DE19804015A1 - Gleichrichterschaltung - Google Patents
GleichrichterschaltungInfo
- Publication number
- DE19804015A1 DE19804015A1 DE1998104015 DE19804015A DE19804015A1 DE 19804015 A1 DE19804015 A1 DE 19804015A1 DE 1998104015 DE1998104015 DE 1998104015 DE 19804015 A DE19804015 A DE 19804015A DE 19804015 A1 DE19804015 A1 DE 19804015A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rectifier
- rectifier circuit
- load
- circuit according
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/001—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/04—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/06—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
- H02M7/062—Avoiding or suppressing excessive transient voltages or currents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Rectifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichrichterschaltung, insbesondere
eine Anordnung zur Aufladung eines Kondensators in einem
Gleichstromzwischenkreis, wie er in Spannungsumrichtern mit
Halbleitern verwendet wird.
Spannungsumrichter formen aus der eingangsseitigen
Versorgungsspannung konstanter Frequenz eine andere Spannung mit
einer anderen Frequenz, wobei diese ausgangseitigen Größen im
allgemeinen variabel sein können.
Ein solcher Spannungsumrichter besteht im wesentlichen aus einem
Gleichrichter auf der Eingangsseite, einem Zwischenkreis und einem
Wechselrichter auf der Ausgangsseite sowie der entsprechenden
Ansteuerelektronik. Der Zwischenkreis bei einem Spannungsumrichter
ist mit einem Speicher in Form eines Kondensators ausgebaut, dessen
Kapazität je nach Leistung des Umrichters beträchtliche Werte annehmen
kann. Wird die Versorgungsspannung an den Umrichter angelegt, so
muß der Kondensator im Zwischenkreis aufgeladen werden. Dies
verursacht einen relativ hohen Einschaltstrom, falls nicht durch eine
sanfte Aufladung des Zwischenkreiskondensators dafür Sorge getragen
wird, daß dieser Einschaltstrom in seiner Höhe begrenzt wird.
Hierzu sind mannigfaltige Schaltungen bekannt. Beispielsweise kann ein
Ohmscher Widerstand oder eine Induktivität im Zwischenkreis eine
Strombegrenzung herbeiführen. Diese Bauteile sind relativ groß und
teuer. Außerdem entstehen unter Umständen Leistungsverluste, die zur
unnötigen Erwärmung einer Apparatur führen können.
Fig. 4 zeigt eine bekannte Gleichrichterschaltung, bestehend aus
Halbleiterventilen 7 bis 12 und einem Kondensator 13 in einem
Gleichstromkreis. Beim Anlegen einer Spannung über Kontakte 4, 5 und
6 eines Hauptschalters fließt ein hoher Einschaltstrom, der nur durch
den Innenwiderstand der Spannungsquelle begrenzt wird. Dieser
Einschaltstrom kann sehr hohe Werte annehmen, die bis zum
Durchbrennen von Sicherungen 1 bis 3 führen können. Das zugehörige
Strom-Zeit-Diagramm 14 in Fig. 4 zeigt den Verlauf des Ladestromes,
der von einem hohen Einschaltstrom erst nach einer gewissen Zeitspanne
auf einen vertretbaren Wert abgeklungen ist.
Fig. 5 zeigt eine bekannte Gleichrichterschaltung der in Fig. 4
gezeigten Art, bei der zusätzlich ein Ladewiderstand 15 in den
Gleichstromkreis eingefügt ist. Der Ladestrom wird dadurch begrenzt.
Nach erfolgter Aufladung wird ein Schalter 16 geschlossen. Der
Zwischenkreis liegt dann an der vollen Spannung und der gesamte Strom
steht dem ausgangsseitigen Wechselrichter zur Verfügung. Im
zugehörigen Strom-Zeit-Diagramm zeigt der flache Verlauf der Kurve
17 den verminderten Einschaltstrom. Nachteil dieser Schaltung ist, daß
sich der Widerstand 15 mehr oder weniger erwärmt, je nachdem wie
groß die Zwischenkreiskapazität ist und wie häufig das Einschalten
vorgenommen wird.
Bekannt sind auch Gleichrichterschaltungen mit einer Induktivität
anstelle des Widerstandes 15. Hierbei kann auf die Überbrückung mittels
eines Schalters verzichtet werden. Derartige Induktivitäten sind aber
teuer.
Fig. 6 zeigt eine bekannte Gleichrichterschaltung, bei welcher
strombegrenzende Ladewiderstände in den Stromkreis zwischen
Versorgungsspannung und Gleichrichter gelegt sind. Bei einem
Drehstromnetz mit 3 Phasen sind für die Strombegrenzung drei
Widerständen 21, 22 und 23 vorgesehen. Hier erfolgt ebenfalls eine
sanfte Aufladung des Kondensators 13, wie im zugehörigen Diagramm
durch den Verlauf einer Kurve 26 dargestellt ist. Soll dem
Zwischenkreis der volle Strom entnommen werden, so sind simultan
zum Einschalten der Last 25 mit dem Schalter 24 auch die Schalter 18,
19 und 20 zu schließen. Anstelle der Widerstände können auch
Induktivitäten verwendet werden, und es ist von der Anwendung
abhängig, ob diese Induktivitäten überbrückt werden müssen oder nicht.
Die Widerstände haben Leistungsverluste und entsprechende Erwärmung
zur Folge. Induktivitäten sind, wie bereits erwähnt, teuer.
Fig. 7 zeigt eine bekannte Gleichrichterschaltung, die aus nicht
steuerbaren Halbleiterventilen 10, 11 und 12 und aus steuerbaren
Halbleiterventilen 40, 41 und 42 besteht. Durch die elektronische
Stelleinrichtung 43 werden die Halbleiterventile 40, 41 und 42 so
aufgesteuert, daß der Ladestrom für den Kondensator 13 in den
vorgesehenen Grenzen gehalten wird. Diese Methode erfordert einen
Mehraufwand an elektronischen Bauteilen und ist demzufolge relativ
teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nachteile,
insbesondere der genannten Art, der bekannten Gleichrichterschaltungen
zu vermeiden. Eine Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben
und kann den Unteransprüchen gemäß ausgebildet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Gleichrichterschaltung wird der
gleichspannungsseitige Kondensator während einer Aufladungsphase oder
Ladezeit, beispielsweise beginnend mit dem Einschalten einer
Versorgungsspannung, über die wechselstromseitige Vorkapazität,
insbesondere in Form eines Serienkondensators, aufgeladen. Die
Vorkapazität ist so dimensioniert, daß sie bei der Frequenz der
Versorgungsspannung einen relativ hohen Wechselstromwiderstand
bildet. Verwendet man bei einer Frequenz der Versorgungsspannung von
50 Hz einen Serienkondensator, der eine Vorkapazität von 1 µF bildet,
ergibt sich durch diesen Serienkondensator ein Wechselstromwiderstand
von 3,16 KΩ. Die von einer solchen Gleichrichterschaltung
üblicherweise gespeiste Last, beispielsweise in Form eines
Wechselrichters, ist im allgemeinen recht niederohmig, bildet
beispielsweise einen Lastwiderstand von 30Ω. Die Vorkapazität bewirkt
daher eine starke Strombegrenzung. Im wesentlichen nach Ablauf der
Ladezeit, die benötigt wird, um den entladenen gleichspannungsseitigen
Kondensator ausreichend aufzuladen, wird die Vorkapazität mittels einer
steuerbaren Überbrückungseinrichtung überbrückt, so daß sie elektrisch
nicht mehr wirksam ist und keine Strombegrenzung mehr bewirken
kann. Der Ladekondensator und die Last erhalten dann den vollen
Betriebsstrom.
Die Überbrückungseinrichtung kann durch einen der Vorkapazität
parallel geschalteten Schalter gebildet werden oder durch eine gesteuerte
zweite Gleichrichtereinrichtung. Nach Ablauf der Ladezeit wird die
Vorkapazität im ersteren Fall kurzgeschlossen. Im letzteren Fall ist der
strombegrenzten Gleichrichtereinrichtung eine nicht-strombegrenzte
steuerbare zweite Gleichrichtereinrichtung parallelgeschaltet, die
während der Ladezeit in einen deaktivierten Zustand und nach der
Ladezeit in einen aktivierten Zustand gesteuert wird. Die strombegrenzte
erste Gleichrichterschaltung kann entweder sowohl während als auch
nach der Ladezeit in Betrieb gehalten werden oder kann bei aktivierter
zweiter Gleichrichtereinrichtung ausgeschaltet sein.
Der die Vorkapazität überbrückende Überbrückungsschalter bzw. eine
die zweite Gleichrichtereinrichtung aktivierende Steuereinrichtung
können mit einem Lastschalter zum Ein- und Ausschalten der
gleichspannungsseitigen Last der Gleichrichterschaltung derart gekoppelt
sein, daß die Überbrückung der Vorkapazität bzw. die Aktivierung der
zweiten Gleichrichtereinrichtung gleichzeitig mit dem Einschalten der
Last geschieht, während bei geöffnetem Lastschalter auch der
Überbrückungsschalter geöffnet bzw. die zweite Gleichrichtereinrichtung
deaktiviert ist.
Ist in üblicher Weise auf der Wechselstromseite der
Gleichrichterschaltung ein Hauptschalter zum Einschalten der
Versorgungsspannung vorgesehen, kann eine Schaltungsvorrichtung
vorgesehen werden, aufgrund welcher der Lastschalter erst nach einer
Verzögerungszeit, die mindestens so groß wie die Ladezeit ist, in einen
die Last einschaltenden Zustand gebracht werden kann. Bei Kopplung
des Überbrückungsschalters bzw. der Aktivierungssteuerung der zweiten
Gleichrichtereinrichtung mit dem Lastschalter kann auf diese Weise
sichergestellt werden, daß die Strombegrenzung erst dann beendet wird,
wenn der gleichspannungsseitige Kondensator ausreichend aufgeladen ist.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die
Ladespannung des gleichspannungsseitigen Kondensators gemessen und
die Umschaltung des Überbrückungsschalters bzw. die Aktivierungs-
/Deaktivierungssteuerung der zweiten Gleichrichtereinrichtung in
Abhängigkeit von der gemessenen Ladespannung gesteuert wird. Damit
kann automatisch sichergestellt werden, daß die Strombegrenzung
beendet wird, wenn eine vorbestimmte Ladespannung über dem
Gleichspannungsseitigen Kondensator erreicht ist.
Mit dieser Meßvorrichtung kann auch Kurzschlußfestigkeit erzielt
werden. Wenn bei einem Kurzschluß des gleichspannungsseitigen
Kondensators selbst oder der ihm parallel geschalteten
Gleichrichtereinrichtung die Ladespannung unter denjenigen Wert
abfällt, bei welchem die Strombegrenzung beendet worden ist, wird
durch Öffnen des Überbrückungsschalters bzw. Deaktivieren der zweiten
Gleichrichtereinrichtung die Strombegrenzung der Vorkapazität wieder
wirksam.
Die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung kommt mit wenig und
relativ preiswerten Bauelementen für die Strombegrenzung aus und ist
nicht mit dem Problem relativ hoher Verlustleistungen in Folge von
stromreduzierenden Vorwiderständen behaftet.
Für eine Mehrphasen-Gleichrichterschaltung, beispielsweise eine
Dreiphasen-Gleichrichterschaltung, werden entsprechend viele
Vorkapazitäten und Gleichrichtereinrichtungen verwendet.
Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Gleichrichterschaltung für
eine Umrichterschaltung, bei welcher der gleichspannungsseitige
Kondensator als Zwischenkreiskondensator dient und die Last einen
Wechselrichter aufweist.
Die Erfindung sowie weitere Aufgabenaspekte und Vorteile der
Erfindung werden nun anhand von Ausführungsformen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung mit Überbrückungsschaltern;
Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung mit einer steuerbaren zweiten
Gleichrichtereinrichtung;
Fig. 3 eine Ausführungsform der in Fig. 2 gezeigten Art mit einer
Meßeinrichtung;
Fig. 4 eine bekannte Gleichrichterschaltung erster Art;
Fig. 5 eine bekannte Gleichrichterschaltung zweiter Art;
Fig. 6 eine bekannte Gleichrichterschaltung dritter Art; und
Fig. 7 eine bekannte Gleichrichterschaltung vierter Art.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung für Dreiphasenbetrieb. Demgemäß sind drei
Versorgungsleitungen L1-L3 mit je einer Schmelzsicherung 1-3
vorgesehen, über welche die drei Phasen einer
Dreiphasenwechselspannung bestimmter Frequenz zugeführt werden.
Über Kontakte 4-6 eines Hauptschalters gelangen die drei Spannungen
auf Vorkondensatoren 21-23, die je mittels eines
Überbrückungsschalters 18-20 überbrückbar sind. Die
Vorkondensatoren 21-23 befinden sich auf der Wechselstromseite einer
Gleichrichteranordnung mit einer Parallelschaltung von drei
Gleichrichtereinrichtungen in Form von Serienschaltungen aus je zwei
Halbleiterdioden oder Halbleiterventilen 7, 10 bzw. 8, 11 bzw. 9, 12.
Schaltungsmittenknoten dieser drei je einen Gleichrichterzweig bildenden
Serienschaltungen sind mit je einem der drei Vorkondensatoren 21-23
verbunden. Parallel zu diesen drei Serienschaltungen ist ein
gleichspannungsseitiger Kondensator 13 angeordnet, dem wiederum eine
Reihenschaltung aus einer Last 25 und einem Lastschalter 24
parallelgeschaltet ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Gleichrichterschaltung ist insbesondere als
Zwischenkreis für einen Spannungsumrichter gedacht, wobei der
Kondensator 13 einen Zwischenkreiskondensator bildet und die Last 25
einen Wechselrichter repräsentiert.
Die in Fig. 1 gezeigte Gleichrichterschaltung arbeitet folgendermaßen:
Im vollständigen Aus-Zustand dieser Gleichrichterschaltung sind die Kontakte 4-6 des Hauptschalters, die Überbrückungsschalter 18-20 und der Lastschalter 24 in einer nicht-leitenden Offenstellung. Auf ein Schließen der Kontakte 4-6 des Hauptschalters hin fließt zunächst über die Kondensatoren 21-23 und die drei Gleichrichterzweige 7, 10 bzw. 8, 11 bzw. 9, 12 zum Kondensator 13 ein Ladestrom geringer Stärke, und zwar in Folge der Wirksamkeit der Vorkondensatoren 21-23. Nach erfolgter Aufladung des Kondensators 13 werden die Überbrückungsschalter 18-20 leitend geschaltet und die Vorkondensatoren 21-23 somit unwirksam gemacht. Daher steht nun für die Last 25 der volle vorgesehene Strom zur Verfügung.
Im vollständigen Aus-Zustand dieser Gleichrichterschaltung sind die Kontakte 4-6 des Hauptschalters, die Überbrückungsschalter 18-20 und der Lastschalter 24 in einer nicht-leitenden Offenstellung. Auf ein Schließen der Kontakte 4-6 des Hauptschalters hin fließt zunächst über die Kondensatoren 21-23 und die drei Gleichrichterzweige 7, 10 bzw. 8, 11 bzw. 9, 12 zum Kondensator 13 ein Ladestrom geringer Stärke, und zwar in Folge der Wirksamkeit der Vorkondensatoren 21-23. Nach erfolgter Aufladung des Kondensators 13 werden die Überbrückungsschalter 18-20 leitend geschaltet und die Vorkondensatoren 21-23 somit unwirksam gemacht. Daher steht nun für die Last 25 der volle vorgesehene Strom zur Verfügung.
Bevorzugtermaßen sind die Überbrückungsschalter 18-20 mit dem
Lastschalter 24 derart gekoppelt, daß beim Einschalten der Last 25
mittels des Lastschalters 24 die Überbrückungsschalter 18-20
geschlossen und die Vorkondensatoren 21-23 überbrückt werden. Wird
die Last vorübergehend wieder ausgeschaltet (bei weiterhin
eingeschaltetem Hauptschalter), wird aufgrund der Kopplung der
Überbrückungsschalter 18-20 mit dem Lastschalter 24 auch die
Überbrückung der Vorkondensatoren 21-23 wieder aufgehoben, so daß
während einer solchen Lastabschaltung nur ein kleiner Strom zur
Erhaltung der Ladung des Kondensators 13 fließt. Aufgrund dieser
Strombegrenzung während der Lastabschaltung ist diese
Gleichrichterschaltung kurzschlußfest, solange die Last abgeschaltet ist.
Wie das zu Fig. 1 gehörige Strom-Zeit-Diagramm 27 im Vergleich zu
dem zur Fig. 4 gehörenden Strom-Zeit-Diagramm 14 zeigt, ist bei der
Gleichrichterschaltung nach Fig. 1 der Anfangsladestrom für den
Kondensator 13 vergleichweise niedrig.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung, bei welcher eine Überbrückungseinrichtung in
Form einer zweiten steuerbaren Gleichrichteranordnung mit drei
Gleichrichterzweigen vorgesehen ist, zeigt Fig. 2. Diese stimmt mit der
in Fig. 1 gezeigten Gleichrichterschaltung überein, mit den zwei
Ausnahmen, daß keine Überbrückungsschalter für die Vorkondensatoren
28-30 vorgesehen sind und daß zur ersten Gleichrichteranordnung mit
nicht-steuerbaren Halbleiterventilen 7-12 die zweite
Gleichrichteranordnung mit steuerbaren Halbleiterventilen 31-33 und
nicht steuerbaren Halbleiterventilen 34-36 sowie Vorwiderständen 47-49
in den Steuerkreisen der steuerbaren Halbleiterventile 31-33 und
eine mittels eines Schalters 45 schaltbare Gleichspannungsquelle 46
vorgesehen sind. Die zweite Gleichrichteranordnung mit den
Halbleiterventilen 31-36 weist den gleichen Aufbau auf wie die bereits
im Zusammenhang mit Fig. 1 näher beschriebene erste
Gleichrichteranordnung mit den Halbleiterventilen 7-12. Abweichend
von der ersten Gleichrichteranordnung besteht bei der zweiten
Gleichrichteranordnung jeder Gleichrichterzweig aus einer
Reihenschaltung mit einem steuerbaren Halbleiterventil, beispielsweise
31, und einem nicht-steuerbaren Halbleiterventil, beispielsweise 34. Die
Verbindungspunkte zwischen den beiden Halbleiterventilen eines jeden
Gleichrichterzweiges der zweiten Gleichrichteranordnung sind je mit
einem Verbindungspunkt zwischen einem der Kontakte 4-6 des
Hauptschalters und einem je zugehörigen der Vorkondensatoren 28-30
verbunden. Steuerelektroden der steuerbaren Halbleiterventile 31-33
sind über die Widerstände 47-49 und den Schalter 45 mit der
Gleichspannungsquelle 46 verbunden.
Vorzugsweise sind die beiden Schalter 24 und 45 derart miteinander
gekoppelt, daß der Schalter 45 gleichlaufend mit dem Lastschalter 24
leitend bzw. nichtleitend geschaltet wird.
Die in Fig. 2 gezeigte Gleichrichterschaltung arbeitet folgendermaßen:
Beim Schließen der Kontakte 4-6 des Hauptschalters wird der Kondensator 13 über die Vorkondensatoren 28-30 zunächst mit geringem Ladestrom aufgeladen. Beim Zuschalten der Last 25 nach Beendigung der Ladezeit des Kondensators 13 werden die steuerbaren Halbleiterventile 31-33 durch das Schließen des Schalters 45 aufgesteuert, wodurch die zweite Gleichrichteranordnung aktiviert wird. Als Folge davon kann der volle Strom durch die Last 25 fließen. Die beiden Gleichrichteranordnungen arbeiten parallel, wobei wegen der strombegrenzenden Vorkondensatoren 28-30 der ersten Gleichrichteranordnung der größte Teil des vollen Laststroms über die nicht-strombegrenzte zweite Gleichrichteranordnung geliefert wird.
Beim Schließen der Kontakte 4-6 des Hauptschalters wird der Kondensator 13 über die Vorkondensatoren 28-30 zunächst mit geringem Ladestrom aufgeladen. Beim Zuschalten der Last 25 nach Beendigung der Ladezeit des Kondensators 13 werden die steuerbaren Halbleiterventile 31-33 durch das Schließen des Schalters 45 aufgesteuert, wodurch die zweite Gleichrichteranordnung aktiviert wird. Als Folge davon kann der volle Strom durch die Last 25 fließen. Die beiden Gleichrichteranordnungen arbeiten parallel, wobei wegen der strombegrenzenden Vorkondensatoren 28-30 der ersten Gleichrichteranordnung der größte Teil des vollen Laststroms über die nicht-strombegrenzte zweite Gleichrichteranordnung geliefert wird.
Wird die Last danach durch Öffnen des Lastschalters 24 abgeschaltet
(bei weiterhin leitend geschalteten Kontakten 4-5 des Hauptschalters),
wird wegen der Kopplung der Schalter 24 und 45 die zweite
Gleichrichteranordnung durch Sperren der steuerbaren Halbleiterventile
31-33 deaktiviert und nur über die strombegrenzte erste
Gleichrichteranordnung ein geringer Strom geliefert, der zur
Aufrechterhaltung des Ladungszustandes des Kondensators 13 ausreicht.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform arbeiten bei aktivierter
zweiter Gleichrichteranordnung beide Gleichrichteranordnungen parallel.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei aktivierter zweiter
Gleichrichteranordnung die erste Gleichrichteranordnung zu deaktivieren
oder auszuschalten. Dies könnte beispielsweise dadurch realisiert
werden, daß die Halbleiterventile 7-9 der ersten
Gleichrichteranordnung als steuerbare Halbleiterventile ausgebildet sind
und mit der Gleichspannungsquelle 46 über einen weiteren Schalter
verbunden sind, der gegenläufig zum Schalter 45 steuerbar ist, derart,
daß dieser weitere Schalter leitend geschaltet ist, wenn der Schalter 45
nicht-leitend geschaltet ist, und umgekehrt.
Eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Gleichrichterschaltung ist in Fig. 3 gezeigt. Diese stimmt hinsichtlich
Aufbau und Funktion mit der in Fig. 2 gezeigten Gleichrichterschaltung
überein, mit der Ausnahme, daß dem Kondensator 13 eine
Meßeinrichtung 38 zugeordnet ist, mittels welcher die Ladespannung des
Kondensators 13 meßbar ist. Mit einem Meßsignal der Meßeinrichtung
38 wird eine Schaltereinrichtung 39 angesteuert, die bei der Darstellung
in Fig. 3 als Relais ausgebildet ist. Mit Hilfe der Meßeinrichtung 38 und
des Relais 39 kann ein Schaltvorgang ausgelöst werden, sobald die
Ladespannung des Kondensators 13 einen vorbestimmten Spannungswert
überschreitet oder unterschreitet. Insbesondere kann der Schalter 45 im
Steuerkreis der steuerbaren Halbleiterventile 31-33 durch ein
Kontaktpaar des Relais 39 gebildet sein, wobei dieses Kontaktpaar
leitend geschaltet werden kann, wenn die Meßeinrichtung 38 feststellt,
daß die Ladespannung des Kondensators 13 den vorbestimmten
Spannungswert überschritten hat. Mit dieser Schaltungsanordnung wird
somit am Ende der Aufladephase des Kondensators 13 automatisch vom
strombegrenzten Ladebetrieb in den nicht-strombegrenzten Vollbetrieb
der Gleichrichterschaltung umgeschaltet.
Bei dieser Ausführungsform kann die Kopplung zwischen den Schaltern
24 und 45 unterbleiben, damit man die Last 25 unabhängig vom
Ladezustand des Kondensators 13 schalten kann. Es besteht aber auch
die Möglichkeit, zu dem Lastschalter 24 einen (nicht dargestellten)
zweiten Lastschalter in Reihe zu schalten, der mit dem Schalter 45
gekoppelt ist oder durch ein zweites Kontaktpaar des Relais 39 gebildet
ist. Dieser zweite Lastschalter wird unter Steuerung des Meßsignals der
Meßeinrichtung 38 erst dann in den leitenden Zustand geschaltet, wenn
der Kondensator 13 genügend aufgeladen ist. Damit wird erreicht, daß
auch dann, wenn der erste Lastschalter 24 bereits leitend geschaltet ist,
wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird, nicht sofort der volle
Betriebsstrom fließt sondern automatisch eine strombegrenzte Ladephase
für den Kondensator 13 vorausgehen muß. Wenn nach dem Ladevorgang
der zweite Lastschalter mit Hilfe der Meßeinrichtung 38 leitend
geschaltet ist, kann die Last 25 über den Lastschalter 24 beliebig ein-
und ausgeschaltet werden. Für den Fall, daß bei Lastabschaltung der
Kondensator 13 nur mit einem zur Ladungserhaltung dienenden
begrenzten Strom beaufschlagt werden soll, kann zu dem Schalter 45 ein
(nicht dargestellter) zweiter Schalter in Reihe geschaltet werden, der mit
dem Lastschalter 24 gekoppelt ist. In diesem Fall wird die nicht-
strombegrenzte zweite Gleichrichteranordnung nur für den Fall aktiviert,
daß die Ladespannung des Kondensators 13 den vorbestimmten
Ladespannungswert überschritten hat und daß die Last eingeschaltet ist.
Bei Lastabschaltung nach der anfänglichen Aufladung des Kondensators
13 wird bei dieser Modifikation der Fig. 3 die nicht-begrenzte zweite
Gleichrichteranordnung deaktiviert, so daß über die strombegrenzte erste
Gleichrichteranordnung nur ein Ladungserhaltungsstrom zum
Kondensator 13 fließt, auch wenn die Meßeinrichtung eine
Ladespannung über dem vorbestimmten Ladespannungswert feststellt.
Die bei den Fig. 2 und 3 verwendeten Steuerschaltungen, nämlich die
Gleichspannungsquelle 46, der Schalter 45 und die Vorwiderstände 47-49,
sind gegenüber der elektronischen Stelleinrichtung 43 bei der
bekannten Gleichrichterschaltung gemäß Fig. 7 vergleichsweise einfach
und entsprechend kostengünstig.
Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schalter 18-20, 24 und 45 können
durch elektronische Schalter, beispielsweise steuerbare
Halbleiterschalter, gebildet sein. Diese können von der Meßeinrichtung
38 direkt angesteuert werden, somit Schalter sein, an deren Stelle in
Fig. 3 ein Relais 39 dargestellt ist.
Durch die Verwendung der Meßeinrichtung 38 kann man
erfindungsgemäße Gleichrichterschaltungen kurzschlußfest machen,
unabhängig davon, ob die Last zu- oder abgeschaltet ist. Sobald
aufgrund eines Kurzschlusses die Spannung über dem Kondensator 13
unter den vorbestimmten Ladungsspannungswert absinkt, wird
mindestens der Schalter 45 geöffnet, wodurch die zweite
Gleichrichteranordnung deaktiviert wird und nur noch die
strombegrenzte erste Gleichrichteranordnung wirksam bleibt. Ist der vom
Meßsignal der Meßeinrichtung 38 abhängige Schalter 45 außerdem mit
dem Lastschalter 24 gekoppelt, erfolgt bei Feststellung eines derartigen
Kurzschlusses außerdem automatisch eine Lastabschaltung.
Claims (19)
1. Gleichrichterschaltung mit einer ersten Gleichrichtereinrichtung (7-
12), einem gleichspannungsseitigen Kondensator (13), mindestens
einer wechselstromseitigen Vorkapazität (28-30) zur Begrenzung
des Ladestroms des gleichspannungsseitigen Kondensators (13) und
einer steuerbaren Überbrückungseinrichtung (18-20; 31-36),
mittels welcher die Vorkapazität (28-30) gesteuert überbrückbar
ist.
2. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die
Überbrückungseinrichtung (18-20; 31-36) im wesentlichen nach
Ablauf einer mit einem Einschalten der Gleichrichterschaltung
beginnenden Kondensatoraufladezeit in einen Überbrückungszustand
gesteuert wird.
3. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
Überbrückungseinrichtung einen der Vorkapazität (28-30) parallel
geschalteten Überbrückungsschalter (18-20) aufweist.
4. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die
Überbrückungseinrichtung eine steuerbare zweite
Gleichrichtereinrichtung (31-36) ohne wechselstromseitige
Vorkapazität aufweist, die der ersten Gleichrichtereinrichtung (7-12)
parallel geschaltet und mittels einer Steuereinrichtung (45-49)
zwischen einem aktivierten und einem deaktivierten Zustand
umsteuerbar ist.
5. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, bei welcher die erste
Gleichrichtereinrichtung (7-12) während der Aktivierung der
zweiten Gleichrichtereinrichtung (31-36) abgeschaltet ist.
6. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 4, bei welcher während der
Aktivierung der zweiten Gleichrichtereinrichtung (31-36) beide
Gleichrichtereinrichtungen (7-12 und 31-36) parallel arbeiten.
7. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei
welcher eine gleichspannungsseitige Last (25) mittels eines
Lastschalters (24) ein- und ausschaltbar ist.
8. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 7, bei welcher eine die
Gleichrichterschaltung speisende Versorgungsspannung während
eines lastfreien Betriebes nur über die Vorkapazität (28-30)
angelegt ist und die Vorkapazität (28-30) während eines
Betriebes mit eingeschalteter Last (25) überbrückt ist.
9. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, bei
welcher die erste Gleichrichtereinrichtung (7-12) dazu ausgelegt
ist, einen für eine strombegrenzte Aufladung während der
Aufladezeit und für eine Ladungserhaltung während einer
Lastabschaltung ausreichenden Strom zu liefern, und die zweite
Gleichrichtereinrichtung (31-36) dazu ausgelegt ist, im Lastfall
den vollen von der Last (25) benötigten Strom zu liefern.
10. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei
welcher das Schalten des Überbrückungsschalters (18-20) mit dem
Schalten des Lastschalters (24) derart gekoppelt ist, daß der
Überbrückungsschalter (18-20) mit dem Schalten des Lastschalters
(24) in den überbrückungsschaltzustand schaltbar ist.
11. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei
welcher das Schalten der Steuereinrichtung (45-49) mit dem
Schalten des Lastschalters (24) derart gekoppelt ist, daß die zweite
Gleichrichtereinrichtung (31-36) mit dem leitend Schalten des
Lastschalters (24) in den aktivierten Zustand schaltbar ist.
12. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei
welcher zum Ein- und Ausschalten der Gleichrichterschaltung eine
Hauptschaltereinrichtung (4-6) vorgesehen ist, wobei der
Lastschalter (24) erst nach einer der Aufladezeit entsprechenden
Verzögerungszeit in den die Last einschaltenden Zustand schaltbar
ist.
13. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei
welcher eine die Kondensatorladespannung messende
Meßeinrichtung (38) vorgesehen ist.
14. Gleichrichterschaltung nach Anspruch 13, bei welcher das Schalten
des Überbrückungsschalters (18-20) in Abhängigkeit von dem
Meßwert der Meßeinrichtung (38) steuerbar ist, derart, daß der
Überbrückungsschalter (18-20) in den Überbrückungsschaltzustand
geschaltet wird, wenn nach dem Einschalten der
Gleichrichterschaltung die Kondensatorladespannung einen
vorbestimmten Wert erreicht hat.
15. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei
welcher die Vorkapazität (28-30) durch einen zwischen
Versorgungsspannung und Gleichrichtereinrichtung geschalteten
Serienkondensator gebildet ist.
16. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei
welcher die erste Gleichrichtereinrichtung (7-12) durch eine dem
gleichspannungsseitigen Kondensator (13) parallel geschaltete
Reihenschaltung mit zwei Halbleitergleichrichterelementen gebildet
ist.
17. Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, bei
welcher die zweite Gleichrichtereinrichtung (31-36) durch eine
dem gleichspannungsseitigen Kondensator (13) parallel geschaltete
Reihenschaltung mit zwei Halbleitergleichrichterelementen gebildet
ist, von denen eines (31-33) über eine Steuerelektrode steuerbar
ist, wobei die Steuerelektrode mit einer ein- und ausschaltbaren
Steuerspannungsquelle (46) in den aktivierten bzw. deaktivierten
Zustand schaltbar ist.
18. Mehrphasen-Gleichrichterschaltung, bei welcher für jede Phase eine
Gleichrichterschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 17
vorgesehen ist.
19. Umrichterschaltung mit einer Gleichrichterschaltung nach einem der
Ansprüche 1 bis 17 oder einer Mehrphasen-Gleichrichterschaltung
nach Anspruch 18, bei welcher der gleichspannungsseitige
Kondensator (13) als Zwischenkreiskondensator dient und die Last
(25) einen Wechselrichter aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104015 DE19804015A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Gleichrichterschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998104015 DE19804015A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Gleichrichterschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19804015A1 true DE19804015A1 (de) | 1999-08-05 |
Family
ID=7856392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998104015 Withdrawn DE19804015A1 (de) | 1998-02-02 | 1998-02-02 | Gleichrichterschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19804015A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2533409A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Frequenzumrichter mit einer Strombegrenzungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben desselben |
-
1998
- 1998-02-02 DE DE1998104015 patent/DE19804015A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2533409A1 (de) * | 2011-06-10 | 2012-12-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Frequenzumrichter mit einer Strombegrenzungseinrichtung und Verfahren zum Betreiben desselben |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005036777B4 (de) | Dreiphasige Leistungsendstufe | |
WO2001037302A1 (de) | Sicherheitsschaltgerät zum ein- und sicheren ausschalten eines elektrischen verbrauchers, insbesondere einer elektrisch angetriebenen maschine | |
DE2001580C3 (de) | Kurzschlußbeseitigungseinrichtung für Stromversorgungsschaltungen | |
EP1715582A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines elektrischen Leistungsschalters auf hohem Spannungspotenzial | |
EP0637118B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung des Einschaltstromes und der Ueberspannung eines elektronischen Vorschaltgerätes | |
DE69529308T4 (de) | Induktionskochstelle | |
EP0448505B1 (de) | Batteriebetriebene Einrichtung | |
DE2242696B2 (de) | Schalteinrichtung zum Unterbrechen einer Hochspannungs-Gleichstromleitung | |
EP3895312B1 (de) | Elektronischer schalter mit stromregulierung | |
DE2019184C3 (de) | Starkstromschalteinrichtung | |
CH649134A5 (de) | Spaltrohrmotorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe. | |
DE10022722C5 (de) | Sicherheitsschaltgerät zum sicheren Ein- und Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers | |
DE19804015A1 (de) | Gleichrichterschaltung | |
DE3403302C2 (de) | ||
EP0877470A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leistungssteuerung von an ein Wechselspannungs-Versorgungsnetz angeschlossenen elektrischen Verbrauchern | |
EP3695500B1 (de) | Gruppe von zwischenkreisumrichtern mit gezielter kopplung der zwischenkreisumrichter miteinander | |
DE2425720A1 (de) | Vorschaltgeraet fuer entladungslampen | |
EP0388464B1 (de) | Steuereinrichtung | |
DE19905839B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung | |
DE102018122269A1 (de) | Relaismodul | |
DE2560608C2 (de) | ||
DE2845553C2 (de) | Schalter mit steuerbaren Halbleiterventilen | |
DE2707345C3 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen Anschließen eines elektrischen Verbrauchers an zwei Netzspannungen unterschiedlicher Größe | |
DE19718814C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsssteuerung von an ein Wechselspannungs-Versorgungsnetz angeschlossenen elektrischen Verbrauchern | |
DE4130770C2 (de) | Verlustarme schaltungsanordnung zur ansteuerung eines aus dem wechselstromnetz gespeisten niedervolt-relais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |