DE19816668B4 - Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen zu beiderseitig angordneten Kühlern bilden - Google Patents
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Abstract
Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen (Rc) zu beiderseitig angeordneten Kühlern bilden, wobei das Fahrzeug mit zwei Vordertüren (1) und mit zwei Hintertüren (2) ausgestattet ist, wobei die Hintertüren (2) oberhalb eines Seitenaufprallschutzes (5) enden, wobei die Außenwandung als Ausbauchung am Fahrzeug ao weit hochgezogen ist, daß ein Fahrzeuglenker die Gesamtbreite des Fahrzeuges erkennen kann, wobei die oberseitig schräg nach außen gezogene Außenwandung von der Vorderkante, der Vordertür ausgehend schräg nach unten und beabstandet zur hinteren Türkante der Vordertür vertikal gezogen ist und wobei der unterhalb der Hintertür (2) am Fahrzeug befestigte, im Querschnitt U- förmig ausgebildete, mit seinen beiden Schenkeln nach innen gerichtete, außen bündig mit der Außenwandung des Fahzeuges abschließende Seitenaufprallschutz (5) mit seiner oberen Wandung oberhalb eines hinteren Radkastens schräg nach hinten hochgezogen rückseitig der Hintertür in eine vertikal bis zur Oberkante einer Heckhaube hochgezogene, mit einer Lufteintrittsöffnung (Rc) versehene Stirnwandung...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sicherheitskraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Ein solches Fahrzeug ist aus der
DE 197 23 230 C2 bekannt. - Aufgabe der Erfindung ist, alle im Fahrzeug unterbringbaren Mit insassen jeweils in einem Sicherheitkraftfahrzeug unterzubringen, wobei die am Fahrzeug angebrachten, einen Seitenaufprallschuts bildenden Auabauchungen nicht nur den Mitinsassen, sondern auch einem Fahrzeuglenker mehr Schutz bei einem Seitenaufprall bieten, so daß Verletsungen vermindert werden und zausätzlich zu den beiden Kühlern Rc für den Motor nach jeweils innerhalb der beidseits unter einer Hintertür angebrachten Seitenaufprallachutze einen Kühler für die Kühlung der dem Motor über einen Turbolader zugeführten Ladeluft oder für die Kühlung einer der Ansangluft beigemengten Abgasmenge untersubringen.
- Die Lösung Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
- Torteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Im Gegensats zu einem in der Automobil- Revue Nr. 5/993, Seite 37 dargestellten, als innovatives Tandemprojekt T-2 bezeichneten Pkw weist ein in vorliegender Anmeldung aufgeseigter SiPkw außenseitig in Stoßstangenhöhe keine Einengung, sondern eine Ausbau chung auf, die lediglich in einem relativ schmalen Bereich zwischen einer Vordertür und dem dahinter angeordneten Seitenaufprallschuts schräg nach innen gesogen ist, um die Ausladung der Vordertür beim Öffnen derselben möglichst gering zu halten und um die hier vorgesehene Lufteintrittsöffnung zu einem der beiden Kühler zu bilden.
- Auch ist bei einem SiPkw gemäß vorliegender Anmeldung im Gegensats zu dem als Tandemprojekt T-2 bezeichneten Pkw, der heckseitig breiter ausgebildet ist wie vorne, die Gesamtbreite des Fahrzeuges vom Fahrzeuglenker überschaubar, so daß Karambolagen mit parkenden Fahrseugen beim Befahren enger Straßen weitgehendst vermeidbar sind.
- Ein zwiachen der äußeren Wandung und der Innenverkleidung einen Fahrzeuges angebrachter, spesiell für die Seitentüren vorgesehener Seitenaufprallschuts ist in der
DE 44 17 835 A1 aufgezeigt. - Hier ist zwischen der äußeren Wandung und der Innenverkleidung ein Pralltopf untergebracht, der durch einen pyramidenförmig gestuften Sicherheitsabsorber gebildet ist, der aus mehreren Scherstufen bzw. Scherzonen besteht, die sich bei einem Aufprall ineinander schieben und einen nahezu gleichbleibenden Widerstand bei der Verformung des Pralltopfes leisten, was durch eine in
4 dargestellte Kraft- Weg- Charakteristik der vom Stoßabsorber augenommenen Scherkräfte veranschaulicht ist. - Die Anbringung eines derartigen Sicherheitsabsorbers ist latsmäßig sehr eingeschränkt ist, wenn zwischen der äußeren Wandung einer Seitentüre und deren Innenverkleidung ein Mechanismus für die Betätigung eines Seitenfensters untergebracht ist, so daß es nicht möglich ist, die Verformungskraft über nur einen Absorber pyramidenförmig möglichst weit nach außen absuleiten, um die äußere Wandung bzw. die Innenverkleidung nicht über ihre Stabilität hinaus zu belasten bzw. am Durchbiegen zu hindern.
- Bei einem SiPkw gemäß vorliegender Anmeldung dürfte ein annähernd gleichbleibender Verformungswiderstand bei einem Seitenaufprall im unteren Bereich des Fahrzeuges durch die schräg nach außen gezogene Außenwandung der Vordertür und durch die außenseitig nach hinten abgewinkelte Stirnwandung des Seitenaufprallschutzes erzielbar sein.
- Ein weiterer Aufprall- und zugleich Wärmeschuts ist in der
DE 196 32 550 A1 aufgezeigt. - Hier ist außerhalb eines Seitenfensters ein aus einen aufgeschäumten, biologischen oder naturderivaten Bindemittel bestehender Formkörper am äußeren Wandteil einer Seitentür angebracht, wobei der Formkörper mit einem weiteren Formkörper verbunden ist, der innenseitig des Seitenfensters an einem inneren Wandteil angebracht ist.
- Zwischen den beiden Formkörpern ist ein Zwiachenraum für die Unterbringung der Seitenfensters samt dessen Führungsschienen und den Meahaniamus für die Betätigung des Seitenfensters vorgesehen. Abgesehen von der hier gebildeten hohen Widerstandskraft bei einem Seitenaufprall und dem guten Wärmeachutz ist bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Nachteil gegeben, daß ein Ausbeulen des aus dünnwandigen Blech gefertigten äußeren Wandteiles, das innenseitig entsprechend einer Ausführungsvariante durch eine harte Schale verstärkt ist, nach einem Seitenaufprall fast unmöglich ist, so daß selbst nach einer relativ leichten Verformung des äußeren Wandteiles der komplette äußere Formkörper und bei einer größeren Verformung möglicherweise auch der komplette innere Formkörper erneuert werden muß.
- Da die maximale Verformung bei einem Seitenaufprall in Bereich einer Stoßstange bzw. im Unterschenkelbereich der Insassen erfolgt und die Unterachenkel der in einem SiPkw untergebrachten Mitinsassen nach innen gerichtet sind, sind zumindest die Mitinsasen eines SiPkx's noch besser geschützt wie die Insassen eines Fahrseuges, das mit Seitentüren entsprechend der
DE 196 32 550 A ausgestattet ist, so daß ein in dieser Anmeldung aufgezeigter Seitenaufprallachutz lediglich für die Ausbildung der Fahrertür erforderlich wäre, um dem Fahrzeuglenker, der sich aber normalerweise auf einen Seitenaufprall früher einstellen kann wie die Mitinsassen und der demzufolge entsprechend reagieren kann, in etwa den selben Schutz zu bieten wie den Mitinsassen des SiPkw's. - Ein mit Auabauchungen entsprechend vorliegender Anmeldung versehener SiPkw ist bereits in der
DE 197 23 230 C2 aufgezeigt, in der unterhalb der beiden Hintertüren, die gegenüber einer Vordertür niedriger ausgebildet sind und die in ihrer Breite der normal breit ausgebildeten Vordertür angepaßt oder schmäler ausgebildet sind, ein am Fahrzeug befestigter Seitenaufprallschutz angebracht ist, der mit seiner Außenwandung bündig mit den - Außenwandungen des Fahrzeuges und bündig mit der Außenwandung eine unterhalb der Vordertür angebrachten, nach hinten verlängerten unteren Türholmes abschließt.
- Gegenüber der
DE 197 23 230 C2 ist in vorliegender Anmeldung auf eine im Fond untergebrachte Rückaitsbank versichtet und auch eine beifahrerseitig in ihrer Breite der Breite einer Vordertür angepaßte, niedriger ausgebildete Hintertür oberhalb eines am Fahrzeug befestigten Seitenaufprallachutzes angebracht, so daß alle Fondinsassen quer zur Fahrrichtung mit dem Rücken nach außen gewandt jeweils in einem Sicherheits- Automobilsits untergebracht werden können. - Auch für den Beifahrer ist ein an der Beifahrertür angebrachter und somit ausschwenkbar gelagerter Sicherheits- Automobilsitz vorgesehen, so daß die im Fond untergebrachten Sicherheitsaitze auch über die Beifahrertür belegbar sind.
- Gemäß der
DE 197 23 230 C2 ist der unterhalb der beiden Hintertüren angebrachte Beitenaufprallschutz mit seiner oberen Wandung knapp oberhalb eines hinteren Radkastens schräg nach hiaten hochgezogen, wo die obere Wandung in eine vertikal hochgezogene Stirnwandunp übergeht, die eine Lufteintrittaöffnung zu einem der beiden Kühler Rc aufweist, während der Aufprallschutz vorderseitig, etwas hinterhalb einer Vordertür durch eine vertikal nach unten gesogene Stirnwandung begrenzt ist, die außenseitig schräg nach hinten abgewinkelt ist. - In vorliegender Anmeldung ist nun die außenseitig schräg nach hinten abgewinkelte Stirnwandung eines unterhalb einer Hintertür angebrachten Seitenaufprallschutzes mit einer Lufteintrittsöffnuag versehen, durch die hindurch Kühlluft während der Fahrt durch einen Kühler und erforderlichenfalls auch zu einer hinteren Scheibenbremse strömt.
- Da die obere Wandung des Aufprallschutzes im hinteren Bereich oberhalb eines hinteren Radkastens schräg nach hinten hochgezogen ist, ist zwischen der schräg nach hinten hochgezogenen Wandung des Aufprallschutzes und dem hinteren Radkasten ein Zwischenraum gebildet, durch den hindurch der Fahrtwind unterseitig von einem der beiden Kühler Rc auch in den heckseitigen Motorraum strömen kann und durch den hindurch eine über einen Turbolader verdich tote Ladeluft oder eine der Ansaugluft beigemengte Abgasmenge vom Motorraum aus über eine Zuleitung und eine Ableitung durch den Kühler hindurchgeleitet werden kann.
- Es können nun beide Kühler für die Kühlung der Ladeluft oder der Abgase genutzt werden. Auch kann einer der beiden Kühler zur Kühlung der über einen Turbolader vorverdichteten Ladeluft und der andere Kühler zur Kühlung einer, der Ansaugluft beigemengten Abgasmenge in Anwendung gebracht werden, um insbesondere bei einem Dieselmotor den Ausstoß von Stickoxyden zu verringern.
- Dabei ist der jeweilige Kühler unmittelbar hinter der außenseitig schräg nach hinten abgewinkelten, als Lufteintrittsöffnung ausgebildeten Stirnwandung des Seitenaufprallschutzes angebracht, während der Zwischenraum zwischen der schräg nach hinten hochgezogenen oberen Wandung des Aufprallschutzes und dem hinteren Radkasten in seiner lichten Höhe so dimensioniert ist, daß die vom Motorraum aus unterhalb vom Kühler Rc nach vorne gezogenen und durch diesen Zwischenraum hindurch zum Kühler führenden Anschlußleitungen in ihren Querschnitten ausreichend dimensioniert werden können.
- Ist auch eine Kühlung der hinteren Scheibenbremsen durch den Fahrtwind erforderlich, dann ist rückseitig des jeweiligen Seitenaufprallschutzes mindestens eine Aussparung am hinteren Radkasten angebracht, durch die hindurch der Fahrtwind nach dem Durchströmen des Kühlers auch zur Scheibenbremse strömen und Spritzwasser, das durch den Kühler hindurch in den Aufprallschutz gelangt, ablauen kann.
- Ist eine Kühlung der Scheibenbremsen nicht erforderlich, dann sind an der unteren Wandung des jeweiligen Aufprallschutzes außenseitig mehrere Ablauflöcher für Spritzwasser angebracht. Unterhalb dieser Ablauflöcher ist der bis zu einem hinteren Radkasten nach hinten gezogene untere Türholm einer Vordertür außenseitig mit seiner oberen Wandung nach unten abgesetzt, so daß das Spritzwasser ablaufen kann und eine Stufe gebildet ist, auf der ein trittfester Belag aufgebracht ist (
DE 197 23 230 C2 ). - Eine zweite, für einen Einstieg über eine Hintertür vorgesehene Stufe ist jeweils durch die obere Wandung eines Seitenaufprallschutzes gebildet, auf der ebenfalls ein trittfester Belag aufgebracht ist (
DE 197 23 230 C2 ). - Die Erfindung ist nachstehend anhand der
1 bis3 näher er läutert. Es zeigt: -
1 einen SiPkw, dessen oberhalb von einem Seitenaufprallschutz5 endende Hintertüren2 in ihrer Breite in etwa der Schulterbreite einer männlichen Person entsprechen, so daß im Fond des Fahrzeuges zwei Sicherheits- Automobilsitze entsprechend der 19758 433.0 unterhalb der beiden Hintertüren an den Innenseiten des Aufprallschutzes bzw. an den Außenseiten des Insassenraumes be festigbar sind. - Die Innenseiten des Aufprallschutzes sind im Bereich einer Hintertür beispielsweise durch eine Platte
6 gebildet (3 ), die vom unteren, nach hinten verlängerten Türholm3 der Vordertür über den Aufprallschutz5 hinweg bis zu einem unteren Türholm4 der Hintertür hochgezogen ist, wobei der untere Türholm3 der Vordertür außen bündig mit den in1 u.2 schattiert dargestellten Außenwandungen der an einem SiPkw angebrachten Ausbauchungen abschließt. - Die vordere Stirnseite des unterhalb der Hintertür angebrachten Seitenaufprallschutzes
5 ist im äußeren Bereich nach hinten abgeschrägt (3 ), wobei die nach hinten abgeschrägte Wandung als Lufteintrittsöffnung ausgebildet ist, durch die hindurch Kühlluft während der Fahrt zu einer hinteren Scheibenbremse und/oder zu einem Ladeluftkühler geleitet wird, falls für den heckseitig untergebrachten Antriebsmotor ein Turbolader vorgesehen ist. - Für die Kühlung der vorderen Scheibenbremsen sind ebenfalls Lufteintrittsöffnungen vorgesehen, die unterhalb der vorderen Stoßstange jeweils außenseitig an der Stirnwandung des Fahrzeugvorderteiles angebracht sind.
- Der unterhalb der Hintertür angebrachte Seitenaufprallschutz
5 weist außenseiting etwas Distanz zum unteren, bis zum hinteren Radkasten zurückgezogenen Türholm3 der Vordertür auf, so daß unterhalb vom Aufprallschutz eine Stufe gebildet ist, die den Einstieg in das Fahrzeug etwas erleichtert. - Ein Belag
8 , der sowohl unterhalb vom Aufprallschutz5 auf dem unteren Türholm3 der Vordertür, als auch auf der oberen Wandung des Aufprallschutzes angebracht ist, bildet eine rutschfeste Trittfläche beim Betreten dieser Teile. - Die obere Wandung des Seitenaufprallschutzes
5 ist ebenso wie ein auf dieser Wandung befestigter unterer Türholm4 für die Hintertür rückseitig oberhalb vom hinteren Radkasten schräg nach hinten hochgezogen, wo die Wandung in eine vertikal hochgezogene Wandung übergeht, die als Lufteintrittsöffnung zu einem der beiden Kühler RC ausgebildet ist und die oberseitig nach hinten abgewinkelt in die obere Wandung einer für den Antriebsraum vorgesehenen Heckhaube übergeht. - Die schattiert dargestellte Außenwandung der an einem SiPkw angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchung ist im vorderen Teil des Fahrzeuges bis zur Vordertür hin soweit hochgezogen, daß ein Fahrzeuglenker die Gesamtbreite des Fahrzeuges in seinem Blickfeld gut erkennen kann.
- Von der Vorderkante der Vordertür weg ist die oberseitig schräg nach außen gezogene Außenwandung der Ausbauchung bis zur Oberkante des unterhalb der Hintertür angebrachten Aufprallschutzes
5 nach unten gezogen, wo die Außenwandung in ausreichender Distanz zur hinteren Türkante der Vordertür in einer vertikalen Ebenen nach innen abgeschrägt etwas vor der hinteren Türkante in die Außenwandung der im oberen Bereich normal dick ausgebildeten Vordertür übergeht. - Die Distanz zwischen der Außenwandung der Ausbauchung und der hinteren Türkante ist so gewählt, daß die Ausladung der Ausbauchung nicht größer ist wie die Ausladung der hinteren Türkante, wenn die Vordertür nur soweit geöffnet ist, daß eine normal gebaute erwachsene Person durch die Öffnung hindurch auf einem der beiden Vordersitze Platz nehmen kann.
-
2 einen SiPkw, dessen oberhalb von einem Seitenaufprallschutz5 endende Hintertüren2 in ihrer Breite den Vordertüren entsprechen, wobei im Fond des Fahrzeuges vier Sicherheits-Automobilsitze gemäß der 197 58 433.0 unterhalb der beiden Hintertüren an den Innenseiten des jeweiligen Aufprallschutzes befestigbar sind. - Gegenüber der verkürzten Ausführung eines in
1 dargestellten SiPkw's ist der Seitenaufprallschutz5 eines nach hinten verlängerten SiPkw's zusammen mit dem unteren Türholm3 der Vordertür und dem unteren Türholm4 der Hintertür weiter nach hinten gezogen, wo sie in den hinteren Radkasten übergehen. - Der Fond des Fahrzeuges ist soweit nach hinten verlängert, daß auf den Außenseiten je zwei erwachsene Mitinsassen in jeweils einem Sicherheits- Automobilsitz unterbringbar sind.
-
3 in einem Querschnitt eines in1 u.2 dargestellten SiPkw's die vordere Stirnseite eines auf dem unteren Türholm3 einer Vordertür befestigten Seitenaufprallschutzes5 , auf dem der untere Türholm4 der Hintertür befestigt ist. - Auf den Innenseiten der beiden Türholme und des Aufprallschutzes ist eine Platte
6 befestigt, die vom hinteren Radkasten aus bis zum Türholm zwischen der Vorder- und Hintertür nach vorne gezogen ist und die zur Befestigung einer Halterung dient, in die ein in der 9 58 433.0 dargestellter Sicherheits- Automobilsitz über seine beiden Einsteckbolzen einsteckbar ist. - Durch Herausnahme von einem oder mehreren Sitzen ist der Insassenraum innerhalb kürzester Zeit in einen mehr oder weniger großen zusätzlichen Gepäckraum verwandelbar.
Claims (5)
- Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen (Rc) zu beiderseitig angeordneten Kühlern bilden, wobei das Fahrzeug mit zwei Vordertüren (
1 ) und mit zwei Hintertüren (2 ) ausgestattet ist, wobei die Hintertüren (2 ) oberhalb eines Seitenaufprallschutzes (5 ) enden, wobei die Außenwandung als Ausbauchung am Fahrzeug ao weit hochgezogen ist, daß ein Fahrzeuglenker die Gesamtbreite des Fahrzeuges erkennen kann, wobei die oberseitig schräg nach außen gezogene Außenwandung von der Vorderkante, der Vordertür ausgehend schräg nach unten und beabstandet zur hinteren Türkante der Vordertür vertikal gezogen ist und wobei der unterhalb der Hintertür (2 ) am Fahrzeug befestigte, im Querschnitt U- förmig ausgebildete, mit seinen beiden Schenkeln nach innen gerichtete, außen bündig mit der Außenwandung des Fahzeuges abschließende Seitenaufprallschutz (5 ) mit seiner oberen Wandung oberhalb eines hinteren Radkastens schräg nach hinten hochgezogen rückseitig der Hintertür in eine vertikal bis zur Oberkante einer Heckhaube hochgezogene, mit einer Lufteintrittsöffnung (Rc) versehene Stirnwandung übergeht und vorderseitig mit seiner oberen Wandung nach unten gezogen eine außenseitig schräg nach hinten abgewinkelte Stirnwandung bildet dadurch gekennzeichnet, daß die außenseitig schräg nach hinten abgewinkelte Stirnwandung des Seitenaufprallschutzes (5 ) eine Lufteintrittsöffnung aufweist durch die hindurch Kühlluft zu einem Kühler (Rc) geleitet wird. - Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig vorn Seitenaufprallschutz (
5 ) mindestens eine Aussparung an der Vorderseite der hinteren Radkastens angebracht ist, durch die hindurch off während der Fahrt zu einer hintern Scheibenbremse strömt - Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der unterhalb vom Seitenaufprallschutz (
5 ) vorgesehenen Stufe, die durch die außenseitig nach unten abgesetzte obere Wandung des nach hinten verlängerten unten Türholmes (3 ) der Vordertür (1 ) gebildet ist, eine Belag Trittfläche als (8 ) aufgebracht ist und ein weiterer Belag (8 ) unterhalb der Hintertür (2 ) auf der oberen Wandung des Aufprallschutzes (5 ) aufgebracht ist, so daß für einen Einstieg über eine Hintertür (2 ) in das Fahrzeug zwei Stufen vorghandeln sind. - Sicherheitakraftfahrzeug nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Hintertür (
2 ) angebrachte, im Querschnitt U-förmig ausgebildete Seitenaufprallschutz (5 ) über seinen unteren Schenkel oberseitig am nach hinten verlängerten unteren Türholm (3 ) der Vordertür (1 ) und über seinen oberen Schenkel unterseitig am unteren Türholm (4 ) der Hintertür (2 ) befestigt ist. - Sicherheitskraftfahrzeug nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß innenseitig vom Seitenaufprallschutz (
5 ) eine die Innenverkleidung des Fonds bildende, für die Befestigung von mindestens einem Sicherheits- Automobilsitz ausgebildete Platte (6 ) jeweils innenseitig am nach hinten verlängerten unteren Türholm (3 ) der Vordertür (1 ) und am unteren Türholm (4 ) der Hintertür (2 ) befestigt ist, wobei die Platte (6 ) vom hinteren Radkasten aus bis zu einem hinteren Türholm der Vordertür (1 ) nach vorne gezogen ist.
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DE1998116668 DE19816668B4 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen zu beiderseitig angordneten Kühlern bilden |
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DE1998116668 DE19816668B4 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen zu beiderseitig angordneten Kühlern bilden |
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ID=7864589
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DE1998116668 Expired - Lifetime DE19816668B4 (de) | 1998-03-14 | 1998-03-14 | Sicherheitskraftfahrzeug mit außenseitig angebrachten, einen Seitenaufprallschutz bildenden Ausbauchungen, die stirnseitige Lufteintrittsöffnungen zu beiderseitig angordneten Kühlern bilden |
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- 1998-03-14 DE DE1998116668 patent/DE19816668B4/de not_active Expired - Lifetime
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