DE19821097A1 - Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraftfahrzeugmotors - Google Patents
Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines KraftfahrzeugmotorsInfo
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Abstract
Bekannte Antriebseinrichtungen, bei denen das Lüfterrad eines Kühllüfter über einen Riemenantriebsstrang mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden kann, reichen nicht aus, um den Kühlluftbedarf bei mit Klimaanlagen ausgerüsteten Kraftfahrzeugen jeweils optimal anpassen zu können. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, bei einer Antriebseinrichtung mit zwei Arbeitssträngen mit unterschiedlichem Übersetzungsverhältnis, die auf das Lüfterrad einwirken und abhängig von einer Schaltkupplung wählbar sind, das Lüfterrad über eine Flüssigkeitsreibungskupplung anzutreiben, die ihrerseit, abhängig von frei wählbaren Parametern, elektrisch ansteuerbar und in ihrer Drehzahl veränderbar ist. DOLLAR A Verwendung für Kühllüfter von Kraftfahrzeugmotoren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für den Kühl
lüfter eines Kraftfahrzeugmotors mit einem Lüfterrad, das
über einen Riementrieb antreibbar ist, der mit einer ersten
Riemenscheibe, die über einen Freilauf mit der Motorwelle
verbunden ist und mit einer zweiten Riemenscheibe versehen
ist, die in einem Antriebsstrang mit einem größeren Überset
zungsverhältnis zum Lüfterrad liegt und über eine elektroma
gnetische Schaltkupplung mit der Motorwelle kuppelbar ist,
wobei der Freilauf der ersten Riemenscheibe bei der dann hö
heren Drehzahl des Riementriebes wirksam wird und die erste
Riemenscheibe vom Antrieb durch die Motorwelle trennt.
Eine Antriebseinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 20 55 404
bekannt. Dort hat man, um die Drehzahl des Kühlluftgeblä
ses so zu steuern, daß bei hohen Motordrehzahlen keine unnö
tigen Leistungen durch den Betrieb des Kühlluftgebläses ver
loren gehen, das Kühlluftgebläse jeweils mit einem Riemen
trieb koppelbar gestaltet, der mit zwei unterschiedlichen An
triebsdrehzahlen betrieben werden kann. Dabei hat man einen
zweistufigen Antrieb für das Kühlluftgebläse geschaffen, bei
dem in einer unteren Stufe der langsamere Antrieb über die
eine Riemenscheibe mit der Freilaufkupplung erfolgt und die
Schaltkupplung ausgerückt ist. Der schnellere Antrieb des
Kühlluftgebläses erfolgt bei eingerückter Schaltkupplung über
die andere Riemenscheibe, wobei die Einschaltung der Schalt
kupplung in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur des Mo
tors bei erhöhtem Wärmeanfall erfolgt.
Bekannt sind auch Lüfterantriebe (GB-Patent 1 163 393), bei
denen man zwei Antriebsstränge jeweils mit Riementrieben vor
gesehen hat, mit denen unterschiedliche Drehzahlen des Lüf
terrades erreicht werden können. Einem dieser Riemenantriebe
ist dabei eine auf der Motorwelle angeordnete Flüssigkeits
reibungskupplung zugeordnet, die bei niedrigen Motordrehzah
len über ein größeres Übersetzungsverhältnis für den schnel
leren Antrieb des Lüfterrades sorgt. Bei höheren Motordreh
zahlen wird diese Flüssigkeitsreibungskupplung über ein
Fliehkraftventil abgeschaltet, so daß dann der Antrieb mit
einer kleineren Übersetzung erfolgt.
Bei beiden eben genannten Antriebseinrichtungen liegen daher
bauartbedingt ganz bestimmte Betriebsverhältnisse vor, bei
denen die Umschaltung des Gebläserades bewirkt wird. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß bei modernen Kraftfahrzeugen, insbe
sondere bei Personenkraftwagen, die mit einer Klimaanlage
ausgestattet sind, in bestimmten Fahrzuständen die Kühllei
stung für den Motor nicht ausreichend ist, was beispielsweise
bei Bergfahrten der Fall sein kann. Andererseits soll aber
auch der Geräuschpegel des Kühllüfters nach Möglichkeit in
Grenzen gehalten werden, was aber durch Antriebseinrichtungen
der eingangs genannten Art, die nur auf die eine oder andere
Antriebsstufe schalten können, nicht erreicht werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art so aus zu
bilden, daß abhängig von unterschiedlichen Betriebsparametern
eine möglichst gute Anpassung der Lüfterleistung und der
Drehzahl des Kühllüfters an die jeweils Fahrbedingungen er
reicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Antriebseinrichtung
der eingangs genannten Art vorgesehen, daß mit dem Lüfterrad
eine Flüssigkeitsreibungskupplung verbunden ist, die vom Rie
mentrieb beaufschlagt und elektrisch von außen steuerbar ist.
Diese steuerbare Flüssigkeitsreibungskupplung erlaubt nun,
abhängig von verschiedenen Parametern eine Anpassung der Lüf
terdrehzahl die, gepaart mit der Umschaltmöglichkeit auf zwei
verschiedene Antriebsdrehzahlen, eine nahezu stufenlose An
passung an die jeweils gewünschte oder erforderliche Kühllei
stung möglich macht.
In Weiterbildung der Erfindung kann eine mit der ersten Rie
menscheibe im Antriebsstrang liegende Riemenscheibe und der
Freilauf koaxial zur Achse der Flüssigkeitsreibungskupplung
angeordnet sein, und es kann der Primärteil der Flüssigkeits
reibungskupplung auf einer Antriebswelle angeordnet sein, die
außer mit dem Freilauf und der im ersten Antriebsstrang lie
genden Riemenscheibe auch noch mit einer Riemenscheibe dreh
fest verbunden ist, die in einem zweiten Antriebsstrang zur
zweiten Riemenscheibe liegt.
In Weiterbildung der Erfindung können die erste und die zwei
te Riemenscheibe koaxial auf der Motorwelle gelagert sein,
und es kann die erste Riemenscheibe mit einer Anlagefläche
für eine drehfest mit der zweiten Riemenscheibe verbundene
Ankerscheibe versehen sein, die unter der Wirkung eines Elek
tromagneten gegen die Anlagefläche der ersten Riemenscheibe
drückbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Steuerung der Flüs
sigkeitsreibungskupplung, die in an sich bekannter Weise über
die Steuerung des Ventilhebels zur Flüssigkeitszu- oder -abfuhr
in oder aus der Arbeitskammer erfolgt, über einen außerhalb
der Kupplung vorgesehenen Elektromagnet geschehen. Dieser
Elektromagnet kann in Weiterbildung der Erfindung am Kühler
netz vor der mit dem Ventilhebel ausgestatteten Vorratskammer
der Flüssigkeitsreibungskupplung oder auch zwischen der An
triebsscheibe für den Primärteil und dem Gehäuse des Sekun
därteils angeordnet sein. Im letzteren Fall wird er in bekann
ter Weise über eine Halterung ortsfest gegenüber der sich
drehenden Kupplung gehalten.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Antriebseinrich
tung nach der Erfindung anhand eines Längsschnittes,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung der bei der An
triebseinrichtung der Fig. 1 eingesetzten Flüssig
keitsreibungskupplung und ihrer Steuerung, und
Fig. 3 die Darstellung einer Flüssigkeitsreibungskupplung
ähnlich Fig. 2, jedoch mit einem Elektromagneten zur
Steuerung, der zwischen dem Antriebsriemenrad für
die Flüssigkeitsreibungskupplung und deren Gehäuse
vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt, daß auf dem aus dem nur angedeuteten Motorblock
1 herausragenden Ende der Motorwelle 2 eine erste Riemen
scheibe 3 drehfest aufgesetzt ist, die über einen Riementrieb
4 mit einer Riemenscheibe 5 in Verbindung steht, deren Durch
messer beim Ausführungsbeispiel größer als jener der Riemen
scheibe 3 ist. Diese Riemenscheibe 5 ist über einen Freilauf
6, der nur schematisch angedeutet ist, mit der Antriebswelle
7 einer Flüssigkeitsreibungskupplung 8 in Antriebsverbindung,
und auf dieser Antriebswelle 7, die in nicht näher darge
stellter Weise am Motorblock 1 gelagert sein kann, drehbar
gelagert. Der Antrieb der Primärscheibe 9 der Flüssigkeits
reibungskupplung 8 erfolgt daher über die Motorwelle 2, die
erste Riemenscheibe 3 und den Riementrieb 4.
Die Flüssigkeitsreibungskupplung 8 besitzt als Sekundärteil
ein drehbar auf der Antriebswelle 7 gelagertes Gehäuse 10,
das außen mit Lüfterschaufeln 11 bestückt ist. Die Flüssig
keitsreibungskupplung ist innerhalb des Gehäuses 10 mit einer
Vorratskammer 12 für eine Scherflüssigkeit ausgestattet, die
in bekannter Weise durch eine Trennwand 13 mit einer Öffnung
14 von der Arbeitskammer 15 getrennt ist, in der die Primär
scheibe 9 umläuft. In bekannter Weise kann der Zufluß von
Scherflüssigkeit aus der Vorratskammer 12 in die Arbeitskam
mer 15 über die Öffnung 14 durch einen schwenkbaren Ventilhe
bel 16 gesteuert werden, der die Öffnung 14 verschließt oder
freigibt. Der Rücklauf von Scherflüssigkeit aus der Arbeits
kammer 15 in die Vorratskammer 12 erfolgt in bekannter Weise
durch am Umfang der Arbeitskammer 15 angeordnete, nicht ge
zeigte Rückpumpkörper.
Der Ventilhebel 16 ist mit einem Permanentmagneten 17 ausge
rüstet, dem gegenüber ein Elektromagnet 18 außerhalb des Ge
häuses 10 der Flüssigkeitsreibungskupplung 8 angeordnet ist.
Der Elektromagnet 18 ist beim Ausführungsbeispiel an dem nur
schematisch angedeuteten Kühlernetz 19 befestigt und kann ab
hängig von Motorparametern oder auch abhängig von anderen be
liebigen Parametern mit Strom beaufschlagt werden, so daß da
durch die Arbeitsweise der Flüssigkeitsreibungskupplung 8 ge
steuert werden kann.
Auf der Motorwelle 2 ist achsgleich zu der ersten Riemen
scheibe 3 eine zweite Riemenscheibe 20 drehbar gelagert, die
gegenüber der ersten Riemenscheibe 3 einen deutlich größeren
Durchmesser aufweist. Die Riemenscheibe 20 steht nun über ei
nen zweiten Riementrieb 21 mit einer Riemenscheibe 22 kleine
ren Durchmessers in Verbindung, die fest mit der Antriebswel
le 7 für die Flüssigkeitsreibungskupplung 8 verbunden ist.
Der zweiten Riemenscheibe 20 ist dabei eine Ankerscheibe 23
einer Elektromagnetkupplung zugeordnet, die bei Strombeauf
schlagung eines Elektromagneten 24 gegen eine entsprechende
Fläche der ersten Riemenscheibe 3 gedrückt werden kann, so
daß bei eingeschalteter Magnetkupplung 23, 24 die zweite Rie
menscheibe 20 drehfest mit der Motorwelle 2 verbunden ist und
über den Riementrieb 21 und die Riemenscheibe 22 den Primär
teil 9 der Flüssigkeitsreibungskupplung 8 treibt. Da dies we
gen der gewählten Übersetzungsverhältnisse - die Riemenschei
be 20 besitzt einen größeren Durchmesser als die Riemenschei
be 3, und die Riemenscheibe 22 ist kleiner als die Riemen
scheibe 5 - dazu führt, daß die Flüssigkeitsreibungskupplung
8 mit einer wesentlich größeren Drehzahl als vorher angetrie
ben wird, wird der Antriebsstrang über die Riemenscheibe 3,
den Riementrieb 4 und die Riemenscheibe 5 aufgrund der Wir
kung des Freilaufes 6 ausgeschaltet. Die Antriebseinrichtung
nach Fig. 1 für das aus der Flüssigkeitsreibungskupplung 8
und den Lüfterschaufeln 11 bestehende Lüfterrad 25 kann daher
je nach Einschalt- oder Abschaltzustand der Magnetkupplung
23, 24 mit zwei verschiedenen Antriebsgeschwindigkeiten ar
beiten. Weil die Flüssigkeitsreibungskupplung 8 selbst aber
auch noch durch die Beaufschlagung des Elektromagneten 18
steuerbar ist, kann in den beiden Antriebsdrehzahlbereichen
auch noch jeweils eine Anpassung der Lüfterdrehzahl erreicht
werden, die so gewählt werden kann, daß sich die Drehzahlbe
reiche beider Antriebsstränge bis zur Überlappung regeln las
sen. Durch diese Ausgestaltung wird es daher möglich, eine
nahezu stufenlose Regelung der Drehzahl des Lüfterrades 25
über einen großen Antriebsdrehzahlbereich zu ermöglichen.
Die Fig. 2 verdeutlicht die Möglichkeit einer praktischen
Ausführung der Flüssigkeitsreibungskupplung 8. Es ist zu er
kennen, daß das Gehäuse 10 der Flüssigkeitsreibungskupplung
über ein Kugellager 26 drehbar auf die Antriebswelle 7 aufge
setzt ist, die ihrerseits mit dem Freilauf 6 mit einer An
schlußmuffe 27 zum Anbringen der Riemenscheibe 5 versehen
ist. Fig. 2 läßt auch erkennen, daß die Primärscheibe 9 im
äußeren Bereich der Arbeitskammer 15 mit umlaufenden Rippen
28 versehen ist, welche zusammen mit korrespondierenden Rip
pen 29 des Kupplungsgehäuses 10 in bekannter Weise die Ober
fläche des Scherspaltes zwischen Primärscheibe 9 und Sekun
därteil 10 erhöhen.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der Flüssigkeitsreibungs
kupplung 8 nach den Fig. 1 und 2 lediglich bezüglich der An
ordnung des zur Steuerung vorgesehenen Elektromagneten 180,
der hier im Bereich zwischen der Riemenscheibe 22 und dem Ge
häuse 10 der Flüssigkeitsreibungskupplung 8 im Abstand zu der
Antriebswelle 7 angeordnet und über eine ortsfeste Halterung
30 unverdrehbar gehalten ist. Eine magnetisch wirksamer Ring
31 ist fest mit dem Gehäuse 10 verbunden und schließt sich
mit geringem Spalt an eine aus magnetisch wirksamen Material
bestehende Haube 32 des Elektromagneten 180 an, um die magne
tischen Feldlinien zum Permanentmagneten 17 hin und zurück
über die aus magnetischem Material hergestellte Antriebswelle
7 und einen Magnetansatz 33 zu schließen, wenn der Elektroma
gnet 180 strombeaufschlagt ist. Diese letztere Ausführungs
form ist kompakt und macht die getrennte Anordnung eines
Elektromagneten am Kühlernetz überflüssig. Die Wirkungsweise
eines mit einer Flüssigkeitsreibungskupplung nach Fig. 3 aus
gerüsteten Lüfterantriebs ist die gleiche wie die anhand der
Fig. 1 und 2 geschilderte Arbeitsweise.
Claims (8)
1. Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraft
fahrzeugmotors mit einem Lüfterrad (25), das über einen Rie
mentrieb antreibbar ist, der über eine erste Riemenscheibe
(3) und einen Freilauf (6) von der Motorwelle (2) angetrieben
und mit einer zweiten Riemenscheibe (20) versehen ist, die
einen zweiten Antriebsstrang (21) mit einem größeren Überset
zungsverhältnis zum Lüfterrad (25) bildet und über eine elek
tromagnetische Schaltkupplung (23, 24) mit der Motorwelle
kuppelbar ist, wobei der Freilauf der ersten Riemenscheibe
bei der dann höheren Drehzahl des Riementriebes wirksam wird
und den Antriebsstrang von der ersten Riemenscheibe (3) zur
Motorwelle trennt,
dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Lüfterrad (25) eine Flüssigkeitsreibungskupplung (8)
verbunden ist, die vom Riementrieb (21) beaufschlagt und
elektrisch von außen steuerbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine mit der ersten Riemenscheibe (3) im An
triebsstrang (4) liegende Riemenscheibe (5) und der Freilauf
(6) koaxial zu der Achse (7) der Flüssigkeitsreibungskupplung
angeordnet sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Primärteil (9) der Flüssigkeitsrei
bungskupplung (8) auf einer Antriebswelle (7) angeordnet ist,
die außer mit dem Freilauf (6) und der im ersten Antriebs
strang (4) liegenden Riemenscheibe (5) auch noch mit einer
Riemenscheibe (22) drehfest verbunden ist, die in einem zwei
ten Antriebsstrang (21) zur zweiten Riemenscheibe (20) liegt.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste (3) und die zweite Riemenscheibe (20)
koaxial auf der Motorwelle (2) gelagert sind und daß die er
ste Riemenscheibe (3) mit einer Anlagefläche für eine dreh
fest mit der zweiten Riemenscheibe (20) verbundene Anker
scheibe (23) versehen ist, die unter der Wirkung eines Elek
tromagneten (24) bei dessen Strombeaufschlagung gegen die er
ste Riemenscheibe (3) drückbar ist.
5. Antriebseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (24) innerhalb der ersten
Riemenscheibe (3) ortsfest angeordnet ist.
6. Antriebseinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Ven
tilhebels (16) der Flüssigkeitsreibungskupplung (8) über ei
nen außerhalb des Kupplungsgehäuses (10) angeordneten Elek
tromagneten (18) erfolgt.
7. Antriebseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Elektromagnet (18) am Kühlernetz (19) vor
der Vorratskammer (12) der Flüssigkeitsreibungskupplung ange
ordnet ist und daß der Ventilhebel (16) mit einem Magnetteil
(17) versehen ist.
8. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (180) zwischen
der Antriebsscheibe (22) für den Primärteil (9) der Flüssig
keitsreibungskupplung (8) und dem Gehäuse (10) des Sekundär
teiles angeordnet, aber ortsfest über eine Halterung (30) an
gebracht ist.
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DE1998121097 DE19821097A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraftfahrzeugmotors |
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DE1998121097 DE19821097A1 (de) | 1998-05-12 | 1998-05-12 | Antriebseinrichtung für den Kühllüfter eines Kraftfahrzeugmotors |
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Publication Number | Publication Date |
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