DE19803347A1 - Lagerbock für einen Radlenker - Google Patents

Lagerbock für einen Radlenker

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lagerbock für einen Radlenker, bestehend aus einer Lagerhülse, in deren Zen­ trum ein mit dem Radlenker verbundener Zapfen in einer elastischen Dämpfungsbüchse liegt, mit zwei tangential aus der Lagerhülse hervortretenden Befestigungslaschen zur Befestigung des Lagerbocks am Boden einer Fahrzeug­ karosserie.
Ein solcher Lagerbock ist zum Beispiel aus der DE 31 51 369 C3 bekannt. Generell gesprochen übernimmt die elasti­ sche Dämpfungsbüchse zwei Aufgaben. Einerseits soll sie eine gute Geräusch- und Schwingungsdämpfung gewährlei­ sten, andererseits soll eine präzise und genaue Achsfüh­ rung gegeben sein. Die Forderungen führen zu einem Ziel­ konflikt, da eine Geräusch- und Schwingungsdämpfung eine relativ weiche, eine präzise und genaue Achsführung hin­ gegen eine relativ harte Lagerung erfordert.
In der DE 38 44 279 C2 wurde daher schon vorgeschlagen, diese Funktionen voneinander zu trennen und zwei unter­ schiedlich abgestimmte Lager vorzusehen. Die dort vorge­ schlagene Radlenkerbefestigung ist für Nutzfahrzeuge vor­ gesehen und daher relativ aufwendig: Der Radlenker ist mittels einer Dämpfungsbüchse auf einem Zapfen gelagert, wobei die Zapfenenden beidseitig aus der Dämpfungsbüchse herausragen und in zwei weiteren am Karosserieboden befe­ stigten Dämpfungsbüchsen gelagert sind.
Eine weitere Lösung ist in der DE 31 33 312 C2 angegeben. Der Achslenker ist ebenfalls mittels einer Dämpfungsbüch­ se auf einem Zapfen gelagert, der elastisch mit einem La­ gerbock verbunden ist. Die elastische Verbindung zwischen Zapfen und Lagerbock läßt Bewegungen in mehrere Richtun­ gen zu und ist daher relativ kompliziert aufgebaut.
Die Erfindung beruht daher auf der Aufgabe, einen Lager­ bock für einen Radlenker darzustellen, der einfach herzu­ stellen ist, leicht am Fahrzeugboden befestigt werden kann und es außerdem erlaubt, die vorhandenen Dämpfungs­ elemente so einzurichten, daß sowohl eine gute Geräusch­ dämpfung als auch eine exakte und präzise Radführung ge­ geben ist.
Dazu schlägt die Erfindung vor, daß jeder Befestigungsla­ sche eine tangential aus-der Lagerhülse hervortretende Stützlasche zugeordnet ist, deren von der Lagerhülse ent­ ferntes Ende mit der jeweiligen Befestigungslasche ver­ bunden ist und daß der Lagerbock ein Abschnitt eines Stranggußprofils ist.
Um eine gute Geräuschisolierung zu erzielen, werden die Befestigungslaschen nicht unmittelbar an der Karosserie angeschraubt, sondern unter Zwischenschaltung von elasti­ schen Elementen, die im Hinblick auf eine gute Geräusch­ isalierung abgestimmt sind. Ein erstes elastisches Ele­ ment wird wie folgt angeordnet: Eine der Befestigungsla­ schen, die dazugehörige Stützlasche sowie ein Hülsenab­ schnitt schließen einen im Querschnitt etwa dreieckigen, in axialer Richtung parallel zur Lagerhülse verlaufenden Kanal ein, der das am Fahrzeugbaden befestigte, elasti­ sche Element aufnimmt. Zur Befestigung ist eine in das elastische Element eingesetzte Schraubenhülse vorgesehen, die durch miteinander fluchtende Öffnungen in der Befe­ stigungslasche und der Stützlasche hindurchragt. Die Schraubenhülse wird mittels einer durch sie hindurchge­ führten Schraube am Boden der Karosserie befestigt.
Das freie Ende der anderen Befestigungslasche wird mit­ tels einer Brücke am Karosserieboden gehalten, wobei zwi­ schen der Brücke und dem freien Ende sowie zwischen dem freien Ende und dem Boden der Karosserie jeweils ein ela­ stisches Element angeordnet ist, wobei diese vorzugsweise eine Tasche bilden in der das freie Ende der Befesti­ gungslasche eingesetzt ist.
Um eine Anpassung an den Verlauf des Bodens der Karosse­ rie zu gewährleisten, werden die Wurzelpunkte der Befe­ stigungslaschen an der Lagerhülse um jeweils 180° gegen­ einander versetzt angeordnet.
Im folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Lagerbock entlang der Linie I-I der
Fig. 2 und Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 darge­ stellten Lagerbock.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Der Lager­ bock besteht aus einer Lagerhülse 1, die zur Befestigung an dem schematisch dargestellten Boden 2 eines Fahrzeuges mit zwei Befestigungslaschen 3, 4 versehen ist. Diese treten tangential aus dem Hülsenmantel hervor, wobei ihre Wurzelpunkte bezogen auf die Einbaulage am oberen bzw. unteren Abschnitt der Lagerhülse liegen. In der Lager­ hülse 1 befindet sich eine nicht dargestellte Dämpfungs­ büchse, in deren Zentrum ein mit dem Radlenker verbunde­ ner Zapfen liegt. Hierfür gibt es im Stand der Technik zahlreiche Beispiele, so daß auf eine gesonderte Darstel­ lung verzichtet werden kann. Jede Befestigungslasche 3, 4 ist mit einer Stützlasche 5, 6 versehen, die ebenfalls tangential aus dem Mantel der Lagerhülse 1 hervortritt und mit der jeweiligen Befestigungslasche 3, 4 einen Win­ kel von ca. 45° einschließt. Die Lagerhülse 1 sowie die Befestigungslaschen 3, 4 und die Stützlaschen 5, 6 bilden ein Teil und werden von einem Abschnitt eines Strangguß­ profils gebildet. Auch diese Technik ist hinreichend be­ kannt und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Um eine geräuschgedämpfte Lagerung dieses Lagerbocks an dem Boden 2 der Fahrzeugkarosserie zu gewährleisten, sind die beiden Befestigungslaschen 3, 4 in jeweils unter­ schiedlicher Weise am Boden 2 befestigt.
Eine der Befestigungen ist wie folgt gebildet: Die obere Befestigungslasche 3 bildet zusammen mit der zugehörigen Stützlasche 5 eine im Querschnitt dreieckförmige Hülse, in der ein angepaßtes Gummielement 10 eingesetzt ist. Die Befestigungslasche 3, das Gummielement 10 sowie die Stützlasche 5 sind mit zueinander fluchtenden Bohrungen 7, 7', 8 versehen, durch die eine Schraubenhülse 11 ge­ führt ist. Während diese Schraubenhülse 11 in den Öffnun­ gen 7, 7' der Befestigungslasche 3 bzw. der Stützlasche 5 mit Spiel geführt ist, ist sie in dem Gummielement 10 reibschlüssig gehalten. Die Schraubenhülse 11 ist, was nicht dargestellt ist, mittels einer Langschraube am Bo­ den 2 der Karosserie befestigt.
Da die Schraubenhülse 11 keinen direkten Kantakt zum La­ gerbock aufweist, sondern lediglich das Gummielement 10 kontaktiert, ist im Bereich dieser Befestigung eine gute Geräuschisalierung gegeben.
Die geräuschgedämpfte Befestigung an der unteren Befesti­ gungslasche 4 ist wie folgt ausgebildet. Die Befesti­ gungslasche 4 ist über den Verbindungspunkt zwischen Stützlasche 6 und Befestigungslasche 4 hinaus in eine Endzunge 14 verlängert, die in eine Tasche 15 aus gummi­ elastischem Material eingeführt ist, so daß sie sowohl von oben als auch von unten von einem elastischen Mate­ rial umfaßt ist. Die Endzunge 14 wird von einer Brücke 16 gehalten, die die Endzunge 14 von unten umfaßt und mit ihren Seitenlaschen 17, 17' am Boden 2 der Karosserie verschraubt wird. Auch hier besteht kein direkter Kontakt zwischen dem Boden 2 des Fahrzeuges und dem Lagerbock.
Die beschriebenen Gummielemente 10, 15 sind relativ weich ausgelegt und gewährleisten eine gute Geräuschisolierung der Radaufhängung gegenüber der Karosserie. Die Dämp­ fungsbüchse in der Lagerhülse wird an die Bedingungen der Radführung angepaßt, also in der Regel relativ hart aus­ gelegt.
Der Lagerbock kann vorzugsweise zur Befestigung der Längslenker einer Verbundlenkerhinterachse eingesetzt werden. Die Anordnung erfolgt im Bereich des Bodens 2, in der dieser vom mittleren Bodenblech über eine leichte Stufe zur Auflagefläche für eine hintere Sitzbank bzw. einer hinteren Ladefläche angehoben wird. Damit ergibt sich ein relativ platzsparender Einbau.

Claims (9)

1. Lagerbock für einen Radlenker, bestehend aus einer Lagerhülse, in deren Zentrum ein mit dem Radlenker verbundener Zapfen in einer elastischen Dämpfungs­ büchse liegt, mit zwei tangential aus der Lagerhülse hervortretenden Befestigungslaschen zur Befestigung des Lagerbocks am Boden einer Fahrzeugkarosserie, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungslasche (3, 4) eine tangential aus der Lagerhülse hervortre­ tende Stützlasche (5, 6) zugeordnet ist, deren von der Lagerhülse entferntes Ende mit der jeweiligen Befestigungslasche (3, 4) verbunden ist und daß der Lagerbock ein Abschnitt eines Stranggußprofils ist.
2. Lagerbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock mittels elastischer Elemente (10, 15) am Boden der Karosserie befestigt ist.
3. Lagerbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseigenschaften der Dämpfungsbüchse auf die gewünschte Achskinematik, die Eigenschaften der elastischen Befestigung an der Karosserie hinge­ gen im Hinblick auf eine gute Geräuschisolierung ab­ gestimmt sind.
4. Lagerbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Befestigungsla­ schen (3) und die dazugehörige Stützlasche (5) sowie ein Hülsenabschnitt einen im Querschnitt etwa drei­ eckigen, in axialer Richtung parallel zur Lagerhülse verlaufenden Kanal einschließen, der ein am Fahr­ zeugbaden befestigtes elastisches Element (10) auf­ nimmt.
5. Lagerbock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element mit einem Halter (11) verbunden ist, der durch Öffnungen (7, 7') in der Befestigungslasche (3) und der Stützlasche (5) hin­ durchragt.
6. Lagerbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Schraubenhülse (11) ausgebildet ist, die mittels einer durch sie hindurchgeführten Schraube am Boden (2) der Karosserie befestigt ist.
7. Lagerbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endzunge (14) der anderen Befestigungslasche (4) mittels einer Brücke (16) am Boden (2) des Fahrzeuges gehalten ist, wobei zwischen der Brücke (16) und der Endzunge (14) sowie zwischen der Endzunge (14) und dem Boden (2) des Fahrzeuges jeweils ein elastisches Element (15) an­ geordnet ist.
8. Lagerbock nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente Teil einer Tasche (15) aus elastischem Material sind, in der die Endzunge (14) der Befestigungslasche (4) eingesteckt ist.
9. Lagerbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (3, 4) um etwa 180° an der Lagerhülse versetzt ange­ ordnet sind.
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