DE19815784A1 - Herstellen von durchgehenden, flüssigkeitsdichten Böden für Gebäude - Google Patents

Herstellen von durchgehenden, flüssigkeitsdichten Böden für Gebäude

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DE19815784A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0103Removal of dung or urine, e.g. from stables of liquid manure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/01Flat foundations
    • E02D27/02Flat foundations without substantial excavation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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Abstract

Zum Herstellen von durchgehenden flüssigkeitsdichten Böden für das Aufnehmen von Fertigwänden oder Fertigwandteilen werden im Erdaushub Fundamentstellen betoniert, auf denen Zentrierstellen errichtet werden, anschließend werden Baustahlmatten zwischen den Fundamentstellen bzw. Zentrierstellen eingebracht, auf die Fertigwände aufgesetzt werden, und schließlich werden die Flächen zwischen den Zentrierstellen vollflächig und bis über Unterkante Fertigwände mit Beton ausgegossen.

Description

Die Erfindung betrifft das Herstellen von Böden nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Gebäuden, z. B. bei landwirtschaftlich genutzten Gebäuden, insbes. Ställen, mit Betonböden und in diesen Böden ausgebildeten Kammern bzw. Kellerräumen, die durch vertikale Trennwände gebildet werden, in denen z. B. unterschiedliche Füllhöhen von Flüssigkeiten, etwa Gülle auftreten können, ist entscheidend, daß der auf dem Erdaushub ausgebildete Betonboden flüssigkeitsdicht mit den die Kammern bildenden vertikalen Wänden abschließt, damit Flüssigkeit weder von oben nach unten noch in umgekehrter Richtung hindurchtreten kann.
Bisher wird auf dem Erdaushub eine durchgehende Betonplatte bzw. ein Betonboden betoniert und anschließend werden die tragenden Wände oder Wandteile, auf denen ein Boden, z. B. in Ställen ein Spaltenboden, aufliegen kann, unter Verwendung von Schalungen an Ort und Stelle auf der Betonplatte aufsitzend betoniert, so daß die Unterkante der betonierten vertikalen Tragwände auf der Oberkante der Betonplatte (bzw. des betonierten Bodens) ruht. Damit ist eine einwandfreie Abdichtung gegen Eindringen oder Austreten von Flüssigkeit schwierig zu erreichen. Die Situation ist ähnlich, wenn im Betonboden Ausnehmungen zur Aufnahme von Füssen der Wände ausgespart werden, da auch dann die Anschlußstellen keine einwandfreie und ausreichende Abdichtung ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen Betonboden und zugeordneten Wandteilen zu erzielen und Fertigelemente als Wandteile einsetzen zu können.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Erdaushub Fundamentstellen, z. B. Eckpfeiler bzw. -blöcke betoniert werden, daß auf den Fundamentstellen Zentrierstellen errichtet werden, daß Baustahl bzw. Baustahlmatten zwischen den Fundamentstellen bzw. den Zentrierstellen Fertigwände oder Fertigwandteile aufgesetzt werden, und daß die Flächen zwischen den Zentrierstellen vollflächig und bis über Unterkante Fertigwände oder Fertigwandteile ausgegossen werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vereinfacht sich einerseits der Ausbau eines Gebäudefundamentes, insbesondere für einen landwirtschaftlichen Stall erheblich, weil der Erbauer Betonfertigwände oder Betonfertigwandteile einsetzen kann, wodurch Kosten und Zeitaufwand für die Errichtung des Gebäudes minimiert werden. Andererseits wird mit der vorgeschlagenen Methode eine einwandfreie Abdichtverbindung zwischen dem Betonboden und den Fertigwänden erreicht, so daß von unten gegen den Boden drückende Flüssigkeit nicht nach oben und in den Kammern zwischen den Fertigwänden und dem Boden befindliche Flüssigkeit, z. B. Gülle, nicht nach unten in das Grundwasser gelangen kann. Das Aufsetzen der Fertigwände auf Pfeiler, Zentrierstellen oder dergl. und das Vorbetonieren dieser Pfeiler bei der Herstellung des Betonbodens bis zu einer Höhe wesentlich über der Unterkante der Fertigwände ergibt eine flüssigkeitsdichte Verbindung, da der Beton des Bodens beim Betonieren mit der Fertigbetonwand einwandfrei einbindet und abdichtet.
Die Fertigteilwände ruhen entweder auf Wandstützen, die auf den Erdaushub betoniert werden und deren Höhe geringer ist als die der Oberkante des Betonbodens (Bodenplatten). Die Wandstützen können jedoch als Abstandshalter auch in der Fertigteilwand ausgebildet sein, oder auch als Unterleger eingesetzt werden, und dienen als Träger für Baustahlmatten, die für das Ausgießen des Bodens mit Beton verwendet werden. Ein Dichtungsband kann bei der Herstellung der Fertigteilwand mit einbetoniert werden.
Die Fertigteilwand kann auf den Stirnseiten Bewehrungseisen aufweisen, die für eine Eckverbindung bzw. für einen Wandanschluß mit entsprechenden Bewehrungseisen anderer Fertigteilelemente zusammenwirken, damit verschiedene Fertigteilwandelemente miteinander durch Ausgießen an den vertikalen Stoßstellen verbunden werden. Wenn besonders hohe Ansprüche an die Abdichtung gestellt werden oder besondere Umstände dies erforderlich machen, können Dichtungsbänder an den Verbindungsstellen zwischen Fertigbetonwand und vergossenem Betonboden eingesetzt werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausschnittes aus einem Grundriß eines betonierten Bodens mit Fertigwänden,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Schnitt durch einen Betonboden und zwei benachbarte Fertigwände,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Fertigwand mit Betonbodenaufbau, und
Fig. 4 ein Detail einer Verbindung zwischen Fertigwand und Betonboden.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt des Fundaments 1 eines Kellerraumes dargestellt, bei dem Außenwände 2, 3 und 4 sowie eine Innenwand 5 und Querwände 6, 7, 8 begrenzt ist. Sämtliche Wände sind als Fertigwände bzw. Fertigteilwände ausgebildet. Die Wände 6, 7 und 8 bilden Kammern 9, 10 aus, die Kammerböden 11, 12 aufweisen. Die Kammern 9, 10 sind nach oben durch Böden (nicht dargestellt) abgedeckt.
In der Seitenschnittdarstellung nach Fig. 2 sind zwei Fertigwände 13, 14 im Schnitt gezeichnet, die einen Boden bzw. Spaltenboden 15 tragen. Die Fertigwände 13 und 14 bilden eine Kammer 16 aus, in der Flüssigkeit, z. B. Gülle aufgenommen wird. Mit 17 ist der Erdaushub bezeichnet, mit 18 eine Baustahlmatte, und mit 19 eine Gießbetonschicht, die die Baustahlmatte als Bewehrung aufnimmt. Die Unterseite der Fertigwand 13 oder 14 ist auf eine Zentrierstelle 20 aufgesetzt, die aus Beton oder dergl. Material besteht und die die Funktion eines Fußes hat.
Zwischen Zentrierstelle 20 und Unterseite 21 der Fertigwand ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Abstandshalter 22 eingesetzt, der beispielsweise kegelförmig ausgeführt ist. Die Oberkante 23 der Gießbetonschicht 19 liegt in bezug auf die Unterseite 21 der Fertigwand 13, 14 so, daß sie oberhalb der Unterkante 21 liegt, vorzugsweise mehrere Zentimeter darüber, so daß die Betonschicht 19 mit der Fertigwand 13 fest abbinden und eine für Flüssigkeit undurchlässige Verbindung eingehen kann.
Bei der Darstellung nach Fig. 3 weist die Fertigteilwand 13 an den seitlichen Stirnseiten Bewehrungseisen 25 für eine Eckverbindung bzw. eine Wandanschlußverbindung mit einer weiteren Fertigteilwand auf. Spaltenbödenriegel 15 sind schematisch durch einfache Linien angedeutet, die auf der Oberseite 26 aufliegen. Die Zentrierstelle 20 ist in Form einer Wandstütze angedeutet, die als Abstandshalter je nach der Betonbodenstärke eingesetzt wird. Wahlweise können auch Unterleger eingesetzt werden, auf denen die Fertigteilwand aufsitzt. In Verbindung mit der Wandstütze 20 ist in Fig. 3 ein Dichtungsband 27 angedeutet, das in die Fertigteilwand 13 einbetoniert ist, und das sich über die gesamte Länge der Fertigteilwand erstrecken kann.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen von durchgehenden flüssigkeitsdichten Böden für das Aufnehmen von Fertigwänden oder Fertigwandteilen, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) im Erdaushub Fundamentstellen betoniert werden,
  • b) auf den Fundamentstellen Zentrierstellen errichtet werden,
  • c) Baustahl bzw. Baustahlmatten zwischen den Fundamentstellen bzw. den Zentrierstellen eingebracht werden,
  • d) auf die und zwischen den Zentrierstellen Fertigwände oder Fertigwandteile aufgesetzt werden,
  • e) die Flächen zwischen den Zentrierstellen vollflächig und bis über Unterkante Fertigwände oder Fertigwandteile mit Beton ausgegossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonboden über den Erdaushubboden vergossen wird, nachdem die Fertigwände oder Fertigwandteile gesetzt worden sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zentrierstellen und Unterkante Fertigwand Abstandshalter eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß erforderlichenfalls Dichtungsbänder an den Verbindungsstellen zwischen Fertigbetonwand und vergossenem Boden eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstellen in Form von Blöcken, Füssen oder dergl. aus Beton auf den Erdaushub aufgesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigwände oder Fertigwandteile als Träger für eine Betondecke bzw. für Böden aller Art, verwendet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigwände oder Fertigwandteile Bewehrungseisen für Eck- oder Wandanschlüsse aufweisen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante Betonboden bis mindestens einige Zentimeter über Unterkante Fertigwand vergossen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wandstößen bzw. Zentrierstellen Dichtungsbänder bzw. Fugenbänder eingesetzt werden.
10. Durchgehender Betonboden mit aufgesetzten Fertigwänden bzw. Fertigwandteilen, gekennzeichnet durch auf den Erdaushub aufgesetzte Fundamente, Betonpfeiler oder Zentrierstellen für die Aufnahme von Fertigwänden, zwischen den Zentrierstellen im Abstand zum Erdboden verlegten Baustahlmatte und eine durchgehende Gießbetonschicht zwischen den Zentrierstellen, deren Oberseite die Unterseite der Fertigwände übersteigt.
11. Betonboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zentrierstellen und Unterkante Fertigwand Abstandshalter eingesetzt sind.
12. Betonboden nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten der Fertigwände Bewehrungseisen aufweisen.
13. Betonboden nach einem der Ansprüche 10-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilwand Dichtungsbänder aufweist, die einbetoniert sind.
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