DE19821311C1 - Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff - Google Patents
Verfahren zur Bleiche von PapierfaserstoffInfo
- Publication number
- DE19821311C1 DE19821311C1 DE1998121311 DE19821311A DE19821311C1 DE 19821311 C1 DE19821311 C1 DE 19821311C1 DE 1998121311 DE1998121311 DE 1998121311 DE 19821311 A DE19821311 A DE 19821311A DE 19821311 C1 DE19821311 C1 DE 19821311C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bleaching
- paper pulp
- bleaching tower
- tower
- paper
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/10—Bleaching ; Apparatus therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Paper (AREA)
Abstract
Das Verfahren dient der Bleiche von Papierfaserstoff (S) mit einem Feststoffgehalt zwischen 5 und 20%. Zu seiner Durchführung wird mindestens ein geschlossener Bleichturm (1) verwendet, dessen Länge (L) mindestens viermal so groß ist wie seine größte lichte Weite (W) und durch den der Papierfaserstoff (S) in einem kontinuierlichen Strom geführt wird, ohne daß sein Feststoffgehalt innerhalb des Bleichturms verändert wird.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verfahren dienen dazu, den Papierfaserstoff aufzuhellen, d. h. die enthaltenden
Farbstoffe chemisch anzugreifen und zu denaturieren. Grundsätzlich sind solche
Verfahren, die sowohl bei nativem Zellstoff als auch bei Altpapier einsetzbar sind,
weithin bekannt. Es hat sich auch in vielen Fällen als zweckdienlich erwiesen, den
Feststoffgehalt eines solchen Faserstoff-Wasser-Gemisches bei ca. 8 bis 12%
einzustellen. Dadurch läßt sich in der Regel eine gute Ausnutzung der Chemikalien und
somit eine gute Effektivität der Bleiche erreichen. Um die zur chemischen Reaktion
erforderliche Zeit einhalten zu können, ist es erforderlich, den zu bleichenden
Papierfaserstoff in größeren Mengen unter Bleichbedingungen zu stapeln, wozu
sogenannte Bleichtürme verwendet werden. Bei einem solchen Bleichturm wird der zu
bleichende Faserstoff unten eingegeben, so daß er anschließend mit den
Bleich-Chemikalien reagieren kann. Dabei wandert er in dem Bleichturm nach oben, bis
er z. B. durch mechanische Fördereinrichtungen heraustransportiert wird. Es ist auch
möglich, im oberen Bereich des Bleichturmes eine Verdünnungszone vorzusehen und den
so verdünnten, gebleichten Papierfaserstoff abzupumpen.
Apparaturen und Vorrichtungen, die für die beschriebenen Verfahrensabläufe notwendig
sind, haben eine beträchtliche Größe und sind aufwendig zu bauen und zu betreiben. In
der Regel müssen auch hochwertige Materialien verwendet werden, um den chemischen
Angriff zu verhindern. Das alles führt dazu, daß der Bleichvorgang apparativ sehr
aufwendig durchgeführt werden muß.
Aus der DE 34 29 563 A1 ist ein Verfahren zur Bleiche von Holzpulpe bekannt, das der
Delignifikation dient. Dabei wird die Pulpe von oben in ein Reaktionsgefäß eingeführt
und mit gasförmigem Sauerstoff zur Reaktion gebracht. Es bildet sich ein
gasdurchströmtes Wirbelbett. Die Pulpe wandert dabei allmählich von oben nach unten,
wird am unteren Ende des Gefäßes verdünnt und dann herausgeleitet.
Dieses Verfahren ist sehr komplex und schwierig zu regeln und erfordert aufwendige
Apparaturen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich der Aufwand
bei der Bleiche reduzieren läßt.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Bei Durchführung des neuen Verfahrens wird der Papierfaserstoff durch den
Bleichturm kontinuierlich und unter Überdruck hindurchgeführt. Dabei wird das
Druckgefälle zwischen dem Inneren des Bleichturmes und der Umgebung zum Austrag
des hoch- oder mittelkonsistenten Papierfaserstoffes ausgenutzt. Aufwendige
Apparaturen zur Entleerung des Bleichturms sind somit nicht erforderlich.
Spezielle Ausgestaltungen des Verfahrens sehen weitere Verbesserungen durch
Maßnahmen vor, die den Fluß des Papierstoffes durch den Bleichturm hindurch
vergleichmäßigen und insbesondere das Austreten bzw. Durchschlagen von
Reaktionsgasen aus dem Bleichturm verhindern. Ein technisch-wirtschaftlicher Vorteil
ergibt sich dadurch, daß bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
Normapparate verwendbar sind, die als Hochdruckreaktoren bei hoher
Betriebssicherheit preisgünstig, bezogen auf die zu bleichende Stoffmenge, angeboten
werden. Durch nachträglich angebrachte Änderungen lassen sich im Bedarfsfall solche
Normapparate auf die Erfordernisse des erfindungsgemäßen Verfahrens abstimmen; in
vielen Fällen ist es aber möglich, diese unverändert zu lassen und lediglich durch
Anbauten, z. B. im Einlaufbereich Einfluß auf das Verfahren zu nehmen.
Die Erfindung wird erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 die schematische Anordnung einer zur Durchführung des Verfahrens
geeigneten Bleichvorrichtung;
Fig. 2 und 3 jeweils Teile eines Bleichturms.
Das Beispiel in Fig. 1 zeigt zwei parallel betriebene Bleichtürme 1. Sie bestehen im
wesentlichen aus zylindrischen Druckrohren, welche so angeordnet sind, daß sich die
eine Stirnseite 2 unten und die andere Stirnseite 3 oben befindet. Durch die unten
liegende Stirnseite 2 wird der zu bearbeitende Papierfaserstoff S über ein Verteilstück
4 eingespeist. Die Bleich-Chemikalien (CH) werden dem Papierfaserstoff vor oder nach
seinem Eintritt in den Bleichturm zugegeben. Wichtig bei Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß der Bleichturm 1 bezüglich seiner Dimensionen
optimiert ist, insbesondere daß das Verhältnis der Länge L zur größten lichten Weite W
in dem in den Ansprüchen beschriebenen Verhältnis steht. Da das Verfahren besonders
vorteilhaft abläuft, wenn in den Bleichtürmen 1 ein deutlicher Überdruck herrscht, ist
in dem hier gezeigten Fall eine Pumpe 9 für den Papierfaserstoff S vorgesehen. Die
Bleichreaktion findet in den Bleichtürmen 1 statt. Danach wird der so behandelte
Papierfaserstoff aufgrund des im Bleichturm herrschenden Überdrucks durch den
Auslaufstutzen 5 abgeführt. In einer stromab folgenden Drosselstelle 8 wird der
Überdruck abgebaut; anschließend kann der Papierfaserstoff durch Zugabe von Wasser
(Pfeil 7) verdünnt und zur weiteren Bearbeitung abgeleitet werden. Die Drosselstelle 8
kann mit einem Regelkreis 6 so geregelt sein, daß der Druck im Bleichturm 1 in den
gewünschten Toleranzen konstant bleibt.
Bei dieser Fig. 1 ist eine Anlage gezeigt, welche mit zwei parallel geschalteten
Bleichtürmen arbeitet. Die Anzahl der Bleichtürme richtet sich zur Hauptsache nach
dem beabsichtigten Durchsatz der Bleichanlage. Die Verwendung mehrerer kleinerer
Bleichtürme anstelle eines großen bringt gesamthaft betrachtet wirtschaftliche und
technische Vorteile. Selbstverständlich kann auch ein einziger Bleichturm gewählt
werden.
Fig. 2 zeigt den unten liegenden Teil eines Bleichturmes 1 mit der Stirnseite 2. Man
erkennt ferner, daß unten am Bleichturm ein Befestigungsstück 11 angeflanscht ist,
welches von unten nach oben von dem Papierfaserstoff S durchströmt wird. Innerhalb
des Befestigungsstückes 11 befindet sich ein Verdrängungskörper 10. Dieser ist zentral
angeordnet und im wesentlichen rotationssymmetrisch, so daß sich eine
Kompressionszone für den Papierfaserstoff S ausbildet. Bei Betrieb des Bleichturmes
wird dadurch der Stoff in diesem Bereich so weit komprimiert, daß die Reaktionsgase
aus dem Papierfaserstoff nicht nach oben durchschlagen können. Dabei ist der
Verdrängungskörper so gestaltet, daß er zwar im Befestigungsstück 11 befestigt ist,
aber nach oben in den Bleichturm 1 hineinragt. Das hat den Vorteil einer leichten
Demontierbarkeit und außerdem muß der Druckbehälter, der - wie bereits erwähnt -
ein Normapparat sein kann, nicht verändert werden. Eine weitere Verbesserung ist
möglich, wenn die zuzugebenden Bleich-Chemikalien oder Reaktionsgase durch den
Verdrängungskörper 10 hindurchgeführt werden. Das kann z. B. durch eine eingebrachte
Bohrung 12 (gestrichelt gezeichnet) erfolgen. Auf diese Weise läßt sich unter
Vermeidung von Einbauten an dem Normapparat selbst eine Zugabestelle innerhalb des
Bleichturmes definieren.
Fig. 3 zeigt eine weitere Maßnahme, um die Strömungs- und Reaktionsbedingungen des
Papierfaserstoffs im Bleichturm zu verbessern. Zu diesem Zweck sind an der Innenwand
des Hochdruckapparates Leitbleche 13 angebracht, welche geeignet sind, das
Durchschlagen von Reaktionsgasen entlang der Behälterwand zu verhindern. Der den
Behälter axial durchströmende Papierfaserstoff wird durch derartige Umlenkbleche
radial nach innen geführt, so daß er sich besser mit den Bleich-Chemikalien vermischt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bleiche von in einem wässrigen Gemisch mit einem Feststoffgehalt
zwischen 5 und 20% vorliegendem Papierfaserstoff (S),
wobei der Papierfaserstoff (S) in mindestens einen im wesentlichen geschlossenen Bleichturm (1) von der einen Stirnseite (2) hineingeführt,
innerhalb des Bleichturms (1) mit den Bleich-Chemikalien (CH) zur Reaktion gebracht und anschließend durch die andere Stirnseite (3) wieder abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hindurchschlagen der Reaktionsgase durch den Papierfaserstoff (S) dadurch verhindert wird, daß der Papierfaserstoff (S) bei der Zuführung in den Bleichturm, dessen Länge (L) mindestens vier Mal so groß ist wie seine größte lichte Weite (W), mittels eines zentral angeordneten, in einem mit Hilfe eines Flansches mit dem Bleichturm (1) verbundenen Befestigungsstück (11) befestigten Verdrängungskörpers (10) komprimiert, der Papierfaserstoff (S) innerhalb des Bleichturms (1) in einem kontinuierlichen Strom geführt und sein Feststoffgehalt innerhalb des Bleichturms (1) nicht oder nur unwesentlich verändert wird.
wobei der Papierfaserstoff (S) in mindestens einen im wesentlichen geschlossenen Bleichturm (1) von der einen Stirnseite (2) hineingeführt,
innerhalb des Bleichturms (1) mit den Bleich-Chemikalien (CH) zur Reaktion gebracht und anschließend durch die andere Stirnseite (3) wieder abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hindurchschlagen der Reaktionsgase durch den Papierfaserstoff (S) dadurch verhindert wird, daß der Papierfaserstoff (S) bei der Zuführung in den Bleichturm, dessen Länge (L) mindestens vier Mal so groß ist wie seine größte lichte Weite (W), mittels eines zentral angeordneten, in einem mit Hilfe eines Flansches mit dem Bleichturm (1) verbundenen Befestigungsstück (11) befestigten Verdrängungskörpers (10) komprimiert, der Papierfaserstoff (S) innerhalb des Bleichturms (1) in einem kontinuierlichen Strom geführt und sein Feststoffgehalt innerhalb des Bleichturms (1) nicht oder nur unwesentlich verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Bleichturm, dessen Länge (L) mindestens sechs Mal so groß ist wie
seine größte lichte Weite (W), gebleicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Bleichreaktion im Bleichturm (1) ein Druck von mindestens 2 bar
herrscht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Verweilzeit des Papierfaserstoffes (S) im Bleichturm (1) von
mindestens drei Minuten eingehalten wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bleichreaktion des Papierfaserstoffes (S) bis zu mindestens 80% beim
Austritt aus dem Bleichturm (1) geführt wird.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Bleichen ein Sauerstoff enthaltendes Gas eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Gas Luft eingesetzt wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere parallel geschaltete Bleichtürme (1) eingesetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bleichturm (1) ein genormter Standard-Druckbehälter eingesetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121311 DE19821311C1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff |
EP99105204A EP0957199A1 (de) | 1998-05-13 | 1999-03-12 | Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998121311 DE19821311C1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19821311C1 true DE19821311C1 (de) | 1999-10-07 |
Family
ID=7867560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998121311 Expired - Fee Related DE19821311C1 (de) | 1998-05-13 | 1998-05-13 | Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0957199A1 (de) |
DE (1) | DE19821311C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429563A1 (de) * | 1983-08-11 | 1985-02-28 | Ingersoll-Rand Co., Woodcliff Lake, N.J. | Vorrichtung und verfahren zum durchfuehren einer gasreaktion |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5034095A (en) * | 1989-06-01 | 1991-07-23 | Oji Paper Co., Ltd. | Apparatus and process for the delignification of cellulose pulp |
US5372679A (en) * | 1992-06-08 | 1994-12-13 | Air Products And Chemicals, Inc. | Reactor system for treating cellulosic pulp at a constant upward flow velocity |
AT403588B (de) * | 1996-06-26 | 1998-03-25 | Andritz Patentverwaltung | Vorrichtung zur verteilung von suspensionen, insbesondere zellstoffsuspensionen, in einem behälter |
-
1998
- 1998-05-13 DE DE1998121311 patent/DE19821311C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-03-12 EP EP99105204A patent/EP0957199A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3429563A1 (de) * | 1983-08-11 | 1985-02-28 | Ingersoll-Rand Co., Woodcliff Lake, N.J. | Vorrichtung und verfahren zum durchfuehren einer gasreaktion |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Bowen, Ira Jerry und HSU, Jay C.L.: Overview of emerging technologies in pulping and bleaching. In: Tappi J., 1990, September, S.205-217, insb. S.209-210 * |
Jensen, Rudolf: Neuere Erfahrungen mit der konti- nuierlichen Bleiche für Holzschliff. In: Wochen- blatt für Papierfabrikation, 1968, Nr.11/12, S.399-405, insb. S.402 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0957199A1 (de) | 1999-11-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2608425C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Verteilen und Einmischen von Gas und/oder Flüssigkeit in Zellstoff-Fasersuspensionen hoher Konzentration | |
DE2716139C2 (de) | Verfahren zur Regelung des Zuflusses an Suspensionsflüssigkeit bei kontinuierlichen Suspensions-Waschsystemen | |
DE3306600C2 (de) | ||
DE69204461T2 (de) | Bleichverfahren mittels ozone. | |
DE60224835T2 (de) | Vorrichtung und methode zur gezielten einstellung vor alkalinität und ph bei einem technischen verfahren | |
DE2818369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von feinverteiltem schuettgut, insbesondere pulpe | |
DE2410934A1 (de) | Verfahren zum bleichen und entfernen von lignin aus zellstoff | |
DE69108712T2 (de) | Ozonbleichen von Zellstoff mittlerer Konsistenz. | |
DE69304801T2 (de) | Reaktorsystem zur Behandlung von Zellstoff | |
DE1926516A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Cellulose | |
DE3529638A1 (de) | Begasungsvorrichtung fuer eine flotationseinrichtung und deren verwendung in papierstoffanlagen, insbesondere zum deinken von altpapier | |
DE68913204T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von papierpulpe, pappe, faserbrettern und ähnlichen erzeugnissen. | |
DE19821311C1 (de) | Verfahren zur Bleiche von Papierfaserstoff | |
EP1631716B1 (de) | Verfahren zum bleichen von faserstoffen | |
EP1891266B1 (de) | Verfahren zur behandlung unverwobener faserstoffe und vorrichtung zum bleichen | |
AT393701B (de) | Verfahren zum bleichen von cellulosehaeltigen materialien sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2548795C3 (de) | Maschine zur Herstellung von bahnförmigem Material | |
DE60003900T2 (de) | Verfahren zur herstellung von gebleichtem mechanischem und chemithermomechanischem zellstoff | |
DE602004005086T2 (de) | Verfahren zum bleichen von Zellulose und Apparatur dafür | |
DE2716119C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von Suspensionen | |
DE60028136T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Sauerstoffdelignifizierung von lignocellulosischen Materialien | |
EP2021541B1 (de) | Verfahren zur verbesserung der qualität einer faser-suspension | |
DE10337944A1 (de) | Verfahren zur Zuführung einer Faserstoffsuspension zu einem Stoffauflauf | |
DE69207957T2 (de) | Mittleres Konsistenz-Ozonbleichen | |
WO2009097877A1 (de) | Misch- und verdünnungsanordnung und verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOITH PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |