DE19806579B4 - Verfahren und Vorrichtung zur lagegerechten Positionierung und Stanzung einer belichteten Druckplatte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur lagegerechten Positionierung und Stanzung einer belichteten Druckplatte Download PDFInfo
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Abstract
Verfahren
zur exakten Positionierung einer belichteten und mit diesem Image
(17) zugleich lagegenau aufgeprägten
Registermarken (8a, 8b, 8c) versehenen Druckplatte, die auf einen
in horizontaler oder schräger Ebene
in rechtwinkligen Koordinaten (x, y) verschiebbar und in dieser
Ebene verschwenkbar gelagerten Ausrichttisch angeliefert und anschließend durch
Verschieben des Ausrichttisches (9) nach Maßgabe der Erfassung der Registermarken
(8a, 8b, 8c) in eine Sollposition (14) verfahren wird, in der Ausstanzungen
und gegebenenfalls Abbiegungen der Druckplatte zur lagegerechten
Festlegung an einer Druckwalze dem Image (17) der Druckplatte entsprechend angebracht
werden,
dadurch gekennzeichnet,
dass
– die Druckplatte im Zuge der Anlieferung über die später definierte Sollposition (14) hinausgehend gegen im Koordinatensystem (x, y) angeordnete Anschläge (2, 3) geschoben wird,
– die Druckplatte daraufhin in dieser Anlieferungs-Position (13) an dem Ausrichttisch (9) festgehalten wird,
– der Ausrichttisch (9) anschließend mittels impulsweise angesteuerter Stellantriebe (12a, 12b, 12c) in Richtung der Sollposition...
dadurch gekennzeichnet,
dass
– die Druckplatte im Zuge der Anlieferung über die später definierte Sollposition (14) hinausgehend gegen im Koordinatensystem (x, y) angeordnete Anschläge (2, 3) geschoben wird,
– die Druckplatte daraufhin in dieser Anlieferungs-Position (13) an dem Ausrichttisch (9) festgehalten wird,
– der Ausrichttisch (9) anschließend mittels impulsweise angesteuerter Stellantriebe (12a, 12b, 12c) in Richtung der Sollposition...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur exakten Positionierung einer belichteten und mit diesem Image zugleich lagegenau aufgeprägten Registermarken versehenen Druckplatte, die auf einen in horizontaler oder schräger Ebene in rechtwinkligen Koordinaten (x, y) verschiebbar und in dieser Ebene verschwenkbar gelagerten Ausrichttisch angeliefert und anschließend durch Verschieben des Ausrichttisches nach Maßgabe der Erfassung der Registermarken die Druckplatte in eine Sollposition verfahren wird, in der Ausstanzungen und gegebenenfalls Abbiegungen der Druckplatte zur lagegerechten Festlegung an einer Druckwalze dem Image der Druckplatte entsprechend angebracht werden.
- Herkömmliche Vorgehensweisen dieser Art arbeiten zur Erkennung von Registermarken mit Kamerasystemen, die hinsichtlich ihrer Einstellwerte hoch empfindlich sind und daher einer regelmäßigen Überprüfung der genauen Funktionsweise bedürfen. Für eine exakte Erfassung der Markierungen sollten diese in Richtung der Abfragebewegung möglichst schmal sein, was die Gefahr der mangelnden Erkennbarkeit mit sich bringt, während breitere und damit leichter erkennbare Markierungen zu Ungenauigkeiten der Einstellung führen.
- Die Erkennbarkeit der Marken durch die Kamera erfordert zudem eine entsprechende Ausleuchtung, was zu entsprechendem Wartungsaufwand wegen Alterung und Verschmutzung führt. Die Auswertung des Kamerabildes erfordert einen verhältnismäßig hohen Datenverarbeitungsaufwand und reduziert die Positioniergeschwindigkeit.
- Im wesentlichen ist ein derartiges Vorgehen aus der
EP 0 603 343 B1 bekannt. Dabei wird vornehmlich als Abtastelement eine Kamera genannt, doch sollen auch induktive, mit mechanischen oder andere bekannte Sensoren an deren Stelle verwendet werden können. Konkrete Sensorelemente außerhalb der Kameras werden nicht genannt. Damit treffen die vorstehend aufgeführten Nachteile auch auf diesen Stand der Technik zu. - Mit der Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung zur lagegerechten Positionierung und Stanzung einer Druckplatte der in Rede stehenden Art geschaffen werden, die bei geringerem Aufwand zuverlässiger, langzeitstabiler und schneller arbeitet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß dem beigefügten Patentanspruch 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem beigefügten Patentanspruch 4 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß so vorgegangen, dass
- – die Druckplatte im Zuge der Anlieferung über die später definierte Sollposition hinausgehend gegen im Koordinatensystem (x, y) angeordnete Anschläge geschoben wird,
- – die Druckplatte daraufhin in dieser Position an dem Ausrichttisch festgehalten wird,
- – der Ausrichttisch anschließend mittels impulsweise angesteuerte Stellantriebe in Richtung der Sollposition verschoben wird, zunächst in einer der Koordinaten
- Erfindungsgemäß werden damit nur wenige hochstabile Bauteile am Positioniervorgang beteiligt, wodurch sich Zuverlässigkeit und Langzeitstabilität der am Verfahren beteiligten Einrichtungen ganz erheblich erhöhen. Die verwen deten opto-elektronischen Abtastelemente arbeiten vorzugsweise mit der Reflexion einer Eigenleuchtquelle, die hinsichtlich Alterung und Verschmutzungsgefahr weitaus bessere Bedingungen schaffen. Die besondere Abfrage der Markierungen durch Ausschalten der Abtasthysterese ermöglicht die Verwendung deutlicher Registermarkierungen, die insbesondere verhältnismäßig großflächig gewählt werden können, damit weitaus weniger kritisch erfassbar sind und gleichwohl ein exaktes Ausrichten nach ihrer Mitte erlauben. Die Messgeschwindigkeit ist hoch, und der Datenverarbeitungsaufwand gering, so dass sich insgesamt ein störungsfreier und schneller Arbeitsablauf erreichen lässt.
- Die zur Durchführung des Verfahrens erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung zeichnet sich durch unkomplizierten raumsparenden Aufbau aus. Dies wird zunächst dadurch erreicht, dass die Abtastelemente, opto-elektronisch arbeiten und robust sind. Die verwendeten Stellantriebe werden durch Impulse ausgesteuert, denen jeweils ein entsprechender Drehwinkelschritt zugeordnet ist – sogenannte Schrittmotoren – die in bevorzugter Ausführung mit einem Rotor ausgerüstet sind, der in einem koaxial zur Rotationsachse angeordneten Gewindeeingriff im Zuge der Rotation axial verschiebbar ist, wodurch man eine hohe Übersetzung der Drehwinkelschritte in entsprechend verkleinerte axiale Wegstrecken erhält. Damit wird eine hohe Auflösung der Zustellstrecke möglich. Die Stellantriebe greifen weiter vorzugsweise über Auslegerteile an dem Ausrichttisch an. Vorzugsweise ist der Ausrichttisch mittels Federn in seine Anfangsstellung in Lage an den Anschlägen vorgespannt; insbesondere derart, dass die Federn zwischen den Auslegern und den diesen zugeordneten Stellantrieben wirken und damit ein wie auch immer geartetes Spiel des Stellantriebes zwischen dessen ortsfester Abstützung und dem zugeordneten Auslegerteil durch diese Vorspannung unterbinden.
- Ausrichttische kann man durch eine Kreuzschlittenführung und eine Drehachse verwirklichen, in hier besonders bevorzugter Ausführung ist die Tischplatte gegenüber dem Stanztisch über drei Kugeln abgestützt und in der Tischebene freischwimmend bewegbar.
- Die in Anschlagrichtung der Druckplatten an den beiden Seitenanschlägen wirksamen Seitenstellantriebe sind besonders bevorzugt derart angeordnet, dass sie in Richtung ihrer Stellbewegung auf die Auslegerteile in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der jeweils zugehörigen Registermarke liegen. Dadurch wird in besonders einfacher Weise eine Verschwenkbewegung der Druckplatte zur Lagekorrektur des Image derart möglich, dass derjenige der Seitenstellantriebe, dessen zugeordnete Registermarke das zugehörige Abtastelement zuerst aktiviert, stillgesetzt und der andere Seitenstellantrieb weitergeführt wird, wenn dessen zugehörige Registermarkenabtastung den gleichen Lagezustand meldet. Daraufhin bewegen beide Stellantriebe die jeweils zugehörigen Registermarken auf der Druckplatte unter den jeweils zugeordneten Abtastelementen hindurch. Sobald diese anzeigen, dass die zugehörigen Registermarken ihren Erfassungsbereich verlassen, werden die Stellantriebe stillgesetzt. Dieser Weg wird durch Zählung von Impulsen einer wegstreckensimulierenden Impulsreihe in einem Speicher erfasst. Danach werden die beiden Seitenstellantriebe in die Gegenzustellrichtung umgesteuert, und es werden wieder Wegstreckenimpulse gezählt, bis die jeweiligen Abtastelemente das Erfassen der zugehörigen, nunmehr aus der anderen Richtung angesteuerten Registermarken melden. Auch diese Rückstellstrecke wird in gleicher Weise impulsmäßig erfasst und gespeichert. Aus den beiden Speicherergebnissen wird die Differenz gebildet und diese halbiert. Die verbleibenden Wegstreckenzählimpulse werden dann zur Ansteuerung der zugehörigen Seitenstellantriebe in Gegenzustellrichtung herangezogen, so dass die zugehörigen Registermarken mittig unter die zugeordneten Abtastelemente zu liegen kommen.
- Auf diese Weise lässt sich die Schalthysterese der opto-elektronischen Abtastelemente ausscheiden, und es können verhältnismäßig großflächige Registermarken eingesetzt werden, die zuverlässig auffindbar sind, ohne dass besondere Anforderungen an Sauberkeit und Beleuchtung der Abtaststelle erforderlich sind.
- Die vorerwähnte wegstreckensimulierende Impulsreihe könnte grundsätzlich von den Aussteuerimpulsen der Stellantriebsmotoren abgeleitet sein, in bevorzugter Ausführung wird aber eine Istwertfeststellung getroffen, beispielsweise durch einen Inkrementalgeber an der Motorwelle oder auch weiter abtriebsseitig durch ein Längenmesssystem am Ausrichttisch.
- Der in Richtung des Angriffes der Druckplatten an den Tiefenanschlag arbeitende Stellantrieb wird danach betätigt und arbeitet mit der zugehörigen Registermarke zu dem zugeordneten Abtastelement genauso zusammen wie vorstehend für die Seitenstellantriebe geschildert. Nach Erreichen der Sollposition nach Seiten- und Tiefenzustellung werden die den Abtastelementen örtlich fest zugeordneten Stanzwerkzeuge betätigt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine schematisierte Draufsicht auf eine Vorrichtung in Form einer Plattenstanze; -
2 ein Diagramm zur Erläuterung der Positionierung anhand der Registermarken. - An der insgesamt mit
5 bezeichneten Stanztischplatte sind in nicht näher dargestellter Weise Transportbänder4 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Tragfläche über die Tischebene hinaus anhebbar bzw. unter diese absenkbar sind. Fest mit dieser Stanztischplatte5 zusammenhängend sind Stanzwerkzeuge1 vorgesehen, im vorliegenden Fall im Oberkantenbereich der zu stanzenden Druckplatte eines und im gegenüberliegenden Randbereich drei. Ebenfalls ortsfest mit dem Tisch5 sind zwei versenkbare Seitenanschläge2 vorgesehen, die die mittels der Transportbänder4 in Anlieferungsrichtung A angelieferte Druckplatte durch Anlaufen gegen die Anschläge aufhalten. Im oberen Bereich der Tischplatte ist ein Plattenschieber6 vorgesehen, mit dessen Hilfe die an den Seitenanschlägen2 anliegende Druckplatte auf einen festen Tiefenanschlag3 an diesem anschlagend verschiebbar ist. In einem Tischausschnitt15 ist ein auf Kugeln gelagerter Ausrichttisch freibeweglich eingesetzt, der als Saugtisch ausgebildet ist und Vakuumkanäle10 für das Ansaugen und damit Festlegen der Druckplatte aufweist. - In fester Zuordnung zu den Stanzwerkzeugen
1 sind im oberen und unteren Randbereich der Druckplatte opto-elektronische Abtastelemente7a ,7b und7c vorgesehen, die oberhalb von Registermarken8a ,8b und8c angeordnet sind. Diese Registermarken sind zusammen mit dem Image17 und damit zu diesem lagegenau zuvor auf die Druckplatte in bekannter weise (belichten) fixiert worden. In Anschlagrichtung der Seitenanschläge2 arbeitende Stellantriebe12a und12b und ein weiterer in Anschlagrichtung des Tiefenanschlags3 arbeitender Stellantrieb12c sind wie die Stanzwerkzeuge1 und die Abtastelemente7 gehäuseseitig ortsfest zur Stanztischplatte gehalten und arbeiten auf Auslegerteile16 , die mit dem Ausrichttisch starr verbunden sind; die Auslegerteile und die Stellantriebe sind unterhalb der Stanztischplatte5 gelegen und gestrichelt wiedergegeben. Jeweils parallel zur Angriffstelle der Stellantriebe12 an zugeordneten Auslegerteilen16 sind Zugfedern11 angeordnet, die die Auslegerteile auf die ortsfeste Halterung der jeweiligen Stellantriebe12 hin vorspannen. - Die Druckplatte befindet sich nach Anlieferung mittels der versenkbaren Transportbänder
4 , Anlage an den Seitenanschlägen2 und Verschieben gegen den Tiefenanschlag3 in der dunkler schraffiert angegebenen Position13 . Aus dieser Position wird die Druckplatte zunächst mit Hilfe der Seitenstellantriebe12a und12b von den Anschlägen2 fortbewegt, in dem die Antriebe über die Auslegerteile16 den Ausrichttisch9 entsprechend verschieben. Dabei passieren die Registermarken8a und8b die zugehörigen Abtastelemente7a und7b . Die Zustellbewegung erfolgt – bei Abweichung aus der Sollage und entsprechend zeitlich unterschiedlichem Erreichen der Abtastelemente durch Verschwenken derart, dass beide Stellantriebe gemeinsam die Druckplatte und damit die Registermarken8a und8b unter den zugeordneten Abtastelementen hindurch verschieben, wodurch diese jeweils aufeinanderfolgend im Zuge der Verschiebung zwei Signale erzeugen, nämlich „Registermarke erfasst" und „Registermarke verlassen". Die dabei durchlaufende Wegstrecke wird impulsmäßig erfasst und abgespeichert. Danach werden die Stellantriebe in die Gegenrichtung beaufschlagt bis die Abtastelemente nunmehr in die Gegenrichtung das Signal „Registermarke erfasst" melden. Auch diese Rückverschiebestrecke wird durch Aufnahme und Speicherung gleichermaßen wegabhängiger Impulse erfasst, worauf zwischen den beiden erfassten Impulsserien die Differenz errechnet und halbiert wird. Nach der somit ermittelten Impulszahl werden die Antriebe in dieser Gegenrichtung weitergesteuert, und die Registermarken werden dadurch exakt in der Mitte zwischen den „Registermarke erfasst" – Signalen von beiden Zuführrichtungen her gesehen ausgerichtet, wie dies das Diagramm in2 wiedergibt. - Daraufhin wird der Stellantrieb
12c betätigt und verschiebt den Ausrichttisch9 in der Figur nach oben, während die beiden Seitenstellantriebe12a und12b unter Vorspannung der Federn11 den Ausrichttisch in der eingestellten Seitenverschiebelage halten. Die Steuerung des Tiefenstellantriebs12c in Abhängigkeit der Abtastung der Registermarke8c durch das Abtastelement7c erfolgt genauso, wie im Zusammenhang mit der entsprechenden Arbeitsweise der Seitenstellantriebe12a und12b geschildert. Nunmehr befindet sich die Platte in der heller getönt angegebenen Sollposition14 , in der die Stanzwerkzeuge1 ausgelöst werden. - Der Funktionsablauf wird wie folgt zusammengefasst und mit Bezug auf die in
2 verwendeten Bezeichnungen näher erläutert:
Die Druckplatte wird über die hochgefahrenen Transportbänder4 bis an die beiden Seitenanschläge2 gefahren und anschließend mit dem Plattenschieber6 an den Tiefenanschlag3 geschoben. Die Transportbänder werden dann abgesenkt, und die Platte befindet sich in der gezeichneten Lage13 . Nun wird sie am Saugtisch (Ausrichttisch)9 festgesaugt. Über die Schrittmotore12a und12b wird der Saugtisch mit der Platte nach links bewegt, bis die jeweils zugehörige Registermarke unter den Markenleseköpfen7 die Schaltstelle erreicht, an der der jeweilige Markenleser (Abtastelement) die Marke erkennt. Dann wird der jeweilige Schrittmotor gestoppt, bis der andere ebenso diesen Punkt erreicht hat. Nun werden die Schrittmotoren12a und12b wieder gestartet und der Weg jedes Antriebes über das am Ausrichttisch befindliche Längenmesssystem durch Impulse gemessen und die zugeordneten Zähler Z1a und Z1b mit den Werten geladen. Beide Antriebe bewegen die Platte, bis das erste Abtastelement seine Marke nicht mehr erkennt. Dieser Motor wird nun angehalten, bis auch das zweite Abtastelement keine Marke mehr erkennt. - Nun werden beide Schrittmotore in Ihrer Drehrichtung umgekehrt, bis der erste Markenleser wieder die Marke erkennt und abgeschaltet wird. Gleichzeitig wird nun dieser Weg als Ladewert des zugeordneten Zählers Z2a oder Z2b gespeichert, und dasselbe geschieht beim anderen Antrieb.
- Nun wird für jeden Antrieb die Mitte der Marke errechnet, indem vom Zählerwert Z1a der Zählerwert Z2a abgezogen wird und davon die Hälfte errechnet wird. Ebenso erfolgt dies für den anderen Antrieb über Z1b und Z2b. Nun werden beide Schrittmotore wieder eingeschaltet und bewegen die Platte solange, bis beide Registermarken genau in der Mitte unter den Markenlesern liegen. Nun erfolgt anschließend die gleiche Positionierungsfolge über den Schrittmotorantrieb
12c , wobei hier der Markenleser7c die Marke8c zur Positionierung benutzt. Wenn alle drei Marken ausgerichtet sind, erfolgt das automatische Stanzen der Druckplatte. Nach Absenken der Seitenanschläge2 und Anheben des Bandantriebes wird die Druckplatte aus der Stanze gefahren.
wobei im Zuge der Stellbewegungen die Registermarken mittels ortsfest zu Stanzwerkzeugen angeordneter opto-elektronischer Abtastelemente erfasst werden, und zwar nach der Maßgabe, dass jeder der Stellantriebe in die Zustellrichtung verfahren wird, bis das zugeordnete Abtastelement die zugehörige Registermarke als vorhanden meldet und nach Überfahren als nicht mehr vorhanden anzeigt, eine Überfahr-Wegstrecke zwischen dieser Meldung und Anzeige durch Zählen der Impulse einer wegstreckenabhängigen Impulsreihe gespeichert wird, worauf der Stellantrieb angehalten und in Gegenzustellrichtung angetrieben wird, bis das zugeordnete Abtastelement die Registermarke jetzt aus der Gegenrichtung angefahren als vorhanden meldet, eine Gegenzustellwegstrecke bis zu dieser Meldung durch Zählen der Impulse einer wegstreckenabhängigen Impulsreihe gespeichert wird, beide Speicherwerte voneinander subtrahiert und dieser Differenzwert halbiert wird und der Stellantrieb um die dieser Impulszahl entsprechende Wegstrecke weiter in Gegenzustellrichtung verfahren wird, so dass die Schalthysterese des Abtastelementes kompensiert wird und sich die exakte Stellung der Registermarke mittig zum Abtastelement einstellt, worauf ein Stanzvorgang durchgeführt wird.
Claims (13)
- Verfahren zur exakten Positionierung einer belichteten und mit diesem Image (
17 ) zugleich lagegenau aufgeprägten Registermarken (8a ,8b ,8c ) versehenen Druckplatte, die auf einen in horizontaler oder schräger Ebene in rechtwinkligen Koordinaten (x, y) verschiebbar und in dieser Ebene verschwenkbar gelagerten Ausrichttisch angeliefert und anschließend durch Verschieben des Ausrichttisches (9 ) nach Maßgabe der Erfassung der Registermarken (8a ,8b ,8c ) in eine Sollposition (14 ) verfahren wird, in der Ausstanzungen und gegebenenfalls Abbiegungen der Druckplatte zur lagegerechten Festlegung an einer Druckwalze dem Image (17 ) der Druckplatte entsprechend angebracht werden, dadurch gekennzeichnet, dass – die Druckplatte im Zuge der Anlieferung über die später definierte Sollposition (14 ) hinausgehend gegen im Koordinatensystem (x, y) angeordnete Anschläge (2 ,3 ) geschoben wird, – die Druckplatte daraufhin in dieser Anlieferungs-Position (13 ) an dem Ausrichttisch (9 ) festgehalten wird, – der Ausrichttisch (9 ) anschließend mittels impulsweise angesteuerter Stellantriebe (12a ,12b ,12c ) in Richtung der Sollposition (14 ) verschoben wird, zunächst in einer der Koordinaten (x) unter Erfassung entsprechend angeordneter Registermarken (8a ,8b ) bei im Zuge dieser Zustellbewegung erfolgender Verschwenkwinkelkorrektur und dann in der anderen Koordinate (y) unter Erfassung einer entsprechend angeordneten Registermarke (8c ), wobei im Zuge der Stellbewegungen die Registermarken, (8a ,8b ,8c ) mittels ortsfest zu Stanzwerkzeugen (1 ) angeordneter opto-elektronischer Abtastelemente (7a ,7b ,7c ) erfasst werden, und zwar nach der Maßgabe, dass jeder der Stellantriebe (12a ,12b ,12c ) in die Zustellrichtung verfahren wird, bis das zugeordnete Abtastelement (7a ,7b ,7c ) die zugehörige Registermarke (8a ,8b ,8c ) als vorhanden meldet und nach Überfahren als nicht mehr vorhanden anzeigt, eine Überfahr-Wegstrecke (Z1abc) zwischen dieser Meldung und Anzeige durch Zählen der Impulse einer wegstreckenabhängigen Impulsreihe gespeichert wird, worauf der Stellantrieb (12a ,12b ,12c ) angehalten und in Gegenzustellrichtung angetrieben wird, bis das zugeordnete Abtastelement die Registermarke jetzt aus der Gegenrichtung angefahren als vorhanden meldet, eine Gegenzustellwegstrecke (Z2abc) bis zu dieser Meldung durch Zählen der Impulse einer wegstreckenabhängigen Impulsreihe gespeichert wird, beide Speicherwerte voneinander subtrahiert und dieser Differenzwert halbiert wird und der Stellantrieb um die dieser Impulszahl entsprechende Wegstrecke (a) weiter in Gegenzustellrichtung verfahren wird, so dass die Schalthysterese des Abtastelementes (7a ,7b ,7c ) kompensiert wird und sich die exakte Stellung der Registermarke (8a ,8b ,8c ) mittig zum Abtastelement (7a ,7b ,7c ) einstellt, worauf ein Stanzvorgang durchgeführt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte im Zuge der Anlieferung in Anlage an zwei in Anlagerichtung ortsfesten Seitenanschläge (
2 ) einer Stanztischplatte (5 ) verfahren wird und aus dieser Anschlaglage anschließend eine Verschiebung etwa senkrecht zur Anlieferrichtung (A) an einen festen Tiefenanschlag (3 ) der Stanztischplatte (5 ) erfolgt. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlägen (
2 ,3 ) jeweils in Anschlagsrichtung wirksame Stellantriebe (12a ,12b ,12c ) zugeordnet werden, von denen zunächst die den Seitenanschlägen (2 ) zugeordneten Stellantriebe (12a ,12b ) in Zustellrichtung auf die Sollposition (14 ) der Druckplatte verfahren werden, worauf derjenige (12a ;12b ), dessen zugeordnetes Abtastelement (7a ;7b ) das Vorhandensein der zugehörigen Registermarke (8a ;8b ) zuerst meldet, angehalten wird, bis auch der andere Stellantrieb (12b ;12a ) durch die entsprechende Meldung des zugeordneten Abtastelements (7b ;7a ) diese Position erreicht hat, wodurch die Druckplatte bei Abweichung aus der richtigen Ausrichtung des Images (17 ) zur Druckplatte korrigierend geschwenkt wird. - Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem in einer horizontalen oder schrägen Ebene in rechtwinkligen Koordinaten (x, y) verschiebbar und in dieser Ebene verschwenkbar gelagerten Ausrichttisch (
9 ), auf dem eine belichtete und mit diesem Image (17 ) zugleich lagegenau aufgeprägten Registermarken (8a , b, c) versehene, in einer Anlieferungs-Position (13 ) angelieferte Druckplatte zur exakten Positionierung festlegbar ist, wobei an dem Ausrichttisch (9 ) zur Ausübung der Verschiebe- und Verschwenkbewegungen impulsgesteuerte Stellantriebe (12a , b, c) über Auslegerteile (16 ) angreifen, wobei die Stellantriebe abhängig von den Registermarken (8a , b, c) erfassenden, ortsfest zu Stanzwerkzeugen (1 ) angeordneten Abtastelementen (7a , b, c) den Ausrichttisch (9 ) und damit die darauf festgelegte Druckplatte in eine Sollposition (14 ) verfahren, in der Ausstanzungen und gegebenenfalls Abbiegungen der Druckplatte zur lagegerechten Festlegung an einer Druckwalze dem Image (17 ) der Druckplatte entsprechend anbringbar sind, wobei für die Anlieferung der Druckplatte und damit deren Aufnahme auf dem Ausrichttisch (9 ) in Anlieferungsrichtung (A) über die später definierte Sollposition (14 ) hinausgehend im Koordinatensystem (x, y) ortsfest angeordnete Anschläge (2 ,3 ) vorgesehen sind, und zur Erfassung der Registermarken (8a , b, c) opto-elektronische Abtastelemente (7a , b, c) vorgesehen sind, die zur Meldung des Vorhandenseins und Nicht-mehr-Vorhandenseins einer zugeordneten Registermarke (8a , b, c), wenn ein zugeordneter Stellantrieb (12a , b, c) den Ausrichttisch in einer Zustellrichtung und in einer Gegenzustellrichtung verfährt, geeignet sind, und wobei Zähler (Z1a, b, c) zum Erfassen eines Zustellweges des jeweiligen Stellantriebes (12a , b, c) zwischen dem Erfassen der Registermarke bis die zugehörige Registermarke (8a , b, c) den Erfassungsbereich des jeweiligen Abtastelements (7a , b, c) verlässt; und Zähler (Z2a, b, c) zum Erfassen eines Rückstellweges, bis das jeweilige Abtastelement (7a , b, c) das Erfassen der zugehörigen, nunmehr aus der anderen Richtung angesteuerten Registermarke (8a ;8b ,8c ) meldet, vorgesehen sind, wobei die Stellantriebe (12a , b, c) durch Differenzbildung und Halbierung der gespeicherten Zählerwerte auf die Sollposition (14 ) derart ansteuerbar sind, dass die Registermarken (8a , b, c) mittig unter die zugeordneten Abtastelemente (7a , b, c) zu liegen kommen. - Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichttisch (
9 ) an einer Stanztischplatte (5 ) verschiebbar und verschwenkbar gelagert ist und dass die im Koordinatensystem angeordneten Anschläge (2 ,3 ) durch zwei in Anlieferungsrichtung (A) der Druckplatte ortsfeste Seitenanschläge (2 ) der Stanztischplatte (5 ) und einen Tiefenanschlag (3 ) der Stanztischplatte (5 ) gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellantriebe (
12a , b, c) mittels Schrittmotoren angetrieben sind, die mit einem Rotor ausgerüstet sind, der in einem koaxial zur Rotationsebene angeordneten Gewindeeingriff im Zuge der Rotation axial verschiebbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastelemente (
7a , b, c) als mit der Reflexion einer Eigenleuchtquelle arbeitende opto-elektronische Abtastelemente ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellantriebe (
12a , b, c) über starr mit dem Ausrichttisch (9 ) verbundene Auslegerteile (16 ) an dem Ausrichttisch (9 ) angreifen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichttisch (
9 ) mittels Federn (11 ) in seine Anfangsstellung auf eine ortsfeste Halterung der jeweiligen Stellantriebe (12a ,12b ,12c ) vorgespannt ist. - Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (
11 ) zwischen den Auslegerteilen (16 ) und den diesen zugeordneten Stellantrieben (12a , b, c) eingespannt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 10, soweit auf Anspruch 5 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichttisch (
9 ) an der Stanztischplatte (5 ) mittels einer Kreuzschlittenführung und einer Drehachse gehalten ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 10, soweit auf Anspruch 5 zurückbezogen dadurch gekennzeichnet, dass der Ausrichttisch (
9 ) an der Stanztischplatte (5 ) über drei Kugeln abgestützt und in der Tischebene freischwimmend bewegbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der Ansprüche 6 bis 12, soweit auf Anspruch 5 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anschlagrichtung der Druckplatten an den beiden Seitenanschlägen (
2 ) wirksamen Stellantriebe (12a , b) derart angeordnet sind, dass die Richtung ihrer Stellbewegung auf die Auslegerteile (16 ) in einer gemeinsamen vertikalen Ebene mit der jeweils zugehörigen Registermarke liegen.
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