DE19808445C2 - Halbleiterlasermodul mit einer optischen Faser - Google Patents
Halbleiterlasermodul mit einer optischen FaserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Halbleiterlasermodul zum Leiten von Laser
strahlen, die von einem Halbleiterlaser emittiert werden, auf eine Stirn
fläche des Kerns einer optischen Faser. Insbesondere betrifft die Ein
dung eine Kopplungsstruktur eines Halbleiterlasers und einer optischen
Faser innerhalb des Halbleiterlasermoduls, in der die Stirnfläche des
Kerns der optischen Faser schräg angeschnitten ist, um zu verhindern,
daß die Laserstrahlen zu dem Laser zurücklaufen.
Im allgemeinen besitzt ein solcher Typ von Halbleiterlasermoduln einen
Aufbau, wie er in Fig. 1 gezeigt ist: Ein Halbleiterlaser 1 emittiert
Laserstrahlen, und eine Kopplungslinse 3 konvergiert die emittierten
Laserstrahlen so, daß die Laserstrahlen auf einer Stirnfläche eines Kerns
4 einer optischen Faser 3 auftreffen. Die Stirnfläche des Kerns 4 ist
schräg geschnitten, um zu verhindern, daß von der Stirnfläche reflektier
te Laserstrahlen zu dem Halbleiterlaser 1 zurücklaufen.
Diese Art Kopplungsstruktur ist zum Beispiel in der japanischen Patent-
Veröffentlichung Hei 4-66324 (B2) dargestellt. Dementsprechend ist die
Struktur so gestaltet, daß die Laserstrahlen, die die schräg unter einem
Winkel ϕ gegenüber einer rechtwinklig auf der optischen Achse der
Faser 3 geschnittenen Stirnfläche 5 des Kerns 4 fallen, parallel zur
optischen Achse des Kerns 4 in die Faser eindringen. Um dies zu errei
chen, sollte ein Winkel θ2, den eine optische Achse 6 von aus der
Kopplungslinse austretenden Strahlen und eine optische Achse 7 der
optischen Faser 3 bilden, folgender Gleichung gemäß dem Gesetz von
Snell genügen:
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ (1)
wobei n1: Brechungsindex des Kerns 4.
Die Koppelstruktur gemäß obiger Druckschrift ist derart beschaffen, daß
der Ausgangspunkt der Strahlen von dem Halbleiterlaser 1 um eine
Strecke r1 gegenüber der optischen Achse der Kopplungslinse 2 versetzt
ist. Wenn die Brennweite der Kopplungslinse 2 den Wert f hat, ist ge
mäß obiger Gleichung (1) der Abstand r1 gegeben durch
r1 = f sin θ2 (2)
Im allgemeinen jedoch erhöht eine Lageabweichung der optischen Achse
einer Lichtquelle gegenüber der optischen Achse einer Linse die Aberra
tion wirksam im Verhältnis zu der Abweichung r1, wie aus Fig. 2 her
vorgeht. Das oben angegebene Beispiel berücksichtigt lediglich das
Snell'sche Gesetz gemäß den Gleichungen (1) und (2), berücksichtigt
nicht hingegen diese Aberration. Deshalb ist das Beispiel grundsätzlich
mit einem schlechteren Kopplungswirkungsgrad behaftet. Dies ist proble
matisch. Darüber hinaus wird der Kopplungswirkungsgrad asymme
trisch, abhängig von einem Paßfehler, das heißt davon, ob und wie weit
der Halbleiterlaser 1 gegenüber der optischen Achse um den Abstand r1
nach oben und/oder nach unten versetzt ist. Dadurch wird die Dispersion
des Kopplungswirkungsgrads groß, was nachteilig ist.
Aus der DE 38 30 119 A1 ist ein Halbleiterlasermodul bekannt, das von
einem Halbleiterlaser emittierte Laserstrahlen über eine Kopplungslinse
der Brennweite f in eine optische Faser einleitet, deren Stirnfläche ge
genüber der optischen Achse der Faser unter einem von 90° verschiede
nen Winkel angeschnitten ist. Die Besonderheit dieses Halbleiterlaser
moduls besteht darin, daß die - asphärische - Kopplungslinse direkt am
Strahlenausgang des Halbleiterlasers angebracht ist. Hierdurch soll der
Kopplungsgrad weitestgehend unabhängig von äußeren Einflüssen ge
macht werden.
Aus der DE 40 09 380 A1 ist ein Halbleiterlasermodul mit einer Faser
ankoppelvorrichtung bekannt, bei der der Laser, eine Ankoppeloptik und
das Faserende in einer Hülse aufgenommen werden. Mit Hilfe von
radial angeordneten Stellschrauben läßt sich die Laserdiode bezüglich der
Faser-Stirnfläche justieren. Die optische Achse des Faserendes fällt mit
der optischen Achse, d. i. die Winkelhalbierende des Abstrahlwinkels der
Laserdiode, zusammen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halbleiterlasermodul zu
schaffen, dem der Kopplungswirkungsgrad des Halbleiterlasers bezüglich
der optischen Faser vergleichsweise groß und die Dispersion des Kopp
lungswirkungsgrads aufgrund des Paßfehlers des Halbleiterlasers ver
gleichsweise niedrig ist.
Um dies zu erreichen, wird unter Berücksichtigung der Tatsache, daß
die Abweichung der optischen Achse eines Halbleiterlasers von derjeni
gen einer Linse eine Aberration entsprechend dieser Abweichung erhöht,
was den Kopplungswirkungsgrad beeinträchtigt. Dementsprechend ist ein
Halbleiterlasermodul erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß der Halb
leiterlaser in einem Abstand angeordnet ist, der kürzer ist als die Ab
weichung, die sich durch das Snell'sche Gesetz ergibt. Konkret: Vor
ausgesetzt, ein Winkel θ2 zwischen einer optischen Achse der aus der
Kopplungslinse austretenden Strahlen und einer optischen Achse der
optischen Faser wird dargestellt durch
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ,
so wird der Ausgangspunkt der Strahlen von dem Halbleiterlaser um
eine Distanz r1 gegenüber der optischen Achse der optischen Faser ver
setzt, wobei diese Distanz r1 folgender Ungleichung genügt:
0,6f sin θ2 < r1 < f sin θ2.
Der Aufbau ist derart beschaffen, daß der Kopplungswirkungsgrad des
Halbleiterlasers bezüglich der optischen Faser gesteigert werden kann,
darüber hinaus auch die Symmetrie des Kopplungswirkungsgrads verbes
sert werden kann, selbst wenn es einen nach oben und/oder nach unten
gerichteten Paßfehler des Halbleiterlasers gibt, was die Dispersion des
Kopplungswirkungsgrads aufgrund eines Paßfehlers des Halbleiterlasers
verringert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines Halbleiterlasermoduls, auf den sich eine
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Relation zwischen der Ab
weichung der optischen Achse des Halbleiterlasers in Fig. 1 und der
Aberration; und
Fig. 3 eine graphische Darstellung zum Veranschaulichen, wie sich
der Kopplungswirkungsgrad in dem in Fig. 1 gezeigten Halbleiterlaser
modul im Vergleich zu dem konventionellen Beispiel verschlechtert.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Halbleiterlasermodul von dem Halb
leiterlaser emittierte Laserstrahlen über eine eine Brennweite f aufwei
sende Kopplungslinse in eine optische Faser geleitet werden, bei der die
Stirnfläche des einen Brechungsindex n1 aufweisenden Kerns unter einem
Winkel ϕ schräg geschnitten ist, so ist der Ausgangspunkt der Strahlen
von dem Halbleiterlaser um eine Distanz r1 gegenüber der optischen
Achse der optischen Faser versetzt, wobei diese Distanz oder Abwei
chung n1 folgender Ungleichung genügt:
0,6f sin θr1 < f sin θ2,
so daß die auf die Stirnfläche des Kerns auftreffenden Laserstrahlen in
Richtung parallel zur optischen Achse des Kerns eindringen können. Der
Winkel θ2 ist hier der Winkel, den die optische Achse der aus der
Kopplungslinse austretenden Strahlen mit der optischen Achse der opti
schen Faser bildet, wobei θ2 gemäß den Snell'schen Gesetz folgender
Gleichung genügt:
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ
Im folgenden wird die Ausführungsform der Erfindung anhand der
Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Halbleiterlasermoduls. Fig. 2 ist eine
graphische Darstellung der Relation zwischen dem Versatz der optischen
Achse des Halbleiterlasers und der Aberration, und Fig. 3 ist eine
Skizze zum Erläutern der Verschlechterung des Kopplungswirkungsgrads
in dem Halbleiterlasermodul im Vergleich zu dem herkömmlichen Bei
spiel.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Stirnfläche 5 des Kerns 4 der opti
schen Faser 3 unter einem Winkel ϕ gegenüber einer senkrecht auf der
optischen Achse 7 der Faser 3 stehenden Ebene schräg geschnitten. Der
Halbleiterlaser 1 ist so angeordnet, daß er um eine Distanz r1 gegenüber
der optischen Achse 7 der optischen Faser 3 (und der Koppellinse 2)
versetzt ist. Die von dem Laser 1 emittierten Laserstrahlen (LD-
Strahlen) werden von der Kopplungslinse 2, die eine Brennweite f auf
weist, gesammelt und fallen auf die Stirnfläche 5 des Kerns 4 der opti
schen Faser 3.
Fig. 2 zeigt die Aberration (λ/RMS) in Abhängigkeit der Distanz r1
(µm), wobei der Halbleiterlaser 1 Laserstrahlen emittiert, deren volle
Breite bei dem halben Maximalwert des Divergenzwinkels 30 × 30 bei
der Wellenlänge λ = 1310 (nm) auf die Linse 2 fällt, deren Ver
größerung 5 beträgt, deren numerische Apertur (NA) beim Einfall 0,55
beträgt, und deren Brennweite f den Wert 1,37 mm hat. Gemäß Fig. 2
steigt die Aberration mit zunehmender Distanz r1 im wesentlichen pro
portional an. Die obigen Gleichungen (1) und (2) ergeben, wenn ϕ = 8
und n1 = 1,465 ist, den Wert r1 = 90 µm. In diesem Fall wird die
Aberration etwa 0,07 (λ/RMS).
Die Kurve a in Fig. 3 zeigt die Wirkungsgradverschlechterung gegen
über dem Abstand r1 bei dem konventionellen Beispiel. Wenn dies kor
rekt ist, wird die Wirkungsgradverschlechterung 0 (dB) bei r1 = 90 µm,
und die Wirkungsgradverschlechterung wird symmetrisch, wenn der
Halbleiterlaser 1 aus seiner Lage nach oben und nach unten abweicht. In
der Praxis jedoch nimmt die Aberration zu, wenn die Distanz r1 zu
nimmt, wie durch die Kurve b dargestellt ist. Wenn man also die Wir
kungsgradverschlechterung aufgrund dieser Aberration auf die Kurve a
addiert, wird der optimale Wert für die Distanz r1 kleiner als 90 µm.
Wenn r1 etwa 72 µm beträgt, wird der Wirkungsgrad maximal. Die
Kurve c in Fig. 3 zeigt den Meßwert für den Wirkungsgrad, und die
Kurve a + b fällt nahezu mit dem Meßwert (Kurve c) zusammen.
Aus Fig. 3 ergibt sich mithin deutlich: Bei einem Aufbau, bei dem
Laserstrahlen mit maximalem Kopplungswirkungsgrad auf die Stirnfläche
5 des Kerns 4 fallen, die unter einem Winkel ϕ gegenüber einer senk
recht auf der optischen Achse der optischen Faser 3 stehenden Ebene
schräg geschnitten ist, erfüllt unter der Voraussetzung, daß
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ, (1),
eine Struktur, bei der der Ausgangspunkt der Strahlen von dem Halblei
terlaser 1 sich in einem Abstand r1 von der optischen Achse der opti
schen Faser 3 befindet, bezüglich des Abstands r1 folgende Bedingung:
0,6f sin θ2 < r1 < f sin θ2 (3).
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird gemäß dem konventionellen Beispiel
dann, wenn die Lage des Halbleiterlasers 1 zu einem Punkt verlagert ist,
der näher als r1 = 90 µm beabstandet ist, der Kopplungswirkungsgrad
besser aufgrund der Aberration; bewegt sich die Lage des Halbleiter
lasers weiter weg, als es r1 = 90 µm entspricht, wird der Kopplungwir
kungsgrad asymmetrisch und extrem schlechter. Da hingegen bei dem
erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel die Lage des Halbleiterlasers 1
in ±-Richtung gegenüber der Stellung bei einem Abstand von r1 ≈ 72 µm
abweicht, der Kopplungwirkungsgrad sich symmetrisch verschlech
tert, läßt sich die Dispersion aufgrund eines Paßfehlers des
Halbleiterlasers 1 auf ein Minimum reduzieren.
Claims (2)
1. Halbleiterlasermodul, welches von einem Halbleiterlaser (1) emittierte
Laserstrahlen über eine eine Brennweite f aufweisende Kopplungslinse
(2) in eine optische Faser einleitet, bei der die Stirnfläche eines einen
Brechungsindex n1 aufweisenden Kerns (4) unter einem Winkel ϕ schräg
geschnitten ist, wobei ein Ausgangspunkt von Strahlen des Halbleiter
lasers (1) sich in einem Abstand r1 von einer optischen Achse (7) der
optischen Faser (3) befindet, so daß die auf die Stirnfläche (5) des Kerns
(4) auftreffenden Laserstrahlen in der Richtung parallel zur optischen
Achse (7) des Kerns eindringen, und wobei die Entfernung r1 folgender
Ungleichung genügt:
0,6f sin θ2 < r1 < f sin θ2,
wobei θ2 ein Winkel ist, der gebildet wird durch die optische Achse der aus der Koppellinse (2) austretenden Strahlen, und die optische Achse der optischen Faser (3), wobei θ2 gemäß dem Snell'schen Gesetz folgen der Bedingung genügt:
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ.
0,6f sin θ2 < r1 < f sin θ2,
wobei θ2 ein Winkel ist, der gebildet wird durch die optische Achse der aus der Koppellinse (2) austretenden Strahlen, und die optische Achse der optischen Faser (3), wobei θ2 gemäß dem Snell'schen Gesetz folgen der Bedingung genügt:
θ2 = sin-1(n1 sin ϕ) - ϕ.
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