DE19801920A1 - Halterung für einen Dachtritt oder dergleichen - Google Patents

Halterung für einen Dachtritt oder dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für einen Dachtritt oder dergleichen, aufweisend mindestens ein Halteteil mit einem parallel zur Dachsteigung von Dach­ eindeckungsplatten ausrichtbaren Fußteil mit endseitig angeordneten Gummifüßen zur Abstützung auf der Dachein­ deckungsplatte, und mit einem Befestigungselement, anbringbar an der Dachunterkonstruktion.
Eine Halterung dieser Art, bildend den Unterbau eines Dachtritts, ist durch Prospekt "HEUEL-Alu-Dachelemente" bekannt. Die relativ schlank ausgeführten Fußteile sind sowohl firstseitig als auch traufseitig mit je einem Gummifuß bestückt. Bezüglich des Befestigungselements handelt es sich um eine metallbandförmige Befestigungs­ lasche. Sie ist in die Fuge einander überlappender Dacheindeckungsplatten eingeführt und an einer Dachlat­ te über eine dachraumseitige Abwinklung in Form eines hakenförmigen Endes festgelegt. Zur Sicherung sind klassische Befestigungsmittel verwandt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Halte­ rung für einen Dachtritt oder dergleichen an die äuße­ ren Gegebenheiten wie Temperatur, Lattenabstand, Bege­ hungsdruck etc. anzupassen.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einer Halterung für einen Dachtritt oder dergleichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß die Gummifüße in Dachsteigungsrich­ tung gleitverschieblich am Fußteil sitzen. Neben der erzielten ausgezeichneten Abpufferung wird die Bege­ hungslast gut verteilt; außderdem lassen sich die Gummi­ füße dem jeweiligen Lattenabstand genau anpassen; über­ dies ist den unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizi­ enten zwischen der meist metallenen Halterung und dem aus Steingut etc. hergestellten Dacheindeckungsplatten- Körper bestens Rechnung getragen. In dem zugrundezule­ genden Temperaturrahmen von +70 und -50°C (je nach geographischer Lage), gehen mögliche Bewegungen nicht in eine mechanische Beschädigung über. Die Fußteile gleiten in den selbst schon durch die Rauhigkeit von Dacheindeckungsplatten reibungsschlüssig festgehaltenen Gummifüße. Das ist baulich vorteilhaft erreicht durch einen T-profilierten Querschnitt des Fußteils, welcher von einem C-profilierten Gummifuß umgriffen ist. Zur einfachen abrutschsicheren Lagepositionierung solcher Gummifüße ist diesen eine Bremsführung gegeben. Vor­ teilhaft ist dabei, daß die Gummifüße dazu das T-Profil des Fußteils unter Spannung umgreifen. Das vermittelt die erstrebte Reibschlußwirkung ohne Zusatzbauteil. Weiter ist die Ausgestaltung gekennzeichnet durch eine Querwölbung der Auflagefläche der Gummifüße. Hier trägt zumindest der linienartige Kamin einer solchen Wölbung; mit zunehmender Profilierungswellung der Dach­ eindeckungsplatte vergrößert sich die entsprechende Abstützanlage. Unter Berücksichtigung der überlappen­ den Anordnung der Dacheindeckungsplatten ist weiter so vorgegangen, daß die Auflagefläche des firstseitigen und des traufseitigen Gummifußes parallelen Ebenen zugeordnet sind. Der firstseitige Gummifuß liegt in einer höheren Ebene. Endlich erweist es sich noch als vorteilhaft, daß das Halteelement ein die überlappende Dacheindeckungsplatte untergreifendes Metallband ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Halterung eines Dachtritts in Explosions­ darstellung, und zwar in perspektivischer Wiedergabe, mit dem jeweiligen Fußteil zugeord­ neten Gummifüßen,
Fig. 2 die Draufsicht auf den zusammengefügten Dach­ tritt,
Fig. 3 den Schnitt gemäß Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstel­ lung einer abgewandelten Ausführungsform des Dachtritts,
Fig. 5 einen Gummifuß in Stirnansicht,
Fig. 6 die Unteransicht der Fig. 5 und
Fig. 7 die Draufsicht auf den Dachtritt gemäß abgewan­ delter Ausführungsform.
Die dargestellte Halterung für einen Dachtritt D umfaßt eine Standrost-Trittplatte 1, zwei sie tragende Halte­ teile 2 und den Zusammenhalt der Teile sichernde, schraubtechnische Befestigungsmittel.
Die Halteteile 2 sind spiegelsymmetrisch gestaltet. Die insgesamt eine schuhförmige Gestalt aufweisenden Halte­ teile 2 sind ferner mit einem Befestigungselement 3 versehen. Es handelt sich um ein firstseitig ausgerich­ tetes Metallband.
Das Befestigungselement 3 durchsetzt eine traufseitig weisende Fuge 4 einer Überappungszone x zweier Dachein­ deckungsplatten 5 der Dachhaut.
Das Befestigungselement 3 geht endseitig in eine dach­ raumseitige Abwinklung 6 über. Letztere übergreift hakenförmig eine dachlattenartige Querleiste 7 einer Dachunterkonstruktion 8. Die Sicherung dieser hakenarti­ gen Abwinklung 6 geschieht über ein Loch 9 in der Ab­ winklung für eine diese durchsetzende 5 Befestigungsmit­ tel 10, wie Nagel oder Schraube (vgl. Fig. 4). Ein zusätzliches Loch kann auch im Bereich der oberseitigen Breitseite der Querleiste 7 am Metallband berücksich­ tigt sein.
Über die ganze Dachlänge durchgehende Dachlatten der Dachunterkonstruktion 8 sind mit 11 bezeichnet. Sie queren die üblichen, in der Zeichnung nicht näher darge­ stellten, traufseitig abfallenden Sparren der Dachunter­ konstruktion 8.
Die einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufwei­ sende Standrost-Trittplatte 1 ist den paarig vorgesehe­ nen Halteteilen 2 verstellbar und lagesicherbar zugeord­ net. Die entsprechende, die horizontale Ausrichtung der Trittfläche der Standrost-Trittplatte 1 zur Dachschrä­ gen hin ermöglichende Vorkehrung besteht zunächst in einer schemelartigen Profilierung der Standrost-Tritt­ platte 1. Von deren Unterseite gehen dazu parallel verlaufende, praktisch Beine bildende Auflagerippen 12 aus. Die erstrecken sich randbeabstandet vertikal der Trittfläche. Den abstützenden Gegenhalt der schemelar­ tig profilierten Standrost-Trittplatte 1 bilden treppen­ artig angeordnete Stufenabschnitte 13 der Halteteile 2. Durch Stufenwechsel geschieht eine Verstellung.
Die Stufenabschnitte 13 erstrecken sich auf einer ge­ dachten Kreisbogenlinie L-L. Gemäß Grundversion liegt ein muldenbildender Verlauf der Stufenabschnitte 13 vor (vgl. Fig. 3). Das abgewandelte Ausführungsbeispiel zeigt dagegen einen gegenläufigen Krümmungsverlauf der entsprechenden Linie L-L (vgl. Fig. 4). Die so trotz unterschiedlicher Dachneigung horizontal bzw. im wesent­ lichen horizontal ausrichtbare Standrost-Trittfläche 1 wird über die Stirnfläche der Auflagerippen und die korrespondierenden Stoßflächen der Stufenabschnitte 13 abgestützt und zugleich lagegesichert.
Die so dachneigungsseitig in Formschluß-Halterung aufge­ nommene Standrost-Trittplatte 1 wird pro Halteteil 2 durch eine Befestigungsschraube 14 gesichert. Die er­ streckt sich im wesentlichen vertikal und durchsetzt ein Langloch 15 des Halteteils 2. Das Langloch 15 ver­ läuft in der Neigungsebene des Daches. Es berücksich­ tigt längenmäßig den zur Verfügung stehenden Verstellbe­ reich. An der der Standrost-Trittplattenfläche abgewand­ ten Seite ist dem Langloch 15 eine Auflagefläche 16 für eine Mutter 17 zugeordnet. Hier kann eine Drehsicherung mitberücksichtigt sein, bspw. durch die Auflagefläche 16 überragende Kragen, deren Innenflanken der Schlüssel­ weite der Mutter 17 entsprechen.
Der Schraubenkopf 18 der Befestigungsschraube 14 er­ streckt sich in einer oberseitigen Einsenkzone der Standrost-Trittplatte 1. Letztere weist ein firstparal­ leles Langloch 19 auf. Die in Längsrichtung des Dach­ tritts gehende Langlochausrichtung ermöglicht es, ein dem Halteteil 2 angeformtes Fußteil 20 quer zur Nei­ gungsrichtung des Daches zu verstellen, so daß bspw. die länglichen Fußteile 20 in einem Tal der meist wel­ lenförmig profilierten Dacheindeckungsplatten 5 günsti­ gst auswählbare Unterbringung finden.
Die Auflage der Fußteile 20 zur darunter befindlichen Dachhaut hin ist gleichsam gepolstert. Hierzu dienen Gummifüße 21. Letztere dämpfen die Begehungslast. Der begriff Gummi soll in erster Linie die Elastizität des Materiales verdeutlichen, so daß im Prinzip auch gummi­ ähnliche Kunststoffmaterialien eingesetzt werden können.
Pro Fußteil 20 sind zwei Gummifüße 21 zugeordnet, ein dem traufseitigen Ende des Fußteils 20 zugewandter und ein dem firstseitigen Ende desselben gegebener Gummifuß 21.
Die Gummifüße 21 sind am eine lineare Führungsschiene bildenden Fußteil 20 verschieblich geführt angeordnet. Sie sind nicht nur ver-, sondern auch feststellbar daran geführt. Hierzu dient eine Bremsführung der Gummi­ füße 21. Sie können daher nicht von der Fuhrungsschiene abrutschen und so verlorengehen.
Die Gummifüße 21 umgreifen einen im Querschnitt T-för­ mig gestalteten schienenbildenden Abschnitt der Fußtei­ le 20 unter Spannung.
Die Gummifüße 21 selbst weisen, im Querschnitt gesehen, ein C-Profil auf. Es sei diesbezüglich besonders auf Fig. 5 verwiesen. Die dort erkennbaren C-Schenkel 21' sind bezüglich ihrer freien Endbereiche 21'' gegeneinan­ dergerichtet abgewinkelt. Der C-Steg 21''' bildet dabei den dachhautseitigen Abschluß zweier Führungsnuten 22. In letzteren laufen vom T-Steg 20'' wegweisend ausge­ richtete T-Schenkel 20''' des Fußteils 20. Letztere Schenkel fungierend als Führungsschienen.
In Fig. 5 ist der Entformungszustand der Gummifüße 21 wiedergegeben. Die dabei berücksichtigte leichte Einfal­ tung der C-Schenkel 21' begründet eine den Gummifüßen 21 gegebene Vorspannung. Die in die Führungsnuten 22 eingefädelten leistenförmigen Schienen, die T-Schenkel 20''' also respektive T-Schenkel 20''', heben diese Partien entgegen Rückstellkraft wieder an; sie sind entsprechend querschnittsgroß gestaltet. Die hieraus resultierende Bremswirkung ergibt sich auch durch das freie Stirnende der gegeneinandergerichteten Endberei­ che 21'', die auch an der Breitseite des T-Steges 20'' des Fußteils 20 reibungsschlüssig gleiten.
Die Gummifüße 21 können so nur willensbetont auf dem Fußteil 20 verlagert werden. Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es, zum einen den über die Gummifüße 21 gegebenen "Abstützpunkt" an den Abstand der Dachlat­ ten 11 zueinander individuell anpassen zu können. Auf diese Weise wird die Last von kompakten Bereichen der Dachunterkonstruktion 8 aufgenommen. Die Überlappungszo­ ne x der Dacheindeckungsplatten 5 liegt über dem Quer­ schnitt der Dachlatten 11. Diese Doppelmaterialzone ist insofern auch als Lastübermittler gut geeignet. Die Ver­ schieberichtung ist durch Doppelpfeil y angegeben (vgl. Fig. 3 und 4). Verschiebe-Stellungen sind in strichpunk­ tierter Linienart in den Fig. 3 und 4 angedeutet.
Neben dieser Verstellmöglich ist aber zum anderen auch ein vorteilhafter Effekt von besonderer Bedeutung ver­ bunden: Der in Aluspritzguß erstellte Dachtritt ist unter Berücksichtigung seiner temperaturbedingten Deh­ nungsverhältnisse in den Gummifüßen 21 gleitgeführt. Sie selbst bleiben stehen. Es tritt so keine ständige Reibwirkung auf die Dachhaut ein, was mit den Jahren zu Dichtungsbeeinträchtigungen führen kann, ungünstig­ stenfalls sogar zu Beschädigungen der Dacheindeckungs­ platten 5. Die so erzielte gleitlagerartige Wirkung macht Relativbewegungen zwischen den aus den unter­ schiedlichsten Materialien bestehenden Dacheindeckungs­ platten und der metallenen Konstruktion des Dachritts D schadfrei. Selbst eine Mitnahme der Gummifüße 21 ist wegen ihrer relativen Weichheit tolerierbar.
Der Überlappungskontur respektive -zone x ist sodann in einem Stufenbereich 20' des Fußteils 20 Rechnung getra­ gen. Hier findet ein Ebenenversatz der die Führungs­ schienen bildenden T-Schenkel 20''' statt, dies so, daß die Auflagefläche 23 des firstseitigen Gummifußes 21 und die des traufseitigen Gummifußes 21 parallelen Ebenen zugeordnet sind, wobei die firstseitige Ebene etwa um eine Dacheindeckungsplattendicke höher liegt. Der entsprechende Versprung geht deutlich aus den Fig. 3 und 4 hervor.
Die Auflagefläche 23 der Gummifüße 21 weist eine von außen gesehen konvexe Querwölbung auf. Die korrespondie­ rende dachhautseitige Abstützfläche trägt das Bezugszei­ chen 24.
Die von außen gesehene konvexe Querwölbung der Auflage­ fläche 23 des Gummifußes 21 erbringt einen nach unten weisenden, mittigen, d. h. in der Ebene des Halteteils 2 respektive des Fußteils 20 liegenden Abstützkamm, gebil­ det vom Zenit der etwa kreisförmig verlaufenden Querwöl­ bung. Unter geringerer Belastung liegt gleichsam eine lineare Auflage zur Dachhaut hin vor. Bei im Quer­ schnitt von Hause aus gleichsinnige wellenförmigen Profilen der Dacheindeckungsplatten 5 vergrößert sich die stützaktive Auflagefläche, bspw. durch parallelkon­ vexen Verlauf. Auch verringert sich der spezifische Flächendruck. Unter Belastung ergibt sich eine sattere, konturanschmiegende Anlage zur Dacheindeckungsplatte 5 hin, die sich sogar noch vergrößern kann aufgrund der Elastizität des Gummifußes 21, was eine noch mehr flächenvergrößerte Auflagefläche 23 zur dachhautseiti­ gen Abstützfläche 24 hin bringt.
Das im Bereich des Stufensprungs verankerte Ende des Metallband-Befestigungselements 3 ist dort in eine Tasche 25 eingegossen. Die Taschenöffnung liegt in der Stufenfläche 26. Es liegt eine schräg zur Neigungsrich­ tung des Daches verlaufende, spitzwinklige Ausrichtung vor, gemäß Fig. 4 sogar praktisch in der Winkelhalbie­ renden der rechtwnkligen Stufe, respektive des Stufenbe­ reichs 20', liegend. Weitere Details des Dachtritts D sind Gegenstand einer zeitgleich eingereichten, unter dem internen Zeichen N 22 543 I laufenden Gebrauchsmu­ steranmeldung.
Die Gummifüße 21 können der Dacheindeckungsplatte 5 entsprechend gefärbt sein. Ihre reibungsschlüssige Zuordnung ermöglicht ein jederzeitiges, leicht zu bewirkstelligendes Erneuern bzw. Auswechseln. Ihre Auflagefäche 23 kann selbst gerauht ausgeführt sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (8)

1. Halterung für einen Dachtritt (D) oder dergleichen, aufweisend mindestens ein Halteteil (2) mit einem paral­ lel zur Dachsteigung von Dacheindeckungsplatten (5) ausrichtbaren Fußteil (20) mit endseitig angeordneten Gummifüßen (21) zur Abstützung auf der Dacheindeckungs­ platte (5), und mit einem Befestigungselement (3) an­ bringbar an der Dachunterkonstruktion (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifüße (21) verschieblich am Fußteil (20) sitzen.
2. Halterung für einen Dachtritt oder dergleichen nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen T-profilierten Querschnitt des Fußteils (20), welcher von einem C-profilierten Gummifuß (21) umgriffen ist.
3. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Bremsführung der Gummifüße (21).
4. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummifüße (21) das T-Profil des Fußteils (20) unter Spannung umgreifen.
5. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Querwölbung der Aufla­ gefläche (23) der Gummifüße (21).
6. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (23) des firstseitigen Gummifußes (21) und die des traufseitigen Gummifußes (21) parallelen Ebenen zugeord­ net sind.
7. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß am firstseitigen Gummifuß (21) die höhere Ebene liegt.
8. Halterung für einen Dachtritt nach einem oder mehre­ ren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsele­ ment (3) ein die überlappende Dacheindeckungsplatte (5) untergreifendes Metallband ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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