DE19813292A1 - Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines Bauteiles - Google Patents
Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines BauteilesInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Anordnung zur hochspannungsfesten vergußfreien Isolierung mindestens eines Bauteiles. Bei dieser Anordnung ist das mindestens eine Bauteil in einer abgeschlossenen Gehäusekammer angeordnet, welche zudem mindestens ein dauerflexibles Isolierteil enthält, welches das Bauteil luftdicht umschließt und zusammen mit dem Bauteil das Volumen der Gehäusekammer vollständig ausfüllt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung
mindestens eines Bauteiles.
Bei einer Vielzahl elektrischer oder elektronischer Geräte, z. B. solcher zum Betrieb
von Kathodenstrahlröhren oder Gasentladungslampen, kommen sehr hohe
Spannungen zur Anwendung. Bauteile oder Baugruppen, welche mit besonders
hohen Spannungen beaufschlagt werden, müssen daher entsprechend
spannungsfest ausgeführt sein.
Ein Problem dabei ist oftmals nicht, die Hochspannungsfestigkeit der Bauteile
selber, sondern die der Umgebung sicherzustellen, um z. B. Überschläge an den
Zuleitungen der hochspannungsbeaufschlagten Bauteile zu verhindern. Diese und
die nachfolgenden Überlegungen gelten dabei ebenso für aus mehreren Bauteilen
bestehenden Baugruppen.
Eine übliche Methode, Bauteile und deren Zuleitungen besonders
hochspannungsfest auszuführen, ist das Vergießen oder Umspritzen mit einem
isolierenden Material. Es zeigt sich jedoch, daß bei hohen Ansprüchen an die
Hochspannungsfestigkeit Verguß- und Umspritzungsverfahren, jedenfalls mit
vertretbarem Aufwand, nicht prozeßsicher ausführbar sind. Parameter wie Füllstand
oder Fließverhalten von Vergußmaterialien beeinflussen die Spannungsfestigkeit.
Besonders in der Vergußmasse eingeschlossene Luftblasen können die
Spannungsfestigkeit auf unzulässig niedrige Werte verringern.
Aus der DE 196 31 491 A1 ist ein Zündgerät für eine Gasentladungslampe in einem
Kraftfahrzeug bekannt, bei dem ein Isolierschlauch aus Silikon die
hochspannungsführende Sekundäranschlußleitung eines Zündtransformators
luftdicht umschließt. Eine solche Isolierung ist auch bei den sehr hohen
Zündspannungen (20 bis 30 kV) für eine Gasentladungslampe wirksam, wenn
zudem gewährleistet ist, daß gegeneinander hochspannungsführende Leiter
ausreichend weit voneinander entfernt angeordnet sind.
Liegt dagegen die Hochspannung an einem Bauteil an, dessen Außenanschlüsse
sehr nahe beieinander liegen, insbesondere weil das Bauteil selbst recht
kleinbauend ist, so müssen noch wirksamere Isolationsmaßnahmen gefunden
werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zur hochspannungsfesten
Isolierung mindestens eines Bauteiles zu schaffen, mittels der auf einfache und
kostengünstige Weise eine besonders hochspannungsfeste vergußfreie Isolation
von Bauteilen oder Bauteilgruppen erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mindestens eine
Bauteil in einer Gehäusekammer angeordnet ist und daß die Gehäusekammer durch
einen Deckel abgeschlossen ist, daß Anschlußdrähte des mindestens einen
Bauteils durch Durchbrüche in den Kammerwänden der Gehäusekammer
hindurchgeführt sind und daß in die Gehäusekammer mindestens ein dauerflexibles
Isolierteil eingesetzt ist, welches das mindestens eine Bauteil luftdicht umschließt
und zusammen mit dem umschlossenen Bauteil das Volumen der Gehäusekammer
vollständig ausfüllt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist das zu isolierende Bauteil oder die zu
isolierende Bauteilgruppe innerhalb einer Gehäusekammer von mindestens einem
Isolierteil vollständig umschlossen, wobei das Kammerinnere nach dem
Zusammenfügen der Anordnung keinerlei Lufteinschlüsse enthält, welche die
Spannungsfestigkeit stark beeinträchtigen würden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist eine besondere hochspannungsfeste
Isolation eines Bauteiles auf besonders prozeßsichere Weise realisiert, da das
Entstehen von Lufteinschlüssen bei gewöhnlichen Vergußtechniken nur schwer
vermeidbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Anordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es für eine einfache Bearbeitung besonders vorteilhaft, wenn das mindestens
eine dauerflexible Isolierteil aus einem fließfähigen Material besteht.
Diesbezüglich und wegen der hervorragenden Isolationseigenschaften ist es
vorteilhaft, das mindestens eine dauerflexible Formteil aus weichelastischem Silikon
auszubilden.
Zweckmäßig ist es, die Anschlußdrähte des mindestens einen Bauteils auch
außerhalb der Gehäusekammer zu isolieren. Hierzu kann auf einfache Weise
mindestens ein isolierender Steg vorgesehen werden, welcher die Außenanschlüsse
des mindestens einen Bauteils räumlich voneinander trennt.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann vorteilhafterweise im Zusammenhang mit
Schaltungsanordnungen für Gasentladungslampen in Kraftfahrzeugen zur
Anwendung kommen. Als zu isolierendes Bauteil in einem solchen Gerät kommt
dabei insbesondere ein zur Gasentladungslampe parallel geschalteter Kondensator
in Frage, welcher gegenüber der sehr hohen Zündspannung spannungsfest
ausgeführt sein muß.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Anordnung anhand der Zeichnung
dargestellt und näher erläutert werden.
Die Fig. 1 zeigt die Ansicht einer komplett zusammengefügten erfindungsgemäßen
Anordnung, die Fig. 2 bis 4 zeigen zur Verdeutlichung des Aufbaus der
Anordnung drei vorhergehende Aufbaustadien der Anordnung.
In der Fig. 2 ist ein Gehäuseunterteil (1) dargestellt, an das einstückig vier
Kammerwände (2) angeformt sind und welches gleichzeitig den Boden der
Gehäusekammer (3) ausbildet. Eine der Kammerwände (2) weist zwei Durchbrüche
(4) auf. In die Gehäusekammer (3) ist ein erstes dauerflexibles Isolierteil (5),
ausgeführt als ein Plättchen aus Silikon-Kautschuk, spielfrei eingesetzt. Aufgrund
seiner Flexibilität können die Abmessungen des Isolierteiles (5) mit einem geringen
Obermaß gegenüber den Abmessungen der Innenflächen der Gehäusekammer (3)
ausgeführt sein.
Das dauerflexible Isolierteil (5) weist in seinem mittleren Flächenbereich einen grob
vorgeformten Freiraum (6) zur Aufnahme großvolumiger Bauteile oder
Bauteilgruppen auf.
In der Fig. 3 ist dargestellt, wie ein Bauteil (7), hier dargestellt als Kondensator, in
den Freiraum eingesetzt ist und von dem dauerflexiblen Isolierteil (5) schon teilweise
umschlossen ist. Die Anschlußdrähte (8) des Kondensators (7) sind durch die
Durchbrüche (4) aus der Gehäusekammer (3) herausgeführt.
Am Beispiel dieses Kondensators (7) kann das der Erfindung zugrunde liegende
Problem und die gefundene Lösung noch näher verdeutlicht werden:
Es sei angenommen, der Kondensator gehöre zu einer nicht dargestellten
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruckgasentladungslampe in einem
Kraftfahrzeug, wobei der Kondensator auch mit der sehr hohen Zündspannung (ca.
20 bis 30 kV) der Gasentladungslampe beaufschlagt wird.
Obwohl der Kondensator selbst ausreichend kurzschlußfest ist, können zwischen
den Anschlußdrähten (8) Überschläge auftreten.
Der Mindestabstand zwischen den Anschlußdrähten (8) ist bestimmt durch die
Austrittsstellen der Anschlußdrähte aus dem Kondensatorkörper und wird durch die
Form des Kondensators vorgegeben. Dieser Mindestabstand ist so gering, daß eine
übliche isolierende Ummantelung der Anschlußdrähte z. B. mittels eines
Isolierschlauches hier keine ausreichenden Isolationseigenschaften gewährleisten
würden.
Die erfindungsgemäße Anordnung löst dieses Problem, indem das Bauteil (7) dort
innerhalb einer sehr gut isolierenden Umgebung angeordnet ist. Die Isolierung der
Anschlußdrähte (8) innerhalb der Gehäusekammer (3) erfolgt durch das erste
dauerflexible Isolierteil (5) sowie durch ein zweites dauerflexibles Isolierteil (10)
(siehe Fig. 4), welches ebenfalls einen (nicht dargestellten) grob vorgeformten
Freiraum besitzt und welches auf das Bauteil (7) in der Gehäusekammer (3)
aufgesetzt ist.
Außerhalb der Gehäusekammer (3) sind die Anschlußdrähte (8) mittels eines am
Unterteil angeformten Steges voneinander getrennt und isoliert.
Die fertig zusammengefügte Anordnung zeigt die Fig. 1. Die Gehäusekammer (3)
ist durch einen Deckel (11) abgeschlossen, der auf das zweite dauerflexible
Isolierteil aufgepreßt ist. Während des Fügevorganges des Deckels (11) werden die
dauerflexiblen Isolierteile verformt. Beim geschlossenen System füllt das Volumen
der Isolierteile und das Volumen des zu isolierenden Bauteils das Kammervolumen
voll aus bzw. es wird das überschüssige Volumen (12) der Isolierteile durch die
Durchbrüche (4) der Gehäusekammer (3) an den Anschlußdrähten (8) entlang
herausgequetscht.
Die hervorragende Isolation des in der Gehäusekammer (3) befindlichen Bauteils
oder Baugruppe ergibt sich neben den sehr guten Isolationseigenschaften des für
die dauerflexiblen Isolierteile (5, 10) verwendeten Silikon-Kautschuks, vor allem aus
der Tatsache, daß die Gehäusekammer (3) um das von den dauerflexiblen
Isolierteilen (5, 10) umgebende Bauteil herum keinerlei Lufteinschlüsse aufweist.
Der besondere Vorteil dieser einfach herzustellenden Anordnung ist, daß im
Gegensatz zu einem Verguß des Bauteils die sehr guten Isolationseigenschaften
des Bauteils besonders prozeßsicher reproduzierbar sind.
1
Gehäuseunterteil
2
Kammerwände
3
Gehäusekammer
4
Durchbrüche
5
erstes dauerflexibles Isolierteil
6
Freiraum
7
Bauteil (Kondensator)
8
Anschlußdrähte
9
Steg
10
zweites dauerflexibles Isolierteil
11
Deckel
12
überschüssiges Volumen
Claims (6)
1. Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines Bauteiles,
dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Bauteil (7) in einer
Gehäusekammer (3) angeordnet ist und daß die Gehäusekammer (3) durch
einen Deckel (11) abgeschlossen ist, daß Anschlußdrähte (8) des mindestens
einen Bauteils (7) durch Durchbrüche (4) in den Kammerwänden (2) der
Gehäusekammer (3) hindurchgeführt sind und daß in die Gehäusekammer (3)
mindestens ein dauerflexibles Isolierteil (5, 10) eingesetzt ist, welches das
mindestens eine Bauteil (7) luftdicht umschließt und zusammen mit dem
umschlossenen Bauteil (7) das Volumen der Gehäusekammer (3) vollständig
ausfüllt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine dauerflexible Isolierteil aus einem fließfähigen Material besteht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine dauerflexible Isolierteil (5, 10) aus weichelastischem Silikon besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
Durchbrüche (4) geführten Anschlußdrähte (8) außerhalb der Gehäusekammer
(3) durch mindestens einen isolierenden Steg (9) räumlich voneinander getrennt
sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens
eine Bauteil (7) ein Kondensator ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anordnung Bestandteil eines Gerätes zur elektrischen Versorgung einer
Hochdruckgasentladungslampe für ein Kraftfahrzeug ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113292 DE19813292A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines Bauteiles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113292 DE19813292A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines Bauteiles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19813292A1 true DE19813292A1 (de) | 1999-09-30 |
Family
ID=7862371
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998113292 Withdrawn DE19813292A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Anordnung zur hochspannungsfesten Isolierung mindestens eines Bauteiles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19813292A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1955160A1 (de) * | 1969-11-03 | 1971-05-13 | Manfred Kranich | Blockverstaerker |
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DE1464639B2 (de) * | 1951-01-28 | 1974-05-16 | General Electric Co., Sskchenectady, N.Y. (V.St.A.) | |
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-
1998
- 1998-03-26 DE DE1998113292 patent/DE19813292A1/de not_active Withdrawn
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