DE19800870C2 - Rauscharmer elektromechanischer Schwingungsaufnehmer mit nachgeschaltetem Verstärker und elektronisch einstellbarer Dämpfung - Google Patents
Rauscharmer elektromechanischer Schwingungsaufnehmer mit nachgeschaltetem Verstärker und elektronisch einstellbarer DämpfungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft beliebige elektromechanische Schwingungsaufnehmer.
Obwohl die Erfindung auf elektromechanische Schwingungsaufnehmer mit elektrodynamischen und
piezoelektrischen Umformern angewendet werden kann, sollen im folgenden zur Verdeutlichung nur
Schwingungsaufnehmer mit Umwandlern vom elektrodynamischen Prinzip besprochen werden.
Weiterhin soll im folgenden nur von Widerständen die Rede sein, obwohl auch kapazitive und
induktive Elemente durch die beschriebene Anordnung als bedämpfende Elemente am Ausgang des
elektromechanischen Umformers erzeugt werden können.
Elektromechanische Schwingungsaufnehmer haben die Aufgabe, mechanische Bewegungen, wie z. B.
Schwingungen des Erdbodens, die durch Erdbeben verursacht werden, oder Druckschwankungen in
Wasser, die von künstlichen Schallquellen herrühren, mit hoher Empfindlichkeit in elektrische
Spannungen umzuwandeln. Nun besteht ein solcher Schwingungsaufnehmer in der Regel aus einem
resonanzfähigen Feder-Masse-System, an das eine in einem Magnetfeld schwingende Spule (bewegte
Spule) bzw. ein in einer Spule schwingender Magnet (bewegter Magnet) angekoppelt sind. Dieses
System muß zur Erzielung einer resonanzfreien Übertragungsfunktion bedämpft werden. Die
Bedämpfung kann zum einen mechanisch erfolgen, indem viskose Medien wie Öl oder Luft das
System bedämpfen. Zum andern ist es auch möglich, die notwendige Bedämpfung nach Fig. 2 über
einen an den Ausgang des Schwingungsaufnehmers geschalteten Widerstand einzustellen.
Beide oben geschilderte Methoden der Bedämpfung haben den Nachteil, daß insbesondere in der
Nähe der Resonanzfrequenz des Schwingungsaufnehmers die Empfindlichkeit - das Verhältnis von
Ausgangsspannung zu mechanischer Bewegung - gegenüber dem unbedämpften
Schwingungs-Aufnehmer wesentlich vermindert ist. Dies führt dazu, daß das auf die Eingangsgröße
bezogene Rauschen des Systems Vorverstärker-Schwingungsaufnehmer gegenüber der
unbedämpften Konfiguration stark erhöht ist.
Bei der Bedämpfung mittels eines passiven Widerstandes wird auch in großem Abstand von der
Resonanzfrequenz die Empfindlichkeit reduziert, da über dem Innenwiderstand RI des
Schwingungsaufnehmers bei Belastung durch den Dämpfungswiderstand ZD ein Teil der induzierten
Spannung abfällt und somit der Messung durch nachgeschaltete Verstärker nicht mehr zugänglich ist.
Die mechanische Bedämpfung durch viskose Medien hat weiterhin den Nachteil, daß das thermische
Eigenrauschen des Schwingungsaufnehmers gegenüber dem unbedämpften Aufnehmer erhöht wird.
Zudem ist eine Veränderung der Bedämpfung des Schwingungsaufnehmers nur durch einen Eingriff
in die Mechanik desselben möglich.
Nach dem Stand der Technik sind nun zwar Methoden bekannt, elektrodynamische
Schwingungsaufnehmer bei günstigen Rauscheigenschaften aktiv zu bedämpfen (siehe z. B.
Patentschrift DE 34 13 523 C2 oder DE 33 07 575 C2). Zum einen werden aber in den
Patentschriften DE 34 13 523 C2 und DE 33 07 575 C2 ausschließlich Operationsverstärker
verwendet, deren Verstärkung im Gegensatz zum Anspruch der Erfindung nicht definiert ist - im
Gegenteil zeichnet den idealen Operationsverstärker, der den Berechnungen in den Patentschriften
DE 34 13 523 C2 und DE 33 07 575 C2 zugrundeliegt, sogar die Eigenschaft aus, daß seine
Verstärkung unendlich hoch ist. Zum anderen ist es ausdrücklich Ziel dieser Methoden,
Eingangswiderstände der elektronischen Verstärkerschaltung zu realisieren, die gleich oder kleiner
sind und die Schwingungsaufnehmer somit in der Regel weit stärker als kritisch zu bedämpfen.
Zwar ist es im Prinzip möglich, nach der in der Druckschrift DE 34 13 523 C2, Fig. 2 oder Fig. 3
beschriebenen Schaltung auch positive Eingangswiderstände zu realisieren, indem der Widerstand R3
gleich 0 gesetzt wird. Tatsächlich müßte dann jedoch z. B. bei einem geforderten
Eingangswiderstand von 1000 Ohm und einer Verstärkung des Verstärkers A1 von 105 (ein
typischer Wert für Operationsverstärker) der Widerstand R1 einen Wert von 108 Ohm annehmen.
Dies wieder würde eine sehr hohe Systemverstärkung mit sich bringen mit den bekannten Folgen
hinsichtlich schlechter Linearität und und sehr geringem Dynamik-Umfangs. Weiterhin ist die
Verstärkung eines Operationsverstärkers ohne Gegenkopplung nur sehr ungenau definiert und wenig
stabil gegenüber Temperaturschwankungen und Versorgungsspannungsänderungen.
Aus der Patentschrift DD 108 830 der Deutschen Demokratischen Republik vom 5. 10. 1974 ist
weiterhin eine Schaltung bekannt, die die nötige Bedämpfung des Seismometers realisiert durch
einen in Reihe mit dem Ausgang des Seismometers geschalteten Dämpfungswiderstand (dortige
Bezeichnung: Ra), einen Operationsverstärker und weitere Widerstände (siehe Fig. 4). Diese
Beschaltung hat jedoch in Bezug auf die Rauscheigenschaften des Seismometers wesentliche
Nachteile. Bei handelsüblichen Seismometern sind häufig Dämpfungswiderstände erforderlich,
deren Wert um ein Vielfaches höher liegt als der Widerstand der Induktionsspule des Seismometers
(dortige Bezeichnung: Rs). Hierdurch addiert sich zum Spannungs-Rauschen des benützten
Operationsverstärkers nicht nur das thermische Rauschen des Widerstands der Seismometer-Spule,
sondern auch auch das thermische Rauschen des Dämpfungswiderstandes und das durch das
Stromrauschen des benützten Verstärkers als Spannungabfall über diesem Widerstand generierte
Rauschen. Diese Nachteile führen dazu, daß das auf Bodenbewegung bezogene Rauschen des
Systems aus Seismometer und nachgeschaltetem Verstärker nach Fig. 4 gegenüber dem
unbedämpften Seismometer (ZD unendlich in Fig. 2) bei identischen Rauscheigenschaften der
benutzten Verstärker um den Faktor 1,5 . . . 5 höher ist.
Es sind somit bisher keine Methoden bekannt, elektrodynamische Schwingungsaufnehmer mit
einem gut definierten, positiven Widerstand ZD zu bedämpfen, ohne eine deutliche Verschlechterung
des Auflösungsvermögens gegenüber dem unbedämpften Fall hinnehmen zu müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Möglichkeit der Bedämpfung des Schwingungsaufnehmers
bereitzustellen, ohne die angeführten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs aufgeführten Maßnahmen
gelöst.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 das Schaltbild der Erfindung
Fig. 2 die konventionelle Schaltungstechnik
Fig. 3 ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel mit integrierten Operationsverstärkern
Fig. 4 die Ausführung der Patentschrift 108 830 der DDR vom 5.10.1974
Indem wie in Fig. 1 gezeigt die zu messende Spannung zunächst durch den Verstärker A um den
Faktor G verstärkt, invertiert und mit der Impedanz Z auf den Eingang des Verstärkers A
gegengekoppelt wird, errechnet sich die durch diese Beschaltung resultierende Dämpfungs-Impedanz
ZD zu:
ZD = Z/(G + 1), (1)
wobei unter resultierender Dämpfimgsimpedanz diejenige Impedanz zu verstehen ist, die nach Fig. 2
an den Ausgang des Schwingungsaufnehmers geschaltet, dieselbe Bedämpfung des
Schwingungsaufnehmers bewirkt wie die Beschaltung nach Fig. 1.
In den Fig. 1-4 wird anstelle des elektromechanischen Schwingungsaufnehmers dessen
Ersatzschaltbild dargestellt. Es läßt sich nun leicht erkennen, daß bei der Resonanzfrequenz des
Schwingungsaufnehmers dieser eine hohe elektrische Impedanz besitzt. Bei einer Beschaltung des
Schwingungsaufnehmers nach dem Anspruch der Erfindung ergibt sich, daß Störspannungen, wie
z. B. das Eigenrauschen des Verstärkers A, bei der Resonanzfrequenz stark gegengekoppelt und
somit niedriger verstärkt werden als bei konventioneller Beschaltung des Schwingungsaufnehmers
nach Fig. 2. Im Ergebnis liefert das nach dem Anspruch der Erfindung beschaltete System aus
Verstärker A, Impedanz Z und Schwingungsaufnehmer ähnliche Auflösung - d. h. auf
Schwingungsamplitude umgerechnetes Rauschen am Ausgang des Verstärkers A - wie das System
nach Fig. 2 mit unendlich hoher Impedanz ZD, wobei letzeres jedoch eine starke
Resonanzüberhöhung mit daraus resultierender Verfälschung der Signalform der Messignale in Kauf
nehmen muß.
Bei der Beschaltung handelsüblicher Seismometer nach dem Anspruch der Erfindung ergibt sich bei
der Resonanzfrequenz der Seismometer (üblicherweise 1-2 Hz) ein um bis zu 5-fach niedrigeres
Rauschen gegenüber konventioneller Beschaltung bei ansonsten identischen Eigenschaften des
Verstärkers. Auch in großem Abstand von der Resonanzfrequenz kann das Rauschen bis um den
Faktor 2 verringert sein.
Es lässt sich aus Gleichnung (1) auch leicht erkennen, daß ein nach Anspruch 2 ausgeführter
Verstärker mit frequenzabhängiger Verstärkung G = G(f) eine frequenzabhängige Impedanz ZD(f)
erzeugt. Es können also z. B. induktive oder kapazitive Impedanzen erzeugt werden. Zusammen mit
dem Ersatzschaltbild des Schwingungsaufnehmers lässt sich erkennen, daß hiermit der Frequenzgang
des Systems, z. B. dessen Resonanzfrequenz, verändert werden kann. Dies ist möglich, ohne die
Auflösung des Schwingungsaufnehmers gegenüber dem unbedämpften System wesentlich zu
verschlechtern.
Fig. 3 zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit integrierten
Operations-Verstärkern. Ein invertierender Verstärker mit hohem Eingangswiderstand kann durch
die Aufteilung in zwei Funktionsblöcke realisiert werden. Im ersten Block wird ein
nicht-invertierender Verstärker B mit der Verstärkung V, im zweiten Block ein invertierender
Verstärker C mit der Verstärkung W aufgebaut. Der Widerstand R wird vom Ausgang des
invertierenden Verstärkers B auf den Eingang des Verstärkers A geführt.
Eine vorteilhafte Dimensionierung des Verstärkers von Fig. 3 für einen geforderten
Eingangswiderstand von z. B. 3000 Ohm, wie er für die kritische Bedämpfung eines handelsüblichen
Seismometers nötig ist, wäre:
R1 = 100 Ohm, R2 = 3900 Ohm, R3 = R4 = 10000 Ohm, R = 123000 Ohm
R1 = 100 Ohm, R2 = 3900 Ohm, R3 = R4 = 10000 Ohm, R = 123000 Ohm
Claims (2)
1. Rauscharmer elektromechanischer Schwingungsaufnehmer mit nachgeschaltetem Verstärker
und elektronisch einstellbarer Dämpfung, bestehend aus einem schwingungsfähigen
Feder-Masse-System und einem daran gekoppelten Messumformer zur Umwandlung von
Relativbewegungen zwischen schwingungsfähiger Masse und dem Gehäuse des
Schwingungsaufnehmers in entsprechende elektrische Ausgangsgrößen wie Spannung, Strom oder
Ladung, wobei der Messumformer als elektrodynamischer Umformer, bestehend aus einem
Permanentmagneten und einer im Feld dieses Permanentmagneten beweglichen Spule oder aber als
piezoelektrischer Umformer ausgebildet sein kann, zur Umwandlung von linearen oder rotatorischen
mechanischen Bewegungen des Schwingungsaufnehmers oder Druckschwankungen des umgebenden
Mediums, insbesondere Gasen oder Flüssigkeiten, in entsprechende elektrische Ausgangssignale,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zur Bedämpfung des Schwingungsaufnehmers nötige erste Impedanz (ZD) am Ausgang des Schwingungsaufnehmers durch eine elektronische Schaltung erzeugt wird, die aus
einem einzigen direkt am Ausgang des Schwingungsaufnehmers liegenden invertierenden Verstärker (A) besteht, der einen hohen Eingangswiderstand besitzt und eine genau definierte von Umgebungseinflüssen wie Temperatur und Versorgungsspannung unabhängige Verstärkung aufweist, und
einer vom Ausgang dieses Verstärkers auf den Eingang des Verstärkers zurückgeführten zweiten Impedanz (Z) besteht.
eine zur Bedämpfung des Schwingungsaufnehmers nötige erste Impedanz (ZD) am Ausgang des Schwingungsaufnehmers durch eine elektronische Schaltung erzeugt wird, die aus
einem einzigen direkt am Ausgang des Schwingungsaufnehmers liegenden invertierenden Verstärker (A) besteht, der einen hohen Eingangswiderstand besitzt und eine genau definierte von Umgebungseinflüssen wie Temperatur und Versorgungsspannung unabhängige Verstärkung aufweist, und
einer vom Ausgang dieses Verstärkers auf den Eingang des Verstärkers zurückgeführten zweiten Impedanz (Z) besteht.
2. Elektromechanischer Schwingungsaufnehmer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Ausführung des invertierenden Verstärkers (A) als Verstärker mit frequenzabhängiger
Übertragungsfunktion die Übertragungsfunktion des Systems aus Schwingungsaufnehmer und
nachgeschaltetem Verstärker, insbesondere dessen Resonanzfrequenz, verändert werden kann.
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