DE19801195A1 - Elektrische Asynchronmaschine - Google Patents
Elektrische AsynchronmaschineInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K9/00—Arrangements for cooling or ventilating
- H02K9/02—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine
- H02K9/04—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium
- H02K9/06—Arrangements for cooling or ventilating by ambient air flowing through the machine having means for generating a flow of cooling medium with fans or impellers driven by the machine shaft
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- H—ELECTRICITY
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
- H02K1/20—Stationary parts of the magnetic circuit with channels or ducts for flow of cooling medium
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Asynchronmaschine.
Derartige Maschinen werden z. B. als Drehstrom Normmotore für den universellen Einsatz seit
langem in großen Stückzahlen hergestellt und haben bereits einen hohen Entwicklungstand
erreicht. Durch erfindungsgemäße Maßnahmen sollen die Eigenschaften solcher Maschinen
verbessert werden, besonders in Bezug auf höhere Wirtschaftlichkeit was durch eine bessere
Anpassungsfähigkeit an die jeweilige Anwendung und durch Maßnahmen zur Verbesserung
des Wirkungsgrades zu erreichen ist.
Konstruktiv sind neue Asynchronmaschinen gegenüber bewährten Normmotoren
insbesonders durch die Anwendung einer gehäuselosen Blockbauweise verbessert worden.
Dabei erfolgt eine direkte Kühlung der Ständerbleche durch vorzugsweise tangentiale
Luftströmung. Die Kühlluft wird dazu durch zusätzlich angebrachte Leitbleche zu den
Kühlrippen geführt. Diese Bauweise wird erfindungsgemäß durch die Integration
winkelförmiger Leitbleche in den tragenden Rahmen des Ständers weiterentwickelt. Dazu
wird anstelle der üblicherweise viereckigen äußeren Blechform eine achteckige Grundform
der Bleche verwendet, so daß innerhalb des rechteckigen Querschnittes eines aus
Winkelprofilen und Abschlußflanschen bestehenden tragenden Rahmens längs der
Maschinenachse vier Luftkanäle entstehen, die Kühlluft vom Lüfterraum zu den Kühlrippen
führen.
Um die Kühlluft innerhalb des Ständerquerschnittes am hinteren Lagerschild vorbei zu
führen, werden die Leiter im Wickelkopf der Ständerwicklung an der Lüfterseite
erfindungsgemäß nach innen abgebogen. Ein isolierender Stützring unter der Biegekante
schützt dabei die Leiter vor Beschädigungen durch Austreten aus den Nuten der
Ständerbleche.
Die Montage des Läufers ist von der Wellenseite problemlos möglich und die kürzeren Leiter
ergeben eine kleine Einsparung von schädlichem Leiter als zusätzlichen Vorteil.
Diese Bauweise gestattet aufgrund des geringeren Platzbedarfes für den Kühlapparat eine
höhere Leistungsdichte. Das kann z. B. bei einer Motorenbaureihe dazu genutzt werden, bei
gleichen Einbaumaßen unterschiedlich große elektromagnetische Systeme darzustellen. Dem
Anwender wird dadurch eine bessere Anpassung des Antriebes an seine Aufgabe ermöglicht.
Dieser Spielraum kann je nach Anforderung entweder für die Verbesserung des
Wirkungsgrades oder zur Einsparung von Gewicht und Bauvolumen verwendet werden.
Für den Motorhersteller bietet sich die Möglichkeit nur durch unterschiedliche
Flanschabmessungen, Adapterteile und die einfache Variation der Wicklung eine große
Vielfalt von Varianten mit wenigen Grundbauteilen darzustellen.
Eine weitere Maßnahme betrifft die Modifikation des Kurzschluß Läufers. Hierzu wird
erfindungsgemäß eine übereinander liegende Anordnung von parallel wirkenden Leiterkäfigen
aus Werkstoffen mit unterschiedlicher Leitfähigkeit vorgeschlagen. Bei Kurzschlußläufern
besteht bekanntermaßen das Problem, daß einerseits während des Nennbetriebs des Antriebs
ein geringer Läuferwiderstand zu geringen Stromwärme Verlusten im Läufer führt,
andererseits jedoch für den Anlauf ein hoher Widerstand zur Minderung des Anlaufstromes
gewünscht wird. Diesen gegensätzlichen Forderungen kann dadurch entsprochen werden, daß
ein Leiterkäfig aus gut leitendem Werkstoff im Grund der Läufernuten angeordnet wird, wo
durch die starke Stromverdrängung während des Anlaufs der Widerstand erhöht wird, und
darüber ein zweiter Käfig aus schlechter leitendem Material. Eine erfindungsgemäße
Ausführung sieht die Verwendung von Formstäben aus Kupfer für die tief liegenden Leiter
vor, die in der Nut zur mechanischen Fixierung verstemmt werden können und an den Enden
durch Blechringe mit angeformten Näpfen kurzgeschlossen werden, indem die Leiter in die
Näpfe gesteckt und mit ihnen durch Zusammenquetschen verbunden werden. Der
darüberliegenden Leiterkäfig wird auf bekannte Weise durch Druckgießen aus Aluminium
oder Zink hergestellt. Durch Anlegen eines Lot Depots in der Fügestelle des Innenkäfigs kann
während des Gußvorganges zusätzlich ein Verlöten erfolgen.
Weitere erfindungsgemäße Vorschläge betreffen Detailverbesserungen. Im Klemmenkasten
kann das Eindringen von Fremdkörpern durch einen flächigen Klemmenkörper vermieden
werden, der den Durchbruch zwischen Motorinnenraum und Klemmenkasten abschließt.
Wenn die Anschlußklemmen leitend durch den isolierenden Klemmkörper hindurch geführt
sind, kann der Anschluß der Wicklung im motorseitigen Raum des Klemmenkastens erfolgen.
Bei der Ausführung der als Bremsmotor wird die Anordnung der Reibscheibe und des
Elektromagneten zwischen Lüfterrad und äußerem Abschluß der Maschine vorgeschlagen.
Die Wärme aus Reibung und Magnetspule wird dadurch effektiver abgeführt und der
modulare Anbau einer Bremse oder deren Nachrüstung wird vereinfacht.
Die Einstellung und Handbetätigung der Bremse sind besser zugänglich als bei üblicher
Ausführung.
In dem zylindrischen Raum im Zentrum der Magnetspule kann bei Bedarf ein Fremdlüfters
angeordnet werden.
Weiterhin wird für eine modulare Integration eines elektronischen Frequenzumrichters
Umrichters dessen Montage in Verlängerung der Maschine hinter dem Lüfter und ggf. der
Bremse vorgesehen. Zur Kühlung der elektronischen Bauteile ist deren Montage auf einem
Ringförmigen Kühlkörper vorgesehen, der innerhalb des Ansaugkanals der Motorlüftung
Kühlrippen aufweist.
Wenn die Möglichkeit einer höheren Betriebsfrequenz durch den Frequenzumformer genutzt
wird, kann durch die beschriebene Anordnung ein Antrieb mit integriertem
Frequenzumrichter hergestellt werden ohne den Bauraum eine einfachen Motors gleicher
Leistung zu überschreiten, was für die Austauschbarkeit ein Vorteil ist.
Fig. 1 zeigt in Vereinfachter Darstellung eine Maschine im Längsschnitt. In der oberen Hälfte
wird die unterschiedliche Ausführung der Wickelköpfe an Wellen und Lüfterseite gezeigt.
Gezeigt und die Anordnung der übereinanderliegenden Leiterstäbe des Läufers dargestellt.
An der Lüfterseite ist der Klemmkasten mit dem in der Trennfuge zwischen Lagerschild und
Klemmenkasten angeordneten Klemmenkörper sichtbar, sowie die Anordnung einer
elektromagnetisch gelüfteten Haltebremse im äußeren Gehäusedeckel, an dem sich auch eine
Reibscheibe durch Druckfedern abstützt und gegen Verdrehen durch Blattfedern verbunden
ist. In dem zylindrischen Freiraum der ringförmigen Magnetspule der Bremse ist ein
Fremdlüfter angeordnet.
In der Verlängerung der Maschine hinter den Magnetspule der Bremse ist die Anordnung
eines elektronischen Frequenzumformers innerhalb der Querschnittsfläche des Motors
dargestellt.
Die elektronischen Bauteile sind rings um einen zentralen Kühlkörper plaziert, der den
Ansaugkanal der Motorlüftung mit einer längs gerippten Oberfläche umschließt.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist ein um 45° gedrehter Längsschnitt durch den Lüftungskanal
dargestellt.
Fig. 2 zeigt quadrantenweise vier verschiedene Querschnitte durch die Maschine.
QI zeigt den Wickelkopf im Bereich des vorderen Lagerschildes und eine Ansicht des
Kurzschlußleiters des Läufers der in diesem Teil als Lüfterrad ausgebildet ist.
QII zeigt den Ankerblechschnitt mit den versetzt angeordneten achteckigen Ständerblechen
und dem unter dem Eckenwinkel entstehenden Lüftungskanal sowie die Lage von
Längsschweißnähten zur Stabilisierung des Ständer-Blechpaketes.
Der Querschnitt durch den Läufer zeigt die übereinander liegenden Leiterkäfige aus
unterschiedlichen Werkstoffen.
QIII zeigt den Wickelkopf im lüfterseitigen Lagerschild, die Form des Klemmenkastens und
der hinteren Flanschplatte mit der Öffnung zum Luftkanal 7.
QIV zeigt die über die Lüfterflügel mit der Lüfternabe verbundene Bremsscheibe.
Fig. 3 zeigt in Ausschnitten vom Läufer links die Verbindung der Kupferleiter mit den
Kurzschlußring durch eine Quetschverbindung im Längsschnitt, rechts ist schematisch die
Anordnung der Leiter in den Läufernuten im Querschnitt dargestellt. In die kleine
Verbreiterung der Nut im oberen Teil des Kupferleiters kann der Leiter zur mechanischen
Fixierung eingestemmt werden, die Verbreiterung darüber wird vom flüssig eingebrachten
oberen Leiter ausgefüllt und dient der mechanischen Verankerung beider Leiterkäfige.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung den Aufbau einer Motorenbaureihe, bei der für jede
Abmessungsvariante drei unterschiedlich große elektromagnetische Systeme möglich sind.
Claims (9)
1. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet daß:
- 1. der Ständer (1) einen vorzugsweise quadratischen Querschnitt aufweist in dessen Ecken
(2) Winkel (3) aus Stahlblech angeordnet sind, die an den Enden mit Flanschplatten (4)
verschweißt sind und deren Schenkel (5) mit den größeren Ankerblechen des Ständers
verschweißt sind, so daß in Verbindung mit einer im wesentlichen achteckigen Form der
Ankerbleche (6) in den Ecken innerhalb der Winkel 4 Luftkanäle (7) in Achsrichtung der
Maschine entstehen und an den Seitenflächen zur Mitte gerichtet zwischen den Ankerblechen
Kühlkanäle (8) gebildet werden,
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkopf (9) der Ständerwicklung an der Lüfterseite über einen isolierenden Stützring (10) nach innen zur Maschinenachse gebogen sind und der lüfterseitige Lagerdeckel (11) innerhalb des Rechteck Querschnittes Kanäle (12) aufweist, die Luft vom Lüfterrad (13) zu den Luftkanälen (7) unterhalb der Blechwinkel (3) leiten; - 2. die Winkel allseitig Bohrungen (14) oder Gewindebohrungen aufweisen die zur Befestigung der Maschine oder zum Verbinden mit Befestigungsmitteln (15) dienen.
2. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Baureihe der beschriebenen elektrischen Maschinen in ihrer Baugröße derart
aufeinander abgestimmt sind, daß jede Maschine der Baureihe in drei Längen (L) hergestellt
wird und durch unterschiedlich hohe austauschbare Füße (15) drei Achshöhen (H) erzielt
werden, so daß für jede Baugröße die Auswahl zwischen drei verschiedenen Maschinen mit
gleichen Anschlußmaßen besteht, deren mechanische Grundelemente sich lediglich durch
unterschiedliche Wellenenden und Anschlußflansche voneinander unterscheiden und die
durch unterschiedliche Wicklungen die gewünschten elektromagnetischen Eigenschaften
erhalten.
3. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Ankernuten (20) des Läufers parallel wirkende Leiterkäfige (21), (22) aus
Werkstoffen mit unterschiedlicher elektrischer Leitfähigkeit übereinander angeordnet sind,
wobei der Leiterkäfig (21) aus dem besser leitenden Material, z. B. Kupfer, tiefer in der Nut
liegt und für den äußeren Käfig (22) schlechter leitendes Material, z. B. Aluminium oder Zink,
verwendet wird.
4. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer
nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Leiterkäfig (21) aus abgelängten
Formstäben (23) aus Kupfer besteht, die an ihren Enden durch Blechringe (24) aus
Leitermaterial verbunden sind, indem die Leiter in ausgestülpte Ausschnitte oder Näpfe (25)
der Blechringe eingesetzt sind und durch Zusammenquetschen mit ihnen verbunden werden,
weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß in der Fügezone ein Depot von Lot und Flußmittel
vorhanden ist, so daß bei einem anschließenden Einbringen des äußeren Leiterkäfigs aus
Aluminium oder Zink im Druckgußverfahren eine Lötverbindung des inneren Leiterkäfigs
hergestellt wird.
5. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß der lüfterseitige Lagerflansch mit einem Klemmenkasten (30) eine bauliche Einheit
bildet.
6. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenförmiger Klemmenkörper (31) innerhalb des Klemmenkastens angeordnet ist,
der den Durchbruch (32) zum Wicklungsraum (33) vollständig abschließt und durch den dazu
die Anschlußklemmen (34) durch den Isolator hindurchgeführt sind und die wicklungsseitigen
Anschlüsse (35) auf der inneren Seite hergestellt sind und die bauseitigen Anschlüsse (35)
außen angeordnet sind.
7. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Ausführung als Bremsmotor eine außen liegende Bremsscheibe (40) über die
Leitschaufeln des Lüfterrades (41) mit dessen Nabe (42) verbunden ist und eine gegen
Federkraft axial bewegliche und gegen Verdrehung durch Blattfedern (43) an dem
Lagerdeckel gesicherte Reibscheibe (44) zwischen der Bremsscheibe und einem ringförmigen
Elektromagneten (45) angeordnet ist, der sich am Ende der Maschine befindet.
8. .Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fremdlüfter (50) innerhalb des zylindrischen Freiraumes des ringförmigen
Elektromagneten der Bremse angeordnet ist.
9. Elektrische Asynchronmaschine mit gehäuselosem Ständer aus stapelweise im Wechsel
geschichteten Ankerblechen unterschiedlicher Außenkontur und einem Kurzschlußläufer,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Frequenzumformer in Verlängerung der Maschine hinter dem
Lüfterraum und ggf. der Bremse angeordnet ist und einen ringförmigen Kühlkörper (51) mit
nach innen weisenden Kühlrippen aufweist, der den Ansaugkanal der Motorlüftung
umschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101195 DE19801195A1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Elektrische Asynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998101195 DE19801195A1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Elektrische Asynchronmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19801195A1 true DE19801195A1 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=7854623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998101195 Withdrawn DE19801195A1 (de) | 1998-01-15 | 1998-01-15 | Elektrische Asynchronmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19801195A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239935A1 (de) * | 2002-08-30 | 2004-03-11 | Daimlerchrysler Ag | Verfahren zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Enden der Wicklungen des Stators einer elektrischen Maschine und externen Leitern und zwischen dem Statorblechpaket und einem Maschinengehäuse und elektrischen Maschine mit nach dem Verfahren hergestellten Verbindungen |
DE102004037079A1 (de) * | 2004-07-30 | 2006-03-23 | Siemens Ag | Elektrischer Kompaktantrieb |
DE102005032970B3 (de) * | 2005-07-14 | 2006-09-21 | Siemens Ag | Umrichtermotor |
CN118054613A (zh) * | 2024-04-16 | 2024-05-17 | 江苏三江电器集团股份有限公司 | 一种干衣机双轴电机 |
-
1998
- 1998-01-15 DE DE1998101195 patent/DE19801195A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |