DE19814179A1 - Logische Vor- und Nachstellschaltung - Google Patents

Logische Vor- und Nachstellschaltung

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DE19814179A1
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  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine logische Vor- bzw. Nachstellschaltung zur zeitgenauen Feinabstimmung sowie eine elektronische Einrichtung, insbesondere einen elektronischen Zeitgeber, der die elektronische Vor- und Nachstellschaltung zur Erhöhung der Zeitgenauigkeit verwendet.
Eine herkömmliche Schaltung gemäß Fig. 9 wird dazu verwendet, um eine logische Vor- bzw. Nachstellung in der Einheit einer Periode eines Frequenz­ teilertaktes vorzunehmen, um die Abweichung einer Oszillatorfrequenz zu kompensieren, welche sich z. B. aus Herstellungstoleranzen ergibt. Diese logische Vor- und Nachstellfunktion wird nachfolgend anhand der Fig. 9 sowie mit der in Fig. 10 gezeigten tabellarischen Zeitübersicht erklärt. Ein Referenztakt a von einer Quarzoszillatorschaltung 501 wird einer Frequenz­ teilerschaltung zugeführt, die aus T-Flip-Flops 502 bis 509 (nachfolgend mit TFF bezeichnet) besteht und eine fortlaufende Frequenzteilung bewirkt. Wenn kein logischer Vor- oder Nachstellbetrieb ausgeführt wird, ergibt sich eine genaue Halbfrequenzteilung in dem Taktabschnitt A bis B der Fig. 10. Die Anschlüsse 511 bis 514 eines IC sind mit Leitungen verbunden, die logische Vor- und Nachstelldatensignale D1 bis D4 führen, die sich an angeschlossenen Widerständen aufbauen. Oder-Gatter 521 bis 524 werden einerseits an einem VCWX-Eingangssignal beaufschlagt, das die Funktion eines logischen Vor- und Nachstellsteuersignals hat, wogegen der andere Eingang der Oder-Gatter mit den logischen Vor- und Nachstelldatensignalen D1 bis D4 beaufschlagt ist. Ausgangsseitig sind die Gatter mit dem Setzeingang SX der TFF 503 bis 506 verbunden.
Obwohl der logische Vor- bzw. Nachstellbetrieb überlicherweise innerhalb einer Periode von 10 Sekunden ausgeführt wird, wird im vorliegenden Fall ein L-Niveau eines Impulssignals VCWX synchron mit dem Anstieg am Ausgang Q des TFF 507 zum Zeitpunkt B gemäß Fig. 10 erzeugt. Das Impulssignal VCWX hat eine Impulsbreite von einer halben Periode des Referenztaktes. Ein vorgegebener TFF aus den TFF 502 bis 506 wird durch den L-Niveauimpuls VCWX zwangsweise voreingestellt, wodurch eine vorgegebene logische Vor- bzw. Nachstellung ausgeführt wird. Wenn z. B. die IC-Anschlüsse 512 bis 514 infolge eines in eine Leiterplatte eingeschnittenen Musters offen sind, und der IC-Anschluß 511 im Leiterplattenmuster an VSS angeschlossen ist, nehmen die logischen Vor- und Nachstelldatensignale D2 bis D4 das H-Niveau und D1 das L-Niveau an. Synchron mit dem Steuersignal VCWX werden Ausgangs­ signale c, d, e und f der Oder-Gatter 521 bis 524 mit entsprechenden Ausgangs­ niveaus L, H, H und H abgegeben. Entsprechend wird das L-Niveauimpuls­ signal an den Setzeingang X des TFF 503 angelegt, wodurch der Ausgang Q des TFF 503 zwangsweise auf H-Niveau zum Zeitpunkt B angehoben wird. Da der frequenzgeteilte Takt des TFF 502 nachfolgend an den TFF 503 angelegt wird, ergibt sich am Ausgang Q des TFF 503 zum Zeitpunkt C gemäß Fig. 10 ein ansteigendes Signal, worauffolgend die übliche Halbfrequenzteilung durchgeführt wird.
Durch diesen Funktionsablauf wird ein L-Niveauabschnitt am Q-Ausgang des TFF 503 ausgelassen, d. h. eine Zeitperiode des Frequenzteilertaktes des TFF 502 wird unterdrückt. Wenn man den Zeitpunkt des Anstiegs des Ausgangs­ signals am Ausgang Q des TFF 506 für die Betrachtung heranzieht, ergibt sich ein Anstieg des Taktes zum Zeitpunkt D gemäß Fig. 10, der ursprünglich zum Zeitpunkt E gemäß Fig. 10 erfolgen würde. Daraus leitet sich eine Vorstellung um eine Periode des Ausgangssignals Q am TFF 502 ab.
Es ist bekannt, Vor- und Nachstellungen durch geeignete Einwirkungen auf den Zustand der Frequenzteilerschaltung zu bestimmten Taktzeiten auszuführen.
Bei herkömmlichen logischen Vor- und Nachstellverfahren wird der Betrag der Verstellung durch Ausführung eines Schnittmusters einer Leiterplatte bestimmt, welche beim Ausliefern mit Signallinien präpariert wird, die als logische Vor- und Nachstelldatensignale dienen.
Wenn deshalb für eine zweite Temperaturcharakteristik für eine Quarzrate der Betrag der Verstellung abgestimmt werden soll, ist es notwendig Abstimmeinrichtungen für die Verstellung entsprechend der Temperatur­ änderung im IC vorzusehen. Es bestehen jedoch Unterschiede bei der Herstellung von Halbleitern für den Fall, daß ein IC zur Feststellung der Temperaturänderung und ein IC mit einer Logikschaltung hergestellt werden soll, so daß eine Anpassung des Halbleiterherstellungsverfahrens notwendig ist, was erhöhte Kosten und längere Entwicklungszeiten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine logische Vor- bzw. Nachstell­ schaltung zu schaffen, für welche die Kosten erheblich reduziert werden können, indem ein optimales Herstellungsverfahren für beide IC gefunden wird, wobei der eine IC zur Feststellung von Änderungen der Umwelt­ atmosphäre, wie z. B. der Temperatur mit einem Verfahren möglich ist, das von dem Herstellungsverfahren des Logik-IC verschieden ist, in dem der Temperaturkorrektur-Datengenerator von den Temperaturkorrektur- Dateneingangsvorrichtungen getrennt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung soll eine logische Vor- und Nachstellschaltung schaffen, die entsprechend der oben erläuterten Weise funktioniert, wobei der Temperaturkorrektur-Datengenerator durch einen Korrektur-Datengenerator für Positionsdifferenzen ersetzt werden soll, oder bei dem sogar der Korrekturdatengenerator für die Positionsdifferenzen zu dem Temperaturkorrektur-Datengenerator addiert wird.
Ferner soll die Erfindung Maßnahmen schaffen, damit eine logische Vor- und Nachstellschaltung für eine gewöhnliche Vor- bzw. Nachstellfunktion zur Verfügung steht, wenn die Temperaturkorrektur-Dateneingangsvorrichtungen nicht verwendet werden.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 das Schaltbild einer Temperaturkorrektur-Datenempfangsschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Temperaturkorrektur-Datengenerators gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform des Temperaturkorrektur- Datengenerators gemäß der Erfindung;
Fig. 5 ein Ablaufdiagramm für den Betrieb des Temperaturkorrektur- Datengenerators gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Diagramm für die Temperaturkorrektur-Daten R, für welche die Temperaturdaten n + 0,5 quadriert und digitalisiert sind;
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm für den Empfangsbetrieb der Temperatur­ korrektur-Datenempfangsschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 ein Ablaufdiagramm für den Vor- und Nachstellbetrieb durch die Temperaturkorrektur-Datenempfangsschaltung;
Fig. 9 ein Schaltbild einer herkömmlichen logischen Vor- und Nachstell­ schaltung;
Fig. 10 ein Ablaufdiagramm für den logischen Vor- und Nachstellbetrieb mit Hilfe einer konventionellen logischen Vor- und Nachstellschaltung.
In Fig. 1 ist ein Oszillator 1 dargestellt mit einer Quarzschaltung, welche einen Referenztakt ausgangsseitig zur Verführung stellt, der einen Frequenzteiler 2 ansteuert, um die Frequenz des Referenztaktes sequentiell in halbe Frequenzen zu unterteilen. Ein Temperaturkorrektur-Datengenerator 3 stellt eine Temperatur fest, errechnet daraus die logischen Daten für eine Vor- oder Nachstellung gemäß der Temperaturänderung und stellt ausgangsseitig logische Vor- bzw. Nachstelldaten für jede vorgegebene Periode zur Verfügung. Temperaturkorrektur-Dateneingabevorrichtungen 4 empfangen diese Stelldaten vom Temperaturkorrektur-Datengenerator 3 und steuern die logische Vor- und Nachstellschaltung 5 an. Diese logische Vor- und Nachstellschaltung 5 betreibt einen Zustand des Frequenzteilers 2 für jede vorgegebene Periode auf der Basis des logischen Vor- und Nachstell­ datensatzes, um die Periode des frequenzgeteilten Ausgangssignals des Frequenzteilers 2 so zu steuern, daß sie mit der gewünschten Periode übereinstimmt. Aufgrund dieser Temperaturkorrektur-Dateneingabe­ vorrichtung 4 wird es möglich, den Temperaturkorrektur-Datengenerator 3 zu separieren, der in herkömmlicher Weise inkorporiert ist.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert:
Der Oszillator 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einem Quarzoszillator, der einen Referenztakt ausgangsseitig zur Verfügung stellt und damit einen Frequenzteiler 2 ansteuert, der entsprechend die Referenzfrequenz in eine halbe Frequenz unterteilt. Der Temperaturkorrektur-Datengenerator 3 stellt eine Temperatur fest und errechnet daraus für die Temperaturänderung die Vor- bzw. Nachstelldaten, welche für jede vorgegebene Periode ausgangsseitig zur Verfügung gestellt werden. Die Temperaturkorrektur-Dateneingabe­ vorrichtung 4 empfängt diese Daten vom Generator 3 und liefert logische Verstelldaten an die logische Vor- bzw. Nachstellschaltung 5. Aufgrund dieser Temperaturkorrektur-Dateneingabenvorrichtung 4 wird es möglich, den in herkömmlicher Weise inkorporierten Generator als separaten Temperatur­ korrektur-Datengenerator zu verwirklichen. Die logische Vor- und Nachstellschaltung 5 arbeitet auf den Frequenzteiler 2 zu jeder vorgegebenen Periode auf der Basis eines logischen Verstelldatensatzes, um eine Periode des Frequenzausgangssignals des Frequenzteilers 2 so zu steuern, daß sie mit der gewünschten Periode zusammenfällt. Auch verursacht diese durch die Anzeigensteuerung 6 ein Ausgangssignal zur Steuerung der Anzeige 7, welche einen Zeiger oder eine optische Anzeigeeinheit, z. B. in Form einer Flüssigkristallanzeige oder einer lichtemittierenden Diode umfaßt, um diese Anzeigen auf der Basis eines Zeitreferenzsignals anzusteuern, wobei das frequenzgeteilte Ausgangssignal des Frequenzteilers Verwendung findet. Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, eine elektronische Einrichtung, wie z. B. eine elektronische Uhr, durch die logische Schaltung bezüglich ihrer Zeitinformation oder den Zeitablauf exakt einzustellen.
Gemäß Fig. 2 liefert der Quarzoszillator 201 einen Referenztakt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Referenztakt eine Frequenz von 32 kHz. Ein Frequenzteiler 299 besteht aus acht Stufen eines T-Flip-Flops TFF 202 bis 209. Obwohl nach dem TFF 209 üblicherweise weitere TFF vorgesehen sind, um ein Steuersignal für die Treiberschaltung der Anzeige zu synthetisieren, sind diese in der vorliegenden Darstellung nicht gezeigt. Eine Temperaturmeßschaltung 295 empfängt die frequenzgeteilten Ausgangssignale des Frequenzteilers 299 von der letzten Stufe des TFF 209 als Eingangssignale, um ausgangsseitig ein Steuersignal CE an den Anschluß 250 abzugeben, mit welchem der als Temperaturkorrektur-Datengenerator wirksame IC verbunden ist. Ein Und-Gatter 252 empfängt ein Ausgangssignal 2kQ vom TFF 205 und ferner das Ausgangssignal CE von der Temperaturmeß­ schaltung 295 und liefert ausgangsseitig einen Referenztakt CLK an den Anschluß 251.
Eine Vor- und Nachstelldateneingangsschaltung 229 wird am Anschluß 212 mit einem Vor- und Nachstelldatensignal SDATA von dem Temperatur­ korrektur-Datengenerator IC beaufschlagt und ferner liegt ein Synchronisationssignal SCK am Anschluß 211 an, der mit einem Gatter verbunden ist, das gleichzeitig von einem Steuersignal RD beaufschlagt wird, das vom Frequenzteiler 299 synthetisiert ist. Wenn dieses Signal RD auf einem H-Niveau liegt, empfängt die Schaltung synchron das SDATA-Signal und das SCK-Signal und gibt ausgangsseitig die logischen Vor- und Nachstell­ datenempfangssignale DB1 bis DB10 ab. Im Schaltkreis 297 sind Anschlüsse 221 bis 230 vorgesehen, über welche Eingangssignale vom IC angelegt werden können. Diese Eingangssignale bauen sich an Widerständen innerhalb des IC auf und liefern die logischen Vor- und Nachstellsignale DA1 bis DA10. Diese Schaltung 297 liefert für die logischen Vor- und Nachstelldatensignale DA1 bis DA10 ein L-Niveau, wenn die Anschlüsse 211 bis 225 des IC an VSS liegen und ein H-Niveau, wenn die daran angeschlossenen Widerstände in offener Schaltung betrieben werden. Ein Frequenzteiler 296 wird von den Eingangs­ signalen DB1 bis DB10 beaufschlagt, die von der Vor- und Nachstelldatenein­ gangsschaltung 298 empfangen werden. Ferner liegen an dieser Schaltung 296 Steuersignale VCWA, VCWB, VCWC und VCWD und die synthetisierten Signale DA1 bis DA10 von dem Anschlußschaltkreis 297 sowie das Ausgangs­ signal des Frequenzteilers 299. Der Frequenzteiler 296 liefert ausgangsseitig Betriebssignale S16KX, S8KX, S4KX, S2KX, S1KX für die Voreinstellung der TFF 202 bis 206 in dem Frequenzteiler 299, u.z. synchron mit dem VCWA, VCWB, VCWC Signal, wenn eines oder mehrere der Signale DA1 bis DA10 sowie DB1 bis DB10 ein H-Niveau haben.
In Fig. 3 ist ein Blockdiagramm des Temperaturkorrektur-Datengenerators 3 dargestellt, wogegen Fig. 4 die spezielle Schaltung für die Blöcke 308, 309, 310, 311 und 312 zeigt. Fig. 5 stellt ein Ablaufdiagramm für die Erläuterung der Funktionsweise dar.
An dem Und-Gatter 301 liegt das Steuersignal CE von dem Tempteratur­ korrektur-Datengenerator IC und der Referenztakt CLK, der von der Temperaturmeßschaltung 295 gemäß Fig. 2 zugeführt wird. Das Und-Gatter 301 gibt ein Ausgangstaktsignal CLK an den Frequenzteiler 302 ab, wenn das Kontrollsignal CE auf dem H-Niveau liegt.
Ein thermosensitiver Oszillator 304 wirkt als Temperaturdetektorschaltung und gibt ausgangsseitig ein Frequenzsignal fs in linearer Abhängigkeit von der Temperaturänderung ab.
Dieses Ausgangssignals des thermosensitiven Oszillators 304 wird an ein Gatter 307 angelegt, das an seinem anderen Eingang mit dem Ausgangssignal eines Gate-Signalgenerators 306 beaufschlagt ist.
Dieses von dem Gate-Signalgenerator 306 abgegebene Gate-Signal W hat eine Signalbreite, die in Abhängigkeit vom Inklinationswert A einer Inklinitations­ abstimmschaltung 305 variiert wird. Das Ausgangssignal des thermosensitiven Oszillators 304 wird zu einem Temperaturdigitalisierzähler 309 übertragen, wenn das Ausgangssignal des Gate-Signalgenerators 306 auf dem H-Niveau liegt.
Der Temperaturdigitalisierzähler 309 geht von einem Anfangswert aus, der durch einen Offsetwert B der Abweichungsausgleichsschaltung 308 bestimmt ist. In Abhängigkeit davon kann die numerische Information m im Temperaturdigitalisierzähler 309 durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
m = A×τ×fs+B-2L×j
In dieser Gleichung sind:
Σ die Zeiteinheit des von dem Gate-signalgenerator 306 ausgangsseitig zur Verfügung gestellten Gate-signals,
L die Anzahl Bits des Temperaturdigitalisierzählers 309,
fs die Ausgangsfrequenz des thermosensitiven Generators 304,
j die Anzahl der Überläufe,
m eine Zahl zwischen 0 und 1023, vorausgesetzt, daß die Zahl der Bits des Temperaturdigitalisierzählers 309 auf 10 Bit festgelegt ist.
Im Betrieb wird A und B so eingestellt, daß ein mittlerer Wert von 512 für m bei einer Temperatur für den Null-Temperaturkoeffizient (nachfolgend Tp bezeichnet) für einen Quarzoszillator in der Oszillatorschaltung 201 gegeben ist.
Um m symmetrische bei hohen und niedrigen Temperaturen um den Zentrumswert Tp variieren zu lassen, wird das Ausgangssignal m des Temperaturdigitalisierzählers 309 in einer Umkehrschaltung 310 invertiert, um die Temperaturdaten n zu erzeugen.
Diese Temperaturdaten n sind eine Information, die die Abweichung der Temperatur von dem zentralen Temperaturkoeffizientenwert Tp für die Null- Temperatur des Oszillators 201 gemäß Fig. 2 repräsentiert. Die Temperatur­ kompensationsdaten R können durch quadrieren des Wertes n und multiplizieren mit einem bestimmten Koeffizienten K errechnet werden.
Zur Berechnung von R wird der um 0,5 durch Addition vergrößerte Datenwert n quadriert, um eine ganze Zahl zu erhalten. Diese Maßnahme ist in Fig. 6 dargestellt.
Der Vor- und Nachstelldatengenerator ist mit einem ROM konfiguriert mit einer 9-Bit Adresse und 10-Bit Daten, so daß die errechneten Kompensations­ daten R als Daten speicherbar sind und als 9-Bit Temperaturdaten n, welche von der Umkehrschaltung 310 geliefert werden, eingegeben werden, um ausgangsseitig die 10-Bit Kompensationsdaten R zu liefern.
Der Wert des Koeffizienten K bestimmt sich aus der Vor- bzw. Nachstellauflösung, einem zweiten Temperaturkoeffizienten des Quarzoszil­ lators und einem Temperaturkoeffizient des thermosensitiven Oszillators, wofür in der vorliegenden Ausführungsform sich der Wert 1/256 ergibt.
Da der Vor- und Nachstelldatengenerator 311 eine Schaltung ist, um ausgangsseitig die Temperaturkompensationsdaten R für die zweite Temperaturcharakteristik des Quarzoszillators von den Temperaturdaten n zu liefern, kann sie unter Verwendung einer Quadraturschaltung aufgebaut sein, die die Temperaturkompensationsdaten R durch Kalkulation von den Temperaturdaten n ermittelt.
Eine Übertragungsschaltung für die Vor- und Nachstelldaten wird von den Temperaturkompensationsdaten R, welche vom Generator für die Vor- und Nachstelldaten 311 geliefert werden, beaufschlagt und liefert ausgangsseitig in Serienanordnung Vor- und Nachstelldatensignale SDATA entsprechend dem Synchronisationssignal SCK der Steuerschaltung 303.
Die in Fig. 4 dargestellte Abweichungsausgleichsschaltung 308 liefert ausgangsseitig den Offsetwert B. Dieser Offsetwert B besteht aus 10 Bits und kann den Wert von 0 bis 1023 annehmen.
Der Temperaturdigitalisierzähler 309 ist aus einem Zähler mit 10 TFFs und 10 Und-Gattern zur Einstellung des Offsetwertes im Zähler aufgebaut. Jedes Und-Gatter wird mit einem Eingangssignal von der Abweichungsausgleichs­ schaltung 308 beaufschlagt, sowie einem Ausgangssignal RD1 von der Steuer­ schaltung 303 und überträgt die Ausgangssignale von der Abweichungs­ ausgleichsschaltung 308 an die TFF, wenn das Signal RD1 ein H-Niveau hat. Damit ist der Offsetwert B in den Zähler eingegeben. An dem Temperatur­ digitalisierzähler 309 wirkt ferner ein Eingangssignal fck vom Gatter 307 gemäß Fig. 3, welches veranlaßt, daß jeder TFF ein Ausgangssignal an die Umkehrschaltung 310 liefert.
Die Umkehrschaltung 310 besteht aus neun Selektierschaltungen 402, wobei jede Selektierschaltung aus zwei Übertragungsgattern aufgebaut ist. Die Umkehrschaltung 310 wird vom Temperaturdigitalisierzähler 309 mit Eingangssignalen beaufschlagt, die als 9-Bit Ausgangssignale niederer Ordnung von den TFF zur Verfügung gestellt werden. Ausgangsseitig liefert der Zähler 309 invertierte Ausgangssignale und selektiert somit oder invertiert die Signale von dem Temperaturdigitalisierzähler 309 in ein Bit-Signal höchster Ordnung, um es als Temperaturdatensignal n an den Generator für die Vor- und Nachstelldaten 311 anzulegen.
Dieser Generator für die Vor- und Nachstelldaten ist mit einer 9-Bit Adresse und einem 10-Bit Daten-ROM konfiguriert, um die errechneten Temperatur­ kompensationsdaten R zu speichern. Er nimmt eingangsseitig die 9-Bit Temperaturdaten n auf, um ausgangsseitig die 10-Bit Temperaturkompensa­ tionsdaten R zur Verfügung zu stellen.
Die Übertragungsschaltung für die Vor- und Nachstelldaten 312 besteht aus einem Schieberegister mit 10 DFF und 10 Und-Gattern, um die Transmissionsdaten in das Schieberegister einzuspeisen. Das 10-Bit Ausgangssignal des Generators für die Vor- und Nachstelldaten 311 wird an jedes Und-Gatter angelegt, während das Ausgangssignal RD2 der Steuer­ schaltung 303 an dem anderen Eingang des Und-Gatters liegt. Ausgangsseitig liefert jedes Und-Gatter Vor- und Nachstelldaten vom Generator 311 für denjenigen Abschnitt, in welchem das Signal RD2 ein H-Niveau hat, wodurch das Schieberegister gesetzt wird. Das Schieberegister der Übertragungs­ schaltung 312 wird vom Ausgangssignal SCKY der Steuerschaltung 303 beaufschlagt und liefert seriell Vor- und Nachstelldaten als Ausgangssignal SDATA synchron mit dem Anstieg des Taktimpulses. Das Signal SCKX wird von einer Inversionsstufe 401 invertiert und als Synchronsignal SCK des seriellen Ausgangssignals SDATA der Vor- und Nachstelldaten zur Verfügung gestellt.
Nachfolgend wird der Temperaturkorrektur-Datengenerator 3 anhand des Ablaufdiagrammes gemäß Fig. 5 erläutert.
Wenn es Zeit für eine Temperaturmessung ist, nimmt das Ausgangssignal CE der Temperaturmeßschaltung 295 das H-Niveau an und gleichzeitig wird ein 2- kHz Taktsignal CLK angelegt. Unmittelbar nachdem das Signal CE das H-Ni­ veau angenommen hat, gibt die Steuerschaltung 303 das Signal RST ab, um den Temperaturdigitalisierzähler 309 und die Übertragungsschaltung für die Vor- bzw. Nachstelldaten 312 zu initialisieren. Unmittelbar bevor der Frequenzteiler 302 in ein 1-Hz Ausgangssignal 1Q fällt, liefert die Steuerschaltung 303 gemäß Fig. 3 das Signal RD1, um einen Inklinations­ abstimmwert A und den Offsetwert B einzustellen. Danach beim Abfallen auf das Signal 1Q gibt die Steuerschaltung 303 das Betriebssignal TON an den thermosensitiven Oszillator 304 ab, der ausgangsseitig die Signalfrequenz fs zur Verfügung stellt, die linear gegen die Temperatur schwankt. Beim nächsten Anstieg des Signals 1Q liefert der Gate-Signalgenerator 306 ein Gate- Signal W entsprechend dem Inklinationsabweichungswert A. Für den Abschnitt in welchem das Gate-Signal W das H-Niveau annimmt, wird die Ausgangssignalfrequenz fs des thermosensitiven Oszillators 304 an den Temperaturdigitalisierzähler 309 angelegt. Beim Abfall des Signals 1Q fällt auch das Gate-Signal W ab, so daß das Taktsignal für den Temperaturdigitali­ sierzähler 309 zu Ende ist und zur gleichen Zeit das Betriebssignal TON des thermosensitiven Oszillators 304 ebenfalls abfällt. Danach liefert die Steuerschaltung 303 ein neues Ausgangssignal RD2 und setzt die Übertragungsschaltung für die Vor- und Nachstelldaten 312 aufgrund der Vor- und Nachstelldaten von dem Generator 311. Danach gibt die Steuerschaltung 303 einen Taktimpuls für das Signal SCKX, um das Schieberegister der Übertragungsschaltung für die Vor- und Nachstelldaten in Betrieb zu setzen und ausgangsseitig seriell die Vor- und Nachstelldaten SDATA und das Synchronisierungssignal SCK abzugeben.
In Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm für den Empfangsbetrieb für die logischen Vor- und Nachstelldaten gezeigt.
Von dem Temperaturkorrekturdaten-Generator IC wird das Vor- und Nachstelldatensignal SDATA und das Synchronisierungssignal SCK zur Verfügung gestellt. Die Vor- und Nachstelldateneingangsschaltung 298 ist aus D-Flip-Flops (nachfolgend mit DFF bezeichnet) 240 bis 249 und einem Und- Gatter 217 aufgebaut. Wenn das Signal RD auf H-Niveau liegt, werden die Datensignale SDATA sequentiell in den DFF 240 bis 249 gehalten, um ausgangsseitig die logischen Vor- und Nachstelldatensignale DB1 bis DB10 zur Verfügung zu halten.
In Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm für den logischen Vor- und Nachstellbetrieb dargestellt. Ein Steuersignal VCWA mit einem H-Niveauimpuls wird zum Zeitpunkt A synchron mit dem Anstieg der 128 Hz-Frequenz angelegt, die während einer Periode von 320 Sek. durch den Frequenzteiler 299 zur Verfügung gestellt wird. Das Steuersignal VCWB wird mit einem H-Niveau­ impuls zum Zeitpunkt B synchron mit dem Anstieg der 128 Hz-Frequenz angelegt, welche für eine Periode von 10 Sek. von dem Frequenzteiler 299 zur Verfügung gestellt wird. Das Steuersignal VCWC wird mit einem H-Niveau­ impuls zum Zeitpunkt C synchron mit dem Anstieg der 128 Hz-Frequenz angelegt, die über eine Periode von 320 Sek. vom Frequenzteiler 299 zur Verfügung gestellt wird. Das Steuersignal VCWD wird mit einem H-Niveau­ impuls zum Zeitpunkt D synchron mit dem Anstieg der 128 Hz-Frequenz angelegt, welche ebenfalls für eine Zeitdauer von 10 Sek. vom Frequenzteiler 299 zur Verfügung gestellt wird. Die Steuersignale VCWA, VCWB, VCWC und VCWD werden so abgegeben, daß die Signale nicht zeitlich koinzidieren. Der Frequenzteiler 296 besteht aus Und-NOR-Gattern 231 bis 235, die die Signale DA1 bis DA5 synchron mit dem Steuersignal VCWA, die Signale DA6 bis DA10 synchron mit dem Steuersignal VCWB, die Signale DB1 bis DB5 synchron mit dem Steuersignal VCWC und die Signale DB6 bis DB10 synchron mit dem Steuersignal VCWD als logische Vor- und Nachstellbetriebssignale S16K, S8K, S4K, S2K und S1K zur Verfügung stellen.
Wenn beispielsweise der Datenstrang SDATA in der Zeitsequenz die Niveau­ werte L, L, L, L, L, L, L, L, H, L haben, liefert die Vor- und Nachstelldaten­ eingangsschaltung 298 die Ausgangssignalniveaus L, H, L, L, L, L, L, L, L, L für die Signale DB1 bis DB10, wodurch der logische Vor- und Nachstellbetrieb konform mit dem Ablaufdiagramm gemäß Fig. 8 vollzogen wird. Das heißt, der Ausgang Q des TFF 203 wird von dem H-Niveauimpuls VCWC synchron mit dem Anstieg zum Zeitpunkt C des 128 Hz-Signals vom Frequenzteiler 299 gesetzt. Danach läuft der normale Frequenzteilerbetrieb ab, und das Ausgangssignal am Ausgang Q des TFF 205 fällt zum Zeitpunkt E ab.

Claims (1)

1. Logische Vor- bzw. Nachstellschaltung zur Regelung des Ausgangssignals eines Frequenzteilers mit einem Oszillator für einen Referenztakt und einem weiteren Frequenzteiler, welcher vom Referenztakt beaufschlagt ist und eine sequentielle Frequenzteilung bewirkt, gekennzeichnet durch,
einen Temperaturkorrektur-Datengenerator (3) zur Ermittlung einer Tempera­ tur und zur Errechnung von logischen Vor- bzw. Nachstelldatensignalen in Abhängigkeit von einer Temperaturänderung, welcher jeweils für jede vorgegebene Periode das logische Vor-bzw. Nachstelldatensignal ausgangs­ seitig zur Verfügung stellt,
eine Temperaturkorrektur-Dateneingabevorrichtung (4), welche mit dem Ausgangssignal des Temperaturkorrektur-Datengenerators (3) beaufschlagt wird,
und durch logische Vor- bzw. Nachstelleinrichtungen (5) zum Einwirken auf einen Zustand des Frequenzteilers zu jeder vorgegebenen Periode basierend auf den logischen Vor- bzw. Nachstelldatensignalen, welche von der Tempera­ turkorrektur-Dateneingabevorrichtung eingestellt werden.
DE19814179A 1997-03-28 1998-03-30 Logische Vor- und Nachstellschaltung Withdrawn DE19814179A1 (de)

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