DE202008013638U1 - Niedervolt Beleuchtungssystem und Regelschaltung zur Verwendung in einem Niedervolt Beleuchtungssystem - Google Patents

Niedervolt Beleuchtungssystem und Regelschaltung zur Verwendung in einem Niedervolt Beleuchtungssystem Download PDF

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Abstract

Niedervolt Beleuchtungssystem (1) mit einer Transformator (2), einem Gleichrichter (3), an dessen Ausgang eine Betriebsspannung (U4) bereitgestellt wird, wenigstens einer LED-Leuchte (5), die mit dem Gleichrichter (3) verbunden ist, und einer Regelschaltung (4), welche die anliegende Betriebsspannung (U4) auf eine Leuchtenspannung (U5) mit einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Pegel einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dimmer (6) vorgesehen ist, um einen Pegel der Betriebsspannung (U4) zu variieren, und die Regelschaltung (4) ausgeführt ist, abhängig von dem Pegel der Betriebsspannung (U4) die Leuchtleistung der LED-Leuchte (5) unter Beibehaltung des Pegels der Leuchtenspannung (U5) zu steuern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Niedervolt Beleuchtungssystem mit einem Transformator, einem Gleichrichter, an dessen Ausgang eine Betriebsspannung bereitgestellt wird, wenigstens einer LED-Leuchte, die mit dem Gleichrichter verbunden ist, und einer Regelschaltung, welche die anliegende Betriebsspannung auf eine Leuchtenspannung mit einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Pegel einstellt. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung eine Regelschaltung für den Betrieb einer LED-Leuchte in einem Niedervolt-Beleuchtungssystem, wobei die Regelschaltung eine anliegende Spannung auf eine Leuchtenspannung, die eine Gleichspannung mit einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Pegel ist, wandelt.
  • Derartige Beleuchtungssysteme sind im Stand der Technik bekannt. In den Beleuchtungssystemen wird zunächst aus einer Netzspannung von üblicherweise 230 V durch Transformieren eine Versorgungsspannung von üblicherweise 12 V auf an sich bekannte Weise bereitgestellt. An diese Versorgungsspannung werden bei Niedervolt Beleuchtungssystemen mit Wechselspannung einzelne Leuchten direkt angeschlossen, wohingegen bei Niedervolt Beleuchtungssystemen mit Gleichspannung nach dem Transformieren eine Gleichrichtung erfolgt, und die einzelnen Leuchten an die gleichgerichtete Betriebsspannung angeschlossen sind. Bei der Verwendung von LED-Leuchten muss die Betriebsspannung zusätzlich zu auf etwa 3,5 V angepasst werden. Die Anpassung der Spannung wird bei bekannten Regelschaltungen auf verschiedene Weise durchgeführt.
  • Zunächst kann eine LED-Leuchte z. B. mit einem Vorwiderstand in Reihe geschaltet an die Betriebsspannung angeschlossen werden, so dass die Betriebsspannung in eine Leuchtenspannung von 3,5 V, die an der LED-Leuchte anliegt, und eine Spannung, die an dem Vorwiderstand anliegt, geteilt wird. Nachteilig hieran ist jedoch, dass aufgrund des verwendeten Vorwiderstandes eine hohe Verlustleistung entsteht. Zusätzlich kann sich aufgrund von Schwankungen der Betriebsspannung und der Umgebungstemperatur die Helligkeit der LED-Leuchte stark ändern, da LED-Leuchten eine nichtlineare Spannungs-/Stromkennlinie aufweisen, die außerdem temperaturabhängig ist.
  • Alternativ kann die LED-Leuchte in Reihe mit einem Transistor und einem Vorwiderstand geschaltet sein, wobei Transistor und Vorwiderstand eine Stromsteuerung und -begrenzung bewirken. Dadurch wird die Helligkeit der Leuchtdiode unabhängig von Spannungs- und Temperaturschwankungen eingestellt. Nachteilig ist jedoch ebenfalls die hohe Verlustleistung, die an dem Transistor und dem Vorwiderstand entsteht.
  • Auch kann die Betriebsspannung über einen DC-DC-Wandler direkt in die Leuchtenspannung umgewandelt werden. Derartige DC-DC-Wandler erzeugen durch eine Pulsweitenmodulation mit nachgeschaltetem Tiefpassfilter eine feste, kontinuierliche Ausgangsspannung, die so gewählt wird, dass die LED-Leuchte mit dem von dem Hersteller vorgegebenen typischen Stromwert betrieben wird. Der DC-DC-Wandler umfasst eine Regeleinrichtung, durch welche die Ausgangsspannung des DC-DC-Wandlers bei Schwankungen der Betriebsspannung stabil gehalten wird. Dieser Betrieb der LED-Leuchte mit dem DC-DC-Wandler führt dazu, dass die Verlustleistung deutlich reduziert werden kann, da in dem DC-DC-Wandler nur geringe Verlust anfallen.
  • Schließlich kann der oben genannte DC-DC-Wandler auch derart eingesetzt werden, dass die Regeleinrichtung als Rückkopplungsgröße den Strom durch die LED-Leuchte verwendet. Dazu wird in Reihe zu der LED-Leuchte ein kleiner Messwiderstand vorgesehen, so dass über die an dem Messwiderstand abfallende Spannung der Strom durch die LED-Leuchte erfasst werden kann. Damit kann zusätzlich zu der Kompensation der Betriebsspannung auch eine Temperaturkompensation der LED-Leuchte durchgeführt werden. Durch die Wahl eines kleinen Messwiderstandes können die anfallenden Verluste klein gehalten werden.
  • Nachteilig an allen vorgenannten Niedervolt Beleuchtungssystemen und Regelschaltungen ist, dass die Verwendung von LED-Leuchten in gedimmten Beleuchtungssystemen nicht möglich ist bzw. das Dimmen keine Auswirkung auf die Leuchtleistung der LED-Leuchten hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Niedervolt Beleuchtungssystem bereitzustellen, welches die Einstellung der Leuchtleistung von LED-Leuchten ermöglicht. Des weiteren soll eine Regelschaltung für die Verwendung in einem dimmbaren Niedervolt Beleuchtungssystem bereitgestellt werden, welche das Dimmen der LED-Leuchte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Dimmer vorgesehen ist, um einen Pegel der Betriebsspannung zu variieren, und die Regelschaltung ausgeführt ist, abhängig von dem Pegel der Betriebsspannung die Leuchtleistung der LED-Leuchte unter Beibehaltung des Pegels der Leuchtenspannung zu steuern.
  • Grundgedanke der Erfindung ist es also, die Betriebsspannung von üblicherweise maximal 12 V zunächst auf die vom Hersteller vorgegebene feste Leuchtenspannung von üblicherweise 3,5 V zu wandeln, die beim Anlegen an die LED-Leuchte die vom Hersteller vorgegebene typische Strom stärke anhand der Diodenkennlinie ergibt. Zusätzlich wird der Pegel der Betriebsspannung und damit die Einstellung des Dimmers erfasst. In Abhängigkeit von diesem Pegel der Betriebsspannung wird die LED-Leuchte mit Spannungspulsen mit vorgegebenem Spannungspegel und Stromstärke angesteuert. Durch die Veränderung der Pulse bzw. ihrer zeitlichen Abfolgen wird die Leuchtleistung der LED-Leuchte und damit deren Helligkeit in Abhängigkeit von der Dimmereinstellung modifiziert. Die dabei erzeugten einzelnen Lichtpulse werden von einem Menschen nicht separat wahrgenommen, so dass sich ein insgesamt gleichmäßiger Beleuchtungseindruck ergibt.
  • Der Dimmer kann in an sich bekannter Weise vor oder nach dem Transformator als Phasenschnittdimmer oder auf der Ausgangsseite des Gleichrichters als elektronischer Gleichspannungsdimmer vorgesehen sein. Unabhängig davon bewirkt das Dimmen entweder eine direkte oder über den Transformator und/oder Gleichrichter eine indirekte Veränderung des Pegels der Betriebsspannung. Damit ist es prinzipiell ausreichend, die Veränderung der Betriebsspannung für die Anpassung der Leuchtleistung der LED-Leuchte zu erfassen.
  • Ein bestehendes Niedervolt Beleuchtungssystem für den Betrieb von LEDs kann in einfacher Weise durch die Dimmfunktion zur Verwendung von LED-Leuchten erweitert werden, ohne dass das gesamte Beleuchtungssystem neu gestaltet werden muss. Es ist lediglich erforderlich, einen Dimmer anzuschließen und eine Regelschaltung gemäß der Erfindung nachzurüsten. Durch die Regelschaltung ist die LED-Leuchte wie zuvor beschrieben dimmbar und kann daher zusammen mit der Regelschaltung zum Beispiel als Austausch für eine Leuchte in dem Niedervolt Beleuchtungssystem verwendet werden. Durch den bei LED-Leuchten gegenüber herkömmlichen Leuchten geringen Stromverbrauch kann dieser Austausch die Betriebskosten senken.
  • Vorzugsweise umfasst die Regelschaltung eine Pulsweitensteuerung. Die Pulsweitensteuerung ist ein Verfahren, das eine besonders einfache Anpassung der Leuchtleistung ermöglicht. Die Pulsweitensteuerung ist bevorzugt für die Erzeugung von Pulsfolgen mit wenigstens 100 Hz ausgeführt. Dadurch wird sichergestellt, dass die einzelnen von der LED-Leuchte abgegebenen Lichtpulse nicht als einzelne Blitze, sondern als gleichmäßiges Licht wahrgenommen werden.
  • Des weiteren kann die Regelschaltung einen DC-DC-Wandler umfassen, der aus der Betriebsspannung die Leuchtenspannung erzeugt und den Pegel der Leuchtenspannung ein- und ausschaltet. Der DC-DC-Wandler liefert weitestgehend unabhängig von der anliegenden Betriebsspannung den konstanten Pegel für die Leuchtenspannung und führt außerdem die Schaltvorgänge für die Pulsweitenmodulation durch. Der DC-DC-Wandler kann beispielsweise ein Buck-Wandler oder ein Sepic-Wandler sein. Der Sepic-Wandler erlaubt gegenüber dem Buck-Wandler eine größere Veränderung der Betriebsspannung, da der Pegel der Betriebsspannung niedriger als der Pegel der Leuchtenspannung werden kann.
  • Zur Begrenzung von Spannungsspitzen der Leuchtenspannung kann dem DC-DC-Wandler ein Tiefpassfilter nachgeschaltet sein. Dadurch kann eine Beschädigung oder gar eine Zerstörung der LED-Leuchte verhindert werden.
  • Auch kann die Regelschaltung eine Messeinrichtung zur Messung der Stromstärke durch die LED-Leuchte aufweisen und der DC-DC-Wandler eine Kompensation des Pegels der Leuchtenspannung abhängig von der gemessenen Stromstärke durchführen. Auf diese Weise wird eine Stromansteuerung der LED-Leuchte erreicht, wodurch einerseits eine Temperaturkompensation der LED-Leuchte und andererseits eine Strombegrenzung durch die LED-Leuchte stattfindet. Aufgrund der bei LED-Leuchten typischen hohen Veränderung des Stroms bei bereits geringen Spannungsschwankungen ist diese Art der Ansteuerung von LED-Leuchten besonders vorteilhat.
  • Des weiteren kann die Regelschaltung eine Speichereinheit aufweisen, in der eine Kennlinie zwischen der Betriebsspannung und einer gewünschten Leuchtleistung der LED-Leuchte gespeichert ist, und die Leuchtleistung kann abhängig von der gespeicherten Kennlinie gesteuert werden. Dadurch kann die Leuchtleistung der LED-Leuchte auf verschiedene Weisen in Abhängigkeit von der anliegenden Betriebsspannung eingestellt werden. So kann die Leuchtlei stung z. B. linear mit der Betriebsspannung verändert werden, allerdings sind auch z. B. exponentielle oder logarhythmische Kennlinien möglich. Zusätzlich kann in der Kennlinie berücksichtigt werden, welche effektiven Spannungen und Ströme erforderlich sind, um die gewünschte Leuchtleistung zu erhalten. Aus diesen Informationen ergibt sich z. B. eine jeweilige Pulsweite, mit der die LED-Leuchte angesteuert wird.
  • Schließlich kann die Regelschaltung integral mit dem Gleichrichter ausgeführt sein. Dies erlaubt den einfachen Betrieb der Regelschaltung auch in Niedervolt Beleuchtungssystemen, die eine Wechselspannung verwenden.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen Niedervolt-Gleichspannungs-Beleuchtungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Schaltplan einer Regelschaltung für das Beleuchtungssystem gemäß 1, und
  • 3 einen Kennlinie, die den Zusammenhang von Strom und Spannung für eine Leuchtdiode zeigt.
  • In der 1 ist ein Niedervolt Beleuchtungssystem 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zu dem Beleuchtungssystem 1 gehören ein Transformator 2 und ein Gleichrichter 3, an welchen über eine Regelschaltung 4 eine zu betreibende Leuchtdiode 5 angeschlossen ist. Die Regelschaltung 4 dient dazu, für die Leuchtdiode 5 eine gleichbleibende Leuchtenspannung U5 zur Verfügung zu stellen. Zu dem Beleuchtungssystem gehört ferner ein Dimmer 6, um die Helligkeit einzustellen.
  • Der Dimmer 6 ist eingangsseitig an eine Netzspannung U1, hier eine übliche 230 V Wechselspannung, angeschlossen und liefert eine Ausgangsspannung U2, die kleiner oder gleich der Netzspannung U1 ist und die an dem Transformator 2 als Eingangsspannung anliegt. Der Dimmer 6 verfügt über eine an sich bekannte Phasenschnittsteuerung, die den Effektivwert der Ausgangsspannung U2 verringert.
  • In den Transformator 2 wird die anliegende Spannung U2 auf eine niedrigere Spannung U3 transformiert. Der maximale Effektivwert der Spannung U3 entspricht den in Niedervolt-Beleuchtungssystemen üblichen 12 V. Diese Spannung U3 wird anschließend zu einer Betriebsspannung U4 gleichgerichtet. Der Pegel der Betriebsspannung U4 ist dabei von dem Effektivwert der Ausgangsspannung U2 abhängig und ändert sich durch das Dimmen.
  • Die Regelschaltung 4, die im Detail in 2 gezeigt ist, umfasst einen DC-DC-Wandler 10, der als Sepic-Wandler ausgeführt ist. Der Sepic-Wandler 10, an dessen Eingang die Betriebsspannung U4 anliegt, stellt die Leuchtenspannung U5 mit einem vorgegebenen, im Wesentlichen festen Pegel bereit. Dieser Pegel der Leuchtenspannung U5 korrespondiert gemäß einer Kennlinie der Leuchtdiode 5, die in 3 gezeigt ist, mit einem von dem Hersteller der Leuchtdiode 5 vorgegebenen Betriebsstrom.
  • Der Pegel der Leuchtenspannung U5 wird von dem Sepic-Wandler 10 unabhängig von dem eingestellten Pegel der Betriebsspannung U4 auf die erforderliche Leuchtenspannung U4 der Leuchtdiode 5, hier 3,5 V, eingestellt. Der Sepic-Wandler 10 liefert den erforderlichen Pegel der Leuchtenspannung U5 selbst in dem Fall, dass die Betriebsspannung U4 niedriger als der Pegel der Leuchtenspannung U5 ist.
  • Der Sepic-Wandler 10 umfasst ein nicht gezeigtes Schaltelement zur Durchführung einer Pulsweitensteuerung, mit der die Leuchtenspannung U5 abhängig von einem von außen zugeführten Steuersignal S geschaltet wird. Außerdem verfügt der Sepic-Wandler 10 über eine nicht im Detail gezeigte Messeinrichtung mit einem Messeingang M. Der Messwert der Messeinrichtung dient der Kompensation des Pegels der Leuchtenspannung U5.
  • Dem Sepic-Wandler 10 ist ein Tiefpassfilter 11 bestehend aus einer Spule 12 und einem Kondensator 13 nachgeschal tet. Der Tiefpassfilter 11 reduziert Spannungsspitzen, die bei den Schaltvorgängen des Sepic-Wandlers 10 auftreten können.
  • Des weiteren verfügt die Regelschaltung 4 über eine Steuereinheit 15, die an dem Steuereingang S des Sepic-Wandlers 10 ein Steuersignal zur Steuerung der Pulsweitenmodulation zur Verfügung stellt. Die Steuereinheit 15 und der Sepic-Wandler 10 sind für eine Pulsweitensteuerung mit Pulsfolgen von über 100 Hz ausgeführt.
  • Die Steuereinheit 15 umfasst zwei Anschlüsse 16, 17, welche die Betriebsspannung U4 abgreifen, um deren Pegel zu messen. Zusätzlich verfügt die Steuereinheit 15 über eine nicht gezeigte Speichereinheit, in der eine nicht gezeigte Kennlinie gespeichert ist. Die Kennlinie gibt einen Zusammenhang zwischen der Betriebsspannung U4 und einer Leuchtleistung der Leuchtdiode 5 wieder. Zusätzlich ist der jeweiligen Leuchtleistung eine Pulsweite zugeordnet, mit der die Leuchtleistung an der Leuchtdiode 5 erzeugbar ist.
  • Ausgangsseitig ist an die Regelschaltung 4 ein Messwiderstand 20 angeschlossen. Der durch den Messwiderstand 20 fließende Strom I bewirkt einen Spannungsabfall über den Widerstand 20, der von dem Sepic-Wandler 10 über die Messverbindung 21 an dem Messeingang M erfasst wird.
  • Im Betrieb liegt zunächst ohne Nutzung der Dimmfunktion des Dimmers 6 bei eingeschalteter Netzspannung U1 der maximale Pegel der Betriebsspannung U4 am Eingang der Regelschaltung 4 an. Der Sepic-Wandler 10 liefert ausgangsseitig die Leuchtenspannung U5 für die zu betreibende Leuchtdiode 5 mit einem festen Pegel von 3,5 V. Die Steuereinheit 15 misst die anliegende Betriebsspannung U4 und vergleicht den Messwert mit der gespeicherten Kennlinie. In dem Fall der maximalen Betriebsspannung U4 steuert die Steuereinheit 15 den Sepic-Wandler 10 derart an, dass er quasi kontinuierlich die Leuchtenspannung U5 bereitstellt, und die Leuchtleistung der Leuchtdiode 5 und damit deren Helligkeit ist maximal.
  • Sobald die Dimmfunktion des Dimmers 6 benutzt wird, ändert sich die Betriebsspannung U4, und diese Änderung wird von der Steuereinheit 15 über die Anschlüsse 16, 17 erfasst. Die Steuereinheit 15 vergleicht die aktuell anliegende Betriebsspannung U4 mit der Kennlinie, um daraus eine gewünschte Leuchtleistung für die Leuchtdiode 5 zu erhalten. Daraus ermittelt die Steuereinheit 15 das zu der Leuchtleistung korrespondierende Pulsverhältnis für die Leuchtenspannung U5.
  • Die Steuereinheit 15 steuert den Sepic-Wandler 10 über das Steuersignal S so an, dass dieser Pulsfolgen der Leuchtenspannung U5 gemäß des ermittelten Pulsverhältnisses bei quasi konstantem Pegel der Leuchtenspannung U5 erzeugt. Somit wird bei jedem Puls der Leuchtenspannung U5 der von dem Hersteller spezifizierte typische Strom I gemäß der Diodenkennlinie durch die Leuchtdiode 5 eingestellt. Die gewünschte Leuchtleistung ergibt sich aus den Effektivwerten von Strom I und Leuchtenspannung U5, die durch das Pulsverhältnis eingestellt werden.
  • Darüber hinaus variiert der Sepic-Wandler 10 den Pegel der Leuchtenspannung U5 abhängig von dem über den Messwiderstand 20 gemessenen Spannungsabfall. So wird direkt der durch die Leuchtdiode 5 fließende Strom I bestimmt. Über eine Kompensation der Leuchtenspannung U5 kann der Strom I für jeden Puls auf dem für die Leuchtdiode 5 vorgegebenen Wert gehalten werden. Dadurch werden insbesondere Temperaturschwankungen, die bei der Leuchtdiode 5 zu einer starken Verschiebung der Strom-Spannungs-Kennlinie (siehe 3) führen, ausgeglichen. Somit sind die Helligkeit und auch andere Parameter, z. B. die Farbtemperatur, des von der Leuchtdiode 5 erzeugten Lichts während jedes Pulses gleich. Auch wird der Strom I durch die Leuchtdiode 5 auf den vom Hersteller spezifizierten typischen Strom begrenzt.

Claims (17)

  1. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) mit einer Transformator (2), einem Gleichrichter (3), an dessen Ausgang eine Betriebsspannung (U4) bereitgestellt wird, wenigstens einer LED-Leuchte (5), die mit dem Gleichrichter (3) verbunden ist, und einer Regelschaltung (4), welche die anliegende Betriebsspannung (U4) auf eine Leuchtenspannung (U5) mit einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Pegel einstellt, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dimmer (6) vorgesehen ist, um einen Pegel der Betriebsspannung (U4) zu variieren, und die Regelschaltung (4) ausgeführt ist, abhängig von dem Pegel der Betriebsspannung (U4) die Leuchtleistung der LED-Leuchte (5) unter Beibehaltung des Pegels der Leuchtenspannung (U5) zu steuern.
  2. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) eine Pulsweitensteuerung umfasst.
  3. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitensteuerung für die Erzeugung von Pulsfolgen mit wenigstens 100 Hz ausgeführt ist.
  4. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) einen DC-DC-Wandler (10) umfasst, der aus der Betriebsspannung (U4) die Leuchtenspannung (U5) erzeugt und den Pegel der Leuchtenspannung (U5) ein- und ausschaltet.
  5. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem DC-DC-Wandler (10) ein Tiefpassfilter (11) für die Begrenzung von Spannungsspitzen der Leuchtenspannung (U5) nachgeschaltet ist.
  6. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der DC-DC-Wandler (10) ein Buck-Wandler oder ein Sepic-Wandler ist.
  7. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Regelschaltung (4) eine Messeinrichtung zur Messung der Stromstärke (I) durch die LED-Leuchte (5) aufweist und der DC-DC-Wandler (10) eine Kompensation des Pegels der Leuchtenspannung (U5) abhängig von der gemessenen Stromstärke (I) durchführt.
  8. Niedervolt Beleuchtungssystem (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) eine Speichereinheit aufweist, in der eine Kennlinie zwischen der Betriebsspannung (U4) und einer gewünschten Leuchtleistung der LED-Leuchte (5) gespeichert ist, und die Leuchtleistung abhängig von der gespeicherten Kennlinie steuert.
  9. Regelschaltung (4) für den Betrieb einer LED-Leuchte (5) in einem Niedervolt-Beleuchtungssystem (1), wobei die Regelschaltung (4) eine anliegende Spannung auf eine Leuchtenspannung (U5), die eine Gleichspannung mit einem vorgegebenen, im wesentlichen festen Pegel ist, wandelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) ausgeführt ist, abhängig von dem Pegel der Spannung die Leuchtleistung der LED-Leuchte (5) unter Beibehaltung des Pegels der Leuchtenspannung (U5) zu steuern.
  10. Regelschaltung (4) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) einen Gleichrichter (3) umfasst und die anliegende Spannung eine Wechselspannung ist.
  11. Regelschaltung (4) gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) eine Pulsweitensteuerung umfasst.
  12. Regelschaltung (4) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsweitensteuerung für die Erzeugung von Pulsfolgen mit wenigstens 100 Hz ausgeführt ist.
  13. Regelschaltung (4) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) einen DC-DC-Wandler (10) umfasst, der die Leuchtenspannung (U5) erzeugt und den Pegel der Leuchtenspannung (U5) ein- und ausschaltet.
  14. Regelschaltung (4) gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der DC-DC-Wandler (10) ein Buck-Wandler oder ein Sepic-Wandler ist.
  15. Regelschaltung (4) gemäß einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der die Regelschaltung (4) eine Messeinrichtung zur Messung der Stromstärke (I) durch die LED-Leuchte (5) aufweist und der DC-DC-Wandler (10) eine Kompensation des Pegels der Leuchtenspannung (U5) abhängig von der gemessenen Stromstärke (I) durchführt.
  16. Regelschaltung (4) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) ein ausgangsseitiges Tiefpassfilter (11) umfasst, das Spannungsspitzen der Leuchtenspannung (U5) begrenzt.
  17. Regelschaltung (4) gemäß einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschaltung (4) eine Speichereinheit aufweist, in der eine Kennlinie zwischen der Betriebsspannung (U4) und einer gewünschten Leuchtleistung der LED-Leuchte (5) gespeichert ist, und die Leuchtleistung abhängig von der gespeicherten Kennlinie steuert.
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