DE19816485C2 - Spule für Hochsetzsteller - Google Patents
Spule für HochsetzstellerInfo
- Publication number
- DE19816485C2 DE19816485C2 DE1998116485 DE19816485A DE19816485C2 DE 19816485 C2 DE19816485 C2 DE 19816485C2 DE 1998116485 DE1998116485 DE 1998116485 DE 19816485 A DE19816485 A DE 19816485A DE 19816485 C2 DE19816485 C2 DE 19816485C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- core
- air gap
- permanent magnet
- coil according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F3/00—Cores, Yokes, or armatures
- H01F3/10—Composite arrangements of magnetic circuits
- H01F3/14—Constrictions; Gaps, e.g. air-gaps
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Spule für einen Hochsetzsteller mit einem Kern, welcher
mindestens einen Luftspalt aufweist.
Spulen werden in der gesamten Elektrotechnik vielfach verwendet. Insbesondere
Gleichstromdrosselspulen werden auch zunehmend in der modernen Leistungselek
tronik im höheren Leistungsbereich eingesetzt. Dabei finden Sie Anwendung bei der
Glättung von pulsierendem Gleichstrom, beim Filtern von Gleichstrom und beim
Entkoppeln von Systemen. Weiterhin werden Gleichstromdrosselspulen als
Spannungsregler beispielsweise als Tiefsetzsteller oder als Hochsetzsteller
verwendet.
Ein Hochsetzsteller aus dem Stand der Technik, welcher die Eingangsspannung von
einem niedrigen Spannungslevel auf eine höhere Spannungsebene regelt, ist in der
Fig. 1 in Form einer typischen Schaltung dargestellt. Bei einem Arbeitsvorgang des
Hochsetzstellers wird die Induktivität L1 mit Energie aus dem Kondensator C1
mittels des geschlossenen Schalters S1 geladen. Nach dem Ladevorgang wird der
Schalter S1 geöffnet, und die geladene Energie der Induktivität L1 fließt über die
Diode D1 in den Kondensator C2. Auf diese Weise wird der Kondensator C2 auf
eine höhere Spannung U2 geladen. Die Effektivität des Hochsetzstellers gemäß
Fig. 1 ist von der Ladekapazität der Spule L1, das heißt der Höhe der Induktivität
L und von der Häufigkeit des Ladevorgangs pro Zeiteinheit, das heißt der Frequenz,
abhängig. Die Induktivität L der Spule ist wiederum proportional zu der magneti
schen Induktion B.
Aus dem Stand der Technik ist es wohlbekannt, daß die magnetische Induktion B
einer Spule aber nicht proportional zu der magnetischen Feldstärke H ist. Dies liegt
daran, daß die Permeabilitätszahl µr bei steigender Feldstärke H bei einem
Ferromagneten, wie er für den normalerweise als Ring ausgebildeten Kern einer
Spule üblicherweise verwendet wird, nicht konstant bleibt. Es entsteht daher - nach
erfolgter Neumagnetisierung - bei einer Zu- oder Abnahme der magnetischen
Feldstärke H eine Hysteresekurve, wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist.
Der in Fig. 2 dargestellte Graph zeigt, daß sich die magnetische Flußdichte B
zwischen zwei Sättigungswerten BS und -BS bewegt. Die Sättigungsinduktion BS
tritt je nach dem für den Spulenkern verwendeten Material bei verschiedenen
Feldstärken H auf. Die verwendeten Materialien richten sich im wesentlichen nach
der Arbeitsfrequenz, bei der die Spule Verwendung findet. Bei Schaltfrequenzen bis
zu 400 Hz wird üblicherweise Stahl für den Ringkern verwendet, wobei den
nachteiligerweise relativen hohen, sich aus W = 1/2 LI2 ergebenden Ummagnetisie
rungsverlusten Induktionswerte von bis zu 1.7 T gegenüber stehen. Bei höheren
Arbeitsfrequenzen, das heißt Frequenzen von bis zu 100 kHz, werden Ferritmateria
lien für den Spulenkern verwendet. Nachteilig ist jedoch daß, die maximale
Induktion von Ferritmaterialien nur bei ca. 0.25 T liegt. Die Ummagnetisie
rungsverluste sind jedoch geringer als bei der Verwendung von Stahl als Ringkern
material.
Problematisch bei den bekannten Spulen ist es darüber hinaus, daß die Sättigungs
flußdichte BS proportional zur Größe der Spule ist. Im Stand der Technik sind daher
sehr große Spulen erforderlich, wenn eine große Flußdichte realisiert werden soll.
Ein Beispiel für eine Hysteresekurve einer - wie oben erwähnt - als Hochsetzsteller
verwendeten Gleichstromdrosselspule ist in der Fig. 3 dargestellt. Der Graph zeigt,
daß sich der eigentliche Arbeitsbereich der Drossel, in der Figur mit Pfeilen
gekennzeichnet, nur auf einen relativ kleinen Bereich eines Quadranten des Graphen
erstreckt. Es findet daher im Stand der Technik eine schlechte Ausnutzung der
Spulen statt.
Aus DE 36 09 617 und der DE-U 79 24 989 ist es bekannt, in einem Luftspalt ei
nes Spulenkerns magnetisches Material so anzuordnen, daß der Luftspalt hiermit
ausgefüllt ist. Zudem offenbart DE GM 79 24 989 einen magnetischen Energiespei
cher, in dem auch ein Permanentmagnet einen Luftspalt ausfüllt, dessen Magnetfluß
dem in einer Spule erzeugten Magnetfluß entgegengesetzt ist. Auch mit Spulenker
nen, wie sie im vorgenannten Stand der Technik beschrieben sind, lassen sich die
beschriebenen Nachteile kaum vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Spule der eingangs genannten Art, die oben
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Spule zur Verfügung zu stellen, die
eine bessere Ausnutzung der Hystereseschleife als bei den Spulen im Stand der
Technik aufweist. Diese Aufgabe wird mit einer Spule mit dem Merkmal nach An
spruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen be
schrieben.
Durch die Erfindung wird vorteilhafterweise eine negative magnetische Vorspan
nung der Spule vorgenommen. Auf diese Weise vergrößert sich der mögliche mag
netische Hub, d. h. die mögliche maximale magnetische Induktion, bis auf das
Doppelte des aus dem Stand der Technik Bekannten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das magnetische Material dauermagnetisches
Material ist. Der Dauermagnet befindet sich bevorzugt mit gleichem Querschnitt,
wie der bevorzugt aus Stahl bestehende Ringkern, in dem Luftspalt des Ringkerns.
Durch den Dauermagneten in dem Luftspalt wird die erfindungsgemäße Spule
dauerhaft magnetisch vorgespannt.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen zusätzlich zu den Fig. 1-3 aus dem Stand der Technik die
Fig. 4 eine erste Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Spule;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Spule;
Fig. 6 einen Graphen, welcher den Hystereseverlauf
bei einer erfindungsgemäßen Spule darstellt.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Spule 2 in einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Die Spule 2 weist einen Ringkern 4 mit quadratischer Grundform auf.
Der Ringkern 4 weist vier Schenkel 6 auf. Einer der Schenkel 6, in der Fig. 4 links
dargestellt, weist einen Luftspalt 8 auf. Um die Schenkel 6 des Ringkerns 4
gewickelt sind die - nur teilweise auf dem in der Fig. 4 unten dargestellten
Schenkel 6 dargestellten - Windungen 10 der Spule 2.
Innerhalb des Luftspaltes 8 in dem Ringkern 4 der Spule 2 befindet sich ein
Dauermagnet 12. Der Dauermagnet 12 weist den gleichen Querschnitt auf, wie in
der in der Fig. 4 links dargestellte Schenkel 6 des Ringkerns 4. Der Dauermagnet
12 füllt den Luftspalt 8 nicht ganz aus, sondern ist von den dem Luftspalt 8
zugewandten Enden 14 des in der Fig. 4 links dargestellten Schenkels 6 des
Ringkerns 4 leicht unter jeweiliger Bildung eines Luftspaltes zu den jeweiligen Enden
14 beabstandet. In der Fig. 4 ist der innerhalb des Ringkerns 4 verlaufende,
ursprüngliche magnetische Fluß der Spule 2 mit gestrichelten Linien 16 angedeutet.
Durch eine geschlossene, innerhalb des Ringkerns 4 verlaufende Linie 18 ist der
magnetische Fluß angedeutet, welcher von dem sich in dem Luftspalt 8 befinden
den Dauermagneten 12 herrührt.
In der Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Zur
Verdeutlichung sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in
der Fig. 4. Die Ausführungsform in der Fig. 5 zeigt ebenfalls eine Spule 2 in einer
Draufsicht mit einem Ringkern quadratischer Grundform, auf welchem - ebenfalls
nur teilweise dargestellte - Windungen 10 aufgewickelt sind. In dem Luftspalt 8 des
Ringkerns 4 der Spule 2 befindet sich ebenfalls ein Dauermagnet 20. Der
Dauermagnet 20 ist jedoch im Querschnitt kleiner als der Querschnitt des mit dem
Luftspalt 8 versehenen Schenkels 6 des Ringkerns 4.
Die Fig. 6 zeigt die Wirkung des Dauermagneten 12 bzw. 20 auf die Hysteresekur
ve der Spule 2. In der Fig. 6 ist die magnetische Induktion B gegenüber der
magnetischen Feldstärke H in Form einer Hysteresekurve 22 aufgetragen. Innerhalb
der Hysteresekurve 22 der Fig. 6 deutet einen mit Pfeilen versehene, geschlossene
Linie 24 den Arbeitsbereich einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spule
an. Durch die negative magnetische Vorspannung der erfindungsgemäßen Spule auf
den Punkt A der Fig. 6 ergibt sich gegenüber dem Stand der Technik eine
erhebliche Vergrößerung der möglichen maximalen magnetischen Induktion B der
Spule. Der Arbeitsbereich der Spulen aus dem Stand der Technik ist in der Fig. 3
mit einer geschlossenen Linie angedeutet.
Claims (8)
1. Spule für Hochsetzsteller mit einem Kern (4), welcher mindestens einen
Luftspalt (8) aufweist, wobei sich in dem Luftspalt (8) vom Kern (4) beabstandet
ein Dauermagnet (12) befindet, mittels dem die Spule negativ vorgespannt ist.
2. Spule nach Anspruch 1, wobei der Dauermagnet (12) in Form eines kom
pakten Körpers vorliegt.
3. Spule nach Anspruch 1, wobei der Dauermagnet (12) im Querschnitt die
gleiche Form wie der Kern (4) aufweist.
4. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern (4) aus
einem Ferritmaterial besteht.
5. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Kern (4) aus
Stahl besteht.
6. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
der Kern (4) in Form eines kreisförmigen oder rechteckigen Ringes vorliegt.
7. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Feldlinien des von dem Dauermagneten (12) verursachten magnetischen Feldes
im wesentlich parallel zu den in dem Luftspalt (8) des Kerns (4) verlaufenden Feldli
nien des von der Spule verursachten magnetischen Feldes verlaufen.
8. Spule nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei
die Spule eine Drosselspule ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116485 DE19816485C2 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Spule für Hochsetzsteller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116485 DE19816485C2 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Spule für Hochsetzsteller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816485A1 DE19816485A1 (de) | 1999-10-28 |
DE19816485C2 true DE19816485C2 (de) | 2000-05-25 |
Family
ID=7864472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116485 Expired - Lifetime DE19816485C2 (de) | 1998-04-14 | 1998-04-14 | Spule für Hochsetzsteller |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19816485C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014218043A1 (de) * | 2014-09-10 | 2016-03-10 | Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG | Magnetkern, induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013208058B4 (de) | 2013-05-02 | 2015-09-10 | Sts Spezial-Transformatoren-Stockach Gmbh & Co. Kg | Magnetisch vorgespannte Drossel |
CN103824687A (zh) * | 2013-10-30 | 2014-05-28 | 华北电力大学(保定) | 电感可调环形铁心电抗器 |
DE102020120430A1 (de) * | 2020-08-03 | 2022-02-03 | Florian Geling | Drossel für Leistungselektronik |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113526B (de) * | 1952-06-03 | 1961-09-07 | Philips Nv | Magnetkreisanordnung, insbesondere Impulstransformator |
DE2923069A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-13 | Asea Ab | Magnetischer kern fuer elektromagnetische geraete |
DE7924989U1 (de) * | 1979-09-04 | 1980-11-13 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Magnetischer Energiespeicher |
DE3414056A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo | Amorpher gewickelter kern |
DE3202600C2 (de) * | 1981-01-27 | 1991-09-05 | Zumtobel Ag, Dornbirn, At | |
DE3609617C2 (de) * | 1986-03-21 | 1994-04-14 | Thomson Brandt Gmbh | Spulenkern |
-
1998
- 1998-04-14 DE DE1998116485 patent/DE19816485C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1113526B (de) * | 1952-06-03 | 1961-09-07 | Philips Nv | Magnetkreisanordnung, insbesondere Impulstransformator |
DE2923069A1 (de) * | 1978-06-12 | 1979-12-13 | Asea Ab | Magnetischer kern fuer elektromagnetische geraete |
DE7924989U1 (de) * | 1979-09-04 | 1980-11-13 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Magnetischer Energiespeicher |
DE3202600C2 (de) * | 1981-01-27 | 1991-09-05 | Zumtobel Ag, Dornbirn, At | |
DE3414056A1 (de) * | 1983-04-13 | 1984-10-18 | Hitachi Metals, Ltd., Tokio/Tokyo | Amorpher gewickelter kern |
DE3609617C2 (de) * | 1986-03-21 | 1994-04-14 | Thomson Brandt Gmbh | Spulenkern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014218043A1 (de) * | 2014-09-10 | 2016-03-10 | Würth Elektronik eiSos Gmbh & Co. KG | Magnetkern, induktives Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Magnetkerns |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19816485A1 (de) | 1999-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19804277C2 (de) | Vorrichtung mit statischem Magneten zum Erzeugen einer elektromotorischem Kraft durch Ändern der Flussrichtung in einem Magnetkreis | |
DE10260246B4 (de) | Spulenanordnung mit veränderbarer Induktivität | |
DE19603779A1 (de) | Drosselspule | |
EP3430715B1 (de) | Umrichteranordnung mit sternpunktbildner | |
DE112018001496T5 (de) | Drosselspule und Stromversorgungsschaltung | |
DE748787C (de) | Als Vierpol geschaltete Laufzeitspule | |
DE102009036396A1 (de) | Stromkompensierte Drossel und Verfahren zur Herstellung einer stromkompensierten Drossel | |
EP2546842A2 (de) | Spule zur Strombegrenzung | |
DE676128C (de) | Einrichtung zur Ausloesung von Schalt- oder Steuerimpulsen zu einem innerhalb einer Periode einer Wechselspannung waehlbaren Zeitpunkt | |
EP0243862B1 (de) | Elektrischer Wandler | |
DE19603785A1 (de) | Drosselspule | |
DE7924989U1 (de) | Magnetischer Energiespeicher | |
EP0246491A2 (de) | DC/DC-Eintaktdurchflusswandler | |
DE19816485C2 (de) | Spule für Hochsetzsteller | |
DE2416119A1 (de) | Elektromagnet mit hoher tragkraft und kurzer ansprechzeit | |
DE102017222664A1 (de) | Gleichtakt-Gegentakt-Drossel für ein elektrisch betreibbares Kraftfahrzeug | |
DE10331866B4 (de) | Einrichtung zur Steuerung einer Spulenanordnung mit elektrisch variierbarer Induktivität, sowie Schaltnetzteil | |
EP0275499B1 (de) | Stromkompensierte Drossel zur Funk-Entstörung | |
DE69425853T2 (de) | Zündspule | |
DE69028242T2 (de) | Verfahren zum Betrieb von Wechselstrom-Magnetvorrichtungen mit hohem Wirkungsgrad bei hoher Frequenz | |
DE4017323A1 (de) | Ferritkern fuer getaktete stromversorgungseinrichtungen | |
DE19907320C2 (de) | Ringkern und dessen Verwendung | |
EP0309679B1 (de) | Spulenkern für eine induktive, frequenzunabhängige Schaltvorrichtung | |
DE949892C (de) | Anordnung zur AEnderung der Induktivitaet einer mit einem ferromagnetischen Kern versehenen Spule | |
DE102017209230B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Gleichspannungswandlers mit hoher Effizienz mittels dynamischer Regelung der Spuleninduktivität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |