DE19806123A1 - Lamellenfenster - Google Patents
LamellenfensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
- E06B7/08—Louvre doors, windows or grilles
- E06B7/084—Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae
- E06B7/086—Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae interconnected for concurrent movement
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Lamellenfenster mit einem rechteckigen
äußeren Rahmen, in dem schwenkbare Lamellen angeordnet sind, die
aus Isolierglas bestehen und sich in einem inneren Rahmen aus Profil
elementen befinden.
Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen für
Lamellenfenster bekannt. Dabei ist es besonders wichtig, eine gute
Abdichtung und eine möglichst weitgehende thermische Isolierung
zwischen Innenraum und der Außenwelt zu erreichen. Hierzu sind
verschiedene Mittel als Dichtungsmaßnahmen eingesetzt worden.
In DE 26 59 741 A1 ist ein Lamellenfenster beschrieben, bei dem die
den Lamellenhalterungen zugewandte Seite des Rahmens eben
ausgeführt und gegenüber dessen drehbar gelagerter Halterung mit
einem Dichtungsstreifen abgedichtet ist. Der Dichtungsstreifen ist
vorzugsweise bürstenartig ausgebildet. Die Lamellen bestehen aus
einer ebenen doppelwandigen und Querstege aufweisenden Kunst
stoffplatte, deren gegeneinander versetzte Längsränder Nuten bilden,
in denen gummielastische Dichtungsleisten angeordnet sind.
Nach DE 33 43 538 A1 ist eine weitere Ausführung für ein Lamel
lenfenster bekannt. Hierbei bestehen die Seitenwände der Rahmen-
Seitenteile aus speziellen Profilteilen, in welche Vertiefung für
streifenförmige Dichtung eingearbeitet sind. Die Dichtungen erstrecken
sich über den größten Teil der Breite der Seitenwände.
Mit dieser Ausführung gelingt zwar eine gute Abdichtung der
Fensterelemente, die Gestaltung der Rahmen-Seitenteile ist jedoch
sehr kompliziert, wodurch ein hoher Kostenaufwand für die Herstel
lung derartiger Fenster verursacht wird.
Ein weiteres Lamellenfenster ist in EP 0 477 955 beschrieben. Bei
diesem Fenster besteht der rechteckige Rahmen aus einem äußeren
und einem inneren Metallprofil, der mit einem wärmeisolierenden
Steg verbunden ist.
Bei allen bekannten Lamellenfenstern entstehen dadurch Wärmeverlu
ste, daß metallischer Kontakt zwischen dem äußeren Rahmen und
den Flügelprofilen auftritt. Dadurch wird nicht nur der Wärmewider
stand verringert, sondern auch die Bildung von Schwitzwasser
begünstigt.
Durch die komplizierte Ausführung der Halterung für die einzelnen
Lamellen und deren aufwendige Antriebsvorrichtungen entstehen
hohe Herstellungskosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lamellenfenster
anzugeben, das sich gegenüber den bekannten Ausführungen durch
eine Verbesserung der thermischen Isolierung bei gleichzeitig gerin
gen Herstellungskosten auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der äußere
und die inneren Rahmen jeweils aus vier einteiligen Profilelementen
bestehen, die als Verbundteile ausgebildet sind, welche zwei Bereiche
aus Metall aufweisen, die durch einen Bereich aus thermisch isolie
renden Material verbunden sind und der innere Rahmen mit
thermisch isolierten Lagerungen mit dem äußeren Rahmen verbunden
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Lamellenfen
sters sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung zeichnet sich durch eine Reihe von Vorteilen aus.
Hierzu zählen insbesondere:
Es können stufenlos alle Größen für das Fenster und für die Lamellen hergestellt werden, dabei ist der Einbau von Isolierglas beliebiger Stärken, insbesondere auch großer Stärken möglich.
Es können stufenlos alle Größen für das Fenster und für die Lamellen hergestellt werden, dabei ist der Einbau von Isolierglas beliebiger Stärken, insbesondere auch großer Stärken möglich.
Es wird eine hohe Dichtigkeit und eine besonders hohe Wärmeisolie
rung erreicht. Dies wird durch die thermische Trennung von Rahmen
und Flügelprofil sowie durch die Anordnung doppelter Bürsten und
doppelter Anschlagdichtungen in den horizontalen und vertikalen
Profilen bewirkt. Der Anpreßdruck jeder einzelnen Lamelle kann
unabhängig verändert werden, so daß ein sicheres und damit dichtes
Anliegen jeder Lamelle gewährleistet wird.
Das erfindungsgemäße Lamellenfenster ist trotz hoher Gebrauchs
werteigenschaften in einfacher Weise auch unter den Bedingungen
der Massenfertigung herstellbar. Dies wird insbesondere dadurch
bewirkt, daß nur vier unterschiedliche Profilquerschnitte benötigt
werden und die Lamellen einfach gelagert, transportiert und montiert
werden können.
Es zeichnet sich ferner durch eine besondere ästhetische Gestaltung
aus, da keine funktionell bedingten, aus der Fläche herausragenden
Bauteile benötigt werden. Dies wird sowohl durch eine ebene
flächenhafte Abdeckung des Betätigungsmechanismus erreicht
ermöglicht als auch durch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, wie
z. B. durch die Möglichkeit, einen zusätzlichen Flügel, der nicht
thermisch getrennt ist einzubauen, um eine geringere Ansichtsbreite
zu erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch das Lamellenfenster im geschlossen
Zustand mit isoliertem Rahmen und isolierten Lamellen;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Lamellenfenster im geöffneten
Zustand mit isoliertem Rahmen und isolierten Lamellen;
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Lamellenfenster im geschlossen
Zustand mit isoliertem Rahmen und nicht isolierten Lamellen;
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Lamellenfenster im geöffneten
Zustand mit isoliertem Rahmen und nicht isolierten Lamellen und
Fig. 5 ein im Mauerwerk eingebundenes Lamellenfenster.
In Fig. 1 ist ein Lamellenfenster dargestellt, bei dem sowohl der
äußere Rahmen 1 als auch der innere Rahmen 4 aus Profilelementen
bestehen, die als einteilige Verbundteile ausgebildet sind, welche
zwei getrennte Bereiche aus Metall aufweisen, die durch einen
Bereich aus thermisch isolierenden Material 5 verbunden sind.
Das Fenster besteht aus einem äußeren Rahmen 1 und mehreren
schwenkbaren Flügeln, in denen sich die Lamellen 2 aus Isolierglas,
befinden, welche jeweils in einem inneren Rahmen 4 angeordnet sind.
Die Lamellen 2 sind mit einem sie ringförmig umschließendem
Dichtungsring 3 aus Gummi versehen.
Dabei können Breite, Höhe und Anzahl der Lamellen frei gewählt
werden. Als Material für die Lamellen 2 wird vorzugsweise Isolier
glas oder Sonderisolierglas verwendet. Es können jedoch auch belie
bige andere Materialien eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Fensters ermöglicht die varia
ble Stellung der Lamellen von 0 bis 85°. Dadurch können ca. 80%
der Fensterfläche zur Be- oder Entlüftung genutzt werden. Derartig
große Öffnungsmöglichkeiten der Fensterfläche können sonst nur mit
Dreh- oder Drehkipp-Fenstern bei 90°-Öffnung erreicht werden.
Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß bei dem erfindungsgemäßen
Lamellenfenster die Fensterflügel nicht in störender Weise in den
Innenraum ragen.
Zur Verbesserung der Abdichtung und zur Verringerung störender
Geräusche beim Schließen des Lamellenfensters sind an der Ober- und
Unterseite des Flügels bürstenartige Dichtungen 6 und flächen
haft abdichtende Flügelanschläge 7 angebracht. Damit werden hohe
Anforderungen an Wärme- und Schalldämmung sowie Wind- und
Regendichtung erfüllt. Für das erfindungsgemäße Fenster sind nur
jeweils zwei gleichgestaltete Profilelemente für den äußeren Rahmen
1 und für den inneren Rahmen 4 erforderlich. Dies ermöglicht eine
kostengünstige Herstellung.
Die Flügel mit den Lamellen 2 sind mittels Gleitlager 8 in den
senkrechten Schenkeln des äußeren Rahmens 1 mittig gelagert. Dabei
befinden sich die Zapfen 9 der Gleitlager 8 in Lagerbuchsen 10, die
im wärmeisolierendem Bereich 5 der Profilelemente des äußeren
Rahmens 1 angeordnet sind. Damit wird eine hohe Wärmeisolierung
gewährleistet. Als isolierendes Material für die Lagerbuchsen 10 und
für die isolierenden Bereiche 5 der Rahmen ist Polyamid besonders
geeignet.
Aus den Fig. 1c und 2c ist ersichtlich, daß die Zapfen 9 in Lager
buchsen 10 gelagert sind. Auf einer Seite ist der Zapfen 9 in der
Lagerbuchse 10 von einer Feder 11 umgeben, die eine definierte
seitliche Anlage der Flügel gewährleistet. Diese Gestaltung ermög
licht eine besonders einfache Montage. Durch einen Druck auf die
Feder 11 wird eine Lamelle 2 nach hinten bewegt und kann durch
eine Drehbewegung montiert bzw. entfernt werden. Auf diese Weise
kann eine Anlieferung des Lamellenfensters in einzelnen Teilen erfol
gen und anschließend in den zuvor eingebauten Rahmen eingesetzt
werden.
Es ist auch möglich, daß die Lamellen 2 außermittig gelagert werden.
Auf diese Weise werden Varianten realisiert, bei denen die Lamellen
2 nur nach außen oder nur nach innen beim Aufklappen in den Raum
bzw. aus dem Raum ragen.
An der Lagerbuchse 10 greift die Betätigungseinrichtung 12 zum
Schwenken der Flügel für das Lamellenfenster an. Die Betätigung
kann z. B. über Handhebel, Knickkurbelstange oder durch einen
elektrisch betätigten Antriebs-Spindel-Motor erfolgen.
Die Betätigung erfolgt mit Hilfe einer Stange 12.1, die von den
obengenannten Betätigungselementen in senkrechter Richtung
verschoben wird. Die Stange 12.1 ist hierzu an einem seitlichen
Schenkel des äußeren Rahmens 1 in Führungselementen gelagert. An
der Stange 12.1 sind Befestigungsklötze angebracht, die einzeln in
der Höhe verstellbar sind. Hierzu sind sie mit Klemmschrauben
versehen, mit denen ihre axiale Lage fixiert wird. Es wird dadurch
ermöglicht, die Winkelstellung jeder Lamelle einzeln zu justieren.
Damit wird gewährleistet, daß ein absolut dichtes Schließen aller
Lamellen ohne Zwang und damit auch mit geringem Kraftaufwand
erreicht wird.
Die auf- und abwärtsgerichtete Bewegung der Stange 12.1 wird an
den Betätigungsklötzen abgegriffen und in die Schwenkbewegung
der Lamellen umgewandelt. Hierzu sind an den Betätigungsklötzen
12.3 Betätigungszapfen 12.4 angebracht, in welche der Schlitz eines
Schwenkhebels 12.2 eingreift, der mit dem Lagerzapfen 9 verbunden
ist.
Diese Art der Betätigung ermöglicht sowohl eine exakte individuelle
Justierung jeder Lamelle 2 als auch eine einfache Abdeckung der
gesamten Betätigungseinrichtung 12 ohne die ästhetische Gestaltung
des Fensters störende herausragende Teile, wie die bei den bekann
ten Knickhebelmechanismen unvermeidlich ist.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lamellenfen
sters ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Diese Ausführung
verzichtet auf eine Isolierung der inneren Rahmen 4. Sie ist beson
ders für den Einsatz in Trennwänden geeignet.
Das Einbetten des äußeren Rahmens 1 der Lamellenfenster in das
Mauerwerk ist aus Fig. 5 ersichtlich. Im oberen Bereich der Mauer
werksöffnung ist ein Sturz 13 mit einer Halterung 14 angebracht.
Daran ist ein Zwischenstück 15 aus Dichtungsmaterial befestigt,
welches mit dem äußeren Rahmen 1 des Lamellenfensters verbunden
ist. In analoger weise ist auch die in der unteren Figur dargestellte
seitliche Befestigung des Lamellenfensters ausgeführt. Der untere
Rahmen des Lamellenfensters wird ebenfalls über ein Zwischenstück
14 und ein Abstandsstück 16 am Mauerwerk befestigt.
1
äußerer Rahmen
2
Lamellen
3
Dichtung
4
innerer Rahmen
5
isolierender Bereich des Rahmens
6
bürstenartige Dichtung am Flügel
7
Flügelanschlag
8
Gleitlager
9
Zapfen
10
Lagerbuchse
11
Feder
12
Betätigungseinrichtung
12.1
Stange
12.2
Schwenkhebel
12.3
Befestigungsklotz
12.4
Betätigungszapfen
13
Sturz
14
Halterung
15
Zwischenstück
16
Abstandsstück
Claims (11)
1. Lamellenfenster mit einem rechteckigen äußeren Rahmen, in dem
schwenkbare Lamellen angeordnet sind, die aus Isolierglas bestehen und sich
in einem inneren Rahmen aus Profilelementen befinden, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - der äußere und die inneren Rahmen jeweils aus vier einteiligen Profilele menten bestehen, die als Verbundteile ausgebildet sind, welche zwei Berei che aus Metall aufweisen, die zumindest beim äußeren Rahmen durch einen Bereich aus thermisch isolierenden Material verbunden sind und
- - der innere Rahmen mit thermisch isolierten Lagerungen mit dem äußeren Rahmen verbunden ist.
2. Lamellenfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Glaslamellen und den Profilelementen des inneren Rahmens
eine die Glaslamelle umschließende Dichtung aus Profilgummi angeordnet
ist.
3. Lamellenfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das thermisch isolierende Material der Profilelemente in Profile der Metall
bereiche eingewalzt ist.
4. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager als Gleitlager ausgebildet sind, wobei jeweils
ein am inneren Rahmen angebrachter Zapfen in eine in dem thermisch isolie
renden Bereich des Rahmens angebrachte Lagerbuchse drehbar angeordnet
ist.
5. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager (8) aus einem Zapfen (9) aus Metall und
einer Lagerbuchse (10) aus Kunststoff besteht.
6. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gleitlager (8) über eine Feder (11) seitlich
angedrückt wird.
7. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der senkrechten Schenkel des
äußeren Rahmens jeweils Bürstendichtungen angeordnet sind.
8. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung der Lamellen durch eine
Betätigungseinrichtung (12) angetrieben wird, die eine Stange (12.1)
aufweist, welche an einem senkrechten Schenkel des äußeren Rahmens mit
einer Führung angeordnet ist, und an der Mittel angebracht sind, mit denen
die Hubbewegung der Stange (12.1) in eine Schwenkbewegung des inneren
Rahmens umgewandelt wird.
9. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stange (12.1) Befestigungsklötze mit einem
Gelenk angeordnet sind, an denen die Hubbewegung der Stange (12.1) mit
Hilfe eines Hebels, der mit dem einem Lagerzapfen des inneren Rahmens
verbunden ist, abgegriffen wird.
10. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsklötze jeweils einzeln verstellbar an
der Stange (12.1) angeordnet sind.
11. Lamellenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (12) mit einer Abdeckung
versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19806123A DE19806123A1 (de) | 1997-08-06 | 1998-02-14 | Lamellenfenster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19733927 | 1997-08-06 | ||
DE19806123A DE19806123A1 (de) | 1997-08-06 | 1998-02-14 | Lamellenfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19806123A1 true DE19806123A1 (de) | 1999-02-11 |
Family
ID=7838095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19806123A Withdrawn DE19806123A1 (de) | 1997-08-06 | 1998-02-14 | Lamellenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1998-02-14 DE DE19806123A patent/DE19806123A1/de not_active Withdrawn
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