DE19816339A1 - Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und Schadstoffreduzierung - Google Patents
Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und SchadstoffreduzierungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung für einen Motor, mit einer Kraftstoffzuführung und einer damit verbundenen Einspritzdüse, die mit mindestens einem Kraftstoffaustritt versehen ist, wobei mindestens ein Kraftstoffaustritt aufweisender Bereich der Einspritzdüse, der drehbar ausgebildet ist und über eine Antriebskraft in Drehung radial und/oder axial versetzbar ist, vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzvorrichtung ent
sprechend des Oberbegriffes des Hauptanspruches.
Entsprechende Kraftstoff-Einspritzvorrichtungen sind hinlänglich
aus der Praxis bekannt und verwenden mindestens eine Düse,
die in den Brennraum des Motors, z. B. Schiffsmotors hineinragt,
und diese Düse steht mit einem Kraftstoffvorrat über eine Kraft
stoffzuführungsleitung in Verbindung. Über die Düse wird Kraft
stoff in den Brennraum eingespritzt und diese Düse kann eine
oder mehrere Austrittsöffnungen für den Kraftstoff aufweisen.
Dort, wo beim Ausspritzvorgang in dem Brennraum Brennstoff
vorhanden ist (d. h. Brennstoff sowohl in flüssiger als auch in
gasförmiger Form vorliegt), ist nach erfolgter Zündung die
Temperatur sehr hoch und aufgrund der Verbrennungsvorgänge
herrscht ein Mangel an Sauerstoff sowie ein Überschuß an N2.
Hierdurch bedingt wird in diesem Bereich mit hohem, einge
spritzten Kraftstoffgehalt eine hohe Menge an NO, NO2 NOx, an
CnHn sowie an CO, CO2 sowie Rußpartikel und auch SOx pro
duziert, wodurch die Qualität des Abgases deutlich verschlech
tert wird.
In den Bereichen des Verbrennungsraumes, in dem sich nicht
diese Wolke aus flüssigem bzw. gasförmigen Brennstoff direkt
nach dem Ausspritzvorgang befindet, herrscht kein Mangel an
Sauerstoff und die Temperatur ist relativ gering.
Um eine effektivere Ausnutzung des eingespritzten Kraftstoffes
zu erhalten und um die Qualität der entstehenden Verbren
nungsgase zu erhöhen, d. h. den Schadstoffausstoß zu vermin
dern, ist es aus der Praxis bekannt, mehrere Austrittsöffnungen
für den Kraftstoff in der Düsenspitze anzuordnen, um eine mög
lichst intensive Verteilung des Kraftstoffes im gesamten Brenn
raum zu erhalten. Der Verteilung von Kraftstoffausspritzöffnun
gen in der Düsenspitze sind jedoch von der Konstruktion her
Grenzen gesetzt, um die erforderliche Stabilität der Düsen
spitze auch bei hohen Einspritzdrücken zu gewährleisten.
Außerdem ist eine gute Verteilung insbesondere bei kleinen,
eingespritzten Mengen nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Düse für eine
Kraftstoffeinspritzvorrichtung auszubilden, die sowohl eine hohe
Stabilität auch bei hohen Einspritzdrücken aufweist und trotz
dem eine Optimierung von Kraftstoff-Verbrennungsluftgemisch
in der Brennkammer und eine damit verbundene Schadstoff
reduzierung ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge
löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Düse für eine Kraft
stoff-Einspritzvorrichtung zur Motoroptimierung und Schad
stoffreduzierung vorgeschlagen, die beweglich angeordnet ist,
so daß der Bereich, in dem sich die Kraftstoffausspritzöffnungen
der Düse befinden, bewegbar ausgebildet ist und beim Aus
spritzvorgang kann somit eine Drehung der Düse erfolgen, so
daß der ausgespritzte Kraftstoff bei der Abgabe aus der Düse
aufgrund der Schleuderwirkung großflächig innerhalb des
Brennraumes verteilt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß auch bei sehr kleinen
Einspritzmengen eine optimale Verteilung stattfindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Über Mikrorechner, wie z. B. "SDIC 2005 Air/Fuel Ratio Con
trols", ist dabei die Möglichkeit gegeben, innerhalb der Brenn
kammer das Gemisch Kraftstoff/Luft weiter zu optimieren, wobei
die Regelung von Drehung, Neigungen des Düsenaustritts und
Öffnungsdruck der Düse (mittels Federspannungsänderung)
übernommen und überwacht wird mit dem Ergebnis, daß das
Verhältnis zwischen Kraftstoff und Frischluft in der Brennkam
mer weiterhin optimiert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist,
daß ihrerseits die Austrittsöffnungen in der Düse bewegbar aus
gebildet sind, so daß der Winkel des Kraftstoffaustrittes verän
derbar ist, beispielsweise in Abhängigkeit der Düsenwinkel im
Zylinderraum oder von der Stellung des Kolbens im Verbren
nungsraum.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den
Zeichnungen beschrieben, wobei
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Einspritzdüse zeigt,
Fig. 2 zeigt den Bereich der Einspritzdüse, in dem sich
die Kraftstoffaustritte befinden und
Fig. 3 zeigt in einer Aufsicht die Düsenspitze und der
daraus austretende Kraftstoff.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Kraftstoff-Einspritzdüse 1
dargestellt, die im wesentlichen aus einem länglichen Düsen
ventil 2 und einem das Düsenventil 2 im wesentlichen umge
benden Düsenbehälter 3 besteht. An einer Düsenspitze 4 befin
den sich beispielsweise vier Düsenöffnungen 5a bis 5d, wie
insbesondere auch aus Fig. 3 ersichtlich wird.
Die dargestellte Einspritzdüse 1 ist in einer Wandung 6 montiert,
die den Brennraum 7 begrenzt.
Das Düsenventil 2 mitsamt der daran angeordneten Düsenspit
ze 4 ist drehbar in dem fest angeordneten Düsenbehälter 3 an
geordnet, wie die Pfeile 8 andeuten und hierzu ragt der der
Düsenspitze 4 abgewandte Teil des Düsenventiles 2 über den
Düsenbehälter 3 hinaus und weist in diesem Ausführungsbei
spiel eine Verzahnung 9 auf, die in ein in dieser Zeichnung nicht
dargestelltes Antriebsritzel eines Antriebes eingreift, so daß bei
einem sich rotierenden Antriebsritzel das Düsenventil 2 in Ro
tation versetzt werden kann.
Selbstverständlich sind auch weitere Antriebsmöglichkeiten für
das Düsenventil 2 bzw. für die Düsenspitze 4 möglich, d. h.
weitere Fremdantriebe oder Antriebe, die durch die Energie des
Kraftstoffflusses angetrieben werden. Wichtig ist, daß zumindest
der Bereich der Einspritzdüse 1 bewegbar ausgebildet ist, in
dem die Düsenöffnungen 5 angeordnet sind.
Über eine Kraftstoffzuführleitung 10 wird der Einspritzdüse 1
Kraftstoff zugeführt und gelangt durch einen Kanal 11 in den Be
reich der Düsenspitze 4. Auch wenn der Kanal 11 nicht auf der
gleichen Höhe wie die Kraftstoffzufuhrleitung 10 ist, kann Kraft
stoff zur Düsenspitze 4 gelangen aufgrund einer umlaufenden
Nut 12, die über die Zuführleitung 10 stets mit Kraftstoff gefüllt
wird und in Verbindung mit dem Kanal 11 bestehend ausgebildet
ist.
Eine Düsennadel 14 regelt die Kraftstoffabgabe der Einspritzdü
se 1, und diese Düsennadel 14 wird von einer Düsenfeder 15
beaufschlagt, die wiederum von einem Stößel 16 beaufschlagt
wird, der von einem Nocken 17 bewegt wird, d. h. bei einer
Drehung des Nockens 17 wird über den Stößel 16 die Düsen
feder 15 mehr oder weniger vorgespannt. So wird der Öff
nungsdruck der Düse 1 ein- bzw. nachgestellt, z. B. automatisch
an den jeweiligen Ist-Zustand des Motors, z. B. entsprechend
der jeweiligen Kolbenstellung oder des jeweiligen Arbeitstaktes
des Motors. Auch kann hierdurch ein unterschiedliches Ein
spritzverhalten bei kaltem/warmem Motor oder unterschiedlichen
Brennstoffen erreicht werden. Anstatt der Feder 15 oder des
Nockens 17 können auch andere Rückstellelemente oder Be
tätigungselemente für diese Verstellbarkeit erreicht werden.
Das sich im Düsenbehälter 3 drehende Düsenventil 2 wird über
Lagerungen 18 in dem feststehenden Düsenbehälter 3 gehalten,
wobei diese Lagerungen zum Teil auch eine Abdichtungsfunk
tion für den Kraftstoff haben. Über Abflußbohrungen 29, 30 wird
Öl bzw. Kraftstoff, der an undichten Stellen an den Dichtungsflä
chen angefallen ist, wieder abgeführt.
Der Düsenöffnung 5b ist in dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 1 ein Betätigungsfeld 19 zugeordnet, das einen Austritts
kanal 20 für den Kraftstoff aufweist, wobei der Austrittskanal 20
einen geringeren Durchmesser hat als die Düsenöffnung 5b.
Das Betätigungsfeld 19 kann über ein Gestänge 21 und 22 be
wegt werden, wobei sich in diesem Ausführungsbeispiel eine
Hin- und Herbewegung ergibt, so daß hierdurch der Ausstoß
winkel des ausgestoßenen Kraftstoffes veränderbar ist. Das
Gestänge 21, 22 liegt an der Oberseite auf einem Nockenring
23 auf, der eine zum Gestänge 21, 22 weisende, kulissenartige
Oberfläche 24 aufweist und über eine Feder 25 wird die Ober
seite des Gestänges gegen die Oberfläche des Nockenringes
23 bzw. der kulissenartigen Oberseite 24 gepreßt. Bei einer
Rotation des Düsenventiles 2 mitsamt des Gestänges 21, 22
läuft das Gestänge somit an der Oberfläche des Nockenringes
23 ab und entsprechend der Ausformung des Nockenringes 23
wird hierdurch über das Gestänge 21, 22 das Betätigungsfeld
19 mitsamt des Austrittskanales 20 bewegt und es erfolgt ein
Ausstoß des Kraftstoffes in unterschiedlichen Winkelstellungen.
Je nach Motor, in dem diese Düse 1 eingesetzt werden soll
kann der Nockenring 23 gegen einen Nockenring mit einer an
deren Nockenoberseite ausgetauscht werden, um eine gute An
passung an den jeweiligen Einsatzzweck zu erhalten. Es ist bei
spielsweise eine derartige Bewegung des Betätigungsfeldes 19
vorteilhaft, daß der Kraftstoffausstoß des in dem Brennraum
eingespritzten Kraftstoffes stets auf Mulden gerichtet ist, die sich
in der Kolbenoberfläche befinden, und bei einer Aufwärtsbewe
gung des Kolbens verändert sich mit dieser Bewegung auch der
Einspritzwinkel der Einspritzdüse, so daß stets eine gezielte
Einspritzung in die Mulden des sich bewegenden Kolbens er
folgt.
Selbstverständlich kann die Ansteuerung der Düsen zur Verän
derung des Einspritzwinkels auch auf andere Art und Weise
ausgeführt werden als in dem oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel. Es ist selbstverständlich möglich, daß sämtliche
Düsen der Einspritzdüse mit entsprechenden Betätigungsfeldern
19 versehen sind bzw. beweglich angeordnet sind, um eine
Richtungsänderung des eingespritzten Kraftstoffes zu ermög
lichen.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist in größerer Darstellung die Dü
senspitze 4 dargestellt mitsamt der Düsennadel 14, dem Betäti
gungsfeld 19 sowie dem Gestängeunterteil 21. Darüber hinaus
sind zwei Brennkegel dargestellt, die den Bereich verdeutlichen
sollen, in dem die Kraftstoffkonzentration sowohl in gasförmiger
als auch flüssiger Phase kurz nach dem Kraftstoffeinspritzen
besonders hoch ist. In diesem Bereich der Brennkegel ist die
Temperatur besonders hoch und es herrscht Sauerstoffmangel
und N2 Überschuß.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist eine Aufsicht auf die Spitze der
Einspritzdüse 1 dargestellt, wobei diese Einspritzdüsenspitze
mit vier Düsenöffnungen 5a bis 5d versehen ist, und in ent
sprechender Weise gibt es beim Einspritzen vier Brennkegel 26.
Die zwischen den Brennkegeln 26 angeordneten Bereiche
zeichnen sich durch eine relativ geringe Temperatur und durch
einen ausreichenden Sauerstoffgehalt aus. Durch die Rotation
der Einspritzdüse 1 beim Einspritzen des Kraftstoffes wird er
reicht, daß nunmehr von den Brennkegeln 26 auch die zwischen
den Brennkegeln 26 angeordneten Bereiche 27 erfaßt werden,
d. h. daß eine bessere Verteilung des eingespritzten Brennstof
fes in dem Brennraum erfolgen kann. Es erfolgt somit eine Ein
spritzung und auch durch die Rotation der Düse 1 ein Schleu
dern des Kraftstoffes in dem Brennraum, so daß letztendlich der
gesamte, durch den Kreis 28 dargestellte Bereich gut mit Kraft
stoff bedient wird und es sich bei der Fig. 3 im Sinne der vorge
schlagenen Vorrichtung nur um eine kurzzeitige Momentanauf
nahme handelt, jedoch tatsächlich durch die Drehung der Ein
spritzdüse der gesamte Raum mit Kraftstoff angereichert wird,
der mit 28 gekennzeichnet ist. Beim Stand der Technik wäre die
Einspritzung gemäß Fig. 3 die maximal erreichbare Verteilung
des eingespritzten Kraftstoffes innerhalb des Brennraumes,
wenn vier Einspritzdüsenöffnungen verwendet würden.
Selbstverständlich kann jeder beliebige Kraftstoff auch unter
Zumischung von Fremdstoffen für diese Düse verwendet wer
den. Die Einspritzdüsen 1 sind vorzugsweise so auszulegen,
daß auch Standard-Düsenspitzen verwendet werden können.
Claims (15)
1. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für einen Motor, mit einer
Kraftstoffzuführung und einer damit verbundenen Ein
spritzdüse, die mit mindestens einem Kraftstoffaustritt ver
sehen ist, gekennzeichnet durch den mindestens einen
Kraftstoffaustritt aufweisenden Bereich der Einspritzdüse
(1), der drehbar ausgebildet ist und über eine Antriebskraft
in Drehung versetzbar ist.
2. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Düsenbehälter (3), der zumindest
teilweise die Seitenwandungen der Einspritzdüse (1) um
gebend angeordnet ist.
3. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 2, gekenn
zeichnet durch ein Düsenventil (2), dessen einer Düsen
spitze (4) abgewandtes rückseitiges Ende über den Dü
senbehälter (3) herausragend ausgebildet ist und eine
Ausbildung für die kraftschlüssige Verbindung mit einem
Antrieb aufweist.
4. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch die verzahnte Ausbildung des rückseitigen
Endes des Düsenventiles (2).
5. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens
einen Kraftstoffaustritt der Einspritzdüse (1), dessen Lage
zur Einspritzdüse (1) veränderbar ausgebildet ist.
6. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch die Anordnung des Kraftstoffaustrittes in
einem bewegbar angeordneten Betätigungsfeld (19).
7. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 5, gekenn
zeichnet durch das Betätigungsfeld (19), das schwenkbar
in der Einspritzdüse (1) gehalten ist.
8. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch eine Zwangssteuerung des Betäti
gungsfeldes (19) in Abhängigkeit von der jeweiligen Po
sition der Einspritzdüse (1).
9. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen
Stößel bzw. Gestänge (21, 22), das einenendes mit dem
Betätigungsfeld (19) verbunden ist und beispielsweise
anderenendes von einem Nockenring (23) beaufschlagt ist.
10. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 9, gekenn
zeichnet durch den sich mit der Einspritzdüse (1) rotieren
den Stößel, dessen Kontaktfläche auf dem feststehenden
Nockenring (23) ablaufend angeordnet ist.
11. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein gesamtes
Düsenventil (2), das drehbar gelagert ist.
12. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorher
gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Fremdantrieb für die Drehung zumindest von Teilbereichen
der Einspritzdüse (1).
13. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Antrieb
zumindest von Teilbereichen der Einspritzdüse (1) durch
den Kraftstofffluß.
14. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß einem der vorherge
henden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Kraft
stoffzufluß zu dem Kraftstoffaustritt regelnde Düsennadel
(14), auf die ein Rückstellelement wirkend ausgebildet ist,
das gegen die Öffnungsbewegung der Düsennadel (14)
wirkt, wobei die Rückstellkraft über ein Stellorgan automa
tisch an den jeweiligen lst-Zustand des Motors anpaßbar
ist.
15. Kraftstoff-Einspritzvorrichtung gemäß Anspruch 14, ge
kennzeichnet durch eine Düsenfeder (15) als Rückstell
element, auf die ein Stößel (16) wirkt, der von einem dreh
baren Nocken (17) hin- und herbewegbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116339 DE19816339A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und Schadstoffreduzierung |
DE19948485A DE19948485A1 (de) | 1998-04-11 | 1999-10-07 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und Schadstoffreduzierung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998116339 DE19816339A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und Schadstoffreduzierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19816339A1 true DE19816339A1 (de) | 1999-10-14 |
Family
ID=7864384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998116339 Withdrawn DE19816339A1 (de) | 1998-04-11 | 1998-04-11 | Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Motoroptimierung und Schadstoffreduzierung |
Country Status (1)
Country | Link |
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