DE19804703A1 - Farberkennungshilfe für Farbsinngestörte - Google Patents

Farberkennungshilfe für Farbsinngestörte

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GOETZFRIED, ARTHUR, 86825 BAD WOERISHOFEN, DE HANN
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 5. DOLLAR A Eine Brille für Farbsinngestörte ist vor allem deshalb nützlich, da diese Personen aus gewissen Berufszweigen, wie z. B. Elektroniker, ausgeschlossen sind, somit aber diese Berufe doch wahrnehmen könnten. DOLLAR A Der bisherige Stand von Literatur und Technik weist jedoch keinerlei Versuche oder Hinweise auf, solchen Menschen zu helfen. Die Ursache für die Farbfehlsichtigkeit ist zwar sehr gut erforscht, jedoch sind keinerlei Abhilfemöglichkeiten aufzufinden. DOLLAR A Mit einer Vorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 soll das Verwechseln von Farben verhindert werden. Damit wird aber kein normales Farbsehen erreicht, aber durch ein verstärktes Kontrastsehen ist eine Farbunterscheidung möglich. DOLLAR A So kann z. B. ein Rot-Grün-Verwechsler mit einer derartigen Vorrichtung den Farbcode auf Widerständen erkennen und somit den Widerstand zuordnen. Auch bei farblich unterschiedlich gekennzeichneten Kabeln kann ein Verwechseln verhindert werden. DOLLAR A Die Vorrichtung nach Anspruch 5 dient als Diagnosegerät um Art und Grad der Farbfehlsichtigkeit festzustellen. Unsere Technik (siehe Abb. 2 u. 3) basiert auf der Grundfunktion eines Anomaloskops, zeichnet sich aber durch eine wesentlich einfachere Handhabung als bei anderen Modellen aus. Das Prinzip der Farbmischung ist relativ einfach und durch meßbare Größen gekennzeichnet (siehe Formular -B-).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und 5.
Eine Brille für Farbsinngestörte ist vor allem deshalb nützlich, da diese Personen aus gewissen Berufszweigen wie z. B. Elektroniker ausgeschlossen sind, somit aber diese Berufe doch wahrnehmen könnten.
Der bisherige Stand von Literatur und Technik weist jedoch keinerlei Versuche oder Hinweise auf, solchen Menschen zu helfen. Die Ursache für die Farbfehlsichtigkeit ist zwar sehr gut erforscht, jedoch sind keinerlei Abhilfemöglichkeiten aufzufinden.
Mit einer Vorrichtung entsprechend dem Anspruch 1 soll das Verwechseln von Farben verhindert werden. Damit wird aber kein normales Farbsehen erreicht, aber durch ein verstärktes Kontrastsehen ist eine Farbunterscheidung möglich.
So kann z. B. ein Rot-Grün-Verwechsler mit einer derartigen Vorrichtung den Farbcode auf Widerständen erkennen und somit den Widerstand zuordnen. Auch bei farblich unterschiedlich gekennzeichneten Kabeln kann ein Verwechseln verhindert werden.
Die Vorrichtung nach Anspruch 5 dient als Diagnosegerät um Art und Grad der Farbfehlsichtigkeit festzustellen. Unsere Technik (siehe Abb. 2 u. 3) basiert auf der Grundfunktion eines Anomaloskops, zeichnet sich aber durch eine wesentlich einfachere Handhabung als bei anderen Modellen aus. Das Prinzip der Farbmischung ist relativ einfach und durch messbare Größen gekennzeichnet (siehe Formular -B-).
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Abb. 1: Brillenskizze
Abb. 1 : Aufrisszkizze des Diagnosegeräts (Anomaloskop)
Abb. 3 : Schaltplan des Diagnosegeräts
Unser Ansatz zum Bau eines Anomaloskops legt die Rayleigh'sche Farbmischungsgleichung "a.(rot, 671) + b.(grün, 546) ≅ c.(gelb, 589)" zugrunde (Rayleigh (1842-1919)). Mit Hilfe eines Anomaloskops kann die Stärke sowohl der Protanomalie als auch der Deuteranomalie oder die Art der Dichromasie ermittelt werden. Grundsätzlich funktioniert ein solches Anomaloskop durch einen Farbvergleich. Die Testperson versucht selbst in einem Testfeldes durch additive Mischung von Rot und Grün ein Gelb herzustellen, welches zu dem vorgegebenen gelben Vergleichsfeld identisch ist. Je nach Art und Stärke der Farbanomalie weicht die Einstellung des Farbanomalen von dem ermittelten Bereich des Normalsichtigen ab.
Das "Standardgerät ist das Nagel'sche Anomaloskop (NAGEL 1907)", das die Rayleigh'sche Gleichung (s. o.). In der Folgezeit wurden weitere Varianten von Anomaloskopen entwickelt, so 1982 von Jaeger ein sogenanntes Projektionsanomaloskop, welches durch Wechseln der Filterkombination eine Untersuchung beliebiger spektraler Farbmischungsgleichungen erlaubt und somit nicht nur ein Diagnosegerät für Rot/Grün- Farbenfehlsichtigkeit darstellt.
Der Anomalquotient AQ des Nagel'schen Anomaloskops wird aus dem Grün-Rot-Verhältnis, das in Skalenteilen angegeben wird berechnet. "Normalbeobachter haben Anomalquotienten von 0,7 bis 1,4. Höhere Anomalquotienten deuten auf Deuteranomalie (AQ meist < 1,7), niedrigere Anomalquotienten deuten auf Protanomalie hin (die Protanomalie ist zusätzlich durch den Helligkeitsverlust charakterisiert)." Bei anopen Beobachtern (Rot-/Grünblinde) "ist die Angabe des Anomalquotienten, der rein rechnerisch 0 bis ∞ beträgt, sinnlos". Um einer Adaption des Auges gegenzusteuern wird regelmäßig während des Versuchs eine Neutralabstimmung vorgenommen. "Aus diesem Grund wird beim Heidelberger- Anomaloskop eine automatische Neutralstimmung mit Weißlicht . . . durchgeführt."
Aufbau und Funktionsweise
In der Bodenplatte befinden sich links und rechts zwei gelbe Leuchtdioden (LED), welche mit Trimmpotentiometer gleich hell gestellt werden (siehe Anhang). Auf diese soll der Farbanomale die zwischen den Gelben mittig plazierte Spezial-LED, in deren Gehäuse eine rote sowie eine grüne LED integriert sind, abgleichen. Die Helligkeiten der einzelnen LED's in der mittleren Diode werden getrennt voneinander über je ein 25 kω Potentiometer geregelt.
Ein Diffusor im oberen Teil des Anomaloskops bewirkt eine Zerstreuung des emittierten Lichts der LED's, wodurch diese nicht als punktförmige sondern als großflächigere Lichtquelle gesehen werden. Dies dient zur Erleichterung des Farbabgleiches.
Der Farbabgleich kann bei 6 Helligkeitsstufen durchgeführt werden, da mit einem Drehschalter zwischen 6 Vorwiderständen (von 0 kΩ bis 5 kΩ) an den beiden gelben LED's gewählt werden kann.
Die Wellenlängen der LED's wurden mit einem Handspektrometer, das auf die gelbe Natriumlinie geeicht wurde, überprüft (Gelb (590+/-40)nm, Rot (620+/-30)nm, Grün (560+/-35)nm).
Da die Grün-Zapfen bei 560 nm eine höhere Empfindlichkeit haben als die Rot-Zapfen bei 620 nm, benötigt ein Normalsichtiger für Gelb 590 nm mehr Rot als Grün. (siehe Abbildung1)
So erhalten wir bei unserem Anomaloskop aus den gemessenen Stromstärken an der roten bzw. grünen LED den Grün-Rot-Quotienten:
Dies ist ein versuchsspezifischer Quotient, der also die Koeffizienten a, b und c (siehe Kap. 2.3.1), die Augenempfindlichkeit und den Wirkungsgrad der LEDs beinhaltet. Unser GRQ Quotient ist nicht mit den genormten AQ Anomalquotienten bei Standardgeräten zu verwechseln.
Die Neutralstimmung nehmen wir vor, indem die LEDs ausgeschalten und zwei innen angebrachte Glühlämpchen eingeschaltet werden.
Ein Protanomaler, der also mehr Rot in seinem Farbabgleich benötigt (Igrün<Irot) hat folglich einen GRQ zwischen 0 und 1. Bei einem Deuteranomalen gilt Igrün<Irot und somit ist der Quotient größer 1. Somit haben wir die Möglichkeit anhand des GRQ Aussagen über die Art und Stärke der Farbsinnstörung zu treffen.

Claims (5)

1. Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrastsehen verstärkt wird, sowie das Verwechseln von Farben verhindert wird. (siehe Abb. 1)
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass sich Farbfilter im optischen Weg zwischen Auge und Objekt befinden. (siehe Abb. 1)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Farbfilter im Brillengestell oder direkt in Kontaktlinsen integriert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet dass individuell ausgewählte Filter eingesetzt werden können. (siehe Abb. 1)
5. Vorrichtung zur Diagnostik, dadurch gekennzeichnet dass Art und Grad der Farbfehlsichtigkeit festgestellt werden kann. (siehe Abb. 2 u. 3)
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