DE19807197C1 - Bewegungssystem - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bewegungssystem mit drei
Freiheitsgraden zur Nachbildung von Hub-, Nick- und
Wankbewegungen von Fahrzeugen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Ein bekanntes Bewegungssystem mit drei Freiheitsgraden zur
Nachbildung von Nick-, Roll- und Wankbewegungen bei Fahrzeugen
(DE 31 02 566 A1, Fig. 1) weist einen bodenfesten Grundrahmen
und eine ein Führerhaus oder eine Fahrerkabine eines Fahrzeugs
aufnehmende, dreieckförmige Plattform auf, die über ein in der
Dreiecksmitte angeordnetes Universalgelenk an einer auf dem
Grundrahmen befestigten Mittelsäule festgelegt ist. An den
drei Eckpunkten der dreieckförmigen Plattform sind drei
Aktuatoren angelenkt, die sich in drei Gelenkpunkten am
Grundrahmen abstützen. Jeder Aktuator ist als teleskopierbarer
Hydraulikzylinder ausgebildet.
Bei einem ebenfalls bekannten Bewegungssystem mit vier
Freiheitsgraden zur Nachbildung einer zu den Nick-, Roll- und
Wankbewegungen zusätzlichen vertikalen Hubbewegung
(DE 31 02 566 A1, Fig. 3) ist auch die Mittelsäule als
teleskopierbarer Hydraulikzylinder ausgebildet.
Ein bekannter Bewegungssimulator mit sechs Freiheitsgraden zur
Nachbildung einer dreiachsigen Verschiebebewegung zusätzlich
zur Nick-, Roll- und Wankbewegung (FR 2 703 175 A1) weist eine
kreisförmige Arbeitsplattform, eine Basisplatte, drei
teleskopartig ausfahrbare Streben, drei Antriebswellen und
sechs Servomotoren auf, wobei die Streben mit ihrem einen Ende
über in jeweils einem Eckpunkt eines gleichseitigen Dreiecks
liegenden Universalgelenken mit drei Freiheitsgraden an der
Arbeitsplattform angelenkt sind. Mit ihrem anderen Ende sind
die Streben mit einer Antriebs- und dazu orthogonalen
Führungswelle gekuppelt. Die drei jeweils von einem Servomotor
angetriebenen Antriebswellen sind auf der Basisplatte in den
Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks gelagert. Die
teleskopartig ausfahrbaren Streben besitzen eine
Führungsspindel, die über eine auf der Spindel verschraubbare
Kupplung von jeweils einem Servomotor angetrieben wird.
Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, ein Bewegungssystem
der eingangs genannten Art mit drei Freiheitsgraden zur
Nachbildung von Hub-, Nick- und Wankbewegungen bei Fahrzeugen
zu schaffen, das eine hohe Seitensteifigkeit besitzt, so daß
zusätzliche Maßnahmen zur Stabilisierung des Bewegungssystems
in horizontaler Richtung entfallen können.
Die Aufgabe ist bei einem Bewegungssystem der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Bewegungssystem hat den Vorteil, daß
durch den synchronen Antrieb jedes Stößels an zwei voneinander
beabstandeten, miteinander fluchtenden Punkten jeder Aktuator
selbst eine hohe Seitensteifigkeit besitzt und durch die um
120° gegeneinander versetzten Angriffspunkte der drei
Aktuatoren an der Plattform das ganze Bewegungssystem in der
horizontalen Ebene sehr steif ist, so daß diesbezüglich auf
zusätzliche Stabilisatoren oder auf eine zusätzliche Lagerung
der Plattform auf einer mittig angreifenden Mittelsäule
verzichtet werden kann. Das Bewegungssystem wird damit
insgesamt konstruktiv einfacher und kann kostengünstiger
gefertigt werden. Zugleich läßt sich die Bauhöhe des
Bewegungssystems reduzieren. Der Hubbereich der Stößel läßt
sich sehr leicht an die geforderten Bedingungen anpassen.
Zweckmäßige Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Bewegungssystems mit vorteilhaften Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Auführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht eines Bewegungssystems
mit drei Freiheitsgraden zur Nachbildung von
Hub-, Nick- und Wankbewegungen bei Fahrzeugen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Aktuators des
Bewegungssystems in Richtung Pfeil II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Aktuators in Richtung
Pfeil III in Fig. 1, und
Fig. 4 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 3 eines
modifizierten Aktuators.
Das in Fig. 1 schematisch in Draufsicht skizzierte
Bewegungssystem mit drei Freiheitsgraden zur Nachbildung von
Hub-, Nick- und Wankbewegungen bei Fahrzeugen weist eine ein
Fahrzeug aufnehmende Plattform 11 auf, die von drei Aktuatoren
12 bewegt wird. In Fig. 1 ist die hier abgenommene Plattform 11
strichliniert angedeutet. Jeder Aktuator 12 ist auf einem
bodenfesten Grundrahmen 10 befestigt und greift mit einem
Stößel 13 an der Unterseite der Plattform 11 in einem
Anlenkpunkt 14 bzw. 15 bzw. 16 an. Die drei Anlenkpunkte 14-16
der drei Stößel 13 liegen dabei um gleiche Umfangswinkel von
jeweils 120° gegeneinander versetzt auf einem Kreisbogen 17.
Irr Fig. 1 ist nur einer der drei Aktuatoren 12 in Draufsicht
dargestellt, während von den beiden anderen Aktuatoren 12
lediglich deren Anlenkpunkte 15, 16 an der Plattform 11
angedeutet sind. Die Verbindung zwischen Stößel 13 und
Plattform 11 in den Anlenkpunkten 14-16 erfolgt über je ein
Kugelgelenk 18, das in Fig. 2 und 3 nur schematisch angedeutet
ist.
Jeder Stößel 13 ist als U-förmiger Bügel mit zwei zueinander
parallelen Bügelschenkeln 131, 132 ausgebildet, die durch ein
Joch 133 miteinander verbunden sind. Die Kugelgelenke 18 in
den Anlenkpunkten 14-16 sind jeweils mittig auf der der
Plattform 11 zugekehrten Oberseite der Joche 133 angeordnet.
An jedem der mit Querabstand verlaufenden Bügelschenkel 131,
132 greift ein Hubantrieb 19 an. Die beiden Hubantriebe 19
sitzen auf einer gemeinsamen Antriebswelle 20, die von einem
Elektromotor 21 über ein in einem Getriebegehäuse 22
aufgenommenes Getriebe antreibbar ist. Die Antriebswelle 20
ist im Getriebegehäuse 22 drehbar gelagert und ragt mit ihren
beiden Wellenenden aus dem Getriebegehäuse 22 heraus. Jedes
Wellenende trägt eine Exzentereinheit 23, über welche die
beiden Bügelschenkel 131 und 132 des Stößels 13 mit der
Antriebswelle 20 gekoppelt sind.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 weist jede
Exzentereinheit 23 einen drehfest mit der Antriebswelle 20
verbundenen Schwenkarm 24 auf, der mit dem Bügelschenkel 131
bzw. 132 um eine parallel zur Antriebswelle 20 ausgerichtete
Schwenkachse 25 schwenkbar verbunden ist. In diesem Fall ist
die Antriebswelle 20 von dem Elektromotor 21 über das Getriebe
so angetrieben, daß sie eine Drehbewegung von der in Fig. 3
dargestellten Grundstellung aus um z. B. maximal ± 60°
ausführt, wodurch der Stößel 13 dadurch eine im wesentlichen
geradlinige Hubbewegung ausführt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist jede Exzentereinheit 23
durch einen Exzenternocken 26 realisiert, der drehfest auf den
vorstehenden Enden der Antriebswelle 20 sitzt. An dem Umfang
des Exzenternockens 26 liegt der hier geführte Bügelschenkel
131 bzw. 132 mit einer an seiner stirnfreien Stirnseite
ausgebildeten Kurvenbahn 27 kraftschlüssig an, so daß je nach
Drehstellung des Exzenternockens 26 die Plattform 11 über den
Stößel 13 mehr oder weniger angehoben wird.
Claims (7)
1. Bewegungssystem mit drei Freiheitsgraden zur
Nachbildung von Hub-, Nick- und Wankbewegungen bei
Fahrzeugen, mit einer das Fahrzeug aufnehmenden
Plattform (11) und drei die Plattform (11)
bewegenden Aktuatoren (12), die über jeweils einen
an der Unterseite der Plattform (11) angelenkten
Stößel (13) auf die Plattform (11) einwirken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte (14-16)
der Stößel (13) um gleiche Umfangswinkel
gegeneinander versetzt auf einem Kreisbogen (17)
liegen und daß jeder Stößel (13) von zwei im
Querabstand voneinander am Stößel (13) symmetrisch
zum Stößelanlenkpunkt (14 bzw. 15 bzw. 16)
angreifenden, miteinander synchronisierten
Hubantrieben (19) angetrieben ist.
2. Bewegungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in jedem der drei Stößelanlenkpunkte (14 bzw. 15
bzw. 16) ein Kugelgelenk (18) angeordnet ist.
3. Bewegungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stößel (13) als U-förmiger Bügel
mit zwei zueinander parallelen Bügelschenkeln (131, 132)
ausgebildet ist, die durch ein den Stößelanlenkpunkt (14
bzw. 15 bzw. 16) mittig tragendes Joch (133) miteinander
verbunden sind, und daß jeweils ein Hubantrieb (19) mit
einem Bügelschenkel (131, 132) gekoppelt ist.
4. Bewegungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hubantriebe (19) eine gemeinsame
Antriebswelle (20) und einen die Antriebswelle (20) über .
ein Getriebe antreibenden Elektromotor (21) aufweisen und
daß die Antriebswelle (20) über jeweils eine
Exzentereinheit (23) mit jedem Bügelschenkel (131, 132)
gekoppelt ist.
5. Bewegungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Exzentereinheit (23) einen drehfest auf der
Antriebswelle (20) sitzenden, mit dem Bügelschenkel (131
bzw. 132) schwenkbar verbundenen Schwenkarm (24) aufweist
und daß die Antriebswelle (20) so angetrieben ist, daß
sie Drehbewegungen in einem maximal vorgegebenen
Winkelbereich, z. B. von ±60°, ausführt.
6. Bewegungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Exzentereinheit (23) einen drehfest auf der
Antriebswelle (20) sitzenden Exzenternocken (26)
aufweist, an dessen Umfang der Bügelschenkel (131 bzw.
132) mit einer an seiner Stirnseite ausgebildeten
Kurvenbahn (27) kraftschlüssig anliegt.
7. Bewegungssystem einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (20) in einem das
Getriebe aufnehmenden, auf einem bodenfesten Grundrahmen
(10) befestigten Getriebegehäuse (22) gelagert ist und
auf beiden aus dem Getriebegehäuse (22) vorstehenden
Wellenenden je eine Exzentereinheit (23) trägt.
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