DE19807109A1 - Schutz- und Rettungsvorrichtung - Google Patents

Schutz- und Rettungsvorrichtung

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DE19807109A1
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DE1998107109
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Diether Dr Ing Schmitt
Karl-Friedrich Dr Ing Ziegahn
Egon Dr Ing Geisler
Norbert Dr Eisenreich
Wolfram Buehler
Peter Scholz
Waltraud Schmitt
Hermann Dr Brugger
Stefan Paungger
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/02Mountain guy-ropes or accessories, e.g. avalanche ropes; Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • A63B29/021Means for indicating the location of accidentally buried, e.g. snow-buried, persons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B33/00Devices for allowing seemingly-dead persons to escape or draw attention; Breathing apparatus for accidentally buried persons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Rettungsvor­ richtung mit einem Auftriebskörper, der aus einem kolla­ bierten Zustand mittels einer gaserzeugenden Einrichtung spontan aufblasbar ist.
Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 fin­ den Anwendung insbesondere bei der Personenrettung in Seenotfällen, bei Lawinenunfällen etc.
Beim Skifahren oder auch beim Tourengehen besteht haupt­ sächlich außerhalb der gesicherten Pisten das Risiko, von abgehenden Lawinen erfaßt zu werden. Untersuchungen haben ergeben, daß die Überlebensschancen eine von einer Lawine erfaßten Menschen maßgeblich davon abhängen, ob es ge­ lingt, eine Ganzverschüttung zu verhindern. Bei ganzver­ schütteten Opfern besteht neben der Auskühlung auch die Gefahr des Erstickens, falls die verunfallte Person nicht rechtzeitig gefunden und ausgegraben werden kann. Zur Vorbeugung der völligen Verschüttung, wird deshalb emp­ fohlen, Arme und Beine auszubreiten, den Körper in eine gestreckte Stellung zu bringen und Schwimmbewegungen durchzuführen, wodurch es am ehesten gelingt, an die Oberfläche der Lawine zu gelangen oder sich bei Verschüt­ tung mit Hilfe der Arme und Hände einen Luftraum zum Atmen zu erhalten. Da Schnee, besonders trockener, kalter Pulverschnee, eine erheblich geringere Dichte aufweist als der menschliche Körper, ist ein zusätzlicher Auftrieb günstig, um ein Einsinken in die Schneemassen zu verhin­ dern.
Die DE 195 02 417 A1 offenbart eine Schutz- und Rettungs­ vorrichtung mit einem Auftriebskörper, der in kollabier­ tem Zustand am Körper getragen wird und mittels Druckgas aus Flaschen zu einer hufeisenförmigen Struktur, die den Kopf umgibt, aufgeblasen wird. Der Auftriebskörper soll dabei den nötigen Auftrieb sichern und zusätzlich den Kopfbereich des Verunglückten schützen und stützen.
Desweiteren ist ein Lawinenairbagsystem bekannt, bei dem im Notfall aufblasbare, großvolumige Taschen entweder integriert an einem herkömmlichen Rucksack oder kombi­ niert mit diesem vorgesehen sind. Auch diese Taschen werden durch Gas aus Druckflaschen aufgeblasen, wobei diese durch eine Reißleine vom Verunfallten selbst betä­ tigt werden.
Aus der Seenotrettung sind Schwimmwesten bekannt, die im kollabierten Zustand angelegt und durch Betätigung einer Reißleine ebenfalls aus Druckgasflaschen befüllt werden.
Vor allem bei Touren im Hochgebirge ist es wichtig, die Traglasten zu minimieren und Ballast jeglicher Art zu vermeiden. Unter diesem Aspekt stellen die nur für den Notfall erforderlichen Druckgasflaschen einen erhebliche Ballast dar. Auch ist bei diesen Systemen die Gewährlei­ stung der Funktionsfähigkeit der Druckgasflaschen pro­ blematisch, da die Füllkontrolle nur durch Wiegen möglich und die Masse der Gasfüllung im Vergleich zur Gesamtmasse der Druckgasflasche gering ist. Die Schutz- und Rettungs­ vorrichtung kann aber nur bei voller Betriebsbereitschaft seine unter Umständen lebensrettende Funktion entfalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz- und Rettungsvorrichtung so auszubilden, daß das Zusatzge­ wicht möglichst gering und die Betriebsbereitschaft sicher gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schutz- und Rettungsvorrich­ tung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auftriebskörper als Weste mit einem im aufgeblasenen Zustand wenigstens den Halsbereich des Träger umschließenden Schutzkragen ausgeführt ist, und daß die gaserzeugende Einrichtung von einem gasbildenden und mittels elektrischer Energie initiierbaren Festtreibstoff gebildet ist.
Die Verwendung eines gasbildenden Festtreibstoffs zum Aufblasen des Auftriebskörpers führt zu einer erheblichen Gewichtsreduzierung, da schwere Druckbehälter zur Aufnah­ me von Druckgas entfallen und der Ballast allein durch das vergleichsweise geringe Gewicht des komprimierten Festtreibstoffes bestimmt ist. Hinzu kommt der sehr geringe Raumbedarf, der sich durch eine entsprechende Formgebung noch optimieren läßt.
Bei Festtreibstoffen entfällt auch das bei Gasfüllungen notwendige, unsichere Abwiegen zur Bestimmung der Be­ triebsfähigkeit, da der Treibstoff nicht emittiert.
Die Ausführung der Schutz- und Rettungsvorrichtung als Weste gemäß Anspruch 2 bietet nicht nur dem Träger einen akzeptablen Tragekomfort, sie verhindert im aufgeblasenen Zustand auch ein rasches Auskühlen des Verunfallten und bildet zudem ein dämpfendes Gas gegen Schläge und Stöße, während der Verunfallte von der Lawine mitgerissen wird.
In vorteilhafter Ausführung weist die Weste vor allem an der Brust- und der Rückenpartie großvolumige Abschnitte auf, die den notwendigen Auftrieb der Person auch in trockenem Pulverschnee sichert. Diese Ausbildung ermög­ licht weiter die freie Beweglichkeit der Arme und Beine.
Mit Vorteil der Schutzkragen der Weste reicht im aufge­ blasenen Zustand bis in den oberen Gesichtsbereich des Trägers und weist an seiner Innenseite im Bereich der Atmungsöffnungen des Trägers eine Ausbuchtung auf. Diese Ausbuchtung, die in bevorzugter Ausführung eine am oberen Rand des Schutzkragens angeordnete und nach innen gerich­ tete Wulst aufweist, bildet im Falle einer Ganzverschüt­ tung eine Atemhöhle, die die Überlebensschancen des Ver­ schütteten deutlich erhöht. Die meisten ganzverschütteten Lawinenopfer ersticken im Schnee, da die Atmungsöffnungen vom Schneedruck verlegt werden. Die Wulst am oberen Ende des Schutzkragens verhindert weitgehend ein Eindringen von Schnee in die Ausbuchtung, die somit die Luftversor­ gung des Trägers gewährleistet ist.
In bevorzugter Ausführung ist der Schutzkragen im kolla­ bierten Zustand nahe dem Halsbereich des Trägers zusam­ mengefaltet und stülpt sich während des Aufblasvorgangs bis in dessen Gesichtsbereich auf.
Mit Vorteil ist zur Initiierung der elektrischen Energie für die chemische Reaktion des Festtreibstoffs ein Zünder vorgesehen, der mit Vorteil durch den Träger selbst im Notfall ausgelöst wird. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil im Brustbereich der Weste ein leicht greifbarer Auslö­ segriff angeordnet, mit dem durch Ziehen der Zünder betätigt und somit die gaserzeugende Reaktion ausgelöst wird.
Alternativ oder auch ergänzend ist eine Auslösung der gaserzeugenden Reaktion durch den Zünder per Funk mög­ lich. Somit kann beispielsweise bei Bewußtlosigkeit des Trägers die Funktion der Schutz- und Rettungsvorrichtung von einem Dritten ausgelöst werden.
Da vor allem bei Skifahrern und Tourengehern die Lastver­ teilung am Körper eine wichtige Rolle spielt, ist der als Weste ausgeführte Auftriebskörper pneumatisch mit einer Gürteltasche verbunden, die ungefähr auf Höhe des Körper­ schwerpunktes angeordnet ist und zur Aufnahme sowohl des Festtreibstoffs wie auch des Zünders dient. Das Tragen dieser Einrichtung direkt am Körper und etwa auf Höhe des Körperschwerpunktes verhindert Hebelkräfte auf den Kör­ per, die einerseits den Tragekomfort verringern und andererseits auch die Sicherheit beim Gehen oder Skifah­ ren beeinträchtigen würden. Auch ist bei dieser Anordnung das Risiko des Abziehens der Schutz- und Rettungsvorrich­ tung durch in der Lawine wirksame Kräfte minimiert.
Aus dem gleichen Grund ist der Auftriebskörper mit Vor­ teil zusätztlich durch Hüft-, Bein- und Schultergurte gesichert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der schema­ tischen Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben, die die am Körper des Trägers angelegte getragene Schutz- und Rettungsvorrichtung im aufgeblase­ nen Zustand zeigt.
Die Schutz- und Rettungsvorrichtung ist ein als Weste ausgeführter Auftriebskörper, der sowohl im Rückenbereich 1 als auch im Brustbereich 2 großvolumige Abschnitte aufweist, mit denen der Auftrieb des Trägers im Schnee oder bei Seenotrettung im Wasser sichergestellt wird. Der Hals und Gesichtsbereich des Trägers ist im aufgeblasenen Zustand des Auftriebskörpers von einem Schutzkragen 3 geschützt. Dieser Schutzkragen 3 weist an seiner Innen­ seite im Bereich der Atmungsöffnungen des Trägers eine Ausbuchtung auf, in der sich bei einer Verschüttung ein Luftpolster hält, mit dem die Überlebenschance des Ver­ schütteten erhöht wird. Der Schutzkragen 3 weist außerdem an seinem oberen Abschluß eine nach innen gerichtete Wulst 4 auf, die ein Eindringen von beispielsweise Schnee in die die Atmung sichernde Ausbuchtung verhindert. Der aufgeblasene Schutzkragen stützt zugleich Kopf und Hals und sorgt auch in diesem Körperbereich für den notwendi­ gen Auftrieb. Im kollabierten Normalzustand ist der Schutzkragen zurückgefaltet bis auf den Schulterbereich. Der als Weste ausgeführte Auftriebskörper ist durch Beingurte 5, Hüftgurte 6 und Schultergurte 7 am Körper des Trägers gesichert.
Die gaserzeugende Einrichtung besteht aus einem gasbil­ denden Festtreibstoff und einem dessen Reaktion mittels elektrischer Energie initiierenden Zünder, die in einer Gürteltasche 8 untergebracht sind, die wiederum pneuma­ tisch mit dem Auftriebskörper verbunden ist. Zur Vermei­ dung einer ungünstigen Schwerpunktslage beim Skifahren oder Tourengehen wird diese Gürteltasche ungefähr auf Höhe des Körperschwerpunktes und direkt am Körper getra­ gen.
Ein Auslösegriff 9, mit dem der Träger im Notfall den Zünder betätigen und die gasbildende Reaktion auslösen kann, ist im Brustbereich der Weste angeordnet.

Claims (11)

1. Schutz- und Rettungsvorrichtung, insbesondere zur Personenrettung bei Lawinenunfällen, mit einem Auftriebskörper, der aus einem kollabierten Zustand mittels einer gaserzeugenden Einrichtung spontan aufblasbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper als Weste mit einem im aufgeblasenen Zustand wenigstens den Halsbereich des Trägers umschließenden Schutzkragen ausgeführt ist, und daß die gaserzeugende Einrichtung von einem gasbildenden und mittels elektrischer Energie initiierbaren Festtreibstoff gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auftriebskörper ausgeführte Weste im Brust- und Rückenbereich großvolumige Abschnitte aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schutzkragen im aufgeblasenen Zustand bis in den oberen Gesichtsbereich des Trä­ gers reicht und an seiner Innenseite im Bereich der Atmungsöffnungen des Trägers eine Ausbuchtung auf­ weist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzkragen an seinem oberen Abschluß eine nach innen gerichtete Wulst aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schutzkragen sich aus einem nahe dem Halsbereich gefalteten Zustand beim Aufblasen bis in den Gesichtsbereich aufstülpt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der den Festtreibstoff initiierenden elektrischen Energie ein Zünder vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zünder durch den Träger der Vorrichtung auslösbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Brustbereich der Weste ein mit dem Zünder verbundener Auslösegriff angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zünder über Funk auslösbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der als Weste ausgeführte Auftriebskörper pneumatisch mit einer ungefähr auf Höhe des Körperschwerpunkts angeordneten Gürtelta­ sche zur Aufnahme des Festtreibstoffs und des Zün­ ders verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Auftriebskörper Hüft-, Bein- und Schultergurte aufweist.
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