DE19819124A1 - Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in KraftfahrzeugenInfo
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Abstract
Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, bei dem auf einen Zündbefehl hin in einem Zündstromkreis mittels wenigstens einem Schaltmittel ein Zündstrom zur Auslösung des Zünders freigegeben wird, wobei eine Detektorschaltung vorgesehen ist, die feststellt, ob das oder die Schaltmittel geschlossen werden oder/und ein Zündstrom durch die Schaltmittel fließt, und darüber hinaus eine Informationsspeicherung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Detektorschaltung eine Zündinformation setzt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer
Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Steuergeräte sind bspw. der DE 39 22 506 zu entnehmen. Dabei
wird ein Zünder einer Insassenschutzeinrichtung, im allgemeinen als eine in
einer Treibladung der Insassenschutzeinrichtung angeordnete Zündpille
ausgeführt. Aus dem Gebrauchsmuster 92 17 359 U1 ist eine Funktions
prüfung einer Transistorschaltung zu entnehmen, wie sie in einem der
artigen Steuergerät Anwendung findet. Darüber hinaus sind noch weitere
Verfahren und Steuergeräteanordnungen bekannt, mittels derer vor dem
Zünden die Funktionsfähigkeit geprüft werden kann. Dadurch wird die
Funktionssicherheit dieser Insassenschutzeinrichtungen deutlich erhöht.
Dennoch treten vereinzelt immer noch Fehler in den Steuergeräten oder
Zündern auf, die zu einer unerwünschten Auslösung oder aber zum Aus
bleiben des Zündens trotz Erreichen einer Auslöseschwelle führen. Ursachen
sind hier neben Kontaktfehlern, bspw. Unterbrechungen oder Kurzschlüssen
der Leitungen wegen Erschütterungen auch Qualitätsprobleme in der
Fertigung, zu schwache Lötstellen, Bauelemente etc. Die in einem solchen
Falle auftretenden Schäden können zu erheblichen Schadensersatz
forderungen durch eventuell geschädigte Personen führen. Da jedoch ins
besondere der Zünder beim Zünden zerstört wird, kann dieser als mögliche
Fehlerquelle nicht nachgeprüft werden.
Aufgabe der Erfindung ist dabei, eine Möglichkeit zu bieten, um auch nach
dem Zünden eventuelle Fehlerquellen genauer bestimmen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
Durch eine Detektorschaltung und eine Informationsspeicherung über
einen erfolgten Zündbefehl wird es möglich, die Fehlerquellen innerhalb
des Steuergerätes, also bis zur Durchführung des Zündbefehls von den
möglichen Fehlerquellen im Bereich des Zünders zu trennen. Zum späteren
Nachweis ist es daher vorteilhaft, daß die Informationsspeicherung nicht
flüchtig ist und durch eine Ausleseeinheit ausgelesen werden kann. Neben
der Überwachung der Steuersignale für das bzw. die im Zündstromkreis
seriell angeordneten Schaltmittel erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß mittels einer Zündstrommeßeinrichtung zu beiden Seiten eines Zünders
der Stromfluß erfaßt wird, da hierdurch auch Fehlauslösungen im Bereich
des Zünders erkannt werden können, wenn eine der Leitungen zum Zünder
einen Kurzschluß auf das Masse- oder Versorgungspotential aufweist und das
zum jeweils entgegengesetzten Potential liegende Schaltmittel geschlossen
ist. Dann fließt zwar einseitig auch durch das Steuergerät ein Zündstrom,
jedoch nur durch eines der meist zwei Schaltmittel.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und
Figuren näher erläutert.
Kurze Beschreibung der Figuren:
Fig. 1 Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutz
einrichtung mit einer Detektorschaltung zur Überwachung der
Steuersignale der Schaltmittel des Zündkreises
Fig. 2 Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutz
einrichtung mit einer Detektorschaltung zur Überwachung der
Zündströme im Zündkreis.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Steuergerätes 1 zur
Auslösung eines Zünders 2 einer Insassenschutzeinrichtung, bei dem auf
einen Zündbefehl, hier dargestellt durch die zwei Ansteuersignale 3 und 4
der Schaltmittel SH und SL, ein Zündstrom zur Auslösung des Zünders 2
freigegeben wird. Im Zündstromkreis ist dabei ausgehend von der
Zündspannungsquelle UZ zunächst ein Highside-Schalter SH und in Reihe nach
dem Zünder 2 noch ein den Zündkreis zusätzlich absichernder Lowside-
Schalter SL zur Masse hin angeordnet. Der Zündbefehl, der hier durch die
beiden Steuersignale 3 und 4 verkörpert wird, wird von der Zentraleinheit 2
in Abhängigkeit von Sensorsignalen, insbesondere Beschleunigungssignalen
von mit dieser verbundenen nicht näher gezeigten Sensoren erzeugt. Das
Steuergerät 1 ist meist ein separater Schaltkreis, der in unmittelbarer Nähe
zu der jeweiligen Insassenschutzeinrichtung (bespielsweise zu einem Gasge
nerator eines Airbags etc.) und damit zum Teil über eine nicht unerhebliche
Kabellänge im Fahrzeug der Zentraleinheit 2 entfernt angeordnet ist.
In diesem ersten Ausführungsbeispiel ist eine erste Detektorschaltung 13
angegeben, die die jeweils am Steuergerät 1 empfangenen Steuersignale 3
und 4 für die Schaltmittel SH und SL überwacht, indem sie diese
Steuersignale 3 und 4 in Komparatoren 9 und 10 mit einem Referenzwert
Uref vergleicht. Die Ausgänge der Komparatoren 9 und 10 werden logisch
miteinander umverknüpft, so daß nur bei gleichzeitigem Ansteuern der
Schaltmittel am Ausgang der UND-Verknüpfung ein Pegelwechsel erfolgt.
Der UND-Verknüpfung ist eine Endschaltung 12 nachgeschaltet, die
beispielsweise eine Filter- und/oder Integrationsfunktion durchführt, um
kurze Störungen der Steuersignale 3 und 4 erkennen und eliminieren zu
können. Die Endschaltung 12 ist nun ihrerseits mit der Informations
speicherung 14 verbunden, die in Abhängigkeit von der Detektorschaltung
13 eine Zündinformation setzt, wenn die Detektorschaltung 13 für eine
durch die Endschaltung 12 definierte Zeitspanne ein in Steuersignalen 3 und
4 eine Spannung höher dem Vergleichswert Uref detektiert.
Die Informationsspeicherung 14 erfolgt vorzugsweise nicht flüchtig,
insbesondere spannungsfrei, und kann mittels einer Ausleseeinheit, die
beispielsweise auch die Zentraleinheit 2 sein kann, ausgelesen werden, wie
diese in Fig. 1 durch den Auslesepfad 15 symbolisiert werden soll.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem anstelle der
Steuersignale 3 und 4 der Zündstrom I5 bzw. I6 durch die Schaltmittel von
der Detektorschaltung 13 erfaßt wird. Diese Ausführungsform hat den
besonderen Vorteil, daß sie die tatsächlichen Zustände im Zündstromkreis
erfaßt, währenddessen die Ausführungsform gemäß Fig. 1 nur die
Steuersignale 3 und 4 überwacht. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2
bedarf jedoch dafür zusätzlicher elektrischer Bauelemente, insbesondere
die Differenzverstärker 7 und B. Der Differenzverstärker 7 erfaßt im High
side-Bereich des Zündstromkreises über einen Widerstand 5 den Stromfluß I5
des Highside-Bereichs, währenddessen der Differenzverstärker 8 über dem
Widerstand 6 im Lowside-Breich des Zündkreises den dortigen Strom G
erfaßt. Hervorzuheben ist dabei, daß die Widerstände 5 und 6 nicht zwangs
weise zusätzlich eingefügt werden müssen, wenn im Steuergerät 1 durch
Bahnwiderstände in der Schaltungsintegration bereits entsprechende
Widerstandswerte erreicht werden. Gibt die Zentraleinheit 2 nun wiederum
über die Steuersignale 3 und 4 den Zündbefehl an die Schaltmittel SH und SL
und werden daraufhin tatsächlich beide Schaltmittel geschlossen, so fließt
durch beide Widerstände 5 und 6 ein gleich großer Zündstrom, der von den
Differenzverstärkern 7 und 8 detektiert und in den Komparatoren 9 und 10
mit einem entsprechenden Referenzwert Uref verglichen wird.
Wird eines der Schaltmittel SH bzw. SL geschlossen, dürfte weder im
Low- noch im Highside-Bereich des Zünders 2 ein Strom fließen. Tritt jedoch im
Low- oder Highside-Bereich ein Kurzschluß auf Masse oder eine bestimmte
Spannung, beispielsweise die Zündspannung auf, so kann es bereits bei
einem geschlossenen Schalter zu einer Auslösung des Zünders 2 kommen. In
einem solchen Falle würde jedoch nur einer der Differenzverstärker 7 oder 8
einen entsprechenden Zündstrom detektieren, während der andere
Differenzverstärker keinen Stromfluß detektiert. Folglich wird nur eines der
Ausgangssignale der Differenzverstärker 7 oder 8 den Referenzwert Uref
übersteigen und somit das Ausgangssignal der Komparatoren 9 oder 10
verändern. Die diesen Komparatoren 9 und 10 nachgeschaltete UND-Ver
knüpfung 11 wird somit nur dann gesetzt, wenn sowohl im Highside-Bereich
als auch im Lowside-Bereich des Zünders 2 ein entsprechender Zündstrom
fließt d. h. beide Schaltmittel SH und SL geschlossen sind. Die Endschaltung
12 bereitet wieder das Ausgangssignal der UND-Verknüpfung 11 auf und
führt es in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 über einen
Leistungstransistor einer - als Schmelzsicherung ausgeführten Informations
speicherung 14 zu. Eine solche Schmelzsicherung weist den besonderen
Vorteil auf, daß sie spannungsfrei aufrechterhaltbar ist und somit bei der
Abschaltung des Steuergerätes 1 erhalten bleibt. Sie kann über ent
sprechende Anschlüsse am Steuergerät 1 nachfolgend wieder ausgelesen
werden, indem der elektrische Widerstand zwischen den Anschlüssen bei
entsprechender Ansteuerung des vorgeschalteten Transistors ausgelesen
werden kann. Selbstverständlich können auch elektronische Speicher
verwendet werden, die jedoch möglichst spannungsfrei aufrechterhaltbar
gewählt sind.
In Analogie zu der in Fig. 2 gezeigten Detektorschaltung könnten die
Differenzverstärker 7 und 8 auf jeweils die Spannung über den Schaltmitteln
SH und SL überwachen, wobei dabei auf die unterschiedlichen Spannungs
potentiale im Highside- und Lowside-Bereich des Zünders 2 zu achten wäre.
Wird aber beispielsweise der Zünder 2 im Ruhebereich bei geöffneten
Schaltmitteln SH und SL auf einem Ruhepotential größer dem Massepotential
gehalten, so kann auch am Lowside-Schalter SL gegenüber Masse ein
entsprechendes Spannungspotential am Differenzverstärker 8 detektiert
werden. In diesem Falle kann beim Abfallen der Spannung über den
Schaltmitteln SH und SL deren Schließen detektiert werden.
Die Detektorschaltung 13 kann darüber hinaus noch detaillierte Messungen,
insbesondere
- a) die Stromstärke des jeweils gemessenen Zündstroms oder/und
- b) die Zeitdauer des Anliegens eines Zündstromes größer dem vorgegebenen Zündstrommindestwert oder/und
- c) die mit dem Zündstrom jeweils zugeführte Energiemenge
durchführen und so noch präzisiere Aussagen über den Zündverlauf
ermöglichen, welche dann wiederum in der Informationsspeicherung
abgelegt werden.
Claims (8)
1. Steuergerät (1) zur Auslösung eines Zünders (2) einer Insassenschutz
einrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen,
bei dem auf einen Zündbefehl (3, 4) hin in einem Zündstromkreis
mittels wenigstens einem Schaltmittel (SH, SL) ein Zündstrom zur
Auslösung des Zünders (2) freigeben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) eine Detektorschaltung (13) vorgesehen ist, die feststellt, ob
- a1) das oder die Schaltmittel (SH, SL) geschlossen werden oder/und
- a2) ein Zündstrom (I5, I6) durch die Schaltmittel (SH, SL) fließt,
- b) und eine Informationsspeicherung (14) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Detektorschaltung (13) eine Zündinformation setzt.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Informationsspeicherung (14) nicht flüchtig, insbesondere
spannungsfrei aufrechterhaltbar ist und die Information der
Informationsspeicherung ausgelesen werden kann (15).
3. Steuergerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schaltmittel (SH, SC) im Zündstromkreis
vorgesehen sind und deren Schaltzustände überwacht werden und nur
wenn alle Schaltmittel (SH + SL) gleichzeitig geschlossen sind, die Zünd
information gesetzt wird.
4. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltmittel (SH, SL) von jeweils einem Steuersignal (3, 4) angesteuert
werden und Detektion dieser Überwachung sowie eine logische UND-
Verknüpfung (11) erfolgt.
5. Steuergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltzustand eines Schaltmittels (SH, SL) bestimmt wird, indem über
dem Schaltmittel (SH, SL) eine an liegende Spannungsdifferenz (UH, UL)
erfaßt und mit einer Sollgröße verglichen wird.
6. Steuergerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beid
seitig des Zünders jeweils eine Zündstrommeßeinrichtung (5, 6, 7, 8)
vorgesehen ist und die Zündinformation gesetzt wird, wenn die
gemessenen Ströme (I5, I6) zu beiden Seiten des Zünders (2)
näherungsweise übereinstimmen und einen vorgegebenen
Zündstrommindestwert übersteigen.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Zündstrommeßeinrichtungen verglichen werden:
- a) die Stromstärke des jeweils gemessenen Zündstroms oder/und
- b) die Zeitdauer des Anliegens eines Zündstromes größer dem vorgegebenen Zündstrommindestwert oder/und
- c) die mit dem Zündstrom jeweils zugeführte Energiemenge.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zündstrommindestwert zwischen einem Prüfstrom
maximalwert und einem Zündstromsollwert liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998119124 DE19819124A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998119124 DE19819124A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19819124A1 true DE19819124A1 (de) | 1999-11-11 |
Family
ID=7866149
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998119124 Withdrawn DE19819124A1 (de) | 1998-04-29 | 1998-04-29 | Steuergerät zur Auslösung eines Zünders einer Insassenschutzeinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19819124A1 (de) |
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