DE19812580C2 - Axial einstellbares Abstützelement - Google Patents
Axial einstellbares AbstützelementInfo
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- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
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Description
Die Erfindung betrifft ein axial einstellbares Abstützelement zur gegensei
tigen Abstützung zweier im Abstand liegender Fahrzeugbauteile nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Abstützelemente müssen einen Relativabstand zwischen den
Bauteilen überbrücken und eine hinreichende Abstützung sicherstellen.
Ein Abstützelement in der Form einer zweiteiligen Distanzscheibe mit
Schraubverbindung ist aus der DE 40 22 299 bekannt. Dieses kippstabile
Abstützelement besteht aus einem ersten und zweiten, gegeneinander um
die Axialrichtung verdrehbaren Stützteil als Distanzscheibenteil mit jeweils
endseitigen Abstützflächen. Das erste und zweite Stützteil liegen an einan
der zugekehrten Anlageflächen an. Diese Anlageflächen sind Schraubflä
chen gleicher Ganghöhe bezogen auf die Axialrichtung. Bei einer Verdre
hung der Stützteile ist der axiale Abstützabstand einstellbar. Die Ganghöhe
der Schraubflächen ist nur so groß, daß bei einer axialen Belastung zwi
schen den Stützteilen Selbsthemmung auftritt. Oft überlappen sich die zu
verbindenden Bauteile an nicht oder schwer zugänglichen Abstützstellen
großflächig oder verwinkelt, so daß eine einfache Einbringung, Einstellung
und Verschraubung der Distanzscheiben nicht möglich ist. Zudem ist ein
solches Abstützelement dort nicht einsetzbar, wo ein Schraubenkopf an der
Außenseite eines Bauteils nicht zulässig ist.
Weiter ist ein gattungsgemäßes Abstützelement mit ähnlichem Aufbau
bekannt (DE 196 51 918 C2), mit dem auf einfache Weise zwischen zwei
Fahrzeugbauteilen ein Relativabstand zur gegenseitigen Abstützung der
Fahrzeugbauteile dort überbrückbar ist, wo der Relativabstand nicht oder
schwer zugänglich ist und/oder an einer Bauteilaußenseite keine Elemente
der Abstützung sichtbar sein sollen. Dazu ist zwischen einem ersten und
zweiten gegeneinander verschraubbaren und dadurch axial einstellbaren
Stützteil eine Drehfeder zur Aufbringung einer Vorspannung angeordnet.
In einer Grundstellung sind das erste und zweite Stützteil bei minimalem
Einstellungsabstand der Anlageflächen der Stützteile über eine Betäti
gungseinrichtung verdrehfest und lösbar verbunden. Nach der Einbringung
des Abstützelements zwischen die beiden abzustützenden Bauteile und
dem Lösen der verdrehfesten Verbindung der beiden Stützteile mittels der
Betätigungseinrichtung verdreht die Drehfeder die beiden Stützteile zur
Vergrößerung des axialen Einstellabstands so lange, bis die Abstützflächen
an den Bauteilen anliegen.
Dadurch ist eine selbsttätige Anpassung dieses Abstützelementes an den
jeweiligen Relativabstand zwischen zwei Bauteilen nur durch das einfache
Betätigen der Betätigungseinrichtung möglich. Die Stützteile laufen auf
grund der Vorspannung aus der Grundstellung von selbst mit ihren Ab
stützflächen gegen die Bauteile. Eine Einstellung des Abstützelementes auf
den jeweiligen Relativabstand zwischen den beiden abzustützenden Bautei
len mit der Hand erübrigt sich. Dadurch kann dieses Abstützelement an
solchen Orten eingebaut werden, die keinen freien Zugang z. B. zum Fest
ziehen einer Schraubverbindung aufweisen oder wo an einer Bauteilaußen
seite keine Elemente der Abstützung sichtbar sein sollen. Insbesondere
können mit diesem Abstützelement solche Stellen an beabstandeten Fahr
zeugbauteilen abgestützt werden, die nicht mit einer Schraubverbindung
miteinander verbunden werden müssen, sondern lediglich gegen Ein
knicken im Belastungsfall gesichert werden sollen.
Die Vorspannung der Drehfeder ist so dimensioniert, daß das Verdrehmo
ment der Drehfeder größer ist als das Reibmoment zwischen den jeweiligen
Stützteilen, um diese aus der Grundstellung in die jeweilige Abstützstel
lung zu verdrehen. Sobald die Stützteile nach dem Betätigen der Betäti
gungseinrichtung mit ihren Abstützflächen gegen die Bauteile gelaufen
sind und das Abstützelement dadurch eine axiale Kraft aufnimmt, tritt we
gen der geringen Ganghöhe der Steilverschraubung eine Selbsthemmung
zwischen den Stützteilen ein und ohne Belastung der Bauteile verhindert
die Drehfeder ein Zurücklaufen der Stützteile, so daß die Abstützung gegen
eine Zurückstellung weiterhin sichergestellt ist.
Ein Problem kann jedoch bei einem solchen Abstützelement in einer un
gewollten, nachteiligen weiteren Vorwärtsverstellung liegen. Bei einer Ab
stützung von Fahrzeugteilen, beispielsweise zwischen einem Stoßfänger
querträger und einem Stoßfängerüberzug, können bei Fahrbahnunebenhei
ten und Fahrstößen Relativbewegungen mit Vergrößerungen des Relativ
abstands zwischen den abgestützten Teilen auftreten. Durch die ständig
vorgespannte Drehfeder erfolgt dann sofort eine unerwünschte Vorwärts
verstellung des Abstützelements, was wegen der fehlenden Rückstellmög
lichkeit z. B. zu einer unerwünschten Ausbeulung des Stoßfängerüberzugs
führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Abstützelement so wei
terzubilden, daß eine solche unerwünschte weitere Vorwärtsverstellung
verhindert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist an einem der Stützteile wenigstens ein durch eine
Rastfeder in Richtung auf das andere Stützteil vorgespanntes Rastelement
verstellbar in einer Rastelementhalterung angebracht. Am anderen Stütz
teil sind an einem Rastkreis wenigstens eine, bevorzugt eine Mehrzahl ge
geneinander versetzter, dem Rastelement für einen Rasteingriff zugeordne
te Rastvertiefungen angebracht. Die Anordnung zwischen dem Rastele
ment und der wenigstens einen Rastvertiefung ist so ausgeführt, daß in der
Grundstellung des Abstützelements das Rastelement noch nicht in eine
Rastvertiefung eingreift. Zudem ist die Anordnung aus dem Rastelement,
der Rastfeder und der Rastelementhalterung in Verbindung mit der Dreh
feder für eine Rastelementverstellung zu einem Eingriff in eine Rastvertie
fung so träge dimensioniert, daß nach Lösen der Verbindung der Stützteile
während deren Verdrehung durch die Drehfeder bis zur Anlage an den
Bauteilen kein bleibender Eingriff des Rastelements in eine Rastvertiefung
erfolgt.
Somit laufen nach Auslösung der Betätigungseinrichtung die beiden Stütz
teile ohne Behinderung durch die Rasteinrichtung relativ schnell so lange
auseinander, bis die Abstützflächen der Stützteile an den Bauteilen anlie
gen. Wenn in dieser Stellung der Stützteile das Rastelement mit einer
Rastvertiefung fluchtet, greift dann das Rastelement in die Rastvertiefung
ein, so daß die beiden Stützteile gegeneinander im eingestellten Abstand
festgelegt sind. Eine weitere Verstellung gegenüber dieser einmal aufge
fundenen Grundeinstellung ist nicht mehr möglich. Insbesondere ist eine
weitere Vorwärtsverstellung durch die ständig vorgespannte Drehfeder bei
betriebsmäßigen Abstandsvergrößerungen der Bauteile, die in gewünschter
Weise wieder elastisch zurückgestellt werden sollen, ausgeschlossen. Ins
besondere ist damit auch die genannte Beulenbildung im Bereich eines Ab
stützelements an einem Stoßfängerüberzug unterbunden.
Wird nach der Verstellung der Stützteile durch die Drehfeder bei der Anla
ge an den Bauteilen keine fluchtende Ausrichtung zwischen dem Rastele
ment und einer Rastvertiefung erreicht, erfolgt eine Einrastung nach einer
betriebsmäßigen, geringfügigen Abstandsänderung der Bauteile, die eine
Nachverstellung des Abstützelements bis zu einer Einrastmöglichkeit be
wirken.
Ein eingerastetes Rastelement ergibt auch eine Abstützung bei einer auf
einander zugerichteten Belastung der Stützteile, so daß hier auch eine Aus
führung mit relativ steilem Schraubengewinde ohne Selbsthemmung mög
lich wäre. Die Belastung müßte dabei jedoch durch eine stabil ausgeführte
Rasteinrichtung abgestützt werden. Es wird daher nach Anspruch 2 vorge
schlagen die Ganghöhe der Schraubenflächen in an sich bekannter Weise
nur so groß zu wählen, daß bei einer axialen, aufeinander zugerichteten
Belastung zwischen den Stützteilen in Rückstellrichtung eine Selbsthem
mung auftritt. Bei einer solchen Ausführungsform braucht die Rasteinrich
tung lediglich die Kraft der Drehfeder gegen eine weitere Vorwärtsverstel
lung abzustützen, so daß die Rasteinrichtung nur wenig stabil, einfach und
gewichtsgünstig zu dimensionieren ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 wird
als Rastelement ein federvorgespannter Raststift in einer Raststifthülse be
ansprucht, wobei die Rastvertiefungen als zugeordnete Rastbohrungen
ausgebildet sind. Als Rastfeder wird vorzugsweise eine Spiralfeder verwen
det. Ein Raststift ist besonders geeignet, die möglichen, unterschiedlichen
Einstellungsabstände zwischen den Stützteilen zu überbrücken, wobei der
Raststift mit einer entsprechenden Länge und Verstellmöglichkeit auszu
führen ist. Die Rasteinrichtung kann in an sich bekannter Weise aber auch
anders ausgeführt sein, wobei als Rastelemente insbesondere auch
schwenkbare, durch Schenkelfedern abgestützte Klinkenteile bekannt sind,
die in Rastnuten eingreifen können.
Gemäß Anspruch 4 wird für eine kompakte, einfach herstellbare und gut
funktionsfähige Ausführungsform ein an sich bekannter, dosenförmiger
Aufbau des Abstützelements beansprucht. Bei einem solchen Aufbau ist
eine Rasteinrichtung besonders einfach anzubringen, insbesondere anzu
formen. Dazu werden eine am Dosendeckel angeformte, achsparallele Rast
stifthülse mit Raststift und ein Rastflansch mit Rastvertiefungen am Do
senunterteil angegeben.
Bei einem dosenförmigen Abstützelement bietet sich nach Anspruch 5 die
Ausführung der Drehfeder als Spiralfeder ebenso an, wie eine Axialführung
über einen Zentralzapfen und eine entsprechende Führungsöffnung, wobei
dann die Spiralfeder um den Zentralzapfen herum verläuft.
Für eine Festlegung des Abstützelements an einem der abzustützenden
Bauteile wird zweckmäßig an einem Stützteil ein Teil einer Clipeinrichtung
nach Anspruch 6 angeordnet.
Bei der Anbringung eines Abstützelements an anschließend abgedeckten
und dadurch nicht oder schwer zugänglichen Stellen ist eine Fernbetäti
gung der Betätigungseinrichtung zweckmäßig. Eine geeignete Ausfüh
rungsform in Verbindung mit einem Zugband und einer Sollbruchstelle ist
mit den Merkmalen des Anspruchs 7 beansprucht.
Ein besonders bevorzugter Einsatzort eines solchen Abstützelements ist
gemäß Anspruch 8 zwischen einem Stoßfängerquerträger und einem Stoß
fängerüberzug.
Anhand einer Zeichnung wird eine Ausführungsform der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines axial einstell
baren Abstützelements ohne Spiralfeder im nicht zusammengebau
ten Zustand,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines möglichen Einbauortes eines
Abstützelementes zwischen zwei abzustützenden Fahrzeugbauteilen
in der Grundstellung, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines möglichen Einbauortes eines
Abstützelementes zwischen zwei abzustützenden Fahrzeugbauteilen
in der Abstützstellung.
In der Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Abstützelements 1
im nicht zusammengebauten Zustand gezeigt. Dieses Abstützelement 1
umfaßt einen zylindrischen Dosendeckel 2 als erstes Stützteil, der ein In
nengewinde 3 als erste Anlagefläche aufweist, und ein entsprechend zuge
ordnetes, kolbenförmiges Dosenunterteil 4, das ein Außengewinde 5 als
zweite Anlagefläche aufweist.
In der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Grundstellung, die einen Schnitt
entlang der Linie A-A bzw. B-B der Fig. 1 zeigen, ist das Dosenunterteil 4 in
den Dosendeckel 2 eingeschraubt. Die Dosendeckelaußenfläche bildet eine
erste Abstützfläche 6 und der Dosenunterteilboden bildet eine zweite Ab
stützfläche 7. Die die gegenseitigen Anlageflächen darstellenden Gewinde
gänge des Innengewindes 3 und des Außengewindes 5 sind Schraubflächen
mit einer derartigen Ganghöhe, daß bei einer axialen Belastung zwischen
dem Dosendeckel 2 und dem Dosenunterteil 4 Selbsthemmung auftritt.
Wie dies der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist zwischen dem Dosendeckel 2 und
dem Dosenunterteil 4 eine ebene, bandförmige Spiralfeder als Drehfeder 8
zur Aufbringung einer Vorspannung angeordnet. Diese Drehfeder 8 ist mit
ihrem inneren Ende 9 mit einem Zentralzapfen 10 verbunden, der von der
Dosenbodenwand 11 des Dosenunterteils 4 ausgehend durch eine entspre
chende Führungsöffnung 12 in der Dosendeckelwand 13 des Dosendeckels
2 ragt. Der Zentralzapfen 10 weist einen durchgehenden Schlitzbereich 14
auf, zwischen dem das innere Ende 9 der Drehfeder 8 gehalten ist.
Den Fig. 1 und 2 ist ferner zu entnehmen, daß an der Dosendeckelaußen
fläche 6 zwei Klipelemente 31 zur Verbindung des Dosendeckels 2 mit
einem angrenzenden Fahrzeugbauteil sowie ferner zwei Zapfenführungs
elemente 32 angeordnet sind.
Ferner ist in der Darstellung der Fig. 2 ein von der Dosendeckelwand 13
ausgehender, umlaufender Bund 15 dargestellt, der in der Höhe der Dreh
feder 8 in den Innenbereich des dosenförmigen Abstützelements 1 ragt. Die
Drehfeder verläuft dabei spiralförmig um den Zentralzapfen 10 herum und
ist mit ihrem äußeren Ende 16 am Bund 15 festgelegt.
Der Dosendeckel 2 und das Dosenunterteil 4 sind in der in der Fig. 2 darge
stellten Grundstellung bei minimalem, axialen Einstellungsabstand über
eine Betätigungseinrichtung 17 verdrehfest und lösbar miteinander ver
bunden. In dieser Grundstellung stehen der Dosendeckel 2 und das Dosen
unterteil 4 durch die Drehfeder 8 unter der maximalen Vorspannung. Wie
dies der Fig. 4 entnommen werden kann, ist die Betätigungseinrichtung 17
eine Fernbetätigung, die entfernt vom Abstützort betätigt werden kann.
Die Betätigungseinrichtung 17 umfaßt, wie dies aus den Fig. 1 und 2 er
sichtlich ist, an dem Dosendeckel 2 bzw. dem Dosenunterteil 4 zwei fluch
tend ausgerichtete, randseitige Vorsprünge 18 mit Aufnahmeschlitzen 19,
in die ein Betätigungselement 20 eingesetzt ist. Dieses Betätigungselement
20 ist aus einem Arretierglied 21 mit einer Sollbruchstelle 22 und einem
daran angeschlossenen Zugband 23 aufgebaut. Diese Sollbruchstelle 22
bricht bei einer vorbestimmten Zugbelastung und gibt den Dosendeckel 2
und das Dosenunterteil 4 für eine gegenseitige Verdrehung frei.
Die Sollbruchstelle 22 am Arretierglied 21 des Betätigungselements 20 ist
durch eine Materialverdünnung mit einem anschließenden, endseitigen
Abscherelement 24 zur Abstützung an dem randseitigen Vorsprung 18 am
Dosendeckel 2 gebildet. An der anderen, abstützortfernen Endseite des Be
tätigungselements 20 ist am . Zugband 23 ein quergestellter Handgriff 25
angeformt.
Wie dies aus der Fig. 1 und der lediglich schematischen Darstellung der
Fig. 3, bei der nicht alle Bauteile dargestellt sind, ersichtlich ist, ist an einer
Außenfläche des zylindrischen Dosendeckel 2 eine als Rastelementhalte
rung ausgebildete Raststifthülse 35 achsparallel angebracht. In dieser
Raststifthülse 35 ist ein durch eine Rastfeder 33 in Richtung auf das kol
benförmige Dosenunterteil 4 vorgespannter Raststift 34 verstellbar einge
setzt. Am Dosenunterteil 4 sind ferner an einem Rastflansch 36 eine Mehr
zahl gegeneinander versetzter, dem Raststift 34 für einen Rasteingriff zu
geordnete Rastbohrungen 37 angebracht.
In der in der Fig. 3 dargestellten Grundstellung des Abstützelements 1
greift der Raststift 34 in keine Rastbohrung 37 ein, sondern stützt sich mit
einem unteren Ende auf einem Oberflächenbereich 44 des Rastflansches 36
ab, wobei der Abstand zwischen den Rastbohrungen 37 in diesem Bereich
größer ist als zwischen den restlichen Rastbohrungen 37 des Rastflansches
36. Dadurch wird sichergestellt, daß der Raststift 34 auch bei einer z. B.
durch Herstellungstoleranzen bedingten versetzten Ausrichtung auf jeden
Fall in der Grundstellung auf dem Randflansch 36 abgestützt ist.
Wie dies der Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, ist die Rastfeder 33 als Spiral
feder ausgebildet, die sich mit einem unteren Federende 38 an einem Bund
39 am oberen Ende 40 des Raststifts 34 abstützt. Mit einem oberen Feder
ende 41 stützt sich die Rastfeder 33 dagegen an einer Abdeckung 42 ab, die
eine obere Raststifthülsenöffnung 43 verschließt.
Wie dies der Fig. 3 weiterhin zu entnehmen ist, kann der Bund 39 am obe
ren Ende 40 des Raststifts 34 neben der Federabstützung auch als Führung
des Raststifts 34 in der Raststifthülse 35 dienen.
Die Funktion des Abstützelements 1 wird nachfolgend anhand einer in den
Fig. 4 und 5 dargestellten, konkreten Einbausituation zwischen zwei Fahr
zeugbauteilen näher erläutert:
Hierbei ist zur gegenseitigen Abstützung eines im Abstand zu einem Zwi
schenteil 26 liegenden Stoßfängerquerträgers 27 das Abstützelement 1 als
Einstellelement zwischen der Oberseite 28 des Stoßfängerquerträgers 27
und der benachbarten Unterseite 29 des Zwischenteils 26 zur mittelbaren
Abstützung eines Stoßfängerüberzugs 30 angeordnet.
In der Fig. 4 ist das Abstützelement 1 in der Grundstellung über die hier
nicht dargestellten Klipelemente 31 an der Dosendeckelaußenfläche 6 in
die Unterseite 29 des Zwischenteils 26 eingeklipst. Das Betätigungselement
20 ist hierbei in die Aufnahmeschlitze 19 der Vorsprünge 18 eingesetzt,
wobei die Drehfeder 8 die maximale Vorspannung aufweist. Gleichzeitig
greift in dieser Grundstellung des Abstützelements 1 der Raststift 34 in
keine der Rastbohrungen 37 ein, sondern stützt sich auf dem Oberflächen
bereich 44 des Rastflansches 36 ab. Das Zugband 23 des Betätigungsele
ments 20 ist hier so lang ausgebildet, daß es von einem Werker auf be
queme Weise entfernt vom Abstützort ergreifbar ist.
Durch das Anziehen an dem Zugband 23 durch den Werker wird das Ab
scherelement 24 an der Sollbruchstelle 22 am Vorsprung 18 am Dosen
deckel 2 abgeschert und damit die Verbindung des Dosendeckels 2 mit dem
Dosenunterteil 4 gelöst. Dadurch verdreht die Drehfeder 8 das Dosenunter
teil 4 aus der in der Fig. 4 dargestellten Grundstellung in die in der Fig. 5
dargestellte Abstützposition. Die Anordnung aus dem Raststift 34, der
Rastfeder 33 und der Raststifthülse 35 ist dabei so träge dimensioniert, daß
nach dem Lösen der Verbindung zwischen dem Dosendeckel 2 und dem
Dosenunterteil 4 während deren Verdrehung durch die Drehfeder 8 so
lange kein bleibender Eingriff des Raststifts 34 in eine Rastbohrung 37 er
folgt, bis das Dosenunterteil 4 an der Oberseite 28 des Stoßfängerquerträ
gers 27 zur Anlage kommt.
Wenn in dieser Abstützposition des Abstützelements 1 der Raststift 34 mit
einer der Rastbohrungen 37 fluchtet, greift der Raststift 34 in die entspre
chende Rastbohrung 37 ein, so daß der Dosendeckel 2 und das Dosenunter
teil 4 gegeneinander im eingestellten Abstand festgelegt sind. Der Raststift
34 stützt sich dabei mit seinem Bund 40 an einem Anschlag 45 in der
Raststifthülse 35 ab und ist dadurch gegen ein Herausfallen gesichert. Eine
weitere Verstellung gegenüber dieser einmal eingenommenen Abstützposi
tion ist nicht mehr möglich. Insbesondere ist eine weitere Vorwärtsverstel
lung durch die ständig vorgespannte Drehfeder 8 bei betriebsmäßigen Ab
standsvergrößerungen des Stoßfängerquerträgers 27 und des Zwischenteils
26, die in gewünschter Weise wieder elastisch zurückgestellt werden sol
len, ausgeschlossen. Damit kann auch keine Beulenbildung im Bereich des
Abstützelements 1 an dem Stoßfängerüberzug 30 wegen einer fehlenden
Rückstellmöglichkeit auftreten.
Wird nach einer Verstellung des Dosendeckels 2 und des Dosenunterteils 4
durch die Drehfeder 8 bei deren Anlage an dem Zwischenteil 26 bzw. dem
Stoßfängerquerträger 27 keine fluchtende Ausrichtung zwischen dem Rast
stift 34 und einer der Rastbohrungen 37 erreicht, erfolgt eine Einrastung
nach einer betriebsmäßigen, geringfügigen Abstandsänderung zwischen
dem Zwischenteil 26 und dem Stoßfängerquerträger 27, die eine Nachver
stellung des Abstützelements 1 bis zu einer Einrastmöglichkeit bewirken.
In dieser Abstützposition wirkt bei einer Belastung auf den Stoßfänger
überzug 30 eine Axialkraft auf das Abstützelement 1, wobei zwischen dem
Dosendeckel 2 und dem Dosenunterteil 4 Selbsthemmung auftritt.
Claims (8)
1. Axial einstellbares Abstützelement zur gegenseitigen Abstützung
zweier im Abstand liegender Fahrzeugbauteile,
bestehend aus einem ersten und zweiten gegeneinander um die Axial richtung verdrehbaren Stützteil (2, 4) mit jeweils endseitigen Abstütz flächen (6, 7), wobei
das erste und zweite Stützteil (2, 4) an einander zugekehrten Anlage flächen anliegen, und die Anlageflächen (3, 5) Schraubenflächen glei cher Ganghöhe bezogen auf die Axialrichtung sind, so daß bei einer Verdrehung der Stützteile (2, 4) der axiale Abstützabstand veränderbar ist,
zwischen dem ersten Stützteil (2) und dem zweiten Stützteil (4) eine Drehfeder (8) zur Aufbringung einer Vorspannung angeordnet ist,
das erste Stützteil (2) und das zweite Stützteil (4) in einer Grundstel lung bei minimalem Einstellungsabstand der Anlageflächen (3, 5) der Stützteile (2, 4) über eine Betätigungseinrichtung (17) verdrehfest und lösbar verbunden sind, dergestalt, daß nach Einbringung des Abstütz elements (1) zwischen die beiden abzustützenden Bauteile (26, 27) und Lösen der Verbindung der Stützteile (2, 4) mittels der Betätigungsein richtung (17), die Drehfeder (8) die beiden Stützteile (2, 4) so lange zur Vergrößerung des axialen Einstellabstandes verdreht, bis die Abstütz flächen (6, 7) an den Bauteilen (26, 27) anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Stützteile (2) wenigstens ein durch eine Rastfeder (33) in Richtung auf das andere Stützteil (4) vorgespanntes Rastelement (34) verstellbar in einer Rastelementhalterung (35) angebracht ist,
daß am anderen Stützteil (4) an einem Rastkreis (36) wenigstens eine, bevorzugt eine Mehrzahl gegeneinander versetzter, dem Rastelement (34) für einen Rasteingriff zugeordnete Rastvertiefungen (37) ange bracht sind, dergestalt, daß in der Grundstellung das Rastelement (34) in keine Rastvertiefung (37) eingreift, und
daß die Anordnung aus Rastelementhalterung (35), Rastfeder (33) und Rastelement (34) in Verbindung mit der Drehfeder (8) für eine Rastele mentverstellung zu einem Eingriff in eine Rastvertiefung (37) so träge dimensioniert ist, daß nach Lösen der Verbindung der Stützteile (2, 4) während deren relativ schneller Verdrehung durch die Drehfeder (8) bis zur Anlage an den Bauteilen (26, 27) kein bleibender Eingriff zwischen dem Rastelement (34) und einer Rastvertiefung (37) erfolgt.
bestehend aus einem ersten und zweiten gegeneinander um die Axial richtung verdrehbaren Stützteil (2, 4) mit jeweils endseitigen Abstütz flächen (6, 7), wobei
das erste und zweite Stützteil (2, 4) an einander zugekehrten Anlage flächen anliegen, und die Anlageflächen (3, 5) Schraubenflächen glei cher Ganghöhe bezogen auf die Axialrichtung sind, so daß bei einer Verdrehung der Stützteile (2, 4) der axiale Abstützabstand veränderbar ist,
zwischen dem ersten Stützteil (2) und dem zweiten Stützteil (4) eine Drehfeder (8) zur Aufbringung einer Vorspannung angeordnet ist,
das erste Stützteil (2) und das zweite Stützteil (4) in einer Grundstel lung bei minimalem Einstellungsabstand der Anlageflächen (3, 5) der Stützteile (2, 4) über eine Betätigungseinrichtung (17) verdrehfest und lösbar verbunden sind, dergestalt, daß nach Einbringung des Abstütz elements (1) zwischen die beiden abzustützenden Bauteile (26, 27) und Lösen der Verbindung der Stützteile (2, 4) mittels der Betätigungsein richtung (17), die Drehfeder (8) die beiden Stützteile (2, 4) so lange zur Vergrößerung des axialen Einstellabstandes verdreht, bis die Abstütz flächen (6, 7) an den Bauteilen (26, 27) anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Stützteile (2) wenigstens ein durch eine Rastfeder (33) in Richtung auf das andere Stützteil (4) vorgespanntes Rastelement (34) verstellbar in einer Rastelementhalterung (35) angebracht ist,
daß am anderen Stützteil (4) an einem Rastkreis (36) wenigstens eine, bevorzugt eine Mehrzahl gegeneinander versetzter, dem Rastelement (34) für einen Rasteingriff zugeordnete Rastvertiefungen (37) ange bracht sind, dergestalt, daß in der Grundstellung das Rastelement (34) in keine Rastvertiefung (37) eingreift, und
daß die Anordnung aus Rastelementhalterung (35), Rastfeder (33) und Rastelement (34) in Verbindung mit der Drehfeder (8) für eine Rastele mentverstellung zu einem Eingriff in eine Rastvertiefung (37) so träge dimensioniert ist, daß nach Lösen der Verbindung der Stützteile (2, 4) während deren relativ schneller Verdrehung durch die Drehfeder (8) bis zur Anlage an den Bauteilen (26, 27) kein bleibender Eingriff zwischen dem Rastelement (34) und einer Rastvertiefung (37) erfolgt.
2. Axial einstellbares Abstützelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ganghöhe der Schraubenflächen (3, 5) nur so groß ist,
daß bei einer axialen Belastung zwischen den Stützteilen (2, 4) in Rück
stellrichtung Selbsthemmung auftritt.
3. Axial einstellbares Abstützelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement ein federvorgespannter
Raststift (34) in einer Raststifthülse (35) als Rastelementhalterung ist,
und die Rastvertiefungen entsprechende Rastbohrungen (37) sind.
4. Axial einstellbares Abstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützelement (1) dosenförmig aufgebaut ist aus einem zylin drischen Dosendeckel (2) als erstem Stützteil mit einem Innengewinde (3) und aus einem zugeordneten, kolbenförmigen Dosenunterteil (4) mit einem Außengewinde (5), das in den Dosendeckel (2) eingeschraubt ist, wobei die Dosendeckelaußenfläche die erste Abstützfläche (6) und der Dosenunterteilboden die zweite Abstützfläche (7) bilden und die Gewin degänge des Innengewindes (3) und Außengewindes (5) die gegenseiti gen Anlageflächen darstellen, und
daß die Rastelementhalterung mit Rastelement am Dosendeckel (2), be vorzugt als an der Dosenzylinderaußenfläche des Dosendeckels (2) an geformte, achsparallele Raststifthülse (35) mit Raststift (34), und der Rastkreis mit den Rastvertiefungen bevorzugt als Rastbohrungen (37) an einem umlaufenden Rastflansch (36) am Dosenunterteil (4) ange bracht sind.
daß das Abstützelement (1) dosenförmig aufgebaut ist aus einem zylin drischen Dosendeckel (2) als erstem Stützteil mit einem Innengewinde (3) und aus einem zugeordneten, kolbenförmigen Dosenunterteil (4) mit einem Außengewinde (5), das in den Dosendeckel (2) eingeschraubt ist, wobei die Dosendeckelaußenfläche die erste Abstützfläche (6) und der Dosenunterteilboden die zweite Abstützfläche (7) bilden und die Gewin degänge des Innengewindes (3) und Außengewindes (5) die gegenseiti gen Anlageflächen darstellen, und
daß die Rastelementhalterung mit Rastelement am Dosendeckel (2), be vorzugt als an der Dosenzylinderaußenfläche des Dosendeckels (2) an geformte, achsparallele Raststifthülse (35) mit Raststift (34), und der Rastkreis mit den Rastvertiefungen bevorzugt als Rastbohrungen (37) an einem umlaufenden Rastflansch (36) am Dosenunterteil (4) ange bracht sind.
5. Axial einstellbares Abstützelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Innenbereich des dosenförmigen Abstützelements (1)
als Drehfeder (8) eine ebene Spiralfeder angeordnet ist, deren jeweilige
Enden (9, 16) mit je einem Stützteil (2, 4) verbunden sind und die so
wohl in der Grundstellung bei minimalem Einstellabstand als auch bei
maximal möglichem Einstellabstand unter Vorspannung steht,
daß ausgehend von der Dosenbodenwand (11) des Dosenunterteils (4) ein Zentralzapfen (10) durch eine entsprechende Führungsöffnung (12) der Dosendeckelwand (13) des Dosendeckels (2) in allen Einstellungs positionen ragt, und
daß die Spiralfeder (8) um den Zentralzapfen (10) verläuft und mit ihrem inneren Ende (9) mit dem Zentralzapfen (10) verbunden ist.
daß ausgehend von der Dosenbodenwand (11) des Dosenunterteils (4) ein Zentralzapfen (10) durch eine entsprechende Führungsöffnung (12) der Dosendeckelwand (13) des Dosendeckels (2) in allen Einstellungs positionen ragt, und
daß die Spiralfeder (8) um den Zentralzapfen (10) verläuft und mit ihrem inneren Ende (9) mit dem Zentralzapfen (10) verbunden ist.
6. Axial einstellbares Abstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an einer Abstützfläche (6, 7) eines Stütz
teils (2, 4) eine Anschlußeinrichtung (31), bevorzugt Clipelemente zur
Verbindung mit einem angrenzenden Bauteil (26) angeordnet ist.
7. Axial einstellbares Abstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (17) eine Fernbetätigung ist,
daß die lösbare Verbindung zwischen den Stützteilen (2, 4) und die Be tätigungseinrichtung (17) durch zwei fluchtend ausgerichtete, randseiti ge Vorsprünge (18) mit Aufnahmeschlitzen (19) gebildet sind, in die ein Betätigungselement (20) aus einem Arretierglied (21) mit einer Soll bruchstelle (22) und einem angeschlossenen Zugband (23) eingesetzt ist, wobei die Sollbruchstelle (22) bei einer vorbestimmten Zugbela stung bricht und die Stützteile (2, 4) für eine gegenseitige Verdrehung freigibt, und
daß am Arretierglied (21) des Betätigungselements (20) die Sollbruch stelle (22) durch eine Materialverdünnung mit einem anschließenden, endseitigen Abscherelement (24) als Abstützung an einem randseitigen Vorsprung (18) gebildet ist und an der anderen Endseite des Betäti gungselements (20) am Zugband (23) ein quergestellter Handgriff (25) angeformt ist.
daß die Betätigungseinrichtung (17) eine Fernbetätigung ist,
daß die lösbare Verbindung zwischen den Stützteilen (2, 4) und die Be tätigungseinrichtung (17) durch zwei fluchtend ausgerichtete, randseiti ge Vorsprünge (18) mit Aufnahmeschlitzen (19) gebildet sind, in die ein Betätigungselement (20) aus einem Arretierglied (21) mit einer Soll bruchstelle (22) und einem angeschlossenen Zugband (23) eingesetzt ist, wobei die Sollbruchstelle (22) bei einer vorbestimmten Zugbela stung bricht und die Stützteile (2, 4) für eine gegenseitige Verdrehung freigibt, und
daß am Arretierglied (21) des Betätigungselements (20) die Sollbruch stelle (22) durch eine Materialverdünnung mit einem anschließenden, endseitigen Abscherelement (24) als Abstützung an einem randseitigen Vorsprung (18) gebildet ist und an der anderen Endseite des Betäti gungselements (20) am Zugband (23) ein quergestellter Handgriff (25) angeformt ist.
8. Axial einstellbares Abstützelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand liegenden, abzustützen
den Bauteile jeweils ein Stoßfängerquerträger (27) und ein Stoßfänger
überzug (30) sind und ein oder mehrere Abstützelemente (1) als Ein
stellelemente zwischen der Oberseite (28) des Stoßfängerquerträgers
(27) und der benachbarten Unterseite des Stoßfängerüberzugs (30) für
eine unmittelbare oder mittelbare Abstützung über Zwischenteile (26)
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112580 DE19812580C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-03-21 | Axial einstellbares Abstützelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998112580 DE19812580C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-03-21 | Axial einstellbares Abstützelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19812580A1 DE19812580A1 (de) | 1998-09-24 |
DE19812580C2 true DE19812580C2 (de) | 1999-07-29 |
Family
ID=7861897
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998112580 Withdrawn - After Issue DE19812580C2 (de) | 1998-03-21 | 1998-03-21 | Axial einstellbares Abstützelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19812580C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007002363B4 (de) * | 2007-01-16 | 2009-07-09 | Audi Ag | Vorrichtung zur Abstützung eines Stoßfängerüberzugs eines Stoßfängers |
DE102016101224B4 (de) | 2016-01-25 | 2022-01-05 | Lisa Dräxlmaier GmbH | Abstandselement, Befestigungsanordnung mit einem derartigen Abstandselement sowie Verfahren zum Einstellen des Abstands |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022299C2 (de) * | 1990-07-13 | 1993-04-22 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De | |
DE19651918C2 (de) * | 1996-12-13 | 1998-03-19 | Audi Ag | Axial einstellbares Abstützelement |
-
1998
- 1998-03-21 DE DE1998112580 patent/DE19812580C2/de not_active Withdrawn - After Issue
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022299C2 (de) * | 1990-07-13 | 1993-04-22 | Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De | |
DE19651918C2 (de) * | 1996-12-13 | 1998-03-19 | Audi Ag | Axial einstellbares Abstützelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19812580A1 (de) | 1998-09-24 |
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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