DE19806135A1 - Verfahren zur Ermittlung der Temperatur einer Fahrzeugbatterie - Google Patents
Verfahren zur Ermittlung der Temperatur einer FahrzeugbatterieInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ermittlung
der Temperatur einer Fahrzeugbatterie nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Damit eine Batterie optimal geladen werden kann, ist es
erforderlich, die Batterietemperatur zu bestimmen und die
Ladespannung abhängig von der Batterietemperatur
festzulegen. Üblicherweise wird die Batterietemperatur mit
Hilfe eines Temperatursensors erfaßt, der beispielsweise am
Polschuh, am Polanschluß, am Batteriegehäuse erfolgt.
Außerdem könnte auch die Elektrolyttemperatur der Batterie
mittels eines säureresistentverpackten Sensors ermittelt
werden. Eine solche Temperaturerfassung mittels eines
Sensors hat jedoch den Nachteil, daß zusätzliche Kosten für
den Sensor, die Sensormontage und Verkabelung zwischen dem
Sensor und dem Steuergerät verursacht werden. Insgesamt ist
eine solche Temperaturmessung mit einem beträchtlichen
Aufwand verbunden.
Zur Einsparung eines Temperatursensors an der Batterie wird
in der DE-OS 40 37 640 vorgeschlagen, die Batterietemperatur
nicht direkt zu messen, sondern die Temperatur des
Spannungsreglers zu messen, indem die zur Regelung der
Ladespannung vorgesehene Steuereinheit enthalten ist und aus
der im Regler gemessenen Temperatur die Batterietemperatur
abzuschätzen. Dabei wird davon ausgegangen, daß sich nach
Fahrbeginn der Spannungsregler und die Batterie auf eine
vorbestimmbare Art erwärmen. Zur Berechnung der Temperatur
der Batterie werden zusätzliche Daten verwendet, die in
einem Kennfeld abgespeichert sind und beispielsweise die
Erwärmungszeitkonstante der Batterie enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung der Temperatur
wenigstens einer Batterie in einem Fahrzeug-Bordnetz mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß eine
gegenüber dem Stand der Technik genauere Bestimmung der
Batterietemperatur möglich ist, wodurch der erreichbare
Ladezustand der Batterie weiter verbessert wird und so die
Lebensdauer der Batterie erhöht wird. Erzielt werden diese
Vorteile, indem die Temperatur an wenigstens zwei
vorgebbaren Stellen des Fahrzeugbordnetzes ermittelt wird
und aus den beiden gemessenen Temperaturen die Berechnung
der Batterietemperatur nach einem thermischen Modell
erfolgt. Die beiden Stellen des Bordnetzes werden dabei
vorteilhafterweise so ausgewählt, daß ihre Temperatur
ohnehin gemessen werden muß bzw. ohnehin bekannt ist, so daß
keine zusätzlichen Sensoren benötigt werden. Die beiden
Temperaturen, die zur Berechnung der Batterietemperatur
ausgewertet werden, sind die Motortemperatur und die
Umgebungstemperatur. Weitere Temperaturen können in
vorteilhafterweise berücksichtigt werden, sofern sie ohnehin
bekannt sind.
Weitere Vorteile der Erfindung werden mit den in den
Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen erzielt. Dabei ist es
besonders vorteilhaft, daß die zur Berechnung der
Batterietemperatur benötigten Meßdaten vom Steuergerät des
Fahrzeugs mittels eines Datenbuses, beispielsweise eines
CAN-Buses zur Verfügung gestellt werden. Ein besonders
vorteilhafter Einsatz für das erfindungsgemäße Verfahren
ergibt sich in einem Zweitbatteriebordnetz, mit einer
Starterbatterie im Motorraum und einer Bordnetzbatterie im
Kofferraum. Da beide Batterien an unterschiedlicher Stelle
angeordnet sind und außerdem unterschiedliche Dimensionen
aufweisen, können sich verschiedene Temperaturen einstellen,
die jeweils berechnet werden können, wobei in den
verwendeten Rechenmodellen die unterschiedlichen thermischen
Kapazitäten berücksichtigt werden.
Vorteilhafterweise wird bei der Bildung des Rechenmodells
ein thermisches Rechenmodell eingesetzt oder es erfolgt eine
Modellbildung durch Fuzzy-Logik. Durch die indirekte
Bestimmung der Batterietemperaturen in durch Bussysteme
vernetzten Kraftfahrzeugen ergibt sich eine vorteilhafte
Kostenersparnis beim Fahrzeughersteller durch wegfallende
Sensorverkabelung und Sensorinstallation an oder in den
Batterien. Die zuverlässige Montage von Sensoren im
Batteriebereich, die üblicherweise recht aufwendig ist, kann
entfallen. Das Ausfallrisiko der Meßwerterfassung aufgrund
defekter Sensoren, Leitungs- und Steckverbindungsproblemen
mit der Folge geschädigter Batterien entfällt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 die für das
Verständnis der Erfindung wesentlichen Bestandteile eines
Zweibatterienbordnetzes. Fig. 2 beschreibt ein thermisches
Modell zur Bestimmung der Temperatur der Starterbatterie und
Fig. 3 beschreibt ein thermisches Modell zur Bestimmung der
Temperatur der Bordnetz- bzw. Versorgungsbatterie.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Zwei-Batterien-
Bordnetzes dargestellt, für das das erfindungsgemäße
Verfahren zur Ermittlung der Temperatur der beiden
Fahrzeugbatterien eingesetzt werden kann. Dieses Bordnetz
umfaßt im einzelnen folgende Komponenten: einen
Versorgungskreis 10, der einen Generator 11 mit zugehörigem
Spannungsregler 12, die Versorgungs- bzw. Bordnetzbatterie
13 sowie Verbraucher 14 und 15 umfaßt. Die einzelnen
Komponenten des Versorgungskreises 10 sind über einen
Anschluß Kl. 30b mit einem Bordnetzsteuergerät 16 verbunden.
Das Bordnetzsteuergerät 16 ist über einen weiteren Anschluß
Kl. 30a mit dem Starter 17 und der Starterbatterie 18
verbunden. Der Starter 17 sowie die Starterbatterie 18
bilden den Startkreis. Die Starterbatterie 18 befindet sich
in der Nähe des Starters, beispielsweise im Motorraum des
Fahrzeugs, während sich die Batterie 13 beispielsweise im
Kofferraum des Fahrzeugs befindet.
Das Bordnetzsteuergerät 16 steht mit dem Motorsteuergerät 21
(z. B. 21a) oder mit den Steuergeräten 21a. . .21n über
wenigstens eine Leitung 22 in Verbindung. Diese Leitung 22
kann beispielsweise ein Bus-System umfassen, beispielsweise
einen CAN-Bus mit CAN-Schnittstelle. Über diesen Bus werden
Informationen zwischen dem Bordnetzesteuergerät 16 und den
Motorsteuergeräten 21a bis 21n ausgetauscht. Die
Steuergeräte 21a bis 21n erhalten über Sensoren 19 die für
die Motorsteuerung erforderlichen Informationen, die auch
für das Bordnetzsteuergerät benötigt werden. Das BNSG
berechnet aus diesen Informationen die Ladespannungen für
Bordnetz- und Starterbatterie. Die Ladung der
Starterbatterie erfolgt zum Beispiel durch einen im BNSG
integrierten Spannungswandler.
Die temperaturabhängige Ladesteuerung der Bordnetzbatterie
13 erfolgt durch die Vorgabe eines Sollwertes für den
Generatorregler 12 über einen Datenbus 20 oder analog über
eine Leitung.
Dabei können auch Funktionen des Generatorreglers 12 vom
BNSG 16 übernommen werden und der Generatorregler in eine
intelligente Leistungsendstufe mit Notlaufeigenschaften
reduziert werden.
Das Bordnetzsteuergerät 16 ist weiterhin mit dem Regler 12
verbunden. Ein solcher Spannungsregler 12, der mit Hilfe des
Bordnetzsteuergerätes 16 betrieben wird, benötigt nur noch
eine Leistungsstufe, da die Ansteuerfunktionen vom
Bordnetzsteuergerät 16 übernommen werden.
Die Ausführungsform des Zwei-Batterie-Bordnetzes nach Fig.
1 ist beispielhaft, das erfindungsgemäße Verfahren kann
selbstverständlich auch für ein einfaches Bordnetz mit einer
einzigen Batterie eingesetzt werden. Anstelle eines
Bordnetzes mit einem Bordnetzsteuergerät könnte auch ein
Bordnetz ohne Bordnetzsteuergerät verwendet werden, es müßte
dann lediglich der Spannungsregler neben einem Leistungsteil
auch noch ein Steuerteil umfassen, das mit dem Steuergerät
21 bzw. den Steuergeräten 21a. . .21n in Verbindung steht.
Eine solche Verbindung ist ebenfalls in dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel möglich.
Die im folgenden beschriebenen Verfahren zur Ermittlung der
Temperatur von Fahrzeugbatterien können entweder im Rechner
des Bordnetzsteuergerätes 16 oder im Spannungsregler 12
ablaufen, sofern kein Bordnetzsteuergerät vorhanden ist und
im Spannungsregler 12 ein geeigneter Rechner enthalten ist.
Prinzipiell könnten die Berechnungen auch in einem
Steuergerät 21a selbst ablaufen, wobei dieses die berechneten
Batterietemperaturen dann dem Bordnetzsteuergerät 16 bzw.
dem Spannungsregler 12 zur Verfügung stellen müßte, damit
die Regelung der Generator- und Wandlerausgangsspannung und
damit der Ladespannung für die Batterien an die
Batterietemperaturen anpaßbar ist.
Zur Bestimmung der Batterietemperatur lassen sich im Prinzip
die folgenden Meßdaten verwerten:
Für die Temperatur der Starterbatterie im Motorraum:
Motorblock-, Kühlwasser-, Motoröl-, Fahrzeug- Umgebungstemperatur
Fahrzeuggeschwindigkeit (beeinflußt die Temperatur des Motorraumes und somit des Einbauraumes der Starterbatterie)
Fahrzeugfarbe (unterschiedliche Reflexionsfaktoren für unterschiedliche Farben)
Daten zur Fahrzeugausstattung, die zur Bestimmung der Temperatur des Batterie-Einbauraumes, der sich während des Stillstandes durch Sonneneinstrahlung verändert, benötigt werden
Stillstandszeit.
Motorblock-, Kühlwasser-, Motoröl-, Fahrzeug- Umgebungstemperatur
Fahrzeuggeschwindigkeit (beeinflußt die Temperatur des Motorraumes und somit des Einbauraumes der Starterbatterie)
Fahrzeugfarbe (unterschiedliche Reflexionsfaktoren für unterschiedliche Farben)
Daten zur Fahrzeugausstattung, die zur Bestimmung der Temperatur des Batterie-Einbauraumes, der sich während des Stillstandes durch Sonneneinstrahlung verändert, benötigt werden
Stillstandszeit.
Zur Bestimmung der Temperatur der Versorgungsbatterie im
Kofferraum:
Fahrzeuginnenraum-, Fahrzeug-Umgebungstemperatur
Fahrzeugfarbe (Reflexionsfaktor)
Stillstandszeit.
Fahrzeuginnenraum-, Fahrzeug-Umgebungstemperatur
Fahrzeugfarbe (Reflexionsfaktor)
Stillstandszeit.
Aus einigen der oben genannten, auf dem Datenbus zur
Verfügung stehenden aktuellen Meßwerten bestimmt das
Steuergerät mit Hilfe eines geeigneten Temperaturmodells die
Batterietemperaturen der Starterbatterie 18 im Motorraum
und/oder der Versorgungs- bzw. Bordnetzbatterie 13 im
Kofferraum eines Kraftfahrzeugs. Dabei werden nicht
unbedingt alle oben genannten Meßwerte benötigt. Falls
Meßwerte nicht direkt vorliegen, können sie auch aus anderen
Meßwerten berechnet werden, beispielsweise kann die
Stillstandszeit aus der Differenz der Motortemperatur bei
Stillstand und Start und der bekannten
Temperaturzeitkonstante des Motors ermittelt werden.
Generell benötigt werden allerdings Meßwerte der
Motortemperatur und der Außentemperatur.
In den Rechenmodellen werden die Komponenten Motor und
Batterie durch Wärmequellen bzw. Wärmesenken mit
entsprechender Wärmekapazität und Wärmezeitkonstante
dargestellt. Wesentlich ist, daß unterschiedliche
applikationsabhängige thermische Zeitkonstanten zur
Modellberechnung herangezogen werden.
Die Modellbildung selbst kann nach unterschiedlichen
Methoden dargestellt werden. Beispielsweise ist ein
Modellbildung durch Fuzzy-Logik denkbar. Dabei werden die
auf dem Datenbus zur Verfügung stehenden Meßdaten als Fuzzy-
Variable definiert und bewertet. Mittels diesen unscharfen
Fuzzy-Variablen und einer geeigneten Verknüpfungsmatrix wird
auf die Temperatur der Batterien geschlossen.
Eine weitere Modellbildung ist durch ein thermisches
Rechenmodell möglich. Bei einem solchen thermischen
Rechenmodell, das in Fig. 2 für die Starterbatterie und in
Fig. 3 für die Bordnetz- bzw. Versorgungsbatterie angegeben
ist, kann ebenfalls aus den auf dem Datenbus vorhandenen
Meßwerten, bzw. Temperaturinformationen die jeweils
herrschende Batterietemperatur errechnet werden. Das
Bordnetzsteuergerät 16 ermittelt dabei aufgrund der
Temperaturinformationen über die CAN-Schnittstelle die
Sollwerte des Spannungsreglers 12.
In den in Fig. 2 und 3 aufgezeigten Rechenmodellen werden
die folgenden Größen ausgewertet:
Aus den zur Verfügung stehenden Größen, bzw.
Temperaturinformationen, die über die CAN-Schnittstelle
zugeführt werden, ermittelt das Bordnetzsteuergerät 16 die
Sollwerte für den (Generator-) Spannungsregler 12, der die
Ladung der Bordnetzbatterie regelt und gegebenenfalls für
einen im Bordnetzsteuergerät 16 integrierten
Spannungswandler, der die Ladung der Starterbatterie
übernimmt. Dieser Spannungswandler ist im einfachsten Fall
eine schaltbare Verbindung zur Bordnetzbatterie. Es kann
aber auch ein steuerbarer Wandler bzw. Schalter in einem
separaten Gerät eingesetzt werden.
Der Spannungsregler 12 für die Bordnutzbatterie 13 kann über
einen einfachen seriellen Ein-Draht-Bus, eine sogenannte
bitsynchrone Schnittstelle mit dem Fahrzeugsteuergerät
verbunden sein. Das Fahrzeugsteuergerät bekommt dann den
Ladespannungssollwert vom Bordnetzsteuergerät 16 über den
CAN-Bus und verarbeitet diesen mit eigenen Vorgaben weiter
und gibt den Ladespannungssollwert über die bitsynchrone
Schnittstelle an den Generatorregler weiter.
Die Vorgabe des Ladespannungsollwertes an den
Spannungsregler 12 könnte auch direkt vom
Bordnetzsteuergerät 16 kommen. Die Regelfunktionen könnten
ebenso von einem übergeordneten Steuergerät (Bordnetz- oder
Motorsteuergerät) übernommen werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ermittlung der Temperatur wenigstens einer
Batterie in einem Fahrzeug-Bordnetz, wobei die Temperatur
der Batterie indirekt in Abhängigkeit von Temperaturen
vorgebbarer Komponenten ermittelt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Berechnung der Temperatur nach einem
Modell erfolgt, in dem wenigstens die Motortemperatur und
die Umgebungstemperatur berücksichtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Modellbildung durch Fuzzy-Logik gebildet wird, wobei die
zur Verfügung stehenden Meßdaten der Motortemperatur und der
Umgebungstemperatur als Fuzzy-Variablen definiert und
bewertet werden und in einer geeigneten Verknüpfungsmatrix
aus diesen Fuzzy-Variablen auf die Batterietemperatur
geschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Modellbildung durch ein thermisches Rechenmodell
erfolgt, das wenigstens die Motortemperatur und die
Umgebungstemperatur umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Temperatur
einer Bordnetzbatterie weitere Größen oder Meßdaten
berücksichtigt werden, die wenigstens die Temperatur im
Fahrzeuginnenraum, die Fahrzeugfarbe und die Stillstandszeit
des Fahrzeugs beinhalten und daß bei der Bestimmung der
Temperatur der Starterbatterie im Motorraum zusätzlich die
Fahrzeuggeschwindigkeit, die die Temperatur des Einbauraumes
beeinflußt, die Fahrzeugfarbe sowie zur Bestimmung der
Temperatur des Einbauraumes während des Fahrzeugstillstandes
durch Sonneneinstrahlung die Fahrzeugausstattung
berücksichtigt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßdaten der Motortemperatur
und wieder durch Messung der Temperatur des Motorblocks oder
des Kühlwassers oder des Motoröls ermittelt wird.
6. Steuergerät zur Durchführung eines der Verfahren nach den
Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steuergerät über einen Datenbus mit anderen Steuergeräten in
Verbindung steht und von diesen mit Meßdaten versorgt wird.
7. Steuergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verbindung zum Spannungsregler vorhanden ist, über die
die Regelung des Erregerstromes des Generators beeinflußbar
ist.
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