DE19810241C2 - Elektromagnetisches Wegeventil - Google Patents
Elektromagnetisches WegeventilInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem elektromagnetischen Wegeventil
entsprechend der Gattung des Anspruchs 1 aus. Derartige
Wegeventile sind in vielfältigen Bauvarianten bekannt und
werden u. a. in Automatikgetrieben von Kraftfahrzeugen
eingesetzt, um beispielsweise Gangwechsel auszulösen oder um
das Druckniveau des Druckmittels dem aktuell zu
übertragenden Drehmoment des Getriebes anzupassen.
Diese Anforderungen müssen bei einer möglichst
kostengünstigen Bauweise eines Wegeventils präzise und über
eine lange Betriebsdauer zuverlässig erfüllt werden.
Beispielhaft sei auf das in der DE 42 37 681 A1
veröffentlichte Wegeventil verwiesen. Dieses bekannte
Wegeventil ist relativ teuer in seiner Herstellung, da der
Polkörper und das Hydraulikteil zu einer einteiligen
Baugruppe zusammengefaßt sind, die verhältnismäßig aufwendig
spanend bearbeitet werden muß. Ferner ist diese Bauweise auf
Wegeventile eingeschränkt, die im nichtbestromten Zustand
der Spule geschlossen sind und läßt sich nicht ohne weiteres
auf im stromlosen Zustand geöffnete Bauvarianten übertragen.
Darüber hinaus ist aus der DE 87 04 132 U1 ein Wegeventil
bekannt, dessen Magnetspulengestell mit dem Magnetgestell
mittels einer Haarnadelfeder verbunden ist. Letzterer fehlt
es an einer magnetflußleitenden Funktion.
Methoden oder Einrichtungen zur Fixierung von Bauteilen sind
auch aus der DE 93 07 936 U1 und der DE 196 03 383 A1
bekannt. In beiden Fällen erfolgt eine plastische
Materialverformung, ohne daß es auf die Ausbildung einer
magnetisch leitenden Verbindung ankommt.
Die Druckschrift DE 44 16 279 A1 offenbart darüber hinaus
Magnetventile ohne irgendwelche Hinweise auf die Verankerung
eines Magnetpols an einem Spulenkörper zu geben.
Ausgehend von der DE 42 37 681 A1, als nächstkommendem Stand
der Technik, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
einfach montierbares Magnetventil vorzuschlagen, das durch
Funktionsintegration mit einer geringen Anzahl von
Einzelteilen auskommt und dabei unkompliziert im Aufbau ist.
Diese Aufgabe wird von einem Magnetventil mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Ein elektromagnetisches Magnetventil mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 weist unter anderem den Vorteil
auf, daß es aufgrund einer separat ausgebildeten Polgruppe,
die mittels eines von außen montierbaren Fixierelements am
Spulenkörper festgelegt ist, bei hoher Präzision und langer
Lebensdauer besonders preisgünstig herstellbar ist. Dies
wird u. a. durch ein Hydraulikteil erreicht, das einteilig
mit dem Spulenkörper ausgebildet und spritzgußtechnisch aus
Kunststoff herstellbar ist. Querkanäle zur
Druckmittelführung lassen sich in einem derartigen
Hydraulikteil ohne kostenintensive spanende Arbeitsgänge
erzeugen. Ein derartiges Wegeventil kommt mit einer geringen
Anzahl von Bauteilen aus und kann mit geringem Aufwand
sowohl als stromlos offene als auch als stromlos
geschlossene Variante realisiert werden. Durch die Anordnung
des Zulauf-, des Arbeits- und des Rücklaufkanals erfolgt die
Rückstellung des ausgelenkten Ankers durch den Druck im
Druckmedium; eine Rückstellfeder für den Anker
erübrigt sich somit. An der Führung des Ankers liegt zudem
kein Druck an, so daß eine Beschädigung durch eingespülten
Schmutz aus dem Druckmittel weitgehend vermieden wird.
Gleiches gilt für den Ankerraum, der wegen seiner Abtrennung
zum Hydraulikkreislauf gar nicht mit Druckmittel in
Berührung kommt. Beim Herstellprozeß des Wegeventils ist der
Arbeitsluftspalt des Ankers und der Ventilhub durch einen
Luftspaltabgleich und aufgrund der relativ wenigen
eingehenden Toleranzmaße in engen Grenzen einhaltbar, so daß
das erfindungsgemäße Wegeventil trotz seiner kostengünstigen
Bauweise in hoher Präzision herzustellen ist. Weitere
Vorteile oder vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße
elektromagnetische Wegeventil in seiner stromlos
geschlossenen Bauform im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt ein
Steckblech als Einzelteil in der Draufsicht; ein Wegeventil
in einer stromlos offenen Bauvariante im Längsschnitt ist in
Fig. 3 dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte elektromagnetische Wegeventil 10
läßt sich in ein Magnetteil 11 und ein Hydraulikteil 12
gliedern. Das Magnetteil 11 besteht u. a. aus einer
elektrisch ansteuerbaren Spule 13, die auf einen
Spulenkörper 14 gewickelt ist. Dieser Spulenkörper 14 ist in
einem Spritzgießverfahren aus Kunststoff hergestellt und ist
einteilig mit dem das Druckmittel in Kanälen führenden
Hydraulikteil 12 verbunden. Symmetrisch zu seiner Längsachse
verläuft im Spulenkörper 14 eine durchgehende und in ihrem
Innendurchmesser mehrfach abgesetzte Ausnehmung 15. In
dieser Ausnehmung 15 ist eine vormontierte Polbaugruppe 16
aus einem Magnetpol 17, einem Anker 18 und einem Lagerstift
19 von außen eingesetzt. Die Polgruppe 16 wird dabei soweit
in die Ausnehmung 15 eingeschoben bis der Magnetpol 17 mit
seinem dem Hydraulikteil 12 zugewandten ersten Ende an einem
Absatz 23 der Ausnehmung 15 anliegt. Das gegenüberliegende
zweite Ende des Magnetpols 17 ragt dadurch bis kurz
unterhalb der Mitte in das Innere der Spule 13 hinein.
Im Bereich seines ersten Endes ist der Magnetpol 17 mit
einer umlaufenden Ringnut 22 versehen. Die Wandungen dieser
Ringnut 22 fluchten in der Endposition des Magnetpols 17 mit
den Wandungen eines im Spulenkörper 14 ausgebildeten
Schlitzes 24, der den Spulenkörper 14 in radialer Richtung
durchdringt. Parallel zum Schlitz 24 verläuft auf der dem
Hydraulikteil 12 zugewandten Seite ein sacklochartig im
Innern des Spulenkörpers 14 endender Rücklauf 45.
In den Schlitz 24 ist von außen ein in Fig. 2 dargestelltes
Steckblech 25 aus magnetisch leitendem Material
eingeschoben. Dieses Steckblech 25 ist an seinem in
Montagerichtung vorn liegenden Ende zur Ausbildung von zwei
parallelen, miteinander verbundenen Haltekrallen 26 mit
einer axialen Längsausnehmung 30 (Fig. 2) versehen. Die
Längsausnehmung 30 endet etwa im Mittenbereich des
Steckblechs 25 in einem Radius. Die Abmessungen der
Längsausnehmung 30 bzw. des Steckblechs 25 sind auf die Maße
des Schlitzes 24 im Spulenkörper 14 bzw. auf die Abmessungen
der Ringnut 22 des Magnetpols 17 abgestimmt. Das Steckblech
25 umgreift im montierten Zustand mit seinen beiden
Haltekrallen 26 den Magnetpol 17 im Bereich der Ringnut 22
und legt diesen dadurch in einer definierten Endposition zum
Spulenkörper 14 fest. Gleichzeitig wird der Magnetpol 17
durch den Kontakt mit dem Steckblech 25 magnetisch
kontaktiert.
In Fig. 1 ist gegenüberliegend vom Rücklauf 45 eine von
insgesamt zwei Kontaktzungen 27 erkennbar. Diese eine
Kontaktzunge 27 ist in den Spulenkörper 14 eingepreßt und
ist auf nicht dargestellte Weise mit der Spule 13 verbunden,
um deren Spannungsversorgung sicherzustellen.
Das Steckblech 25 ragt in seiner Endlage mit seinen beiden
Enden aus dem Schlitz 24 des Spulenkörpers 14 heraus.
Wenigstens eines der beiden Enden ist mit einem bügel- oder
hülsenförmigen Flußleitelement 28 aus magnetisch leitendem
Material gekoppelt. Eine zuverlässige magnetische Verbindung
läßt sich vorzugsweise durch eine Vernietung der beiden
Bauteile miteinander erreichen. Das Flußleitelement 28
erstreckt sich entlang der Längsseite des Magnetteils 11,
setzt sich in einem dessen Stirnseite überspannenden
Abschnitt 29 fort und endet in einem in das Innere der Spule
13 hineinragenden ringförmigen Bund 32. Der Bund 32 begrenzt
zusammen mit dem Magnetpol 17 und der Wandung der Ausnehmung
15 einen als Ankerraum 33 bezeichneten Bereich, in dem der
Anker 18 des Wegeventils 10 längsbeweglich geführt ist. Der
Anker 18 weist zu seiner Führung einen zentrischen
Lagerstift 19 auf, der unlösbar mit dem Anker 18 verstemmt
ist. Der Lagerstift 19 durchdringt eine durchgehende
Axialbohrung 34 im Magnetpol 17. An seinem im Inneren des
Magnetpols 17 liegenden Ende ist in eine Bohrung des
Lagerstifts 19 ein gehärteter Ventilstift 35 mit gegenüber
dem Lagerstift 19 kleinerem Außendurchmesser eingepreßt.
Dieser Ventilstift 35 wirkt an seinem freien Ende mit einem
ersten Ventilglied 36 eines im Hydraulikteil 12 vorgesehenen
ersten Ventils 31 zusammen. Dieses erste Ventil 31 hat einen
Ventilsitz 37, der im nicht bestromten Zustand der Spule 13
vom Ventilglied 36 verschlossen ist. Als Ventilglied 36
dient im Ausführungsbeispiel exemplarisch eine Kugel.
Ein zweites Ventil 41, das in Richtung des Magnetteils 11
über dem ersten Ventil 31 angeordnet ist, wird von einem
zweiten Ventilglied 38 und einem Ventilsitz 39 gebildet. Das
zweite Ventilglied 38 ist in Form eines Bundes an dem dem
Magnetpol 17 zugewandten Abschnitt des Ventilstifts 35
ausgebildet, den zweiten Ventilsitz 39 bildet eine
Durchgangsbohrung 40 in einer Anschlagplatte 42. Die
Anschlagplatte 42 ist aus gehärtetem Stahl hergestellt und
als Einlegeteil in das Hydraulikteil 12 eingespritzt.
Das erste Ventil 31 steuert eine Druckmittelverbindung
zwischen einem im Hydraulikteil 12 verlaufenden und vom
Endabschnitt der Ausnehmung 15 gebildeten Zulaufkanal 43 und
einem quer zu diesem angeordneten und den Zulaufkanal 43
anschneidenden Verbraucherkanal 44. Diese
Druckmittelverbindung ist in der Schaltstellung des
Wegeventils 10, d. h. im bestromten Zustand der Spule 13,
geöffnet. Gleichzeitig ist dabei das zweite Ventil 41, das
eine Druckmittelverbindung zwischen dem Verbraucherkanal 44
und einem Rücklauf 45 steuert, geschlossen. Ein
Druckmittelfluß ist somit vom Zulaufkanal 43 zum
Verbraucherkanal 44 möglich.
Der Rücklaufkanal 45 ist an der dem Magnetteil 11
zugewandten Seite des Hydraulikteils 12 angeordnet und
verläuft mit axialem Abstand parallel zum Verbraucherkanal
44. Die Verbindung des Verbraucherkanals 44 mit dem
Rücklaufkanal 45 erfolgt durch einen Kanalabschnitt 46 der
Ausnehmung 15, an dessen Mündungsstelle in den Rücklaufkanal
45 der zweiten Ventilsitz 39 liegt. Im nichtbestromten
Zustand der Spule 13 wird das erste Ventilglied 36 durch den
Druck im Druckmittel auf den ersten Ventilsitz 37 gedrückt
und unterbricht dadurch die Druckmittelverbindung zwischen
dem Zulaufkanal 43 und dem Verbraucherkanal 44. In dieser
Ruhestellung des Wegeventils 10 ist das zweite Ventilglied
38 vom zweiten Ventilsitz 39 abgehoben, so daß nun ein
Druckmittel vom Verbraucherkanal 44 zum Rücklaufkanal 45
abströmen kann. Durch eine Bestromung bzw Nicht-Bestromung
der Spule 13 ist das Wegeventil 10 in eine der beiden
Schaltstellungen verbringbar.
Fig. 3 zeigt eine zweite Bauvariante eines Wegeventils 10,
mit einem Magnetpol 17, der mit Hilfe eines von außen
montierbaren und mit Haltekrallen 26 versehenen Steckblechs
25 relativ zum Spulenkörper 14 festgelegt ist.
Im Gegensatz zur beschriebenen ersten Bauvariante ist bei
der zweiten Bauvariante die Druckmittelverbindung zwischen
dem Zulaufkanal 43 und dem Verbraucherkanal 44 in der nicht
bestromten Ruhestellung der Spule 13 offen bzw. in der
bestromten Schaltstellung geschlossen. Erreicht wird dies
mittels eines sogenannten Doppelsitzventils 50 im
Hydraulikteil 12. Bei diesem Doppelsitzventil 50 steuert ein
einzelnes Ventilglied 51, das im Ausführungsbeispiel
exemplarisch als Kugel ausgebildet ist, gleichzeitig zwei
einander gegenüberliegende Ventilsitze 52, 53. Das
Ventilglied 51 ist hierfür zwischen den beiden Ventilsitzen
52, 53 plaziert. Der erste Ventilsitz 52 ist an der
Mündungsstelle des Zulaufkanals 43 in den Verbraucherkanal
44 am Hydraulikteil 12 angeformt, der zweite Ventilsitz 53
befindet sich an der Mündungsstelle des Verbraucherkanals 44
in den von der durchgehenden Ausnehmung 15 gebildeten
Kanalabschnitt 46, der den Verbraucherkanal 44 mit dem
Rücklaufkanal 45 verbindet. Ausgebildet ist der zweite
Ventilsitz 53 an einer Sitzhülse 54, die in den
Kanalabschnitt 46 eingepreßt ist. Diese Sitzhülse 54 wird
vom Ventilstift 35, dessen Außendurchmesser kleiner als der
Innendurchmesser der Sitzhülse 54 ist durchdrungen. Am
freien Ende des Ventilstifts 35 liegt das Ventilglied 51 an.
Dieses Ventilglied 51 wird vom Druck im Zulaufkanal 43 auf
den zweiten Ventilsitz 53 gedrückt und sperrt dadurch den
Rücklaufkanal 45 hydraulisch ab. Im bestromten Zustand der
Spule 13 bewirkt die magnetische Anziehungskraft zwischen
dem Anker 18 und dem Magnetpol 17 eine auf das Ventilgied 51
einwirkende Kraft, durch die das Ventilglied 51 entgegen der
Druckkraft des zufließenden Druckmittels auf den ersten
Ventilsitz 52 gedrückt wird. Über den Kanalabschnitt 46 ist
nun der Verbraucherkanal 44 mit dem Rücklaufkanal 45
hydraulisch gekoppelt.
Selbstverständlich sind Änderungen oder Ergänzungen an den
beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Diesbezüglich
anzumerken ist, daß die Verwendung eines gehärteten
Ventilstifts 35 bzw. einer Anschlagplatte 42 lediglich dann
vorzusehen ist, wenn ein besonders verschleißfestes
Wegeventil 10 notwendig ist. Sollte der Anwendungsfall dies
nicht erfordern, so könnte der Lagerstift 19 einteilig um
die Länge des Ventilstifts 35 verlängert und, oder die
Anschlagplatte 42 ganz weggelassen werden.
Claims (8)
1. Elektromagnetisches Wegeventil (10) mit einem Magnetteil
(11) aus einer auf einem Spulenkörper (14) angeordneten
Spule (13), einem am Spulenkörper (14) befestigten Magnetpol
(17), einem Flußleitelement (28) und einem Anker (18) und
mit einem Hydraulikteil (12), das Kanäle (43, 44, 45) und
wenigstens ein den Druckmittelfluß zu den Kanälen (43, 44,
45) steuerndes Ventil (31) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spulenkörper (14) und das Hydraulikteil (12) ein
einteiliges Bauelement bilden, daß der Magnetpol (17) mit
Hilfe eines von außen montierbaren Fixierelements (25) an
diesem Bauelement aus Spulenkörper (14) und Hydraulikteil
(12) festgelegt ist, daß das Fixierelement (25) aus
magnetisch leitendem Material besteht und mit dem
Flußleitelement (28) des Magnetteils (11) magnetisch leitend
verbunden ist.
2. Elektromagnetisches Wegeventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fixierelement (25) ein Steckblech
mit einer zu wenigstens einem seiner Enden hin offenen
Längsausnehmung (30) ist.
3. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetpol (17) eine
Ringnut (22) oder wenigstens zwei einander gegenüberliegende
Nutabschnitte aufweist, die im eingebauten Zustand des
Magnetpols (17) mit einer im Spulenkörper (14) radial nach
außen führenden Ausnehmung (24) fluchten, in die das
Fixierelement (25) einschiebbar ist.
4. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (24)
schlitzförmig ausgebildet ist.
5. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch leitende
Verbindung zwischen dem Flußleitelement (28) und dem
Fixierelement (25) eine Niet-Verbindung ist.
6. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilige Bauelement
aus Hydraulikteil (12) und Spulenkörper (14)
spritzgußtechnisch aus Kunststoff hergestellt ist.
7. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (10) als
3/2-Wegeventil ausgebildet ist.
8. Elektromagnetisches Wegeventil nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine
Ventil (31) des Hydraulikteils (12) als Kugelsitzventil
ausgebildet ist.
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