DE19817883C1 - Mähfaden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen monofilen Mähfaden, der in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Mikroorganismen abbaubar ist, hergestellt aus einem biologisch abbaubaren Polyester durch Extrusion mit nachfolgender Verstreckung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mähfaden für Freischneidegeräte
mit einem Antriebsmotor, wobei der Mähfaden an seinem einen
Ende eingespannt und mittels des Antriebsmotors in sehr
schnelle Rotationsbewegung mit bis zu 15.000 Umdrehungen je
Minute versetzt wird und der Mähfaden der vorherrschenden
Fliehkraft folgend sich geradlinig um die Drehachse rotierend
erstreckt und Pflanzenhalme oder dergleichen schneidengleich
durchtrennt. Die Mähfäden werden üblicherweise aus einem
hochfesten Kunststoff, wie Polyamid, Nylon, Polyurethan und
Abwandlungen dieser Kunststoffe, hergestellt und sind
hochbelastet, so daß ihre Verschleißfestigkeit und Lebensdauer
begrenzt ist.
Der Mähfaden ist auf einer Vorratsspule, die in dem
Freischneidegerät angeordnet ist, aufgewickelt und es steht
jeweils aus der Spule ein Endabschnitt des Mähfadens vor, der
aktuell als Mähfaden dient und nach Verschleiß von alleine
abbricht bzw. durch Betätigen einer Weiterschaltrichtung
abgetrennt und ein neuer Endabschnitt des Mähfadens für den
Betrieb zur Verfügung steht.
Auf diese Weise wird im Laufe der Zeit der gesamte Mähfaden,
der auf der Vorratsspule ist, abschnittsweise benutzt und
danach als Abfall weggeworfen, wobei er üblicherweise dort auf
der Erde liegenbleibt, wo mit ihm gearbeitet worden war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Abfallbeseitigung der benutzten Mähfadenabschnitte problemlos
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Vorschlag der Erfindung mit einem
monofilen Mähfaden, der in natürlicher Umgebung unter
Einwirkung von Mikroorganismen abbaubar ist, hergestellt auf
Basis biologisch abbaubarer Polyester durch Extrusion mit
nachfolgender Verstreckung erreicht.
Unter den Begriffen biologisch abbaubare Polyester werden im
Sinne der Erfindung hieraus hergestellte Mähfaden verstanden,
die entsprechend der Prüfung nach DIN 54900 aus dem Entwurf
von 1996 die Bioabbaubarkeit testiert bekommen.
Als bioabbaubare Polyester für monofile Mähfaden kommen
insbesondere hochmolekulare statistische Copolyester in Frage,
die unter Verwendung mindestens einer Dihydroxyverbindung, wie
aliphatischer Polyole, oder mindestens eines Aminoalkohohls
oder deren Mischungen sowie mindestens einer aromatischen
Polycarbonsäure oder deren esterbildendem Derivat sowie
gleichzeitig einer aliphatischen oder cycloaliphatischen
Polycarbonsäure oder deren esterbildendem Derivat als
Monomerkomponenten hergestellt sind und die unter Verwendung
eines Diisocyanates oder einer Mischung, enthaltend
aromatische ein- und mehrkernige Isocyanate, ein- oder
zweikernige Diisocyanate und/oder ein- und mehrkernige
Isocyanurate als zusätzlicher Monomerkomoponente hergestellt
worden sind.
Für erfindungsgemäße Mähfäden werden insbesondere biologisch
abbaubare Polyester mit Molmassen über 100.000 g/mol
vorzugsweise über 130.000 g/mol, eingesetzt, deren
Schmelzpunkt mindestens 100°C, vorzugsweise mindestens 110°C
beträgt.
Erfindungsgemäße Mähfäden können beispielsweise unter Einsatz
von biologisch abbaubaren Polyestern, wie sie beispielsweise
in der DE 195 32 771 A1 oder der WO 98/12242 beschrieben sind,
hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Mähfaden aus einem biologisch abbaubaren
Polyester wird durch Extrusion und Verstreckung hergestellt,
wobei das hergestellte Monofilament ein dem Polyethylen PE-LD
vergleichbares Eigenschaftsprofil aufweist. Die
erfindungsgemäßen Mähfäden sind reißfest und elastisch,
wasserfest und unempfindlich gegen Feuchtigkeitsschwankungen.
Sie zeichnen sich durch sehr hohe Zähigkeit und Reißfestigkeit
aus. Es werden Zugfestigkeiten nach ISO 527 von 25 N/mm2 und
mehr erreicht. Ebenfalls ist die Reißdehnung sehr hoch und
beträgt nach ISO 527 mindestens 700% und mehr.
Erfindungsgemäße Mähfaden können bevorzugt aus biologisch
abbaubaren Polyestern auf der Basis von 95 bis 99,99 mol-%
wenigstens eines Polyesters erstellt werden, der als monomere
Komponenten enthält eine Mischung von 20 bis 95 mol-% von
mindestens einer aliphatischen oder cycloaliphatischen
Dicarbonsäure oder deren esterbildendem Derivat und 5 bis 80
mol-% von mindestens einer aromatischen Dicarbonsäure oder
deren esterbildendem Derivat, des weiteren mindestens einer
Dihydroxyverbindung oder mindestens ein Aminoalkohol oder
deren Mischungen, gegebenenfalls auch noch zusätzlich geringe
Mengen 1,6-Hexamethylendiisocyanat und des weiteren 0,01 bis 5
mol-% einer Mischung, enthaltend aromatische ein- oder
mehrkernige Isocyanate, ein- oder zweikernige Diisocyanate
und/oder ein- oder mehrkernige Isocyanurate.
Als aliphatische Dicarbonsäuren kommen bevorzugt Adipinsäure
und/oder Sebacinsäure sowie deren esterbildende Derivate zum
Einsatz. Als aromatische Dicarbonsäuren kommt bevorzugt
Terephthalatsäure zum Einsatz.
Als Dihydroxyverbindung kommen bevorzugt Diole in Frage, wie
das 1,4-Butandiol oder Mischungen von Diolen.
Als Verbindung mit funktionellen Gruppen, die mit den Säure-,
Amino- oder Hydroxyendgruppen der Polyesterkomponente
reagieren können, werden bevorzugt Mischungen
unterschiedlicher aromatischer Isocyanate und/oder
Isocyanurate eingesetzt. Hiermit werden verzweigte Polyester
erhalten, die biologisch abbaubar sind und bevorzugt
Molekulargewichte (Gewichtsmittelwert) von etwa 100.000 g/mol
bis 180.000 g/mol aufweisen.
Den biologisch abbaubaren Polyestern können auch
gegebenenfalls bereits bei deren Herstellung neben üblichen
Katalysatoren Additive zugegeben sein, insbesondere
Stabilisatoren, wie Phosphorverbindungen, beispielhaft
Organophosphite, phosphorige Säure, phosphonige Säure,
Trialkylphosphite, Triphenylphosphit, Trialkylphosphat,
Triphenylphosphat, Tocopherol, sowie Füllstoffe, UV-
Stabilsatoren, Nukleierungsmittel, Gleit- und Formtrennmittel,
wobei hiervon die biologisch verträglichen Mittel bevorzugt
sind. Auch für die Einfärbung der Mähfaden werden biologisch
verträgliche oder abbaubare Farbmittel verwendet.
Darüber hinaus ist es auch möglich, eine Mischung aus
verschiedenen biologisch abbaubaren Polyestern oder mit
anderen biologisch abbaubaren extrudierbaren
Polymerkomponenten für die Mähfaden einzusetzen.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß die aus solchen
biologisch abbaubaren Polyestern hergestellten Mähfäden, bei
denen der Polyester durch Zusatz von funktionellen Isocyanaten
und/oder Isocyanuraten eine Erhöhung der Molmasse erfährt,
ausreichende mechanische Eigenschaften insbesondere
Reißfestigkeit und Wasserfestigkeit und Zähigkeit erhält, um
als Mähfaden eingesetzt zu werden. Zugleich können die beim
Einsatz der Mähfaden anfallenden Abfälle problemlos an Ort und
Stelle fallengelassen werden, da sie innerhalb kurzer Zeit
biologisch durch die Mikroorganismen, die überall vorhanden
sind, zersetzt und abgebaut werden und kompostiert werden.
Je nach Einstellung können nach den kontrollierten
Kompostierungstest gemäß DIN V 54900 Abbaugrade von 100%
bereits in 100 Tagen und weniger erreicht werden. Der
Abbaugrad ist vergleichbar dem von Zellulose, wobei der
anfängliche Abbaugrad langsamer ansteigt, sich aber dann von
Zellulose nähert.
Überraschend ist, daß für eine ausreichende Festigkeit des
Mähfadens eine entsprechende große Molmasse eines biologisch
abbaubaren Polyesters erforderlich ist, und dennoch der
Mähfaden sich durch Mikroorganismen innerhalb einer
angemessenen Zeit abbauen läßt.
Die erfindungsgemäßen Mähfaden werden aus biologisch
abbaubaren Polyestern hergestellt, bei denen der Kondensation
der aliphatischen/aromatischen Copolyester 0,1 bis 5 Gew.-%,
bevorzugt 0,5 bis 2 Gew.-%, bifunktionelle Isocyanate auf
Basis des Polyesters zugegeben werden. Als Diisocyanate lassen
sich aliphatische, cycloaliphatische und/oder aromatische
Diisocyanate verwenden.
Für die biologische Abbaubarkeit von Vorteil ist der Anteil in
dem biologisch abbaubaren Polyester, der auf die aromatische
Polycarbonsäure als Monomerkomponente zurückgeht, das sind
bevorzugt 35 bis 65 mol-%.
Beispielsweise kann für den Mähfaden auch ein biologisch
abbaubarer Polyester verwendet werden, der hergestellt ist
dergestalt, daß der Polyester mit einem aliphatischen Diol,
insbesondere C2-6-Diol, vorzugsweise 1,2-Ethandiol, 1,2-
Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol oder
1,6-Hexandiol, einer aromatischen Dicarbonsäure, vorzugsweise
Terephthalsäure, und einer aliphatischen Dicarbonsäure,
insbesondere C2-10-Dicarbonsäure, vorzugsweise Adipinsäure oder
Sebacinsäure, vorkondensiert und zusätzlich einem Diisocyanat,
wie Hexamethylendiisocyanat und/oder einer Mischung,
enthaltend unterschiedliche aromatische Isocyanate und/oder
Isocyanurate, nachkondensiert bzw. polymerisiert worden ist.
Der Polyester kann dadurch herstellbar sein, daß man den
Polyester mit Hilfe von aromatischen Dicarbonsäuren und/oder
aliphatischen Dicarbonsäuren in Form ihrer Methylester
kondensiert.
Dem Polykondensat können die in der Technik üblichen Additive
zur Verbesserung der hydrolytischen Stabilität zugesetzt
worden sein, insbesondere Phosphorverbindungen.
Bei der Herstellung des Mähfadens können den biologisch
abbaubaren Polyestern Verarbeitungshilfsmittel und Additive,
beispielsweise Nukleierungsmittel, Stabilisatoren oder
Gleitmittel sowie auch Farbmittel zugegeben werden.
Als Nukleierungsmittel können auch sulfonatgruppenhaltige
Verbindungen eingesetzt werden, zum Beispiel Alkalimetallsalze
der 5-Sulfoisophthalsäure oder deren Mischungen, bevorzugt das
Natriumsalz.
Da der Mähfaden, der auf einer Vorratsspule aufgerollt ist und
in dem Freischneidegerät untergebracht ist, bei Betrieb des
Gerätes und den hohen Umdrehungsgeschwindigkeiten Schwingungen
ausgesetzt ist, die zu Relativbewegungen zwischen den
Windungen des auf der Vorratsspule aufgewickelten Mähfadens
führen, wird hier Reibungshitze erzeugt. Die Erwärmung des
Mähfadens, der auf der Vorratsspule ist, kann dabei so stark
werden, daß es zu einem Schmelzen bzw. Verschweißen von
aufeinanderliegenden Fadenwicklungen kommen kann, wodurch das
Abspulen von der Vorratsrolle behindert ist.
Da die biologisch abbaubaren Polyester, aus denen die Mähfaden
erfindungsgemäß hergestellt werden, keinen so hohen
Schmelzpunkt aufweisen, besteht die Gefahr des Anschmelzens
durch Reibungshitze oder Verklebens untereinander.
Um dieses Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, den Mähfaden aus biologisch abbaubarem
Polyester mit einem Überzug auf Basis eines Fluorpolymeren
und/oder eines Aviviermittels zu versehen.
Der Überzug aus einem gegebenenfalls ein Aviviermittel
enthaltenden Fluorpolymeren verleiht dem Mähfaden eine
glattere Oberfläche und erhöht damit auch die Abriebfestigkeit
der auf der Vorratsspule den Schwingungen ausgesetzten
Fadenwicklungen. Darüber hinaus bietet der Überzug aus
Fluorpolymeren auf Grund seiner höheren Schmelzefestigkeit und
seines höheren Schmelzpunktes einen verbesserten Schutz gegen
das Anschmelzen der Oberfläche auf Grund der entstehenden
Reibungswärme, so daß das Verkleben der Fadenwicklungen auf
Grund der mit einem Überzug versehen Mähfaden verhindert
werden kann.
Als Aviviermittel kommen die aus der Textilindustrie für die
Behandlung von Garnen und Geweben bekannten glättenden,
antistatische und/oder hydrophobierende Eigenschaften
aufweisenden Mittel, wie Tenside, in Frage, zum Beispiel auf
Basis quartärer Ammoniumverbindungen.
Besonders glatte Überzüge werden erreicht, wenn diese aus
einer Polymerdispersion des Fluorpolymeren aufgebracht sind.
Bevorzugt wird der Überzug aus einer wässrigen Dispersion von
feinverteilten Fluorpolymeren aufgebracht.
Besonders geeignet für den Überzug sind Fluorpolymere mit
hoher Schmelzefestigkeit und einer Schmelztemperatur von
mindestens 210°C und einer Langzeitgebrauchstemperatur von
mindestens 120°C oder mehr.
Als besonders geeignet für den Überzug auf den
erfindungsgemäßen Mähfaden aus biologisch abbaubarem Polyester
haben sich die im Anspruch 6 aufgeführten Polymere erwiesen.
Dies sind FEP, PFA, E/TFE, E/CTFE, PCTFE oder PTFE-Copolymere.
Der erfindungsgemäße Mähfaden zeichnet sich auch dadurch aus,
daß er aus einem aus einer Formmasse enthaltend biologisch
abbaubare Polyester als Monofilament extrudiert wird und
nachfolgend bevorzugt um das Vierfache bis Zwölffache
verstreckt wird.
Es ist bekannt, daß die mit Mähfaden ausgerüsteten
Freischneidegeräte, da sie mit hohen Drehzahlen arbeiten, ein
erhebliches Geräusch verursachen, was zu einem Großteil durch
Wirbelablösung an dem mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden
Endabschnitt des Mähfadens bedingt ist.
Zur Geräuschreduzierung der Mähfaden ist deshalb bereits
vorgeschlagen worden, den Querschnitt des Mähfadens über seine
Längserstreckung hin derart zu verändern, daß zusätzliche
Abrißkanten am Außenumfang des Mähfadens zur frühzeitigen
Wirbelablösung geschaffen werden. Derartige Mähfaden aus
Kunststoff mit einem Querschnitt, der eine Geräuschreduzierung
bewirkt, sind beispielsweise in der DE 40 05 879 C1 und der
WO 97/43469 beschrieben.
Auch der erfindungsgemäße Mähfaden aus biologisch abbaubarem
Polyester kann sowohl einen über seine Längserstreckung hin
gleichbleibenden Querschnitt, beispielsweise rund, oval,
dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, sternförmig oder
kleeblattförmig oder dergleichen aufweisen oder aber mit
zusätzlichen Querschnittveränderungen versehen sein.
Insbesondere wird der Mähfaden nach dem Extrudieren und
Verstrecken durch äußere Einwirkung beispielsweise unter
Verkleinerung des Querschnittes bereichsweise verändert, so
daß auf diese Weise die gewünschten zusätzlichen Abrißkanten
am Umfang des Mähfadens geschaffen werden, um eine frühzeitige
Wirbelablösung zu erreichen bzw. die Ausbildung großer Wirbel
zu unterdrücken. Die Mähfaden weisen mittlere Durchmesser von
1,5 bis 8 mm je nach Einsatzgebiet auf.
Sofern der Mähfaden mit beispielsweise gemäß den Vorschlägen
der WO 97/43469 ausgebildeten Querschnitten durch äußere
bereichsweise Einwirkung auf das Monofilament versehen ist,
wird der Überzug erst nach dem bereichsweisen Verändern der
Querschnitte des Monofilamentes aufgebracht.
Die bereichsweise Verkleinerung des Querschnittes des
Monofilamentes in Längserstreckung desselben ist bevorzugt
mindestens einer Schraubenlinie folgend angeordnet.
In der Zeichnung sind beispielhaft Ausführungsformen von
verschiedenen Mähfaden dargestellt.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen verschiedene Querschnitte von Mähfäden,
die über ihre Längserstreckung hin konstant sind.
Fig. 4, 5 zeigen verschiedene Querschnitte und
Ausführungsformen von Mähfäden, deren Querschnitt über die
Länge hin durch Verkleinerung bereichsweise verändert ist.
In der Fig. 1 ist ein Mähfaden 1 mit rundem Querschnitt
dargestellt, dessen Kern 10 aus einem biologisch abbaubaren
Polyester gegebenenfalls unter Zusatz von üblichen Additiven
hergestellt ist und der nach der Extrusion und Verstreckung um
das Siebenfache mit einem Überzug 11 aus einer
Polymerdispersion auf Basis eines fluorhaltigen Polymeren
versehen ist. Hierbei ist beispielsweise eine wässrige
Dispersion von feinverteilten synthetischen Fluorpolymeren,
beispielsweise Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer, wobei die
Teilchengröße in der Dispersion unter 5 µm beträgt,
hergestellt. Das extrudierte und verstreckte Monofilament wird
hierbei durch die wässrige Polymerdispersion hindurchgeführt,
wodurch sich ein glatter anhaftender dünner Überzug ergibt,
der dem Mähfaden die gewünschte erhöhte äußere thermische
Stabilität verleiht. Ein Fluorpolymer, wie E/TFE, weist
hierbei eine Schmelztemperatur zwischen 265 bis 270°C auf bei
einer langzeitigen Gebrauchstemperatur von mindestens 120°C
und kurzzeitig bis 200°C.
Der Überzug aus Fluorpolymer hat des weiteren den Vorteil des
Antihafteffektes, wodurch ein Ankleben der sich im Betrieb im
Freischneidegerät erwärmenden Fadenwicklungen auch an der
Spule vermieden wird. Auch die Gefahr, daß der Mähfaden am
Ausgang der Spule anhaftet, wird durch den erfindungsgemäßen
Überzug aus einem Fluorpolymeren nach Art einer
Antihaftbeschichtung verringert.
In der Fig. 2 ist beispielhaft ein Mähfaden mit sternförmigem
Querschnitt mit einer Seele 10 aus einem biologisch abbaubaren
Polyester mit hoher Schmelztemperatur von beispielsweise 145°C
und einem Überzug 11 aus einem Fluorpolymer dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Mähfaden im Querschnitt eines
gleichseitigen Sechsecks mit Überzug.
In den Fig. 4, 5 sind erfindungsgemäße Mähfäden mit einer
Seele 10 aus einem biologisch abbaubaren Polymer und einem
Überzug 11 aus einem fluorhaltigen Polymer dargestellt, die
zusätzlich mit durch längs Schraubenlinien eingearbeiteter
Kerben oder Nuten 12 am Außenumfang Abrißkanten bilden, um die
Wirbelablösung und damit die Geräuschminderung zu verbessern.
Claims (13)
1. Monofiler Mähfaden, der in natürlicher Umgebung unter
Einwirkung von Mikroorganismen abbaubar ist, hergestellt
auf Basis biologisch abbaubarer Polyester durch Extrusion
mit nachfolgender Verstreckung.
2. Mähfaden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er einen Überzug auf Basis
eines Fluorpolymeren und/oder eines Aviviermittels
aufweist.
3. Mähfaden nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer
Polymerdispersion aufgebracht ist.
4. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einer
wässrigen Dispersion, enthaltend feinverteiltes
Fluorpolymer aufgebracht ist.
5. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Überzug Fluorpolymere
mit hoher Schmelzefestigkeit und einer Schmelztemperatur
von mindestens 210°C und einer langzeitigen
Gebrauchstemperatur von mindestens 120°C eingesetzt sind.
6. Mähfaden nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Fluorpolymer
Polyfluorethylenpropylen (FEP), Perfluoralkoxy (PFA),
Ethylen-Tetrafluorethylen-Copolymer (E/TFE),
Polychlortrifluorethylen (PCTFE), Ethylen-
Chlortrifluorethylen-Copolymer (E/CTFE) oder
Polytetrafluorethylen-Copolymer mit einem fluorierten
zyklischen Ether eingesetzt sind.
7. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem aus einer
Formmasse, enthaltend biologisch abbaubare Polyester,
extrudierten und um das Vier- bis Zwölffache verstreckten
Monofilament erhältlich ist.
8. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Extrudieren und
Verstrecken erhaltene Querschnitt des Monofilamentes durch
äußere Einwirkung bereichsweise unter Verkleinerung
verändert ist.
9. Mähfaden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug nach dem
bereichsweisen Verändern des Querschnittes des
Monofilamentes aufgebracht ist.
10. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die bereichsweisen
Verkleinerungen des Querschnittes des Monofilamentes in
Längserstreckung desselben einer Schraubenlinie folgend
angeordnet sind.
11. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß als biologisch abbaubare
Polyester hochmolekulare statistische Copolyester
eingesetzt sind, die unter Verwendung mindestens einer
Dihydroxyverbindung, wie aliphatischer Polyole, oder
mindestens eines Aminoalkohohls oder deren Mischungen
sowie mindestens einer aromatischen Polycarbonsäure oder
deren esterbildendem Derivat sowie gleichzeitig einer
aliphatischen oder cycloaliphatischen Polycarbonsäure oder
deren esterbildendem Derivat als Monomerkomponenten
hergestellt sind und die unter Verwendung eines
Diisocyanates oder einer Mischung, enthaltend aromatische
ein- und mehrkernige Isocyanate, ein- oder zweikernige
Diisocyanate und/oder ein- und mehrkernige Isocyanurate
als zusätzlicher Monomerkomoponente hergestellt worden
sind.
12. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß biologisch abbaubare Polyester
mit einem Schmelzpunkt von mindestens 100°C, vorzugsweise
mindestens 110°C eingesetzt sind.
13. Mähfaden nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines physiologisch
unbedenklichen Farbmittels eingefärbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998117883 DE19817883C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-22 | Mähfaden |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19815806 | 1998-04-08 | ||
DE1998117883 DE19817883C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-22 | Mähfaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19817883C1 true DE19817883C1 (de) | 1999-11-25 |
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ID=7864031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998117883 Expired - Lifetime DE19817883C1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-22 | Mähfaden |
Country Status (1)
Country | Link |
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