DE19818755A1 - Nietsetzgerät - Google Patents

Nietsetzgerät

Info

Publication number
DE19818755A1
DE19818755A1 DE19818755A DE19818755A DE19818755A1 DE 19818755 A1 DE19818755 A1 DE 19818755A1 DE 19818755 A DE19818755 A DE 19818755A DE 19818755 A DE19818755 A DE 19818755A DE 19818755 A1 DE19818755 A1 DE 19818755A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rivet setting
rivet
circuit
drive motor
setting tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19818755A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Hayder Honsel
Andreas Nolte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MH Honsel Beteiligungs GmbH
Sartam Ind Inc
Original Assignee
MH Honsel Beteiligungs GmbH
Sartam Ind Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MH Honsel Beteiligungs GmbH, Sartam Ind Inc filed Critical MH Honsel Beteiligungs GmbH
Priority to DE19818755A priority Critical patent/DE19818755A1/de
Priority to EP99101542A priority patent/EP0953388A3/de
Priority to AU23759/99A priority patent/AU719404B2/en
Priority to US09/292,878 priority patent/US6145360A/en
Priority to JP11119231A priority patent/JP3124755B2/ja
Priority to BR9901293-6A priority patent/BR9901293A/pt
Publication of DE19818755A1 publication Critical patent/DE19818755A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/28Control devices specially adapted to riveting machines not restricted to one of the preceding subgroups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/02Riveting procedures
    • B21J15/04Riveting hollow rivets mechanically
    • B21J15/043Riveting hollow rivets mechanically by pulling a mandrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/105Portable riveters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • B21J15/16Drives for riveting machines; Transmission means therefor
    • B21J15/26Drives for riveting machines; Transmission means therefor operated by rotary drive, e.g. by electric motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Abstract

Nietsetzgerät mit einem elektrischen Antriebsmotor, wenigstens einer vom Antriebsmotor angetriebenen Nietsetzeinrichtung, wenigstens einer wiederaufladbaren Batterie zur Stromversorgung des Antriebsmotors und mit einer Schaltung zum Regeln der Stromzufuhr zum Antriebsmotor. Um bei derartigem Nietsetzgerät zu verhindern, daß das Nietsetzgerät aufgrund zu niedriger Batteriespannung blockiert, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schaltung einen Spannungsmesser zum Ermitteln eines Batteriespannungswertes und einen Vergleich aufweist, mit dem der ermittelte Batteriespannungswert mit einem in einer Speichereinrichtung der Schaltung abgespeicherter Minimalwert der Batteriespannung vergleichbar ist, und daß mit der Schaltung entweder bei Unterschreiten des Minimalwertes vor dem Durchführen eines Nietsetzvorganges der Nietsetzeinrichtung oder bei Unterschreiten des Minimalwertes während eines Nietsetzvorganges die Stromzufuhr nach Beendigung des Nietsetzvorganges unterbrechbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Nietsetzgerät mit einem elektrischen An­ triebsmotor, wenigstens einer vom Antriebsmotor angetriebenen Nietsetzeinrich­ tung mit wenigstens einer wiederaufladbaren Batterie zur Stromversorgung des Antriebsmotors und mit einer Schaltung zum Regeln der Stromzufuhr zum An­ triebsmotor.
Derartige Nietsetzgeräte sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Durch die wiederaufladbaren Batterien können diese Nietsetzgeräte unabhängig von einem Stromnetz betrieben werden. Als problematisch erweist es sich dabei, daß der Stromverbrauch der Nietsetzgeräte recht hoch ist. Die wiederaufladba­ ren Batterien leeren sich daher recht zügig. Häufig kommt es daher vor, daß während eines Nietsetzvorganges die Spannung der wiederaufladbaren Batteri­ en derart abgesunken ist, daß das Nietsetzgerät stehen bleibt. Da es sich mitten im Nietsetzvorgang befindet, führte dies häufig zu einem Verklemmen oder Blockieren des Nietsetzgerätes. Zumeist befindet sich dann der Niet noch im Nietsetzgerät und muß aufwendig entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein bekanntes Nietsetzgerät derart weiter­ zuentwickeln, daß ein Verklemmen bzw. Blockieren des Nietsetzgerätes auf­ grund zu geringer Spannung der wiederaufladbaren Batterien zuverlässig ver­ hindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß die Schaltung einen Spannungsmesser zum Ermitteln eines Batteriespannungswertes und einen Vergleicher aufweist, mit dem der Batteriespannungswert mit einem in einer Speichereinrichtung der Schaltung abgespeicherten Minimalwert der Batterie­ spannung vergleichbar ist und daß mit der Schaltung entweder bei Unterschrei­ tung des Minimalwertes vor dem Durchführen eines Nietsetzungsvorganges der Nietsetzeinrichtung die Stromzufuhr zum Antriebsmotor unterbrechbar oder bei Unterschreiten des Minimalwertes während eines Nietsetzvorganges die Strom­ zufuhr nach Beendigen des Nietsetzvorganges unterbrechbar ist.
Diese Lösung ist einfach und stellt sicher, daß das Nietsetzgerät nicht während eines Nietsetzvorganges stehen bleibt. Das Nietsetzgerät bleibt immer nur nach Durchführen eines vollständigen Nietsetzvorganges stehen. Sollte der Minimal­ wert der Batteriespannung während des Nietsetzvorganges unterschritten wer­ den, so wird der gerade durchgeführte Nietsetzvorgang noch zu Ende ausge­ führt. Das Nietsetzgerät bleibt erst dann stehen. Ist dieser Wert vor dem Durch­ führen des Nietsetzvorganges unterschritten worden, so wird ein Nietsetzvor­ gang erst gar nicht durchgeführt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Schaltung einen Mi­ krocomputer und die Speichereinrichtung einen damit verbundenen Festspeicher aufweisen. Durch derartige Komponenten läßt sich das Nietsetzgerät kosten­ günstig verwirklichen.
Darüber hinaus kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Schaltung ei­ nen Stromflußbegrenzer aufweist, mit dem der Stromfluß auf einen maximalen Wert begrenzbar ist. Durch diesen Stromflußbegrenzer läßt sich der Stromver­ brauch des Nietsetzgerätes drastisch reduzieren. Je nach Einsatzzweck kann der Stromverbrauch auf einem maximalen Wert geregelt werden. So ist dieser maximale Wert bei Nieten mit kleineren Durchmessern geringer als bei Nieten mit größeren Durchmessern.
Ein Vorteil kann es dabei sein, wenn der maximale Wert vorzugsweise durch den Bediener einstellbar ist. Der Bediener kann individuell das Nietsetzgerät einstel­ len und dadurch den Stromverbrauch reduzieren.
Ein Vorteil kann es dabei sein, wenn der maximale Wert in Abhängigkeit der maximal erforderlichen Zugkraft zum Setzen des Nietes einstellbar ist. Der Wert für die Zugkraft zum Setzen des Nietes ist eine zuverlässige Größe zum Einstel­ len des maximalen Stromflusses. Diese maximale Zugkraft kann z. B. Tabellen und dergleichen entnommen werden.
Zudem kann es sich als günstig erweisen, wenn das Nietsetzgerät einen Schal­ ter zum Vorwählen des maximalen Wertes aufweist. Darüber läßt sich der Be­ dienungskomfort erhöhen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann ein maximaler Wert in Stufen einstell­ bar sein. Dadurch wird das Einstellen übersichtlicher und kann zudem schneller durchgeführt werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann mit der Schaltung in der Anlaufphase des Antriebsmotors die Stromzufuhr auf zumindest einen vorein­ gestellten Wert begrenzbar sein. Auch dadurch läßt sich der Stromverbrauch des Nietsetzgerätes weiter herabsetzen. Dies ist-insbesondere bei Nietsetzgerä­ ten mit wiederaufladbaren Batterien von Vorteil.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Nietsetzgerät in einer Schnittansicht;
Fig. 2 die Schaltung des Nietsetzgerätes aus Fig. 1 in einer schematischen Darstellung.
In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Nietsetzgerät 1 in einer Schnittansicht dar­ gestellt. Das Nietsatzgerät 1 weist einen Elektromotor 2, ein Getriebe 3, einen Kurbeltrieb 4 und eine Nietsetzeinrichtung 5 auf. Der Elektromotor 2, das Getrie­ be 3, der Kurbeltrieb 4 und die Nietsetzeinrichtung 5 sind in einem Gehäuse 6 des Nietsetzgerätes 1 angeordnet.
Der Elektromotor 2 ist ein Elektromotor, der auf der dem Kurbeltrieb 4 zuge­ wandten Seite ein Antriebsritzel 7 aufweist. Der Elektromotor 2 ist über eine Schraubverbindung 8 am Gehäuse 6 befestigt. Das Antriebsritzel 7 ist auf der Motorwelle 9 des Elektromotors drehfest befestigt, die auf der dem Kurbeltrieb zugewandten Seite des Elektromotors aus dem Elektromotor 2 herausgeführt ist.
Auf der Motorwelle 9 ist auf der dem Kurbeltrieb abgewandten Seite des Elek­ tromotors 2 ein Schwungrad 10 drehfest montiert.
Das Getriebe 3 besteht aus einer Getriebewelle 11, die in zwei Lagerstellen 12 und 13 drehbar im Gehäuse 6 gelagert ist. Die Lagerstellen 12 und 13 weisen jeweils Kugellager auf. Auf der Getriebewelle 11 ist ein drehfestes Zahnrad 14 vorgesehen, welches mit dem Antriebsritzel 7 kämmt, sowie ein Schneckenrad 15. Das Schneckenrad 15 kämmt in einem Zahnrad 16 des Kurbeltriebes 4. Der Kurbeltrieb 4 wird gebildet durch das Zahnrad 16, welches drehbar auf einer Achse 17 gelagert ist, die wiederum im Gehäuse 6 gelagert ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist das Zahnrad 16 einen Exzenter 18 auf, auf dem drehbar eine Kurbelstange 19 gelagert ist. Zwischen Exzenter 18 und einer Öffnung 20 in der Kurbelstange 19 befindet sich eine Kugellagerung 21. Die Kurbelstange 19 weist einen Zapfen 22 auf, der mit der Nietsetzeinrichtung 5 gelenkig verbunden ist. Wenn die Drehachsen der Achse 17, des Exzenter 18 und des Zapfens 22 in einer Linie angeordnet sind, befindet sich der Kurbeltrieb in einem seiner Tot­ punkte. Wenn der Exzenter 18 zwischen der Achse 17 und dem Zapfen 22 an­ geordnet ist, befindet sich der Kurbeltrieb in seinem vorderen Totpunkt; wenn die Achse 17 zwischen Exzenter 18 und Zapfen 22 angeordnet ist, befindet sich der Kurbeltrieb in seinem hinteren Totpunkt.
Die Nietsetzeinrichtung ist aus dem Stand der Technik bekannt. An ihrem vorde­ ren Ende ist eine Öffnung 23 vorgesehen, in die ein Blindniet 24 mit einem Nietstift 25 in bekannter Weise einsteckbar ist. Da die Funktionsweise einer sol­ chen Nietsetzeinrichtung allgemein bekannt ist, ist diese nur schematisch dar­ gestellt. Prinzipiell wird ein Setzvorgang durchgeführt, in dem eine Linearbewe­ gung eines Zugmittels 26 der Nietsetzeinrichtung in Richtung zum Kurbeltrieb durchgeführt wird. Diese Zugbewegung wird üblicherweise als Setzhub bezeich­ net. Die Nietsetzeinrichtung ist dabei so gestaltet, daß bei der Bewegung des Kurbeltriebs von seinem hinteren Totpunkt zu seinem vorderen Totpunkt ein Leerhub durchgeführt wird und erst dann, wenn sich der Kurbeltrieb von seinem vorderen Totpunkt zu seinem hinteren Totpunkt bewegt, der Setzhub durchge­ führt wird.
Darüber hinaus ist das Nietsetzgerät 1 mit einem abnehmbar am Gehäuse 6 an­ gebrachten Batteriegehause 27 versehen, in dem wiederaufladbare Batterien angeordnet sind. Das Batteriegehäuse 27 weist einen zapfenförmigen Vorsprung 28 auf, der in einer Aufnahme 29 des Gehäuses aufgenommen ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Im Inneren des Gehäuses 6 befindet sich ein Schalter 30, der durch eine Betäti­ gungseinrichtung 31 betätigbar ist. Bei dieser Betätigungseinrichtung 31 handelt es sich um einen gewöhnlichen Drücker, der durch Niederdrücken den Schalter 30 betätigt.
Das Gehäuse 6 ist im Bereich der Betätigungseinrichtung 31 und zwischen Elektromotor 2 und Batteriegehäuse 27 als Griff 32 ausgebildet. Das Nietsetzge­ rät 1 kann an Griff 32 von einer Bedienperson gehalten werden, wobei die Finger der Hand der Bedienperson die Betätigungseinrichtung 31 betätigen können.
Aus dem Batteriegehäuse 27 ragende Kontakte 33 stehen mit Kontaktzungen 34 in Verbindung. Diese Kontaktzungen 34 stehen wiederum mit Schalter 30 und dem Elektromotor 2 über nicht dargestellte Kabel miteinander und mit einer ebenfalls nicht dargestellten Schaltung 45 in Verbindung.
Bei der Schaltung handelt es sich um eine elektronische Schaltung, deren prin­ zipieller Aufbau in Fig. 2 erläutert ist.
Zur Steuerung des Nietsetzgerätes wird ein Mikrocontroller 35 mit CPU, RAM und ROM verwendet. Das Ansteuern des Motors erfolgt über Power-MOS-FET- Transistoren 36. Das Stoppen des Motors erfolgt an einer definierten Position über Näherungsschalter und Transistoren. In der Schaltung 45 ist ein AD-Wandler 37 integriert, der die Spannung der wiederaufladbaren Batterien 38 und über einen Meßaufnehmer 39 den vom Motor aufgenommenen Strom mißt.
Zwischen dem Meßaufnehmer 39 und dem AD-Wandler sind jeweils Meßverstär­ ker 40 vorgesehen.
Bei Unterschreitung einer Restspannung der wiederaufladbaren Batterien wird die Stromzuführung zum Motor unterbrochen und der Elektromotor in einer defi­ nierten Position angehalten.
Bei dem zur Anwendung kommenden Mikrocontroller 35 handelt es sich um eine Art Mikroprozessorenschaltung, welche eine CPU, einen internen Speicher (RAM und EPROM) sowie interne Treiber besitzt.
Zur externen Schaltung der Mikrosteuerung wird die Erzeugung des Taktsignals sowie eine Resetbeschaltung benötigt.
Der AD-Wandler besteht zum einen aus einer Schaltung zum Erzeugen eines Sägezahnsignals und zum zweiten aus einer Komperatorschaltung aus Säge­ zahnsignal und dem Ausgang der Meßverstärker.
Die Meßverstärker passen das Meßsignal auf den Pegel des Sägezahnsignals des AD-Wandlers an. Mit dem den wiederaufladbaren Batterien zugeordneten Meßverstärker wird die Spannung der wiederaufladbaren Batterien angepaßt und mit den dem MS-Aufnehmer zugeordneten Meßverstärker können weitere Daten wie z. B. Motorstrom, Kraft auf die Nietsetzeinrichtung usw. aufgenommen werden. Das Auswerten der Spannung der wiederaufladbaren Batterien ist erfor­ derlich, um ein Anlaufen des Nietsetzgerätes bei zu geringer Restkapazität zu verhindern. Dadurch wird eine Blockade des Nietsetzgerätes vermieden. Wenn die Restspannung erreicht wird, wird der Motor an einer definierten Position an­ gehalten.
Die Motoransteuerung erfolgt über den Power-MOS-FET-Transistor. Über diesen Transistor wird der Motorstrom in der Anlaufphase des Motors begrenzt. Wenn in einem Anwendungsfall eine geringe Motorleistung benötigt wird, so kann über die Motoransteuerung die Leistungsaufnahme des Motors mittels einer Pulswei­ tenmodulation reduziert werden.
Darüber hinaus ist ein nicht näher dargestellter Nährungsschalter vorhanden, über den eine vorbestimmte Stellung des Kurbeltriebes 4 erfaßbar ist. Im vorlie­ genden Fall ist das diejenige Stellung, in der sich der Kurbeltrieb in seinem vor­ deren Totpunkt befindet. In dieser Stellung befinden sich die Drehachsen des Zahnrades 16 und des Exzenters 18 und des Zapfens 22 in einer Linie, wobei der Exzenter in Richtung zur Nietsetzeinrichtung hin versetzt ist. Durch diese Steuerung ist es möglich, den Motor gezielt dann anzuhalten, wenn sich der Kurbeltrieb 4 in seinem vorderen Totpunkt befindet.
Darüber hinaus sind Treiber 41 und 42 vorgesehen, die mit dem Mikrocontroller und den Kontaktschaltern 43.X und einer Anzeige 44 in Verbindung stehen. Durch die Taste 43.0 kann das Nietsetzgerät in Betrieb genommen und außer Betrieb gesetzt werden. Die Anzeige 44 kann dazu verwendet werden, den La­ dezustand der wiederaufladbaren Batterien anzuzeigen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die maximale Stromaufnahme des Motors mit Hilfe dieser Tasten 43.X zu regulieren. Dazu kann in der Anzeige ein Wert angezeigt werden, der für die maximale Stromaufnahme des Elektromotors 2 kennzeichnend ist. Durch die Tasten 43.X kann dieser Wert abgesenkt oder erhöht werden. Dieser Wert kann z. B. einer Tabelle entnommen werden, in der die maximale Stromaufnahme der Größe der zu verarbeitenden Niete gegenübergestellt ist. Eine solche Tabelle kann auch in das Nietsetzgerät integriert sein und z. B. in dem Mikrocontroller 35 abgelegt sein. Dann kann in der Anzeige z. B. der Durchmesser des Nietstiftes der zu verarbeitenden Niete angezeigt werden. Durch Betätigen der Tasten 43.X kann entsprechend der Wert des Durchmessers des Nietstiftes vergrößert und verkleinert werden, so daß das Nietsetzgerät entsprechend eingestellt ist und die maximale Stromaufnahme entsprechend begrenzt wird.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläu­ tert:
Eine Bedienperson, die beabsichtigt, mit dem erfindungsgemäßen Nietsetzgerät 1 Nieten zu setzen, wird zunächst das Batteriegehäuse 27 mit den darin ange­ ordneten, aufgeladenen wiederaufladbaren Batterien in bekannter Weise am Nietsetzgerät 1 anbringen. Dazu wird das Batteriegehäuse 27 mit seinem Vor­ sprung 28 in die Aufnahme 29 des Nietsetzgerätes 1 eingesteckt, wobei die Kontakte 33 mit den Kontaktzungen 34 in Eingriff gelangen und eine Stromver­ sorgung der Schaltung 45 möglich ist. Die Bedienperson nimmt dann das Nietsetzgerät 1 an Griff 32 in die Hand, wobei ein Finger der Hand die Betäti­ gungseinrichtung 31 in bekannter Weise bedienen kann. Anschließend wird ein Blindniet 24 mit seinem Nietstift 25 in die Nietsetzeinrichtung 5 in bekannter Weise eingesetzt.
Wenn die Bedienperson die Betätigungseinrichtung 31 in das Gehäuse 6 hinein drückt, wird der Schalter 30 betätigt. Hierdurch wird die die Stromversorgung zum Elektromotor 2 über die Schaltung 45 hergestellt. Der mit Strom beauf­ schlagte Elektromotor überträgt sein Drehmoment nun über das Zahnrad 14 auf die Getriebewelle 11 und dadurch gleichzeitig auch auf das Schneckenrad 15. Dieses kämmt in einem Zahnrad 16 und dreht den Exzenter 18. In der Aus­ gangsstellung des Nietsetzgerätes 1 befinden sich die Drehachsen der Achse 17, des Exzenters 18 und des Zapfens 22 in einer Linie, wobei sich der Kurbel­ trieb in seinem hinteren Totpunkt befindet.
Durch Beaufschlagen des Antriebsmotors mit Strom läuft dieser an, so daß sich der Kurbeltrieb von seinem hinteren Totpunkt zu seinem vorderen Totpunkt be­ wegt. Da die Nietsetzeinrichtung derart gestaltet ist, daß sie während dieser Anfangsbewegung des Kurbeltriebes einen Leerhub durchführt, kann der An­ triebsmotor problemlos anlaufen und auf Drehzahl gebracht werden, ohne daß der bereits mit Zugkräften durch die Nietsetzeinrichtung beaufschlagt wird. Wenn der Kurbeltrieb seinen vorderen Totpunkt erreicht hat, beginnt der Antriebsmotor über den Kurbeltrieb 4 eine Zugkraft auf das Zugmittel 26 der Nietsetzeinrich­ tung 5 aufzubringen. Durch diese Zugkraft wird nun ein Nietsetzvorgang in be­ kannter Weise durchgeführt. Der Nietsetzvorgang ist beendet, wenn sich der Kurbeltrieb wieder in seinem hinteren Totpunkt, d. h. seiner Ausgangsstellung befindet. In Fig. 1 ist die Nietsetzvorrichtung dargestellt, wenn sich der Kurbel­ trieb in seinem vorderen Totpunkt befindet, d. h. bei Beginn des Setzhubs.
Ein nicht dargestellter Sensor erfaßt die Ausgangsstellung, also wenn sich der Kurbeltrieb in seinem hinteren Totpunkt befindet und unterbricht automatisch die Stromzufuhr - wenn die Betätigungseinrichtung nicht mehr betätigt ist - so daß der Kurbeltrieb in seinem hinteren Totpunkt angehalten wird.
Durch das mit dem Antriebsmotor verbundene Schwungrad läßt sich insbeson­ dere bei Beginn des Setzhubes ein besonders großes Drehmoment, bzw. eine besonders große Zugkraft aufbringen. Beim Beginn des Nietsetzvorganges ist die auftretende Kraft am größten. Aufgrund des Leerhubes auf dem Weg vom hinteren Totpunkt zum vorderen Totpunkt kann das Schwungrad entsprechend auf Drehzahl gebracht werden. Bei einer alternativen Ausführungsform kann das sich drehende Schwungrad zudem über eine nicht dargestellte elektromagneti­ sche Kupplung mit dem Antriebsmotor verbunden sein. Dann läßt sich die Kupplung derart steuern, daß zu Beginn eines Nietsetzvorganges das sich dre­ hende Schwungrad zugeschaltet wird. Dadurch wird der Motor schneller auf Drehzahl gebracht. Zusätzlich kann die Schwungenergie des Schwungrades mit Verzug verwendet werden, um die Kräfte am Anfang des Nietsetzhubes zu überwinden. Sobald sich der Kurbeltrieb in seinen hinteren Totpunkt befindet, kann das Schwungrad wieder entkoppelt werden, und unabhängig vom Elektro­ motor sich weiter drehen. Dadurch läßt sich die Schwungenergie speichern. Dies ist insbesondere günstig beim Dauerbetrieb des Nietsetzgerätes, da das Schwungrad das Anlaufen des Motors und das Aufbringen der Nietkräfte unter­ stützt werden kann. Dadurch läßt sich der Stromverbrauch erheblich reduzieren.
Aufgrund dessen, daß das Nietsetzgerät in der definierten Stellung angehalten wird, und von dort aus betrieben wird, ergeben sich besonders günstige Kraft­ verhältnisse beim Einsatz des Kurbeltriebes 4. Aufgrund dessen, daß die Aus­ gangsstellung elektronisch erfaßt wird, sind gegenüber herkömmlichen Lösun­ gen keinerlei aufwendige Kupplungsmechanismen notwendig. Der Elektromotor 2 kann sich ständig mit dem Kurbeltrieb 4 und dem Getriebe 3 in Eingriff befin­ den.
Durch die Schaltung 45 wird darüber hinaus sichergestellt, daß vor dem Durch­ führen eines jeden Nietsetzvorganges zunächst die derzeitige Spannung der wiederaufladbaren Batterien mit einem vorgegebenen Mindestwert verglichen wird. Solange die Spannung der wiederaufladbaren Batterien über diesem Min­ destwert liegt, ist es noch möglich, einen vollständigen Nietsetzvorgang durchzu­ führen. Sollte die Spannung der wiederaufladbaren Batterien unter diesen vor­ gegebenen Wert absinken, so wird kein weiterer Nietsetzvorgang durchgeführt. Dies hat den Vorteil, daß die Spannung der wiederaufladbaren Batterien nicht während eines Nietsetzvorganges zusammenbricht und das Nietsetzgerät da­ durch blockiert wird. Dieses ständige Vergleichen und Überwachen der Span­ nung der wiederaufladbaren Batterien erfolgt automatisch durch die Schaltung. Auf diese Weise läßt sich die Kapazität der wiederaufladbaren Batterien maximal nutzen, ohne daß die Gefahr besteht, daß es während eines Nietsetzvorganges zu einem Blockieren des Nietsetzgerätes aufgrund zu geringer Spannung kommt.
Durch Tasten 43.X besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die maximale Strom­ aufnahme je nach Einsatzzweck des Nietsetzgerätes 1 zu begrenzen. Dazu wird in der Anzeige 44, die z. B. ein LCD-Display sein kann, ein Wert angegeben, der für die spezielle Anwendung kennzeichnend ist; z. B. kann dies der Durchmesser des Nietstiftes 25 sein. Sollen Blindnieten mit einem vorgegebenen Nietstift­ durchmesser verarbeitet werden, so wird die Taste 43.2 bzw. die Taste 43.3 so­ lange betätigt, bis der entsprechende Wert in der Anzeige 44 erscheint; z. B. kann die Taste 43.2 dazu verwendet werden, den Anzeigewert in der Anzeige 44 zu erhöhen, d. h., wenn größere Durchmesser verarbeitet werden sollen, und kann die Taste 43.3 dazu verwendet werden, den Anzeigewert zu erniedrigen. Die Durchmessergrößen der Nietstifte werden dabei stufenweise angezeigt. So kann durch einmaliges Drücken der Taste 43.1 der nächst größere Nietstift­ durchmesser angezeigt werden. Entsprechend kann durch Drücken der Taste 43.3 der nächst niedrigere Anzeigewert, bzw. Nietstiftdurchmesser angezeigt werden.
Während des Betriebes des Nietsetzgerätes 1 kann darüber hinaus anhand der Anzeige 44 der momentane Ladezustand der wiederaufladbaren Batterien abge­ lesen werden.

Claims (8)

1. Nietsetzgerät mit einem elektrischen Antriebsmotor (2), wenigstens einer vom Antriebsmotor angetriebenen Nietsetzeinrichtung (5), mit wenigstens einer wiederaufladbaren Batterie zur Stromversorgung des Antriebsmotors und mit einer Schaltung (45) zum Regeln der Stromzufuhr zum Antriebsmo­ tor, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Spannungsmesser zum Ermitteln eines Batteriespannungswertes und einen Vergleicher auf­ weist, mit dem der ermittelte Batteriespannungswert mit einem in einer Speichereinrichtung der Schaltung abgespeicherten Minimalwert der Batte­ riespannung vergleichbar ist, daß mit der Schaltung entweder bei Unter­ schreiten des Minimalwertes vor dem Durchführen eines Nietsetzvorganges der Nietsetzeinrichtung die Stromzufuhr zum Antriebsmotor unterbrechbar ist oder bei Unterschreiten des Minimalwertes während eines Nietsetzvor­ ganges die Stromzufuhr zum Antriebsmotor nach Beendigen des Nietsetz­ vorganges unterbrechbar ist.
2. Nietsetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schal­ tung einen Mikrocomputer und die Speichereinrichtung einen damit verbun­ denen Festspeicher aufweist.
3. Nietsetzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Stromflußbegrenzer aufweist, mit dem der Stromfluß auf einen minimalen Wert begrenzbar ist.
4. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der maximale Wert vorzugsweise durch den Bediener einstellbar ist.
5. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der maximale Wert in Abhängigkeit der maximal erfor­ derlichen Zugkraft zum Setzen des Nietes einstellbar ist.
6. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Nietsetzgerät einen Schalter zum Vorwählen des maximalen Wertes aufweist.
7. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß maximale Wert in Stufen einstellbar ist.
8. Nietsetzgerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit der Schaltung in der Anlaufphase des Antriebsmo­ tors die Stromzufuhr auf zumindest einen voreingestellten Wert begrenzbar ist.
DE19818755A 1998-04-27 1998-04-27 Nietsetzgerät Withdrawn DE19818755A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818755A DE19818755A1 (de) 1998-04-27 1998-04-27 Nietsetzgerät
EP99101542A EP0953388A3 (de) 1998-04-27 1999-01-29 Nietsetzgerät
AU23759/99A AU719404B2 (en) 1998-04-27 1999-04-14 Rivet setting device
US09/292,878 US6145360A (en) 1998-04-27 1999-04-16 Rivet setting device
JP11119231A JP3124755B2 (ja) 1998-04-27 1999-04-27 リベット取付装置
BR9901293-6A BR9901293A (pt) 1998-04-27 1999-04-27 Dispositivo de colocação de rebite.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818755A DE19818755A1 (de) 1998-04-27 1998-04-27 Nietsetzgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19818755A1 true DE19818755A1 (de) 1999-11-04

Family

ID=7865916

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818755A Withdrawn DE19818755A1 (de) 1998-04-27 1998-04-27 Nietsetzgerät

Country Status (6)

Country Link
US (1) US6145360A (de)
EP (1) EP0953388A3 (de)
JP (1) JP3124755B2 (de)
AU (1) AU719404B2 (de)
BR (1) BR9901293A (de)
DE (1) DE19818755A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007059422A1 (de) * 2007-12-10 2009-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Setzen von Nietelementen durch ein von einem Elektromotor angetriebenes portables Nietgerät sowie ein Nietgerät
DE102012007194A1 (de) 2012-04-12 2013-10-17 Honsel Umformtechnik Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Nietsetzgeräts
CN116060570A (zh) * 2023-03-07 2023-05-05 峰范新能源汽车技术(太仓)有限公司 一种多功能零配件铆接装置

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20010590A1 (it) * 2001-09-26 2003-03-26 Far Srl Pistola rivettatrice elettrica
JP4368292B2 (ja) * 2004-12-01 2009-11-18 前田金属工業株式会社 電動締付機
US7802352B2 (en) * 2005-04-13 2010-09-28 Newfrey Llc Monitoring system for fastener setting tool
US7464578B2 (en) * 2005-06-03 2008-12-16 Fci Americas Technology, Inc. Hand-held, portable, battery-powered hydraulic tool
JP4710438B2 (ja) * 2005-07-01 2011-06-29 マックス株式会社 鉄筋結束機
WO2011094519A1 (en) * 2010-02-01 2011-08-04 Alcoa Inc. Nose assembly for fastener installation tool
JP5674691B2 (ja) * 2012-02-23 2015-02-25 株式会社ロブテックス 電動リベッター
CN110023006B (zh) 2016-11-30 2020-12-22 株式会社牧田 紧固工具
JP6804952B2 (ja) 2016-11-30 2020-12-23 株式会社マキタ 締結工具
CN110114167B (zh) * 2016-12-28 2021-01-15 株式会社牧田 紧固工具
US11007565B2 (en) * 2017-01-13 2021-05-18 Makita Corporation Fastening tool
JP6768998B2 (ja) * 2017-06-19 2020-10-14 株式会社マキタ 締結工具
US11673243B2 (en) 2018-09-05 2023-06-13 Milwaukee Electric Tool Corporation Blind rivet nut-setting tool
CN219632508U (zh) 2020-06-03 2023-09-05 米沃奇电动工具公司 用于安置铆钉的铆钉工具及动力工具
JP2022173853A (ja) * 2021-05-10 2022-11-22 株式会社マキタ 締結工具

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3127045A (en) * 1964-03-31 Blind rivet setting tools
US3397567A (en) * 1966-05-11 1968-08-20 Amp Inc Electric handtool or press
JPS59153538A (ja) * 1983-02-21 1984-09-01 Katsuyuki Totsu 電動リベツト工具
JPS6117250U (ja) * 1984-06-29 1986-01-31 西岡 敏子 リベツタ−
JPS6117250A (ja) * 1985-05-25 1986-01-25 Toshiba Corp テ−プレコ−ダの切換機構
DE3903041C5 (de) * 1989-02-02 2007-01-04 REMS-WERK Christian Föll und Söhne GmbH & Co. Handbiegegerät für Rohre, Stangen und dgl.
JPH0526278A (ja) * 1991-07-25 1993-02-02 Toyoda Mach Works Ltd 回転式シヨツクアブソーバ
DE4126602A1 (de) * 1991-08-12 1993-02-18 Gesipa Blindniettechnik Blindnietgeraet
JPH0526278U (ja) * 1991-09-17 1993-04-06 日本電気精器株式会社 電動工具
US5545969A (en) * 1992-12-02 1996-08-13 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Battery residual capacity displaying system with discharged electrical quantity computation section
DE4339117C2 (de) * 1993-11-16 1998-07-16 Gesipa Blindniettechnik Verfahren zur Überwachung des Setzvorgangs von Blindnieten und Blindnietmuttern und Setzgerät für Blindniete und Blindnietmuttern
US5553478A (en) * 1994-04-08 1996-09-10 Burndy Corporation Hand-held compression tool
AU4055995A (en) * 1995-02-15 1996-08-22 World Wide Product Development Company Limited Power operated self-drilling rivet setting tool
US5666710A (en) * 1995-04-20 1997-09-16 Emhart Inc. Blind rivet setting system and method for setting a blind rivet then verifying the correctness of the set
US5727417A (en) * 1995-09-22 1998-03-17 Greenlee Textron Inc. Portable battery powered crimper
DE19806051A1 (de) * 1998-02-13 1999-08-26 Honsel M H Beteiligungs Gmbh Nietsetzgerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007059422A1 (de) * 2007-12-10 2009-06-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Setzen von Nietelementen durch ein von einem Elektromotor angetriebenes portables Nietgerät sowie ein Nietgerät
DE102007059422B4 (de) * 2007-12-10 2017-07-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zum Setzen von Nietelementen durch ein von einem Elektromotor angetriebenes portables Nietgerät sowie ein Nietgerät
DE102012007194A1 (de) 2012-04-12 2013-10-17 Honsel Umformtechnik Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Nietsetzgeräts
CN116060570A (zh) * 2023-03-07 2023-05-05 峰范新能源汽车技术(太仓)有限公司 一种多功能零配件铆接装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP0953388A3 (de) 2000-12-06
EP0953388A2 (de) 1999-11-03
AU719404B2 (en) 2000-05-11
US6145360A (en) 2000-11-14
AU2375999A (en) 1999-12-09
JP3124755B2 (ja) 2001-01-15
JPH11320015A (ja) 1999-11-24
BR9901293A (pt) 2000-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19818755A1 (de) Nietsetzgerät
DE4126602C2 (de)
EP1935572B1 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
EP0804315B1 (de) Werkzeugmaschine
DE112011103764B4 (de) Elektrisch angetriebenes Ausgabewerkzeug
DE4307744A1 (en) Battery powered screw driver - has main and auxiliary switches switched on and off according to axial movement of actuator rod.
EP0463521B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Betriebs von Elektrohandgeräten
EP0670199B1 (de) Blindnietmutter-Setzgerät
DE60106085T2 (de) Tragbare schere mit motorantrieb
DE1580047A1 (de) Einrichtung zum Antrieb einer Autotuere
DE2020503B2 (de) Steuereinrichtung fuer ein drehmomenterzeugendes motorkraftgetriebenes werkzeug
DE2726818C3 (de) Überlast-Einrichtung für ein elektrisch angetriebenes Werkzeug
AT12708U1 (de) Möbelantrieb
EP1935573B1 (de) Handgeführtes Eintreibgerät
EP0953389A2 (de) Nietsetzgerät
DE19818756A1 (de) Nietsetzgerät
DE2026116B2 (de) Abfall verdichter
DE4328599C2 (de) Rotations-Schlagwerkzeug
EP0564411B1 (de) Vorrichtung und Betriebsverfahren zum Aufpressen von Steckern auf abisolierte Leitungspartien.
DE202015105674U1 (de) Elektrowerkzeug
EP2985094A1 (de) Setzgerät und Verfahren zum Herstellen einer nicht lösbaren Verbindung mit Hilfe eines Verbindungselements
DE202017102057U1 (de) Zwischen unterschiedlichen Betriebsarten umschaltbarer Multifunktions-Elektrohammer
DE3115280A1 (de) Batteriegetriebene werkzeugmaschine
DE1584116A1 (de) Mechanismus zum OEffnen und Schliessen von Tueren
DE20218327U1 (de) Torantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee