DE19800037B4 - Ventiltrieb einer Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents
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Abstract
Ventiltrieb einer mit einem geschränkten Kurbeltrieb versehenen, V-förmigen Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit von Nocken (9) periodisch betätigten, als Hubventile ausgeführten Gaswechselventilen (17, 18, 27, 28), wobei die durch die Nockenkontur und die Relativlage der Nocken (9) zu einer diese tragenden und vom Kurbeltrieb angetriebenen Weile (10) bestimmten Ventilsteuerzeiten hinsichtlich des durch den geschränkten Kurbeltrieb verursachten, von 180°KW abweichenden Differenzkurbelwinkels zwischen oberem und unterem Totpunkt (OT, UT) korrigiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel von dem Einlaß oder dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (17, 27 oder 18, 28) einer Zylinderbank (1, 2) derart von dem korrespondierenden Öffnungswinkel der gleichen Gaswechselventile (27, 17, 28, 18) der anderen Zylinderbank (2, 1) abweicht, daß das Produkt aus der sich unter der Hubkurve (117 oder 118) von dem Einlaß oder dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (17 oder 18) einstellenden Fläche und der Kolbengeschwindigkeit innerhalb der einen Zylinderbank (1) im wesentlichen dem Produkt aus der sich unter der Hubkurve...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb einer mit einem geschränkten Kurbeltrieb versehenen, V-förmigen Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Ein solcher Ventiltrieb ist aus DE-MTZ Motortechnische Zeitschrift 51, 1990, Heft 10, „6 Zylinder-Motoren mit kleinem V-Winkel”, Hermann Krüger, bekannt. Dort ist in dem Abschnitt „3.1 Geometrie” dargelegt, daß in Abhängigkeit von positiver oder negativer Schränkung der für das Durchfahren des gesamten Kolbenhubs notwendige Differenz kurbelwinkel von den üblicherweise bei ungeschränkten Kurbeltrieben vorliegenden 180°KW abweicht. Die sich hierdurch einstellende Taktzeitdifferenz, welche unterschiedliche Kolbengeschwindigkeiten zwischen den beiden Zylinderbänken zur Folge hat, soll gegebenenfalls durch eine Ventilsteuerzeitenkorrektur ausgeglichen werden, ohne daß hierzu nähere Angaben gemacht werden. Die angesprochene Taktzeitdifferenz führt im praktischen Betrieb einer solchen Brennkraftmaschine zu unterschiedlichen Füllungsgraden in den Zylindern der einen Zylinderbank im Vergleich zu denen der anderen Zylinderbank.
- Eine V-förmige Hubkolben-Brennkfraftmaschine ist ebenfalls aus der
DE 42 35 103 A1 bekannt. DieDE 29 46 148 A1 geht ebenfalls von einer Maschine dieser Gattung aus, hierbei mit unterschiedlich großem Zylinderversatz der Zylinder beider Zylinderreihen. Es wird vorgeschlagen, daß zur Erzielung gleicher Kurbelwellenwinkel zwischen OT-Lagen der Kolben die durch die Zylinderzahl vorgegebenen gleichen Winkel zwischen den Kröpfungen um Kröpfungsversatzwinkel zwischen den Zylinderachsen einerseits und den Plengelstangen bei in OT-Lagen befindlichen Kolben andererseits verändert sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ventiltrieb einer mit einem geschränkten Kurbeltrieb versehenen, V-förmigen Kolben-Brennkraftmaschine derartig zu gestalten, daß sämtliche Zylinder dieser Brennkraftmaschine gleichmäßig und weitestgehend identisch gefüllt werden.
- Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung sieht vor, daß der Öffnungswinkel, üblicherweise angegeben in Grad Kurbelwinkel (°KW), von dem Einlaß oder dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen der einen Zylinderbank von dem korrespondierenden Öffnungswinkel der gleichartigen Gaswechselventile der anderen Zylinderbank abweicht. Dieser überraschende Ansatz führt zunächst dazu, daß beispielsweise die dem Einlaß dienenden Gaswechselventile der einen Zylinderbank über einen größeren oder einen kleineren Kurbelwinkelbereich geöffnet sind als die dem Einlaß dienenden Gaswechselventile der anderen Zylinderbank. Diese zunächst bezüglich einer gleichmäßigen Füllung widersprüchlich erscheinende Winkeldifferenz wird dabei jedoch in Verbindung mit der Auslegung des Ventiltriebes derartig getroffen, daß das Produkt aus der sich beispielsweise unter der Hubkurve von dem Einlaß dienenden Gaswechselventilen einstellenden Fläche und der Kolbengeschwindigkeit der einen Zylinderbank identisch oder weitgehend identisch zu dem entsprechenden Produkt aus Kolbengeschwindigkeit und Fläche unter der Hubkurve der jeweils andersartigen, beispielsweise dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen der anderen Zylinderbank ist. Das jeweilige Produkt aus Kolbengeschwindigkeit und Hubflächenkurve repräsentiert den Massendurchsatz von Luft bzw. einem Kraftstoffluftgemisch.
- Durch diese nahezu oder vollständig massengleiche Auslegung der Hubkurven in Verbindung mit der angesprochenen Öffnungswinkeldifferenz stellen sich für alle Zylinder der Brennkraftmaschine nahezu identische Ansaug- und Ausschiebebedingungen ein, d. h. eine gleichmäßige und identische Füllung aller Zylinder wird erreicht.
- Die Einstellung der unterschiedlichen Hubkurvenflächen erfolgt vorzugsweise unter Festsetzung eines Rückschiebeverluste vermeidenden, identischen Schließzeitpunktes von dem Einlaß dienenden Gaswechselventilen relativ zum jeweiligen unteren Totpunkt in der Zylinderbank über einen Eingriff in den maximalen Ventilhub derart, daß dem identischen Zwecke dienenden Gaswechselventilen innerhalb einer Zylinderbank ein identischer, maximaler Hub zugeordnet ist, welcher jedoch verschieden von dem maximalen Ventilhub der gleichartigen Gaswechselventilen der anderen Zylinderbank ist.
- Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Differenz zwischen maximalem Ventilhub von dem Einlaß dienenden Gaswechselventilen zu den dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen innerhalb einer Zylinderbank der Ventilhubdifferenz zwischen gleichartigen Gaswechselventilen zwischen den beiden Zylinderbänken entspricht.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
- Es zeigen
-
1 schematisch einen geschränkten Kurbeltrieb, -
2 einen Querschnitt durch ein Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine, -
3 einen Querschnitt durch einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine gemäß2 , -
4 in tabellarischer Form Daten eines erfindungsgemäßen Ventiltriebes und -
5 den Hubverlauf von Gaswechselventilen über dem Kurbelwinkel. -
1 zeigt die grundsätzlichen Verhältnisse an einem geschränkten Kurbeltrieb einer mehrzylindrigen, V-förmigen Hubkolben-Brennkraftmaschine. Einer ersten Zylinderbank1 sind drei Zylinder11 ,13 ,15 zugeordnet, während der gegenüberliegenden zweiten Zylinderbank2 zwei Zylinder22 und24 zugeordnet sind. Kolben3 sind jeweils mittels eines Pleuels4 an Kröpfungen5 einer Kurbelwelle6 angelenkt. Zylinderachsen16 bzw.26 der Zylinderbank1 bzw.2 schneiden sich unterhalb des Mittelpunktes der Kurbelwelle6 . Hierdurch stellt sich bezüglich der Zylinderbank1 eine positive Schränkung +q, bezüglich der Zylinderbank2 eine negative Schränkung –q ein, jeweils dargestellt durch den bezüglich der Zylinderachsen16 bzw.26 senkrechten Abstand zum Kurbelwellenmittelpunkt. Die beiden gezeigten Kolben3 befinden sich jeweils in oberer Totpunktlage OT, d. h. die Pleuel4 befinden sich bezüglich der Kurbelwellenmitte jeweils in Strecklage mit den Kröpfungen5 . Der Kurbelwinkel4 der Kurbelwelle6 sei gemäß eingezeichnetem Pfeil als im Uhrzeigersinn rechtsdrehend angenommen. Die Lage des Pleuels4 bezüglich des rechts liegenden Kolbens3 im unteren Totpunkt UT ist mit einer gestrichtelten Linie41 dargestellt. Es ist unmittelbar erkennbar, daß der Differenzkurbelwinkel zwischen OT und UT, ausgehend von der erwähnten Strecklage, größer ist als 180°. - Ebenso ersichtlich ist bezüglich des links liegenden Kolbens
3 , daß der Kurbelwinkel4 zwischen der dem oberen Totpunkt OT zugeordneten Strecklage und der dem unteren Totpunkt UT zugeordneten Lage, gestrichelte Linie42 , kleiner ist als 180°KW. Demzufolge stellt sich eine Taktzeitdifferenz zwischen linker und rechter Zylinderbank2 und1 derart ein, daß die Kolbengeschwindigkeit in der linken Zylinderbank2 größer ist als die in der rechten Zylinderbank1 . - Ein praktisch ausgeführtes Kurbelgehäuse
7 zeigt2 , wobei die Zylinderachsen16 und26 unter einem derart engen Zylinderwinkel α stehen, daß sich die in Längsrichtung wechselweise aufeinanderfolgenden Zylinder11 und22 ,22 und13 ,13 und24 usw. überdecken. -
3 zeigt das Kurbelgehäuse7 mit einem darauf aufgesetzten Zylinderkopf8 mit Ventiltrieb, wie beispielsweise ausDE 4235103 A1 bekannt. In diesem Zylinderkopf8 sind mit Nocken9 versehene Wellen10 zur periodischen Betätigung von dem Einlaß dienenden Gaswechselventilen17 bzw.27 der Zylinderbank1 bzw.2 und dem Auslaß dienenden Gaswechventilen18 bzw.28 angeordnet. - Der Antrieb der Wellen
10 erfolgt in Synchronisation mit der Kurbelwelle6 in an sich bekannter Weise. Als Übertragungselemente zwischen den Nocken9 und den erwähnten Gaswechselventilen17 ,18 ,27 ,28 sind an sich bekannte Rollenschlepphebel19 schwenkbar im Zylinderkopf8 abgestützt. - In Abweichung von dem gezeigten Ausführungsbeispiel wäre ebenso eine direkte Ventilbetätigung unter Vermittlung von Tassenstößeln und/oder eine Betätigung aller Gaswechselventile von einer einzigen, von drei oder vier Wellen
10 möglich. - Jede Nocke
9 weist in bekannter Weise einen Grundkreisabschnitt91 sowie Nockenflanken92 auf, welche einen maximalen Nockenhub definieren. Dieser wird unter Vermittlung der Rollenschlepphebel19 in einen maximalen Ventilhub übersetzt oder beispielsweise bei Tassenstößeln direkt in den maximalen Ventilhub umgesetzt. - Die durch die eingangs beschriebene Taktzeitdifferenz gegebene ungleichmäßige Füllung der Zylinder zwischen den Zylinderbänke
1 und2 wird wie folgt bekämpft. Der Öffnungswinkel, üblicherweise in Grad Kurbelwinkeln (°KW) angegeben, der Gaswechselventile17 der Zylinderbank1 ist größer bemessen als der Öffnungswinkel der dem identischen Zweck dienenden Gaswechselventile27 in Zylinderbank2 . Bevorzugte Zahlenwerte hierfür sind4 entnehmbar, im vorliegenden Fall also für Zylinderbank1 217°KW und für Zylinderbank2 212°KW. Ebenso, jedoch in umgekehrter Richtung, weichen die Öffnungswinkel der dem Auslaß dienenden Gaswechselventile18 der Zylinderbank1 von dem Öffnungswinkel der gleichgearteten Gaswechselventile28 der Zylinderbank2 ab, gemäß4 vorzugsweise 212°KW an den Zylindern11 ,13 und15 , und 217°KW an den Zylindern22 und24 . Dies bedeutet, daß die Zylinderbank1 über einen größeren Kurbelwinkelbereich ansaugt als die Zylinderbank2 , während diese über einen größeren Öffnungswinkel ausschiebt als die Zylinderbank1 . Da eine Befüllung der einzelnen Zylinder nur bei geöffnetem Gaswechselventil17 bzw.27 möglich ist, repräsentiert die Fläche unter der Einlaßhubkurve, angegeben in Millimeter Grad Kurbelwinkel (mm °KW), in Verbindung mit der jeweiligen Kolbengeschwindigkeit die Füllung. Die Lage des Schließzeitpunktes der dem Einlaß dienenden Gaswechselventile17 ist für beide Zylinderbänke1 und2 identisch bezüglich des für die jeweilige Zylinderbank1 oder2 geltenden unteren Totpunktes UT gewählt. Durch das identische Setzen dieser Schließzeitpunkte werden mögiche Rückschiebeverluste durch sich bereits wieder in der Aufwärtsbewegung befindliche Kolben3 vermieden. -
5 zeigt über dem Kurbelwinkel in Grad den Hubverlauf der Gaswechselventile in Millimeter. Zur ersten Zylinderbank1 gehörende Hubverläufe sind gestrichelt, die der Zylinderbank2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Erkennbar ist für die erste Zylinderbank1 , d. h. für die Zylinder11 ,13 und15 , die mit dem größeren Einlaßhub von 10,7 mm versehene Einlaßhubkurve117 und die mit dem Einlaßhub von 10,2 mm versehene Einlaßhubkurve227 der Zylinderbank2 . Korrespondierend dazu ist für die erste Zylinderbank1 die Auslaßhubkurve118 mit dem geringeren Hub erkennbar, während der Hubverlauf der dem Auslaß in der Zylin derbank2 dienenden Gaswechselventile28 durch die Auslaßhubkurve228 repräsentiert wird. Somit ergeben sich in Verbindung mit den höheren Kolbengeschwindigkeiten innerhalb der Zylinderbank2 und der kleineren Fläche unterhalb der Einlaßhubkurve227 identische Füllungen.
Claims (6)
- Ventiltrieb einer mit einem geschränkten Kurbeltrieb versehenen, V-förmigen Hubkolben-Brennkraftmaschine, mit von Nocken (
9 ) periodisch betätigten, als Hubventile ausgeführten Gaswechselventilen (17 ,18 ,27 ,28 ), wobei die durch die Nockenkontur und die Relativlage der Nocken (9 ) zu einer diese tragenden und vom Kurbeltrieb angetriebenen Weile (10 ) bestimmten Ventilsteuerzeiten hinsichtlich des durch den geschränkten Kurbeltrieb verursachten, von 180°KW abweichenden Differenzkurbelwinkels zwischen oberem und unterem Totpunkt (OT, UT) korrigiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel von dem Einlaß oder dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (17 ,27 oder18 ,28 ) einer Zylinderbank (1 ,2 ) derart von dem korrespondierenden Öffnungswinkel der gleichen Gaswechselventile (27 ,17 ,28 ,18 ) der anderen Zylinderbank (2 ,1 ) abweicht, daß das Produkt aus der sich unter der Hubkurve (117 oder118 ) von dem Einlaß oder dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (17 oder18 ) einstellenden Fläche und der Kolbengeschwindigkeit innerhalb der einen Zylinderbank (1 ) im wesentlichen dem Produkt aus der sich unter der Hubkurve (228 oder227 ) der jeweils anderen, dem Auslaß oder dem Einlaß dienenden Gaswechselventile (28 oder27 ) einstellenden Fläche und der Kolbengeschwindigkeit der anderen Zylinderbank (2 ) entspricht. - Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Ventilhub von dem Einlaß dienenden Gaswechselventilen (
17 ,27 ), innerhalb einer Zylinderbank (1 ,2 ) identisch, jedoch verschieden von dem der anderen Zylinderbank (2 ,1 ) ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Ventilhub von dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (
18 ,28 ), innerhalb einer Zylinderbank (1 oder2 ) identisch, jedoch verschieden von dem der anderen Zylinderbank (2 ,1 ) ist. - Ventiltrieb nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Ventilhub von dem Einlaß und dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (
17 ,18 ) innerhalb einer Zylinderbank (1 ) voneinander abweichen und diese Abweichung jeweils der Abweichung gleichartiger Gaswechselventile (17 ,27 ;18 ,28 ) zwischen den Zylinderbänken (1 ,2 ) entspricht. - Ventiltrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abweichung der Öffnungswinkel gleichartiger Gaswechselventile zwischen den Zylinderbänken (
1 ,2 ) im wesentlichen der halben Ventilüberschneidung zwischen den dem Einlaß und dem Auslaß dienenden Gaswechselventilen (17 ,27 und18 ,28 ) entspricht. - Ventiltrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließzeitpunkte der dem Einlaß dienenden Gaswechselventile (
17 ) beider Zylinderbänke (1 ,2 ) eine identische Lage relativ zum jeweiligen unteren Totpunkt (UT) der Zylinderbank (1 oder2 ) aufweisen.
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