DE19805065A1 - Selbstaufbauende Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem - Google Patents

Selbstaufbauende Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem

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DE19805065A1
DE19805065A1 DE1998105065 DE19805065A DE19805065A1 DE 19805065 A1 DE19805065 A1 DE 19805065A1 DE 1998105065 DE1998105065 DE 1998105065 DE 19805065 A DE19805065 A DE 19805065A DE 19805065 A1 DE19805065 A1 DE 19805065A1
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Wolfgang Seel
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem, insbesondere eine modulare Steuerung, bei der die einzelnen Baugruppen jeweils an einer Tragschiene angebracht und über einen Busstecker an ein Bussystem anschließbar sind (Oberbegriff des Patentanspruchs 1).
Buskontaktiervorrichtungen der eingangs genannten Art sind in der Steue­ rungs- und Automatisierungstechnik bekannt. Wegen der Flexibilität bei Funktion, Montage und Erweiterung ist die Modultechnik vorteilhaft und hat sich vor allem im Bereich der speicherprogrammierbaren Steuerungen durchgesetzt. Während früher zur elektrischen Verbindung benachbarter Baugruppen Flachbandkabel eingesetzt wurden, werden bei modernen Bussystemen überwiegend Busleiterplatten eingesetzt.
So beschreibt die EP 0 236 711 A2 ein Automatisierungsgerät, welches aus auf eine Tragschiene aufschnappbaren Baugruppen besteht, die über Steuerleitungen miteinander verbunden sind. Zwar sind hierbei die Steuerleitungen der Funktionsbaugruppen steckbar ausgeführt, jedoch wird die Verbindungen der Steuerleitungen oder des Bussystems über Flachbandkabel erreicht.
Eine bequeme Anschlußmöglichkeit in Form von Steckanschlüssen für die externe Verdrahtung einer kastenförmigen elektronischen Flachbaugruppe mit frontseitiger Abdeckung und frontseitig betätigbaren Anschlüssen für Anschlußleitungen, ist aus der DE 32 43 132 C2 bekannt.
Im einzelnen laufen die Anschlußleitungseinführungsöffnungen der Anschlüsse in einem zur Frontseite hin offenen Längskanal aus, wobei der Längskanal an der Frontseite der Flachbaugruppe angeordnet ist und die Abdeckung als Beschrif­ tungsplatte ausgebildet ist, die den Längskanal und die Schraubanschlüsse abdeckt und wobei die Anschlüsse als Steckeinheit mit einer in der Flachbaugruppe vorgesehenen Leiterplatte kontaktierbar sind. Um auch eine genaue und sichere Steckverbindung ohne erheblichen Aufwand zu gewährleisten, ist in Weiterentwicklung bei der Flachbaugruppe gemäß der DE 34 18 844 C2 eine der Steckeinheit angepaßte Steckerleiste mit der Leiterplatte elektrisch und mechanisch verbunden und mit einem Schwenkgelenk versehen, dessen Gegenlager an der Steckerleiste angebracht ist.
In Weiterentwicklung dieses Buskontaktiersystems ist aus der DE 36 03 750 C2 bzw. der DE 36 33 785 A2 ein Automatisierungsgerät bekannt, welches aus auf eine Tragschiene aufschnappbaren Baugruppenträgern, die über Steuerleitungen miteinander verbindbar sind, wobei Baugruppen an den Baugruppenträgern angebracht werden, sowie Anschlußmitteln für externe Verdrahtung der Baugruppen besteht. Um bei einfachem und sicherem Aufbau das Automatisierungsgerät auch mit einer geringen Anzahl von Ein- und Ausgabebaugruppen bestücken zu können, ohne hierbei einen erheblichen Aufwand treiben zu müssen, ist im einzelnen vorgesehen, daß die Baugruppenträger einzeln als modulare Baugruppenträger ausgebildet sind, die eine entsprechende Anpassungsschaltung, die als Schnittstelleneinheit zwischen den Baugruppen und den Steuerleitungen ausgebildet ist, aufweisen, und daß die Baugruppenträger über Steckverbindungen mit benachbarten Baugruppenträgern elektrisch verbindbar sind.
Um auch bei Bewegungen der einzelnen Baugruppen untereinander eine sichere Verbindung der Baugruppen untereinander zu gewährleisten, weist der Baugruppenträger jeweils einen Stecker und eine Buchse auf, wobei der Stecker starr und die Buchse über eine flexible Leitung mit der in dem Baugruppenträger gehaltenen Anpaßschaltung verbunden ist. Hierdurch ist eine Bewegung der einzelnen Baugruppen gegeneinander zulässig, ohne die Steckverbindung nachteilig zu beeinflussen.
Um Beschädigungen der an der flexiblen Leitung angeschlossenen Buchse zu vermeiden, ist die Buchse in einer Tasche des Baugruppenträgers vor der Verbindung gehalten. Eine sogenannte stehende Verdrahtung, d. h. ein Abnehmen bzw. Auswechseln des Baugruppenträgers, ohne die externe Verdrahtung lösen zu müssen, ist möglich, da dem Baugruppenträger ein gesonderter Anschlußblock für die externe Verdrahtung zugeordnet ist, der Steckanschlüsse für die Baugruppe aufweist. In dem Baugruppenträger selbst sind Steckanschlüsse für die interne Verdrahtung der Baugruppen untereinander vorgesehen, wobei beide Steckanschlußgruppen beim Einsetzen der Baugruppen wirksam werden.
Um ein sicheres Verbinden der Baugruppen mit dem Baugruppenträger und dem Anschlußblock zu ermöglichen, sind an dem Baugruppenträger Schwenkmittel für das Einschwenken der Baugruppen vorgesehen. Um auch hier eine Bewegung der über Steckverbindung miteinander verbundenen Teile gegeneinander bei extremen Erschütterungen zu vermeiden und damit gegebenenfalls Kontaktversager auszuschließen, bestehen die Schwenkmittel aus einem beim Einschwenken sich in einer Einschubnut im Baugruppenträger verspannenden Exzenterzapfen. Schließlich wird eine seitliche Verschiebung der Baugruppenträger auf der Tragschiene in Längsrichtung derselben verhindert, jedoch ein Auswechseln der Baugruppenträger auch zwischen zwei benachharten Baugruppenträgern ermöglicht, indem die Baugruppenträger beim Aufschnappvorgang untereinander in Tragschienenlängsrichtung wirksam werdende Verhakungsmittel aufweisen.
Um den Anschlußblock für die externe Verdrahtung weiter zu vereinfachen, ist gemäß der DE 36 33 785 C2 vorgesehen, daß der Anschlußblock Halterungsrahmen für die mit Anschlußdrähten versehenen Buchsenanschlüsse aufweist und der oder die Halterungsrahmen im Anschlußblock zum Einschieben der im Halterungsrahmen verrastbaren Buchsenanschlüsse schwenkbar gelagert ist.
Hierdurch kann der Anschlußblock mit Crimp-snap-in-Verbindungen zwischen den Anschlußdrähten und den Buchsenanschlüssen ausgestattet werden, so daß interne Verbindungen und Schraubanschlüsse entfallen können. Es ist auch möglich, nur die im Einzelfall erforderliche Anzahl von Buchsenanschlüssen in die Halterungsrahmen einzuführen. Um keinen zusätzlichen Raum beim Baugruppenträger bzw. bei dem Anschlußblock verschenken zu müssen, sind die Halterungsrahmen quer zur Einsteckrichtung der Buchsenanschlüsse in die Schwenklage verschiebbar. Um sicherzustellen, daß die Buchsenanschlüsse mit dem Halterungsrahmen beim Einsetzen der Baugruppe sich in der richtigen Lage befinden, sind die Halterungsrahmen in der Betriebsstellung mit dem Anschlußblock verrastet.
Neben dieser flexiblen Verdrahtung sind auch Buskontaktiervorrichtungen mit starrer Steckverbindung für Baugruppen bekannt. So ist ein erweiterbares System in Modulbauweise für gedruckte Schaltkreise beim Gegenstand der US-PS 4,401,351 beschrieben. Ein Modul besteht dabei aus einem Gehäuse, in dem sich Funktionsleiterplatten befinden, die auf einer Hauptkarte in dafür vorgesehene Steckerleisten senkrecht aufsteckbar sind. Die Hauptkarte wirkt dabei als Busleiterplatte, welche im Bereich der Gehäusewandung an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Kontaktflächen aufweist. Ein Durchbruch in der Gehäusewandung eines ersten Moduls ermöglicht das Aufstecken eines Kupplungssteckers, mit dem auf gleiche Weise eine elektrische und mechanische Verbindung mit einem zweiten Modul vorgenommen werden kann. Der Kupplungsstecker dient dabei lediglich als Durchgangsverbinder von einer Busleiterplatte zur benachbarten Busleiterplatte.
Eine weitere Ausführungsform einer starren Steckverbindung ist beim Gegenstand der EP 0 364 618 A1 beschrieben. Dabei weisen Sender bzw. Empfänger bzw. Ein-/Ausgangsmodule auf Träger festsetzbare und anreihbare Bodenteile und über eine Steckverbindung damit elektrisch verbindbare Oberteile auf, wobei die Bodenteile elektrisch untereinander verbunden sind. An den Bodenteilen sind auf den Anreihseiten für eine Kontaktverbindung mit benachbarten Bodenteilen vorstehende Kontaktsätze für die Stromversorgung der Module und für einen Datentransfer vorgesehen. Die Kontaktsätze sind elektrisch mit dem Steckverbindungselement zum Anschließen des Oberteiles der Module verbunden und bestehen aus die Bodenteile von Anreihseite zu Anreihseite durchquerende Kontaktfedersätze. Die Module werden über an ihrem Gehäuse befindliche Führungsstücke, die eine Zentrierung der zu kontaktierenden Kontaktfederreihen bewirken sollen, zusammengeschoben.
Auch Datenschienenverbinder beruhen auf dem Prinzip einer starren Steckverbindung. Datenschienen bestehen im wesentlichen aus einer elektrisch isolierenden Grundplatte, die eine Anzahl von metallischen Leiterbahnen tragen, wobei die Datenschienenverbinder federnd gelagerte Druckkontaktstifte in Kontaktsätzen zur Kontaktierung der Leiterbahnen mit Verbindungsleitungen enthalten, die zu einem zweiten Datenschienenverbinder führen, der auf eine andere Datenschiene aufschnappbar ist. In Verteilerkästen oder Schränken können mehrere Datenschienen über oder horizontal nebeneinander angeordnet sein. Beispielsweise ist beim Gegenstand der G 94 05 377.4 ein Datenschienenverbinder für in eine metallische Hutschiene eingeklebte Datenschienen beschrieben, wobei auf die Hutschienen der Datenschienenverbinder aufschnappbar ist. Um für meistens horizontal, jedenfalls in einer Linie nebeneinander angeordnete Datenschienen einen einfach zu handhabenden Datenschienenverbinder anzugeben, enthält der Datenschienenverbinder innerhalb seines Kunststoffgehäuses zwei elektrisch miteinander verbundene Druckkontaktsätze und ist an der Verbindungsstelle zweier in einer Hutprofilschiene befindlichen Datenschienen, auf die Hutprofilschiene aufschnappbar, wobei eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen Leiterbahnen der beiden Datenschienen hergestellt wird.
Schließlich sind aus der DE 195 24 123 C1 ein Stecker und eine Tragschiene be­ kannt, wobei der Stecker eine Mehrzahl von Kontaktstiften aufweist, die von der Unterseite des Steckers rechtwinklig nach unten hin abstehen und in Zahl und Anordnung den Anschluß- und/oder Versorgungsleitern in der Tragschiene entsprechen. Die Tragschiene weist wenigstens einen eine Mehrzahl von Anschluß- und/oder Versorgungsleitern aufweisenden Grundkörper aus isolierendem Material auf, der in die Tragschiene einlegbar ist, wobei der Grundkörper eine Mehrzahl von etwa in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden, schlitzartig ausgebildeten Öffnungen aufweist, die im wesentlichen über die gesamte Länge des Grundkörpers von außen frei für die als Kontaktstifte ausgebildete Kontaktelemente zugänglich sind. Weiterhin ist eine Aufnahme zum Einsetzen auf einen Flansch der Tragschiene vorgesehen, so daß der Stecker über die Aufnahme als Schwenkpunkt auf die Tragschiene aufschwenkbar ist.
Beim Aufschwenken des Steckers auf die Tragschiene kann es allerdings zu Schwierigkeiten kommen, wenn die Enden der Kontaktstifte nicht in die Einführöffnungen eingeschwenkt werden, sondern beim Schwenken beispielsweise - gegen den oberen Rand der Öffnungen, in denen die Leiter angeordnet sind, schlagen. Dies kann nicht nur zu einer Beschädigung und einem Abbiegen der Kontaktstifte führen, sondern auch zu einer Deformation der Trennwände im Grundkörper der Tragschiene. Um beim Aufschwenken des Steckers auf die Tragschiene etwaige Beschädigungen zu vermeiden, sind beim Stecker die Enden der Kontaktelemente und die Anschluß- und/oder Versorgungsleiter in dem Grundkörper an die Schwenkrichtung des Steckers angepaßt schräg ausgerichtet. Durch die vorgenannte schräge Anordnung bzw. Ausrichtung der Enden der Kontaktelemente und/oder der Anschluß- und/oder Versorgungsleiter wird gewährleistet, daß sich keinerlei Probleme beim Aufschwenken des Steckers auf die Tragschiene ergeben. Es muß also nicht befürchtet werden, daß ein Kontaktstift an einer unnachgiebigen oder starren Stelle anschlägt, ggf. sich verbiegt oder aber die Aufschwenkbewegung behindert.
Wie die vorstehende Würdigung des Standes der Technik aufzeigt, ist eine Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter Buskontaktiervorrichtungen bekannt, teils in Sonderausführung teils zu handelsüblichen Norm-Tragschienen passend. Insbesondere bei modernen Bussystemen mit einer starren Steckverbindung muß bereits bei der Konzeption der zukünftig geplante Ausbau des Systems berücksichtigt werden. Dadurch ist diese Art von Buskontaktierung teuer und ein starres System und deshalb für ein modulares Baugruppensystem wenig geeignet, da insbesondere im Bereich der Steuerungs- und Automatisierungssysteme besonderer Wert auf Flexibilität und Wirtschaftlichkeit gelegt wird. Obwohl verschiedentlich auch auf das Vorsehen von Lösungen für schwenkbare Steckverbinder hingewiesen wird, ist dem Stand der Technik keine Anregung zu entnehmen, wie die Aufgabe der Flexibilität und Wirtschaftlichkeit im Hinblick auf zukünftigen Systemausbau technisch realisiert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem zu schaffen, die ein reibungsloses Aufschwenken der Baugruppe mit Busstecker auf die Tragschiene und dabei eine störungsfreie Kontaktierung von benachbarten Baugruppen und der in den Baugruppen befindlichen Funktionsleiterplatten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Buskontaktiervorrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, dadurch gelöst, daß die Buskontaktiervorrichtung als selbstaufbauendes Bussystem ausgestaltet ist, indem Busplatinen mit im Feldraster angeordneten, auf der Leiterplatte stehenden Busanschlußkontakten und mit zumindest einer Leiterbahn und diese umgreifende Isolierkörper in der Tragschiene angeordnet sowie auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppen zum Busanschlußkontakt passende Gegenstecker vorgesehen sind, welche den Isolierkörper durchgreifen und zumindest an der Busplati­ nen-Schnittstelle als Busplatinenverdrahtung dienen.
Ein sogenannter selbstaufbauender Bus ist an sich aus der EP 0 527 247 A1 bekannt, bei dem die Busmodule derart an den Baugruppen angeordnet sind, daß beim Zusammenbau der Baugruppen benachbarte Baugruppen zwangsweise elektrisch leitend miteinander verbunden werden. Hierzu besteht jedes Busmodul aus einem Baugruppen-Modulteil und einem Verbindungs-Modulteil, wobei das Baugruppen-Modulbauteil einer der Baugruppen fest zugeordnet ist und das Verbindungs-Modulteil einer der Baugruppen entfernbar zugeordnet ist. Die Busverbindung wird dadurch aufgebaut, daß abwechselnd je ein Baugruppen-Modulteil und ein Verbindungs-Modulteil elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. Dadurch sind zentral gelegene Baugruppen und Verbindungs-Modulteile ohne Demontage der gesamten Anlage austauschbar und die Teile beliebig zusammenbaubar, wenn dabei das Baugruppen-Modulteil und das Verbindungs-Modulteil mechanisch und elektrisch symmetrisch aufgebaut (U-förmig ausgestaltet) sind.
Die erfindungsgemäße Buskontaktiervorrichtung weist demgegenüber den Vorteil auf, daß auch eine sichere und störungsfreie Kontaktierung des modularen Baugruppensystems in durch Schmutz und Feuchtigkeit strapazierter Industrieumgebung, insbesondere im Bereich der Steuerungs- und Automatisierungssysteme, gegeben ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß - durch das Vorsehen mindestens einer Leiterbahn auf der Busplatine - die Anzahl der aneinanderreihbaren Baugruppen nicht von der gegen Spannungsabfall empfindlichsten Leitung bestimmt wird und daß auch Leerfelder auftreten können. Dadurch, daß die gesamte Breite der Tragschiene für die physikalische Ausgestaltung der elektrischen Verbindung zur Verfügung steht, können entsprechende große Kontaktflächen und damit geringe Übergangswiderstände sowie auch ein hohe elektrische Strombelastbarkeit realisiert werden. Schließlich ist von Vorteil, daß auf überraschend einfache Art und Weise eine einfache und schnelle Montage und Erweiterung des Systems ermöglicht wird, die ko­ stengünstig und flexibel ist und ohne daß die Montagearbeit spezielle Handfertigkeiten oder Vorkenntnisse oder Werkzeuge zur Sicherung der aufgeschwenkten Baugruppen - wie bei der EP 0 527 247 A1 - erfordert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 2 ist auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppe eine Halterung angeordnet, welche die Baugruppe an der Tragschiene schwenkbar lagert und dabei zwei nebeneinander liegende Isolierkörper an der Stoßstelle umgreift und daß der Isolierkörper hierfür Führungsmittel aufweist.
Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß Baugruppe und Busplatine eine formschlüssige Einheit bilden, so daß auch extreme Erschütterungen keine Auswirkungen- auf die Kontaktierung haben. Zudem muß kein zusätzlicher Raum für einen Datenschienenverbinder vorgesehen werden, so daß ein kompakter Aufbau bei gleichzeitiger Herstellung der elektrischen und mechanischen Verbindung gewährleistet ist; interne kurze Verbindungen sind möglich und aufwendige Schraubklemmen oder Flachbandkabel mit Buchsen-/Steckerleisten können entfallen. Die Führungsmittel erlauben eine leichte Durchführung der Handgriffe bei der Montage, zudem sind die Schwenkflächen zueinander aus Kunststoffe so daß scharikantige Übergangsstellen zwischen Metall (Tragschiene) und Kunststoff (Gehäuse der Baugruppen) sowie tiefe Schleifspuren bei häufiger Schwenkbewegung vermieden werden. Weiterhin ist von Vorteil, daß auch eine Nachrüstung mit der Busplatine erfolgen kann, da der Isolierkörper hinsichtlich dessen Abmessungen, Befestigungs- und Anschlußmöglichkeit variiert werden kann, so daß der zusätzliche Kostenaufwand gering ist.
In Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 3 sind die Führungsmittel paarweise derart zueinander angeordnet, daß diese mittig zwei Einführungsschlitze für die einzelne Baugruppe beim Anbringen an der Tragschiene ausbilden.
Diese Weiterbildung weist den Vorteil auf, daß durch die Zwangsführung beim Aneinanderreihen der Baugruppen nochmals die Isolierkörper miteinander verkettet werden, die Montagearbeit hierbei vereinfacht wird (lediglich Aufsetzen der Baugruppe auf die Tragschiene) und gleichzeitig ein sicherer Sitz und eine einwandfreie Positionierung gewährleistet ist.
Alternativ ist gemäß Patentanspruch 4 als Führungsmittel ein in der Mitte des Isolierkörpers parallel zur Seitenwand der Baugruppe verlaufender Steg angeordnet, welcher in ein Inneneck der Seitenwand eingreift.
Hierdurch wird zusätzlich eine besonders gut sichtbare Markierung der richtigen Position erzielt. Weiterhin ist von Vorteil, daß beim Einschwenken der Baugruppe die parallele Führung noch weiter verbessert, indem zuerst die Führung durch den Steg und dann noch zusätzlich durch die Einführungsschlitze (oder ähnliche Ausnehmungen) bewirkt wird; zudem wird die Biegefestigkeit des Isolierkörpers erhöht.
Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 5 vorgesehen, daß die Tragschiene als Hutschiene ausgestaltet ist, in welche die Busplatine einlegbar und mittels der Isolierkörper befestigbar ist.
Eine solche Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß bei der Dimensionierung der Leiterplatte, diese lediglich mit einer der Hutschiene entsprechenden Breite ausgeführt werden muß und daß die Busplatine in der Hutschiene über die Isolierkörper schwimmend gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Patentanspruch 6, besteht der Isolierkörper aus einer Grundplatte und einem Sockel mit im Feldraster angeordneten Durchbrüchen und die Grundplatte weist Rastmittel zur Verrastung mit dem Sockel und dieser Rastmittel zur Verrastung mit der Tragschiene auf.
Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß für das Zusammenfügen von Busplatine und Isolierkörper sowie deren Einsetzen in der Tragschiene kein spezielles Werkzeug erforderlich ist.
Gemäß Patentanspruch 7 sind in Weiterbildung der Erfindung, die Durchbrüche jeweils seitlich und sich gegenüberliegend am Sockel derart angeordnet, daß beim Aneinanderfügen der Isolierkörper die Durchbrüche sich zum Feldraster der Busanschlußkontakte ergänzen.
Hierdurch wird bei der Montage der Baugruppe der Isolierkörper und damit die Busplatine sowohl durch die Passung in der Tragschiene als auch durch die zum Feldraster der Busanschlußkontakte korrespondierenden Durchbrüche in der Position zuverlässig festgehalten.
In Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 8, besteht der Busanschlußkontakt aus Anschlußstiften, welche einen Befestigungsabschnitt in Form einer Hülse, die sich am Sockel abstützt und in welche ein Vorsprung freigeschnitten ist, und einen sich daran anschließenden Anschlußabschnitt für den Gegenstecker aufweisen.
Durch die Ausgestaltung des Befestigungsabschnitts in Form einer Hülse wird das Einsetzen der Busanschlußkontakte mit einem Bestückungsautomat erleichtert und gleichzeitig durch den Vorsprung auch eine Fixierung in der Endposition erreiche so daß diese weitgehend unverlierbar eingesetzt sind und ein entsprechendes Handling in der Fertigung ermöglichen.
Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 9 vorgesehen, daß der Anschlußabschnitt aus zwei Kontaktfedern besteht, deren Kontaktschenkel parallel zueinander angeordnet sind und deren Ende jeweils gekröpft ist und/oder eine einander zugewandte Ausprägung aufweisen.
Dadurch, daß beim Aufschwenken der Baugruppe auf die Tragschiene die Enden der Kontaktstifte zwischen den federelastischen Kontaktschenkeln geführt werden, wird eine Beschädigung bzw. Abbiegen der Kontaktstifte vermieden, andererseits wird im Betrieb der Baugruppe eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
In Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 10, weisen die Anschlußstifte einen aus dem Befestigungsabschnitt herausgebogenen und sich zur Spitze verjüngenden Einführungsabschnitt für das Einsetzen in die Leiterplatte auf.
Dadurch, daß der Busanschlußkontakt aus einer Vielzahl von Anschlußstiften besteht, kann auf einfache Art und Weise bei der Positionierung und Dimensionierung jedes einzelnen Anschlußstiftes, der Schwenkradius der Kontakte des Gegensteckers berücksichtigt werden.
Gemäß Patentanspruch 11 sind paarweise die Anschlußstifte über einen aus dem Befestigungsabschnitt herausgebogenen Kontaktbügel miteinander verbunden.
Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß durch Dimensionierung der Kontaktbügel der Übergangswiderstand verkleinert werden kann, so daß auch 32 Baugruppen nacheinander an einer Hutschiene angeordnet werden können.
Gemäß Patentanspruch 12 ist vorgesehen, daß das Leiterbahnmuster der Zweilagen-Leiterplatte ohne Durchkontaktierungen parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen aufweist und daß im Feldraster liegende Bohrungen die Leiterbahnen unterbrechen.
In weiterer Ausgestaltung hierzu sind, gemäß Patentanspruch 13, je Leiterbahn drei im Feldraster zueinander liegende Bohrungen vorgesehen und daß nur bei der in der Mitte der Leiterplatte liegenden Leiterbahn mindestens ein Leiterbahnabschnitt zwischen den beiden äußeren Bohrungen angeordnet ist, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte keine Leiterbahn verläuft.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Leiterplatte gemäß Patentanspruch 14, weist die Leiterplatte eine einzige Spalte von im Feldraster liegende Bohrungen auf und daß beim Grundmodul der Leiterplatte eine einzige zwischen zwei Bohrungen verlaufende Leiterbahn sowie bei den Erweiterungsmodulen der Leiterplatte mit mehreren Spalten von im Feldraster liegenden Bohrungen entweder eine einzige zwischen zwei Bohrungen verlaufende Leiterbahn oder mehrere parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen vorgesehen sind.
Diese Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Busplatine weisen den Vorteil auf, daß das Verfahren der Schwall- oder Reflowlötung für die Herstellung der Leiterplatte benutzt werden kann, so daß die Fertigungskosten hierfür gering sind. Zudem ist von Vorteil, daß durch entsprechende Dimensionierung der Kontaktflächen und Breite der Leiterbahnen die Übergangswiderstände bzw. Leitungswiderstände entsprechend gewählt werden können.
Weiterhin ist gemäß Patentanspruch 15 vorgesehen, daß die Durchbrüche auf der der Leiterplatte abgewandten Seite sich trichterförmig erweitern und daß nur im Bereich der oberen und unteren Leiterbahn der seitliche Steg nach oben und unten fehlt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Kunststoffteils wird der Freiraum zur Schwenkbewegung auf überraschend einfache Art und Weise geschaffen, so daß eine Deformation der Trennwände im Isolierkörper vermieden und sich die erfindungsgemäße Buskontaktiervorrichtung auch für den nachträglichen Einbau in genormte Tragschienen eignet.
In vorteilhafter Weise ist, gemäß Patentanspruch 16 vorgesehen, daß der Sockel eine der Anzahl von paarweisen Busanschlußkontakten entsprechende Anzahl von Nuten aufweist, in welchen Kontaktbügel zur elektrischen Verbindung der Busanschlußkontakte angeordnet sind.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform der Grundplatte wird gleichzeitig die Isolierung und Positionierung der Kontaktbügel sichergestellt, so daß im Hinblick auf zukünftigen Systemausbau die Buskontaktiervorrichtung entsprechend nachträglich erweitert werden kann, z. B. von einem sechs-poligen auf einen acht-poligen Busaufbau. Weiterhin weist eine solche Ausgestaltung mit Kontaktbügeln den Vorteil auf, daß durch entsprechende Dimensionierung des Kontaktbügels die Übergangswiderstände bzw. Leitungswiderstände so eingestellt werden können, so daß eine Vielzahl von Baugruppen an einer Tragschiene aneinandergereiht und aus einer Stromversorgungseinrichtung gespeist werden können. Fertigungstechnisch erfordert diese Ausgestaltung einen geringen Aufwand; zudem ist nur eine der Busbelegung entsprechende Anzahl von einzulegenden Kontaktbügel erforderlich, mit der Möglichkeit der Nachrüstung.
Gemäß Patentanspruch 17 weist die Grundplatte des Isolierkörpers seitlich jeweils mindestens eine stegförmige Ausnehmung auf, welche jeweils im Bereich der Bohrungen liegt und sich beim Aneinanderfügen spaltenförmig zum Feldraster der Busanschlußkontakte ergänzt.
Durch diese Ausgestaltung wird zuverlässig eine Positionierung der Grundplatte zum Feldraster durch die Anschlußflächen (z. B. Lötpunkte) der Busanschlußkontakte sichergestellt und der Montageaufwand ist auf einen einfachen Handgriff beschränkt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung entnehmen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1a und 1b eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung,
Fig. 2a und 2b die Grundplatte der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Seitensicht und Draufsicht,
Fig. 3a und 3b eine erste Ausführungsform der Leiterplatte der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Draufsicht auf Ober- und Unterseite,
Fig. 4a und 4b eine erste Ausführungsform der Leiterplatte der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Draufsicht auf Ober- und Unterseite,
Fig. 5a und 5b eine erste Ausführungsform der Leiterplatte der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Draufsicht auf Ober- und Unterseite,
Fig. 6a, 6b und 6c eine erste Ausführungsform des Sockels der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Draufsicht auf Ober- und Unterseite sowie Seitenansicht,
Fig. 7a, 7b und 7c eine erste Ausführungsform des Busanschlußkontakts der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 8 Busanschlußkontakte nach Fig. 7 in Draufsicht
Fig. 9 Einzelheiten des Busanschlußkontakts nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 10a und 10b eine zweite Ausführungsform des Busanschlußkontakts der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 11a und 11b den Gegenstecker und die Halterung an der Gehäuserückseite einer Baugruppe gemäß der Erfindung und
Fig. 12 eine zweite Ausführungsform der Leiterplatte der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung in Draufsicht.
Die erfindungsgemäße Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem wird im folgenden für den Anwendungsfall bei einer modularen Steuerung, bei der die einzelnen Baugruppen 1 jeweils an einer Tragschiene 2 angebracht sind, anhand der Fig. 1 bis 12 näher beschrieben und erläutert.
Erfindungsgemäß ist die Buskontaktiervorrichtung als selbstaufbauendes Bussystem auf der Basis von Busplatinen und unter Anwendung des Modulkonzepts ausgestaltet. Die Busplatine 3 weist im Feldraster angeordnete, auf der Leiterplatte 4 stehende Busanschlußkontakte 5 auf. Weiterhin ist ein die Busplatine 3 umgreifender Isolierkörper 6 in der Tragschiene 2 angeordnet; auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppen 1 zum Busanschlußkontakt 5 sind passende Gegenstecker 13 vorgesehen, welche den Isolierkörper 6 durchgreifen und zumindest an der Busplatinen-Schnittstelle 31 als Busplatinenverdrahtung dienen. Die Tragschiene ist vorzugsweise als Hutschiene 2 ausgestaltet, in welche die Busplatine 3 einlegbar und mittels der Isolierkörper 6 befestigbar ist. Damit ist die Busplatine 3 von allen Seiten geschützt, insbesondere gegen mechanische Beanspruchungen oder schädliche Umgebungseinflüsse (Siehe Fig. 1a und Fig. 3a und Fig. 11a).
Im Hinblick auf eine möglichst einfache Montage ist auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppe 1 eine Halterung 11 angeordnet, welche die Baugruppe 1 an der Tragschiene 2 schwenkbar lagert und dabei zwei nebeneinander liegende Isolierkörper 6 an der Stoßstelle umgreift, wobei der Isolierkörper 6 zur sicheren Führung bei der Schwenkbewegung hierfür Führungsmittel 93 aufweist. Um auch bei auf die Tragschiene sich auswirkende Stöße bzw. Vibrationen eine sichere Anordnung der Baugruppen 1 auf der Tragschiene 2 zu gewährleisten kann eine elastische Feder (z. B. aus Kunststoffmaterial) vorgesehen werden, deren Federende 12 die Tragschiene 2 hintergreift und welche mit einem länglichen Gegenstand, beispielsweise Schraubendreher, über eine Öffnung 15 betätigbar ist (Siehe Fig. 11a und Fig. 11b und Fig. 6a).
Im einzelnen sind die Führungsmittel 93 im Sockel 9 des Isolierkörpers 6 paarweise derart zueinander angeordnet, daß diese mittig zwei Einführungsschlitze 93 für die Wangen 14 der einzelnen Baugruppen 1 beim Anbringen an der Tragschiene 2 ausbilden. Alternativ kann zusätzlich oder allein als Führungsmittel 93 ein in der Mitte des Isolierkörpers 6 parallel zur Seitenwand der Baugruppe 1 verlaufender Steg 94 angeordnet sein welcher in ein Inneneck der Seitenwand eingreift (Siehe Fig. 6c und Fig. 11a).
Im einzelnen besteht der Isolierkörper 6 aus einer Grundplatte 8 und einem Sockel 9 mit im Feldraster angeordneten Durchbrüchen 91. Die Grundplatte 8 weist Rastmittel 81, beispielsweise Rasthaken, zur Verrastung mit dem Sockel 9, beispielsweise in einer dazu korrespondierenden Rastaufnahme, und der Sockel 9 wiederum Rastmittel 92, beispielsweise Rasthaken, zur Verrastung mit der Tragschiene 2 auf. Die Durchbrüche 91 sind jeweils seitlich und sich gegenüberliegend am Sockel 9 derart angeordnet, daß beim Aneinanderfügen der Isolierkörper 6 die Durchbrüche 91 sich zum Feldraster der Busanschlußkontakte 5 ergänzen. (Fig. 1a bis Fig. 2b und Fig. 6a bis Fig. 6b).
Der Busanschlußkontakt 5 besteht bei beiden Ausführungsformen aus Anschlußstiften 51, welche einen Befestigungsabschnitt 52 in Form einer Hülse, die sich am Sockel 9 abstützt und in welche ein Vorsprung 56 freigeschnitten ist, und einen sich daran anschließenden Anschlußabschnitt 53 für den Gegenstecker 13 aufweisen. Ebenfalls beiden Ausführungsformen gemeinsam ist, daß der Anschlußabschnitt 53 aus zwei Kontaktfedern besteht, deren Kontaktschenkel parallel zueinander angeordnet sind und deren Ende jeweils gekröpft ist und/oder die eine einander zugewandte Ausprägung 57 aufweisen. Der Abstand zwischen den beiden Ausprägungen 57 ist etwas geringer als der Durchmesser des einzelnen Steckerstifts des Gegensteckers 13, so daß durch die ausgeübte Federkraft im Betrieb eine sichere Kontaktierung gewährleistet ist. Zur Automatisierung der Fertigung sind die einzelnen oder paarweisen Anschlußstifte 51 auf einer Rolle R befestigt und werden mittels der abtastbaren Positionslöcher P in der Rolle R, zur Bestückung des Isolierkörpers 6 in Position gebracht (Siehe Fig. 7a bis Fig. 10b).
Bei der ersten Ausführungsform sind paarweise die Anschlußstifte 51 über einen aus dem Befestigungsabschnitt 52 herausgebogenen Kontaktbügel 55 elektrisch miteinander verbindbar. Bei der zweiten Ausführungsform weisen die Anschlußstifte 51 einen aus dem Befestigungsabschnitt 52 herausgebogenen und sich zur Spitze verjungenden Einführungsabschnitt 54 für das Einsetzen in die Leiterplatte 4 auf.
In den Fig. 3a bis Fig. 5b und Fig. 12 sind unterschiedliche Ausführungsformen für das Leiterbahnmuster der Zweilagen-Leiterplatte ohne Durchkontaktierungen 4 dargestellt.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform sind parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen 41' vorgesehen, wobei im Feldraster liegende Bohrungen 42', 43' die Leiterbahnen 41' unterbrechen. Je Leiterbahn 41' sind drei im Feldraster zueinander liegende Bohrungen 42', 43' vorgesehen. Wie Fig. 12 zeigt, verläuft nur bei der in der Mitte der Leiterplatte 4 liegenden Leiterbahn 41' mindestens ein Leiterbahnabschnitt zwischen den beiden äußeren Bohrungen 43' (wobei auf der Oberseite der Leiterplatte in diesem Bereich keine Leiterbahn verläuft).
Bei einer weiteren Ausführungsform der Leiterplatte 4, weist die Leiterplatte 4 eine einzige Spalte von im Feldraster liegende Bohrungen 42 auf. Beim in Fig. 3a und Fig. 3b dargestellten Grundmodul der Leiterplatte 4 ist eine einzige zwischen zwei Bohrungen 42 verlaufende Leiterbahn 41 vorgesehen. Im Vergleich hierzu sind bei den Erweiterungsmodulen der Leiterplatte 4 mit mehreren Spalten von im Feldraster liegenden Bohrungen 42 entweder eine einzige zwischen zwei Bohrungen verlaufende Leiterbahn 41 oder mehrere parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen 41 vorgesehen (Siehe Fig. 4a bis Fig. 5b).
Fig. 6a bis 6c zeigen weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Sockels 9. Die Durchbrüche 91 erweitern sich auf der der Leiterplatte 4 abgewandten Seite trichterförmig und nur im Bereich der oberen und unteren Leiterbahn 41, 41' bzw. Kontaktbügel 55 fehlt der seitliche Steg nach oben und unten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform weist der Sockel 9 eine der Anzahl von paarweisen Busanschlußkontakten 5 entsprechende Anzahl von Nuten 95 auf, in welchen Kontaktbügel 55 zur elektrischen Verbindung der Busanschlußkontakte 5 angeordnet sind. Weiterhin kann aus Gründen der Materialersparnis, der Sockel 9 auf der Seite der Nuten 95 eine rechteckige und senkrecht zu den Nuten 95 verlaufende Aussparung aufweisen.
Die in Fig. 2a und Fig. 2b dargestellte Grundplatte 8 des Isolierkörpers 6 weist seitlich jeweils mindestens eine stegförmige Ausnehmung 82 auf, welche jeweils im Bereich der Bohrungen 42 liegt und sich beim Aneinanderfügen spaltenförmig zum Feldraster der Busanschlußkontakte 5 ergänzt. Die strichliniert in Fig. 2b dargestellte stegförmige Ausnehmung 83 korrespondiert zu dem Bereich der Bohrungen 43'.
Allen Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Buskontaktiervorrichtung ist der modulare Aufbau von Busplatine, Isolierkörper und entsprechend überlappender modularer Baugruppe gemeinsam. Dadurch können die besonderen Anforderungen; insbesondere hinsichtlich Flexibilität und Wirtschaftlichkeit für die verschiedenen Systeme erfüllt werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel für eine modulare Steuerung beschränkt. Es ist beispielsweise im Rahmen der Erfindung denkbar, diese selbstaufbauende Buskontaktiervorrichtung in der Vermittlungseinrichtung
  • - bei einem Breitbandinformationssystem für Verteildienste und interaktive Dienste (Pay per view, Pay TV, Video on demand o. ä.)
  • - bei einem Richtfunksystem oder bei einem Funkübertragungssystem (ÖBL, NÖBL, Bündelfunknetze wie Chekker usw.)
  • - bei einem Weitverkehrsnetz, WAN genannt (Wide Area Network), bei dem die einzelnen Teilnehmer örtlich soweit voneinander entfernt sind, daß sie für die Datenübertragung öffentliche Dienste (z. B. das nationale/internationale Fernsprechnetz und/oder Satelliten) in Anspruch nehmen müssen
  • - bei einem Mailbox-System, (reservierter Speicherbereich in einem Netzwerk), bei dem z. B. audiovisuelle Informationen, Texte, Grafiken oder ausführbare Programme in der Mailbox mit exakt definierten Zugriffsrechten hinterlegt werden und ein Teilnehmer mit den entsprechenden Zugriffsrechten die hinterlegten Informationen abrufen kann (neben privaten Nachrichten, die nur von entsprechend autorisierten Personen gelesen werden können, gibt es auch allgemein zugängliche öffentliche Informationen, die in sogenannten "Schwarzen Brettern" stehen und nach verschiedenen Themenbereichen geordnet sind)
  • - bei Multimedia-Anwendungen, d. h. gemeinsame Verwendung verschiedener statischer (Text, Foto, Grafik) und dynamischer (Audio, Animation und Video) Medientypen mit der Möglichkeit der interaktiven Nutzung, d. h. der Nutzer ist nicht nur Empfänger, sondern kann selbst über entsprechende Rückkanäle Inhalte abrufen und verändern bzw. Aktionen auf Basis von Verfahren zur Datenkomprimierung, Massenspeicher und Übertragungskanäle hoher Bandbreite (sogenannte Datenautobahnen) für vernetzte Anwendungen auslösen usw. einzusetzen und mit geringem Aufwand das Erweitern des Systems zu ermöglichen.
Alle dargestellten und beschriebenen Ausführungsmöglichkeiten, sowie alle in der Beschreibung und/oder der Zeichnung offenbarten neuen Einzelmerkinale und ihre Kombination untereinander, sind erfindungswesentlich.

Claims (17)

1. Buskontaktiervorrichtung für ein modulares Baugruppensystem, insbesondere eine modulare Steuerung, bei der die einzelnen Baugruppen (1) jeweils an einer Tragschiene (2) angebracht und über einen Busstecker an ein Bussystem anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Buskontaktiervorrichtung als selbstaufbauendes Bussystem ausgestaltet ist, indem Busplatinen (3) mit im Feldraster angeordneten, auf einer Leiterplatte (4) stehenden Busanschlußkontakten (5) und mit zumindest einer Leiterbahn (41) und diese umgreifende Isolierkörper (6) in der Tragschiene (2) angeordnet sowie auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppen (1) zum Busanschlußkontakt (5) passende Gegenstecker (13) vorgesehen sind, welche den Isolierkörper (6) durchgreifen und zumindest an der Busplatinen-Schnittstelle (31) als Busplatinenverdrahtung dienen.
2. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gehäuse-Rückseite der Baugruppe (1) eine Halterung (11) angeordnet ist, welche die Baugruppe (1) an der Tragschiene (2) schwenkbar lagert und dabei zwei nebeneinander liegende Isolierkörper (6) an der Stoßstelle umgreift und daß der Isolierkörper (6) hierfür Führungsmittel (93) aufweist.
3. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (93) paarweise derart zueinander angeordnet sind, daß diese mittig zwei Einführungsschlitze (93) für die einzelne Baugruppe (1) beim Anbringen an der Tragschiene (2) ausbilden.
4. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel (93) ein in der Mitte des Isolierkörpers (6) parallel zur Seitenwand der Baugruppe (1) verlaufender Steg (94) angeordnet ist, welcher in ein Inneneck der Seitenwand eingreift.
5. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (2) als Hutschiene (2) ausgestaltet ist, in welche die Busplatine (3) einlegbar und mittels der Isolierkörper (6) befestigbar ist.
6. Buskontaktiervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (6) aus einer Grundplatte (8) und einem Sockel (9) mit im Feldraster angeordneten Durchbrüchen (91) besteht, daß die Grundplatte (8) Rastmittel (81) zur Verrastung mit dem Sockel (9) und dieser Rastmittel (92) zur Verrastung mit der Tragschiene (2) aufweist.
7. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (91) jeweils seitlich und sich gegenüberliegend am Sockel (9) derart angeordnet sind, daß beim Aneinanderfügen der Isolierkörper die Durchbruche (91) sich zum Feldraster der Busanschlußkontakte (5) ergänzen.
8. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Busanschlußkontakt (5) aus Anschlußstiften (51) besteht, welche einen Befestigungsabschnitt (52) in Form einer Hülse, die sich am Sockel (9) abstützt und in welche ein Vorsprung (56) freigeschnitten ist, und einen sich daran anschließenden Anschlußabschnitt (53) für den Gegenstecker (13) aufweist.
9. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußabschnitt (53) aus zwei Kontaktfedern (53) besteht, deren Kontaktschenkel parallel zueinander angeordnet sind und deren Ende jeweils gekröpft ist und/oder die eine einander zugewandte Ausprägung (57) aufweisen.
10. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstifte (51) einen aus dem Befestigungsabschnitt (52) herausgebogenen und sich zur Spitze verjüngenden Einführungsabschnitt (54) für das Einsetzen in die Leiterplatte (4) aufweisen.
11. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise die Anschlußstifte (51) über einen aus dem Befestigungsabschnitt (52) herausgebogenen Kontaktbügel (55) miteinander verbunden sind.
12. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterbahnmuster der Zweilagen-Leiterplatte (4) ohne Durchkontaktierungen parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen (41') aufweist und daß im Feldraster liegende Bohrungen (43') die Leiterbahnen (41') unterbrechen.
13. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß je Leiterbahn (41') drei im Feldraster zueinander liegende Bohrungen (42', 43') vorgesehen sind und daß nur bei der in der Mitte der Leiterplatte (4) liegenden Leiterbahn (41') mindestens ein Leiterbahnabschnitt zwischen den beiden äußeren Bohrungen (43') angeordnet ist, wobei auf der gegenüberliegenden Seite der Leiterplatte (4) keine Leiterbahn verläuft.
14. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (4) eine einzige Spalte von im Feldraster liegenden Bohrungen (42) aufweist und daß beim Grundmodul der Leiterplatte (4) eine einzige zwischen zwei Bohrungen (42) verlaufende Leiterbahn (41) sowie bei den Erweiterungsmodulen der Leiterplatte (4) mit mehreren Spalten von im Feldraster liegenden Bohrungen (42) entweder eine einzige zwischen zwei Bohrungen (42) verlaufende Leiterbahn (41) oder mehrere parallel zueinander verlaufende Leiterbahnen (41') vorgesehen sind.
15. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbruche (91) auf der der Leiterplatte (4) abgewandten Seite sich trichterförmig erweitern und daß nur im Bereich der oberen und unteren Leiterbahn (41) der seitliche Steg nach oben und unten fehlt.
16. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (9) eine der Anzahl von paarweisen Busanschlußkontakten (5) entsprechende Anzahl von Nuten (95) aufweist, in welchen Kontaktbügel (55) zur elektrischen Verbindung der Busanschlußkontakte (5) angeordnet sind.
17. Buskontaktiervorrichtung nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) seitlich jeweils mindestens eine stegförmige Ausnehmung (82) aufweist, welche jeweils im Bereich der Bohrungen (42) liegt und sich beim Aneinanderfügen spaltenförmig zum Feldraster der Busanschlußkontakte (5) ergänzt.
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