DE19808881A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit verleimten Faltlappen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit verleimten Faltlappen

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DE19808881A1
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Thomas Haefker
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/023Applying adhesives or sealing liquids using applicator nozzles

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  • Making Paper Articles (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Packun­ gen, insbesondere Zigaretten-Packungen, bei denen Faltlappen mit Leimpunkten versehen werden und die Packungen zum Aufbrin­ gen der Leimpunkte an einem ortsfesten Leimaggregat vorbeibe­ wegt werden, welches während der Bewegung der Packungen Leim­ portionen aus Leimdüsen auf die Faltlappen überträgt. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Packungen, insbesondere Zigaretten-Packungen weisen Faltlappen auf, die bei der Fertigung der Packungen durch Leim miteinander bzw. mit anderen Packungsteilen verbunden werden. Der Leim wird neuerdings bei leistungsfähigen Zigaretten-Verpackungsmaschinen durch Leimdüsen auf die Faltlappen oder Zuschnitte aufgebracht. Ein Leimaggregat ist mit einer Leimdüse oder mehreren Leimdüsen ausgestattet, die kleine Leimportionen taktweise abgeben und auf die Faltlappen zur Bildung von punktförmigen Leimbildern übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Aufbringen von Leim bzw. Leimpunkten auf Packungen oder Zuschnitte eine höhere Sicherheit gegen Verschmutzung der Packungen bzw. Zuschnitte und vor allem der Verpackungsmaschine bzw. der Maschinenorgane im Bereich einer Leimstation zu verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
  • a) die Leimportionen werden auf einen dem Leimaggregat bzw. der Leimdüse zugekehrten (inneren) Faltlappen aufgebracht,
  • b) die Leimportionen werden unter einem (in Förderrichtung weisenden) Winkel zur Ebene des Faltlappens von den Leimdü­ sen ausgestoßen, derart, daß ein zweiter, vom Düsenaggregat bzw. der Leimdüse entferntliegender Faltlappen ungeordnet abgegebene Leimpartikel auffängt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die mit hohen Taktzahlen arbeitenden Leimaggregate bzw. Leimdüsen neben der eigentlichen Leimportion zur Erzeugung des Leimbildes ungeord­ net Kleinstmengen an Leim abgeben, die als Leimpartikel über­ wiegend von dem zu beleimenden Faltlappen nicht aufgefangen werden. Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß ein ande­ rer Bereich der Packung, nämlich ein anderer Faltlappen, auf­ grund seiner Relativstellung während des Transports im Bereich des Leimaggregats die ungeordnet abgegebenen Leimpartikel auf­ fängt. Dies wird konkret dadurch erreicht, daß ein von der Leimdüse weiter entferntliegender Faltlappen, der nicht unmit­ telbar mit Leim versehen werden soll, infolge der Schrägstel­ lung des Leimaggregats bzw. der Leimdüse die Leimpartikel wäh­ rend der fortgesetzten Bewegung auffängt.
Zur Beseitigung der Nebenportionen des Leims sind erfindungsge­ mäß auch weitere Maßnahmen vorgesehen. So wird der Bereich einer Leimstation mit Saugluft beaufschlagt, so daß die kleine­ ren Nebenportionen des Leims aufgrund des geringeren Eigenge­ wichts abgesaugt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Leimaggregat bzw. sind die Leimdüsen unter einem Winkel zur Förderbahn der Packungen gerichtet, derart, daß ein Teil der Packung, nämlich ein Faltlappen, bei der Zuführung der Leimportionen gegenüber dem zu beleimenden Faltlappen nachläuft und dadurch die der Leimportion folgenden Nebenportionen aufnimmt. Weiterhin ist die Vorrichtung mit einem Absaugorgan im Bereich einer Leimsta­ tion versehen. Außerdem ist zwischen der Bewegungsbahn der Packungen und dem Leimaggregat bzw. den Leimdüsen eine Blende angeordnet mit einer verhältnismäßig kleinen Durchtrittsöffnung für die Leimportion.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung werden nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Bereich einer Verpackungsmaschine für Zigaret­ ten in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Leimstation der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, ebenfalls in Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Einzelheit gemäß Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß Fig. 3 während einer Phase im Anschluß an die Beleimung,
Fig. 5 einen Ausschnitt der Fig. 4 analog zu Fig. 3,
Fig. 6 den Bereich der Leimstation mit einem zusätzlichen Organ zur Beseitigung von Fehlleim,
Fig. 7 einen Ausschnitt zu der Einzelheit gemäß Fig. 6 in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 8 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 6 in ra­ dial gerichteter Draufsicht, bei vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 9 eine weitere Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 6, ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Die Zeichnungen beziehen sich auf Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen 10, und zwar Zigaretten-Packungen. Es handelt sich dabei um sogenannte Weichbecher-Packungen. Diese bestehen aus einer Innenumhüllung 11 aus Papier oder Stanniol zum Einhüllen einer Zigaretten-Gruppe 12. Die Innenumhüllung 11 ist außen von einer becherförmigen Außenumhüllung umgeben, die aus einem Papierzuschnitt oder anderem geeigneten Material be­ steht. Die Teile der Packung 10, insbesondere die becherförmige Außenumhüllung bzw. der Papierzuschnitt 13, bilden Faltlappen, die durch Klebung miteinander bzw. mit anderen Packungsteilen verbunden sind. So sind zum Beispiel Bodenlappen 14 (Fig. 8) durch Leim miteinander verbunden. Die Bodenlappen 14 sind nach Faltung zur Bildung einer Bodenwand trapezförmig gestaltet, entsprechend Bodenlappen 15, 16 der Innenumhüllung 11.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel geht es um die Verkle­ bung von Faltlappen im Bereich einer schmalen Seitenwand 17 eines Zuschnitts, nämlich der Außenumhüllung, also des Papier­ zuschnitts 13. Dieser ist so angeordnet bzw. gefaltet, daß im Bereich der - in Förderrichtung der Packung 10 rückwärtigen - Seitenwand 17 einander teilweise überdeckende Faltlappen gebil­ det sind, nämlich Seitenlappen 18, 19. Der innenliegende Sei­ tenlappen 18 ist mit einer geringeren Breite ausgebildet als der außenliegende Seitenlappen 19. Letzterer überdeckt die Sei­ tenwand 17 annähernd in voller Breite. Zum Verbinden der Sei­ tenlappen 18, 19 wird auf mindestens einen, und zwar auf die Außenseite des innenliegenden Seitenlappens 18, Leim aufgetra­ gen, bevor dieser Seitenlappen 18 in die packungsgemäße Posi­ tion gefaltet wird.
Die Packungen 10 werden im Bereich eines Faltrevolvers 20 her­ gestellt. Dieser ist längs des Umfangs mit einer Mehrzahl von Aufnahmen für je eine Packung 10 versehen, nämlich mit Faltdor­ nen 21. Es handelt sich dabei um langgestreckte, beidendig of­ fene Hohlkörper, die mit einem Ende an einem Träger angebracht sind, nämlich an einer Revolverscheibe 22. Die Zuschnitte für die Packung 10, nämlich die Innenumhüllung 11 und der Papierzu­ schnitt 13, werden auf der Außenseite des Faltdorns 21 nachein­ ander gefaltet. Wie in Fig. 8 gezeigt, wird beispielsweise der außenliegende Papierzuschnitt 13 U-förmig um den Faltdorn 21 bzw. um die bereits gefaltete Innenumhüllung 11 herumgelegt, derart, daß am freien Ende des Faltdorns 21 Bodenlappen 14 über den Faltdorn 21 hinwegragen. An der in Drehrichtung rückwärti­ gen Seite des Faltdorns 21 sind die Seitenlappen 18 und 19 als Überstände des Papierzuschnitts 13 gebildet.
Der Faltrevolver 20 ist während der Fertigung vorzugsweise kon­ tinuierlich drehend angetrieben. Die Faltdorne 21 und damit die Packungen 10 werden somit längs einer kreisförmigen Bewegungs­ bahn transportiert. Die Innenumhüllung 11 wird im Bereich einer ersten Zuschnittstation 23 und der Papierzuschnitt 13 im Be­ reich einer zweiten Zuschnittstation 24 an die aufeinanderfol­ gend vorbeibewegten Faltdorne 21 angelegt. Im Anschluß an die Zuschnittstationen 23, 24 sind jeweils Faltaggregate 25, 26 dem Faltrevolver 20 zugeordnet zum Falten der Zuschnitte 11, 13.
Zum Verbinden der Seitenlappen 18 und 19 werden die Packungen 10 im Anschluß an die Zuschnittstation 24 durch eine Belei­ mungsstation 27 hindurchgefördert und in deren Bereich mit Leim versehen. Dabei wird eine Anzahl, nämlich eine Reihe von Leim­ punkten 28 auf den Seitenlappen 18 aufgebracht. Diese werden durch Aufsprühen bzw. durch Übertragen von Leimportionen 29 auf den Seitenlappen 18 gebildet.
Zur Erzeugung der Leimpunkte 28 bzw. der Leimportionen 29 ist in der Beleimungsstation 27 ein Leimaggregat 30 ortsfest außer­ halb der Bewegungsbahn des Faltrevolvers 20 positioniert. Das Leimaggregat 30 besteht aus vorzugsweise mehreren in Axialrich­ tung nebeneinander angeordneten Leimdüsen 31, die je eine Leim­ portion 29 für eine vorbeilaufende Packung 10 abgeben. Die Leimdüsen 31 können in geeigneter, bekannter Weise ausgebildet sein, ebenso das Leimaggregat 30. Als Beispiel wird auf EP 97 114 970.3 verwiesen. Das Leimaggregat 30 bzw. die Leimdü­ sen 31 werden im Fertigungstakt der Verpackungsmaschine betä­ tigt, nämlich nach Maßgabe der durch den Faltrevolver 20 vor­ bei bewegten Packungen 10. Die Leimdüsen 31 werden so betätigt, daß die abgegebene Leimportion 29 über eine freie Flugstrecke hinweg etwa mittig auf- den Seitenlappen 18 auftrifft und dort den Leimpunkt 28 bildet, im vorliegenden Falle mehrere in Längsrichtung des Seitenlappens 18 nebeneinander angeordnete Leimpunkte 28.
Bei der Abgabe der sehr kleinen Leimportionen innerhalb kür­ zester Taktzeiten ist nicht zu vermeiden, daß neben der for­ mierten Leimportion 29 ungeordnete Leimpartikel bzw. kleinere Fehlportionen 32 an Leim frei werden. Diese folgen überwiegend der zuerst von der Leimdüse 31 abgegebenen Leimportion 29. Die Fehlportionen 32 können der Bewegungsbahn der Leimportion 29 folgen. Es sind aber auch Leimpartikel zu beobachten, die an­ dere Bewegungsbahnen nehmen. Es sind mehrere Maßnahmen vorgese­ hen, um nachteilige Auswirkungen dieser Fehlportionen 32 bzw. ungeordneter Leimpartikel zu begegnen.
Die Leimportion 29 wird entlang einer besonderen Bewegungsbahn dem Seitenlappen 18 zugeführt, derart, daß zeitlich nachfol­ gende Leimpartikel bzw. Fehlportionen 32 von einem Faltlappen der Packung 10 aufgefangen werden, der zeitlich später in den Bereich der Leimzufuhr gelangt. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich dabei um den außenliegenden Seitenlappen 19, der aufgrund entsprechender Anordnung der Packung 10 im Faltre­ volver 20 radial innen liegt, also weiter entfernt von der Leimdüse 31. Die Relativstellung ist aber so gewählt, daß zu­ erst die Leimportion 29 an den Seitenlappen 18 übertragen und danach die Fehlportionen 32 von dem Seitenlappen 19 aufgefangen werden (Fig. 4, Fig. 5). Die Relativstellung der Leimdüsen 31 zu den Packungen 10 und die Fördergeschwindigkeit derselben sind so aufeinander abgestimmt, daß der Seitenlappen 18 die Be­ wegungsbahn des Leims bereits verlassen hat, wenn die Fehlpor­ tionen 32 in diesen Bereich eintreten. Diese gelangen deshalb weiter in das Innere des Faltrevolvers 20 bis zum Seitenlappen 19.
Der Auffang- bzw. Sammeleffekt des Seitenlappens 19 kann noch dadurch erhöht werden, daß dieser in eine Schrägstellung vorge­ faltet ist (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5). In dieser Stellung hat der Seitenlappen 19 eine trichterförmige Wirkung beim Auffangen von Leimpartikeln bzw. Fehlportionen 32. Der Seitenlappen 19 ist dabei in Richtung auf die Seitenwand 17 der Packung 10 vorge­ formt. Diese Vorfaltstellung kann durch ein Faltorgan 33 be­ wirkt werden, welches am Faltrevolver 20 angeordnet ist und die Aufgabe hat, den Seitenlappen 19 in die endgültige packungsge­ mäße Stellung zu falten unter Anlage an der Seitenwand 17.
Der Auffangeffekt durch den Seitenlappen 19 wird durch eine be­ sondere Relativstellung der transportierten Packungen 10 rela­ tiv zum Leimaggregat 30 bzw. relativ zur Leimdüse 31 erzielt. Die Leimdüse 31 bzw. die Ausstoß- und Bewegungsrichtung der Leimportion 29 ist nämlich schräg gerichtet zur Bewegungsbahn der Packungen 10 und damit auch zu deren großen Packungsflä­ chen. Die Relativstellung hat zur Folge, daß zuerst der der Leimdüse 31 zugekehrte Faltlappen, nämlich der Seitenlappen 18, und danach der radial innenliegende Faltlappen, nämlich der Seitenlappen 19, an der Bewegungsbahn des Leims vorbeigeführt wird. Dadurch ist es möglich, daß die der Leimportion 29 fol­ genden Fehlportionen 32 von dem Seitenlappen 19 aufgefangen werden.
Die Relativstellung ist dadurch gegeben, daß die Beleimungssta­ tion 27 bzw. das Leimaggregat 30 in einem abwärts führenden Be­ reich des in aufrechter Ebene rotierenden Faltrevolvers 20 po­ sitioniert ist. In dieser Stellung sind die Packungen 10 schräg zur Vertikalen angeordnet. Durch aufrechte Positionierung der Leimdüsen 31 ist gewährleistet, daß diese unter dem erwünschten Winkel relativ zur Bewegungsbahn der Packungen 10 gerichtet sind. Die Veränderung gegenüber einem radial gerichteten Düsen­ aggregat bzw. gegenüber radial gerichteten Leimdüsen 31 beträgt hier 30°.
Nach Beleimung des Seitenlappens 18 werden die Lappen, nämlich Seitenlappen 18, 19, im Bereich des Faltaggregats 26 in bekann­ ter Weise gefaltet unter Bildung der Seitenwand 17.
Eine weitere Maßnahme gegen ungeordnet abgegebene Leimpartikel besteht in der Anordnung einer Abdeckung bzw. Blende 34 im Be­ reich der Beleimungsstation 27. Es handelt sich dabei um eine Platte, die sich bogenförmig längs eines Teilbereichs der Bewe­ gungsbahn der Packungen 10 erstreckt, und zwar im Bereich der Leimdüsen 31. Die Blende ist mit einer bzw. mehreren Durch­ trittsöffnungen 35 versehen unmittelbar benachbart bzw. unter­ halb der Leimdüse 31. Bei mehreren nebeneinander angeordneten Leimdüsen 31 ist jeder eine derartige Durchtrittsöffnung 35 zu­ geordnet. Es handelt sich dabei um eine verhältnismäßig kleine schräg gerichtete Bohrung, durch die die Leimportion 29 für die Beleimung des Seitenlappens 18 hindurchtritt (Fig. 3).
Die Blende 34 ist unmittelbar benachbart zur Bewegungsbahn der Seitenlappen 18 angeordnet. Dieser wird mit geringem Abstand von der Blende 34 bewegt oder kann an dieser anliegen. Damit der aufgebrachte Leimpunkt 28 bei der Weiterbewegung der Packung 10 bei Anlage des Seitenlappens 18 an der Blende 34 nicht verwischt wird, ist im Anschluß an die Durchtrittsöffnung 35 eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Nut 36 auf der dem Seitenlappen 18 zugekehrten Seite in die Blende 34 eingeformt. Die Nut 36 schließt an die Durchtrittsöffnung 35 an, verläuft also im Bereich des Leimpunkts 28.
Die Blende 34 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in einer feststehenden Halterung 37 angeordnet. Die plattenförmige Blende 34 ist mit seitlichen Führungsschenkeln 38 versehen. Diese treten in eine achsparallele Führungsnut der Halterung 37 ein. Die Blende 34 kann so zu Reinigungszwecken aus der Halte­ rung 37 in achsparalleler Richtung herausgezogen werden. Leim­ partikel werden von der Blende 34 an deren Außenseite gesam­ melt.
Das Vorhandensein der Blende 34 bzw. deren korrekte Stellung wird durch ein Überwachungsorgan überprüft, nämlich durch einen Initiator 40, also einem berührungslosen Sensor, der bei feh­ lender bzw. unkorrekt positionierter Blende 34 ein Fehlersignal erzeugt.
Die plattenförmige Blende 34 ist an einer Seite mit einem An­ satz 52 versehen, der das Herausziehen der Blende 34 aus der Halterung 37 ermöglicht.
Eine weitere Besonderheit besteht darin, daß kleine, leichte Leimpartikel durch Absaugen beseitigt werden. Der Beleimungs­ station 27 ist zu diesem Zweck ein Saugaggregat 41 zugeordnet. Dieses erzeugt im Bereich der Beleimung auf der radial innen­ liegenden Seite der Bewegungsbahn der Packungen 10 einen vor­ zugsweise ständigen Unterdruck, durch den kleine Partikel abge­ saugt werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Saugaggregat 41 benachbart zum Leimaggregat 30 bzw. zu den Leimdüsen 31 mit einer Saugkammer versehen. Diese ist auf der den Packungen 10 bzw. den Leimdüsen 31 zugekehrten Seite offen. Die Saugkammer 42 hat demnach einen U-förmigen Querschnitt. Über eine Seiten­ öffnung 43 (Fig. 7) ist die Saugkammer 42 mit einem Absaugstut­ zen 44 verbunden. An diesen schließt eine Saugleitung 45 an, die zu einer Unterdruckquelle führt.
Die Saugkammer 42 erstreckt sich in achsparalleler Richtung quer zur Bewegungsbahn der Packungen 10. Innerhalb der Saugkam­ mer 42 sind in Umfangsrichtung weisende Stützbügel 46 angeord­ net. Diese erstrecken sich annähernd bis zur radial innenlie­ genden Bewegungsebene der Packungen 10. Die Stützbügel 46 ver­ hindern, daß Teile der Packung 10, insbesondere benachbarte Seitenlappen 19, durch den Unterdruck in die Saugkammer 42 ge­ langen.
Die Saugkammer 42 bzw. ein Teil derselben ist als in achsparal­ leler Richtung verschiebbarer Einsatz 47 ausgebildet. Es han­ delt sich dabei um ein im Querschnitt U-förmiges Formteil. An einem freien Endbereich bzw. an einer Verlängerung des Einsat­ zes 47 außerhalb der Bewegungsbahn der Packungen 10 ist ein Griff 48 angeordnet. Durch Erfassen desselben kann der Einsatz 47 in achsparalleler Richtung aus der Saugkammer 42 herausgezo­ gen werden, insbesondere zu Reinigungszwecken.
An den Bereich der Saugkammer 42 schließt in Bewegungsrichtung der Packungen 10 in beiden Richtung jeweils ein Stützkörper 49, 50 an. Der in Bewegungsrichtung der Packungen 10 vor der Saug­ kammer 42 liegende Stützkörper 49 ist vollflächig ausgebildet mit einer etwa kreisbogenförmig gestalteten Stützfläche auf der den Packungen 10 zugekehrten Seite. Der an die Saugkammer 42 anschließende Stützkörper 50 ist gabelförmig ausgebildet mit im quergerichteten Abstand voneinander angeordneten Stützfingern 51. Diese ermöglichen den Durchtritt von Bearbeitungsorganen, zum Beispiel Faltorganen, zur jeweils bearbeiteten Packung 10.
Eine Absaugung von Leimpartikeln kann auch auf der radial außenliegenden Seite des Faltrevolvers 20 im Bereich der Belei­ mungsstation 27 erfolgen, benachbart zu den Leimdüsen 31. Der Unterdruck muß dabei so eingestellt sein, daß die Leimportion 29 ungehindert ihren Weg zur Packung 10 nehmen kann, während kleine, ungeordnet bewegte Leimpartikel abgesaugt werden.
Bezugszeichenliste
10
Packung
11
Innenumhüllung
12
Zigaretten-Gruppe
13
Papierzuschnitt
14
Bodenlappen
15
Bodenlappen
16
Bodenlappen
17
Seitenwand
18
Seitenlappen (innen)
19
Seitenlappen (außen)
20
Faltrevolver
21
Faltdorn
22
Revolverscheibe
23
Zuschnittstation
24
Zuschnittstation
25
Faltaggregat
26
Faltaggregat
27
Beleimungsstation
28
Leimpunkt
29
Leimportion
30
Leimaggregat
31
Leimdüse
32
Fehlportion
33
Faltorgan
34
Blende
35
Durchtrittsöffnung
36
Nut
37
Halterung
38
Führungsschenkel
39
Führungsnut
40
Initiator
41
Saugaggregat
42
Saugkammer
43
Seitenöffnung
44
Absaugstutzen
45
Saugleitung
46
Stützbügel
47
Einsatz
48
Griff
49
Stützkörper
50
Stützkörper
51
Stützfinger
52
Ansatz

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen von Packungen (10), insbesondere Zigaretten-Packungen, bei denen Faltlappen - Seitenlappen (18, 19) - mit Leimpunkten (28) versehen werden, wobei die Packungen (10) zur Beleimung an einem ortsfesten Leimaggregat (30) mit Leimdüsen (31) vorbeibewegt werden und die Leimdüsen (31) wäh­ rend der Bewegung der Packungen (10) Leimportionen (29) abgeben und auf die Faltlappen - Seitenlappen (18) - übertragen, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die Leimportionen (29) werden auf einem den Leimdüsen (31) zugekehrten (inneren) Faltlappen - Seitenlappen (18) - auf­ gebracht,
  • b) die Leimportionen (29) werden unter einem Winkel- in För­ derrichtung der Packungen weisend - zur Ebene des Faltlap­ pens (18) von den Leimdüsen (31) abgegeben, derart, daß ein zweiter, vom Düsenaggregat bzw. den Leimdüsen (31) ent­ ferntliegender Faltlappen - Seitenlappen (19) - ungeordnet im Anschluß an die Leimportion (29) von den Leimdüsen (31) abgegebene Leimpartikel bzw. Fehlportionen (32) auffängt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, von den Leimdüsen (31) entferntliegende (äußere) Falt­ lappen bzw. Seitenlappen (19) aufgrund Vorformung bzw. Vorfal­ tung eine trichterförmige, schräg gerichtete Relativstellung einnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den Leimdüsen (31) ungeordnet abgegebene Leimpartikel bzw. Fehlportionen (32) abgesaugt werden.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Packungen (10), insbeson­ dere Zigaretten-Packungen, die durch einen Endlosförderer, ins­ besondere einen Faltrevolver (20), transportierbar sind, wobei Faltlappen - Seitenlappen (18, 19) - während des Transports mit Leimpunkten (28) versehen werden, die von einem ortsfesten Leimaggregat (30) mit Leimdüsen (31) während des Transports der Packungen (10) auf diese übertragbar sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Leimaggregat (30) bzw. dessen Leimdüsen (31) unter einem spitzen Winkel zur Ebene der Bewegungsbahn der Packungen (10) gerichtet ist bzw. sind, derart, daß von den Leimdüsen (31) abgegebene Leimportionen (29) zur Bildung von Leimpunkten (28) von ersten Faltlappen - Seitenlappen (18) - und nachfol­ gende Leimpartikel bzw. Fehlportionen (32) von einem nachfol­ genden Bereich der Packung (10), insbesondere einem weiteren Faltlappen - Seitenlappen (19) - aufnehmbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitte der Packung (10), insbesondere ein Papierzuschnitt (13), auf einer Halterung des Faltrevolvers (20), vorzugsweise auf einem Faltdorn (21), derart angeordnet sind, daß (innere) Seitenlappen (18) und (äußere) Seitenlappen (19) in Drehrich­ tung an der Rückseite des Faltdorns (21) über diesen hinwegra­ gen, wobei der innere Seitenlappen (18) radial außen und der äußere Seitenlappen (19) radial innen positioniert sind und daß die Leimportion (29) auf den radial außenliegenden Seitenlappen (18) und aufgrund der Schrägstellung der Leimdüse (31) Fehlpor­ tionen (32) dem radial innenliegenden Seitenlappen (19) zuführ­ bar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der radial innenliegende Seitenlappen (19) in eine trichterförmige Schrägstellung geformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leimaggregat (30) mit Leimdüsen (31) in einem abwärts fördernden Bereich des in einer aufrechten Ebene drehend angetriebenen Faltrevolvers (20) ange­ ordnet ist und daß die Leimdüsen (31) in einer vertikalen Stel­ lung angeordnet sind, derart, daß eine Düsenachse bzw. die För­ derrichtung der Leimportionen (29) unter einem Winkel von 30° zu einer (gedachten) Radialebene gerichtet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Leimaggregat (30) bzw. den Leimdüsen (31) einerseits und den Packungen (10) bzw. der Bewegungsbahn derselben andererseits eine Blende (34) als plattenförmige Abdeckung angeordnet ist mit einer Durch­ trittsöffnung (35) für jede Leimdüse (31).
9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beleimungs­ station (27) bzw. im Bereich der Leimdüsen (31) ein Saugaggre­ gat (41) angeordnet ist zum Absaugen von Leimpartikeln, insbe­ sondere auf der nach innen gerichteten Seite der Bewegungsbahn der Packungen (10).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugaggregat (41) eine Saugkammer aufweist, die auf der zu den Leimdüsen (31) gegenüberliegenden Seite gebildet und auf der den Packungen (10) zugekehrten Seite offen ist, wobei die Saugkammer (42) an einen Absaugstutzen (44) angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Saugkammer (42) ein herausnehmbares bzw. herausziehbares Einsatzstück (47) angeord­ net ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Saug­ aggregats (41) bzw. der Saugkammer (42) sich in Umfangsrichtung des Faltrevolvers (20) erstreckende Stützkörper (49, 50) gebil­ det sind zur Anlage der Packungen (10) bzw. der Zuschnitte oder Faltlappen.
DE19808881A 1998-03-03 1998-03-03 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Packungen mit verleimten Faltlappen Withdrawn DE19808881A1 (de)

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