oder der diesem zugewandten Begrenzungsfläche (54; 56) so gewählt ist, dass der Materialsteg (60; 72; 76) beim Einführen des Teststreifens (18) in die Streifenaufnahme (16) verformt wird.
  3. Teststreifensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Streifenaufnahme (16) oder dem Materialsteg (60; 76) ein zur Anlage an dem Materialsteg oder der Begrenzungsfläche der Streifenaufnahme bestimmter Vorsprung (62; 78) ausgebildet ist.
  4. Teststreifensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Materialsteg (76) oder der Streifenaufnahme (16) eine dem Vorsprung (78) zugeordnete Aussparung (80) zur teilweisen Aufnahme desselben ausgebildet ist.
  5. Teststreifensystem umfassend mindestens einen Teststreifen (18) mit einem Testfeld (30) und ein zum Vermessen desselben bestimmtes Messgerät mit einer Streifenaufnahme (16), die eine Auflagefläche (26) für den Teststreifen und Positionierungsmittel hat, durch die der in die Streifenaufnahme (16) eingeführte Teststreifen (18) so gehalten wird, dass mindestens ein das Testfeld (30) enthaltender Abschnitt des Teststreifens (18) eine definierte Lage relativ zur Auflagefläche (26) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenaufnahme (16) an mindestens zwei einen Abstand voneinander aufweisenden Randbereichen der Auflagefläche (26) Haltemittel (88, 96, 98) zum Festhalten der ihnen entsprechenden Ränder des Teststreifens (18) hat und dass die Auflagefläche (26) in einem mittleren Bereich zwischen den Haltemitteln (88, 96, 98) einen gegenüber den Randbereichen vertikal versetzten, das Testfeld (30) des Teststreifens (18) unterstützenden Vorsprung (94) hat.
  6. Teststreifensystem umfassend mindestens einen Teststreifen (18) mit einem Testfeld (30) und ein zum Vermessen desselben bestimmtes Messgerät (10) mit einer Streifenaufnahme (16), die eine Auflagefläche (26) für den Teststreifen (18) und Positionierungsmittel hat, durch die der in die Streifenaufnahme (16) eingeführte Teststreifen (18) so gehalten wird, dass mindestens ein das Testfeld (30) enthaltender Abschnitt des Teststreifens (18) eine definierte Lage relativ zur Auflagefläche (26) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Teststreifenaufnahme (16) ein äußeres Einführungsende und ein inneres Ende hat, dass nahe dem inneren Ende ein Federarm (34) angeordnet ist, der aus der Auflagefläche (26) zum inneren Ende der Streifenaufnahme hin ansteigt und in Richtung auf die Auflagefläche (26) elastisch auslenkbar ist, und dass dem Federarm (34) in einem Abstand von der Auflagefläche (26) eine Gegendruckfläche (36) zugeordnet ist, die im wesentlichen parallel zur Richtung des Federarms (34) von der Auflagefläche (26) hinweg zum inneren Ende hin ansteigt.
  7. Teststreifensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Federarm (34) ein zum Eingriff in eine Rastaussparung (38) bestimmter Rastvorsprung (40) ausgebildet ist.
  8. Teststreifensystem, umfassend mindestens einen Teststreifen (18) mit einem Testfeld (30) und ein zum Vermessen desselben bestimmtes Messgerät (10) mit einer Streifenaufnahme (16), die eine Auflagefläche (26) für den Teststreifen (18) und Positionierungsmittel hat, durch die der in die Streifenaufnahme (16) eingeführte Teststreifen (18) so gehalten wird, dass mindestens ein das Testfeld (30) enthaltender Abschnitt des Teststreifens (18) eine definierte Lage relativ zur Auflagefläche (26) einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Auflagefläche (26) ein um eine zu dieser parallele Schwenkachse (44) schwenkbarer Klemmhebel (46) gelagert ist, der einen gegen die Auflagefläche (26) vorgespannten Klemmarm (48) hat, und dass der Klemmarm (48) einen zum Eingriff in eine Rastaussparung (38) des Teststreifens (18) bestimmten Rastvorsprung (52) hat.
  9. Teststreifensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmarm (48) des Klemmhebels (46) mit einem einen zweiten Hebelarm bildenden Betätigungsarm (50) verbunden ist, an dem eine den Klemmarm (48) gegen die Auflagefläche (26) spannende Feder (34) angreift.
  10. Teststreifensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenaufnahme (16) als separates Element ausgebildet ist, das in eine Gehäuse (12, 14) des Messgerätes herausnehmbar einsetzbar ist.
  11. Teststreifensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der der Auflagefläche (26) zugewandten Fläche des Klemmarms (48) des Klemmhebels (46) eine flache Rinne (47) zur Führung des Teststreifens (18) ausgebildet ist.
  12. Teststreifensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die die Rinne (47) begrenzenden Randstiegen (49) in der Klemmstellung des Klemmhebels (46) in komplementäre nutenförmige Vertiefungen (51) in der Auflagefläche (26) eingreifen.
  13. Teststreifensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (10) zur optischen Vermessung des Testfeldes eine Messoptik (22) hat, die unterhalb einer Messöffnung (28) in der Auflagefläche (26) für den Teststreifen (18) angeordnet ist.
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