DE1979196U - Steckverbinder zur befestigung in montagewandausschnitten. - Google Patents
Steckverbinder zur befestigung in montagewandausschnitten.Info
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Description
Ρ.Α.63Ί 35'6*-7.11.B7.
Anmelder:
Wilhelm Harting
Werk für Elektrotechnik und Mechanik 4992 Espelkamp
Tostfach 104 + 106
Tostfach 104 + 106
26,10·1967
"Steckverbinder zur Befestigung in Montagewandaussohnitten"
Die Neuerung "bezieht sich auf einen Steckverbinder, der
aus zwei die Kontaktelemente wie Stifte und Buchsen aufnehmenden, gegenseitig verriegelbaren Gehäusehälften besteht,
von denen eine Gehäusehälfte zur Befestigung innerhalb entsprechender Ausschnitte an Montagewänden wie
Schalttafeln, Paneele od. dgl« mit einer Rastvorrichtung
versehen ist. '
Bei derartigen Steckverbindern ist einmal eine im Hinblick auf die Steck- und Trennkräfte ausreichende Sicherheit
der Rastung innerhalb der Montagewand und zum anderen eine sichere Verriegelung der beiden GehäusehäUften erforderlich,
um den Steckverbinder beim Stecken und Trennen nicht unbeabsichtigt aus seiner Befestigung zu lösen und
um eine Entriegelung der beiden Gehäuaehälften bei Erschütterung
zu vermeiden.
μ 2 ··
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse bei derartigen Steckverbindern die Gehäusehälften einstückig
aus einem zähelastischen Isoliermaterial im Spritzvorgang herzustellen, einschließlich ihrer gegenseitigen
Verriegelungseinrichtungen und ihrer. Rastvorrichtungen an denjenigen G-ehäusehälften, die innerhalb der Montagewandaus
schnitte zu befestigen sind·
Bei einem bekannten Steckverbinder dieser Art besteht die Rastvorrichtung für die Montagewandausschnitte aus;
zwei einander gegenüberliegenden, an je einer Seite der
betreffenden Gehäusehälfte angespritzten, schräg abstehenden hakenförmigen Lappen mit je einer an den lappen—
enden angeordneten Anschlagkante·. Diese mit Haken versehenen lappen legen sich beim Eindrücken der Gehäusehälfte
des Steckverbinders in den entsprechenden Montagewandausschnitt entgegen der Federungskraft ihres Materials
nahezu an die Gehäuseseiten an und umfassen, nach Einschnappen hinter die Auflaufschrägen ihrer Haken
bis zur jeweiligen Ausschnittkante zurückspreizend, unter Einbeziehung ihrer Anschlagkanten je einen Teil,
des Montagewandausschnittes ausreichend fest, so daß diese Gehäusehälfte nur durch Zurückdrücken der Haken
an die Gehäusewände wieder aus dem Montagewandausschnitt gelöst werden kann· Die mehr einer Rasterung ähnelnde
Verriegelungseinrichtung dieses bekannten Steckverbinders besteht aus zwei auf den anderen beiden Seiten
der im Montagewandausschnitt zu befestigenden Gehäusehälfte einander gegenüberliegend angeordneten Nocken
mit zweiseitigen, in Steck- und Trennrichtung weisenden Auflaufschrägen, die beim Zusammenfügen der Steckverbindung
in entsprechende Durchbrüche eines den Kontaktbereich der anderen G-ehäusehälfte umgebenden, sich vorübergehend
verformenden Schutzkragens einrasten.
Ein anderer bekannt gewordener Steckverbinder ist an seiner im Montagewandausschnitt zu befestigenden Gehäusehälfte
mit einer Rastvorrichtung versehen, die aus zwei an gegenüberliegenden Gehäuseseiten aus deren Körper herausgeformten, zur Steckseite hin mit jeder Gehäu**
seseite einen spitzen Winkel bildenden dünnwandigen lappen sowie aus zwei an den anderen beiden Gehäuseseiten
angeformten, in Steckrichtung verlaufenden Zungen besteht, an denen in Höhe des Kontaktbereiches je zwei
hintereinander angeordneten Haken mit sich zur Steckseite hin verjüngenden AafLaufschrägen angebracht sind· Die
mit dieser zu steckende andere Steckverbindungshälfte ist an den entsprechenden Seiten ihrer kragenartig ausgebildeten
Gehäusehälfte mit angeformten Ösen zur Aufnahme je eines der am freien Ende der Zungen angeordneten
Haken versehen, die infolge der nach auswärts federnden
Zungen hier einschnappen, während die anderen beiden auf den Zungen angebrachten. Haken in Verbindung
mit den Lappen die Rasterung im Montagewandausschnitt bewirken·
Diese bekannten Steckverbinder sind jedoch im Hinblick auf ihre Rastbefestigung innerhalb der entsprechenden
Montagewandausschnitte sowie auf die gegenseitige Verriegelung ihrer beiden zusammenzusteckenden Gehäusehälften
mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet, indem sie in Bezug auf die Polzahl ihrer elektrischen Verbindungen
relativ viel Platz beanspruchen und nicht unmittelbar nebeneinander in einem entsprechenden Montagewandausschnitt
angeordnet werden können, die zum Einrasten im Montagewandausschnitt bestimmten Gehäusehälften nur mit
ihrem Steckende voran in diesem einrastbar sind und die gegenseitige Verriegelung beider Gehäusehälften nicht
unbedingt sicher sein dürfte, da sie in einem lalle nur
eine durch entsprechend starken Zug in Trennrichtung wieder lösbare Schnapprasterung darstellt und im anderen
Falle mit der für den Montagewandausschnitt bestimmten Rastvorrichtung der betreffenden Gehäusehälfte derart
funktionsverbunden ist, daß - im Verlauf der Steckung oder der Trennung der Steckverbindung - mittels der zu
den Gehäusewandungen gedrückten Zungen zwangsläufig auch deren Rasthaken bedenklich aus der Sicherheitszone zum
Rand des Montagewandausschnittes wandern und somit die Gefahr des Herausfallens dieser Gehäusehälfte besteht·.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorerwähnten
Nachteile bekannter Steckverbinder zu vermeiden und darüber hinaus Steckverbinder zu schaffen, die bei
einer bestimmten Polzahl als selbständige Einheiten im. entsprechend ausgeführten Montagewandausschnitt unmittelbar
nebeneinander unter Einhaltung eines bestimmten Rastermaßes der einzelnen Steckerpole anordnungsfähig .
sind, und bei denen deren jeweilige im Montagewandausschnitt zu befestigende Gehäusehälfte wahlweise entweder
mit ihrem Steckende oder mit ihrer Leitungsanschlußseite
voran in diesen fest einrastend einführbar ist und die mit einer von der Rastvorrichtung für den Montagewandausschnitt
unabhängigen Verriegelungseinrichtung, die ein formschlüssiges Verriegeln beider Gehäusehälften
ermöglicht und ein ungewolltes Entriegeln verhindert, ausgestattet sind.
Diese Aufgabe wird bei Steckverbindern zur Befestigung in Montagewandausschnitten mit zwei die Kontaktelemente
wie Stifte und Buchsen aufnehmenden, mittels einer Verriegelungseinrichtung
aneinander zu befestigenden Gehäusehälften, von denen die eine mit einer Rastvorrichtung
zur einrastenden Befestigung innerhalb entsprechender Montagewandausschnitte versehen und bei denen je
eine Gehäusehälfte einschließlich ihrer Verriegelungseinrichtung und Rastvorrichtung aus einem zähelastischen
Isoliermaterial einstückig gespritzt ist, neüerungsges-
maß dadurch gelöst, daß die Verriegelungseinrichtung aus an jeder Gehäusehälfte zueinander komplementär angebrachten
Haken und die an einer der Gehäusehälften vorgesehene Rastvorrichtung aus dünnwandigen, nur mit
dem Steckende und dem leitungsanschlußende des Gehäusekörpers verbundenen, henkeiförmigen Wandungsbögen mit
je einer in deren Mitte quer zur Steckachse und in Richtung des Gehäusekörpers eingeformten Rille besteht,
und daß sowohl die Haken der Verriegelungseinrichtung als auch die Wandungsbögen der Rastvorrichtung miteinander
auf je einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Gehäusehälften angeordnet sind, während
die anderen beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Gehäusehälften im zusammengesteckten Zustand völlig
ebene, mit den Seitenkanten der Verriegelungseinrichtung und den Seitenkanten der Rastvorrichtung fluohtende
Flächen darstellen.
Weitere Ausbildungen des Neüerungsgedankens sehen vor,
daß die Haken der Verriegelungseinrichtung auf der mit den Wandungsbögen versehenen Gehäusehälfte kurzhalsig
und starr ausgeführt und die auf der anderen Gehäusehälfte angeordneten, langhalsig ausgebildeten, federungsfähigen
Haken je an einen zweiarmigen Hebel angeformt sind, dessen drehpunktähnliche Stelle durch einen nahe
dem leitungsanschlußende in den Gehäusekörper Übergehenden Steg gebildet wird und bei dem der dem Haken ge-
genüberliegende freie Hebelarm als mit quer zur Steckachse befindlichen Rillen versehene Handhabe zum einschnappend
verriegelbaren Stecken und zum entriegelbaren Trennen ausgebildet ist, und daß der freie, als
Handhabe dienende Hebelarm mit größerem Querschnitt ausgeführt ist als der mit dem Haken versehene Hebelarm·
Weiterhin sieht die Neuerung vor, daß die mit den langhalsigen Haken versehene Gehäusehälfte an ihrem Steck
ende zwischen diesen Haken als dünnwandiger, die Kontaktelemente ringsherum umgebender Schutzkragen ausgebilddet
ist, und daß das Steckende der anderen Gehäusehälfte zwischen den kurzhalsigen, starren Haken und den Kon>taktelementen
mit einer Aussparung für den Schutzkragen sowie an ihren übrigen beiden Seiten mit einer Einziehung
entsprechend der Wandstärke des Schutzkragens versehen ist, und daß im Schutzkragen der einen Gehäusehälfte
an einer Seite nach innen und parallel zur Steckachse gerichtete Rippen angeformt und an der Einziehung der
anderen Gehäusehälfte entsprechende Nuten eingelassen sind.
Aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeiohnung und
aus den Ansprüchen sind weitere Merkmale und Einzelheiten der Neuerung r zu entnehmen·
Ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf das Steckende einer Gehäusehälfte des Steckverbinders,
Pig. 2 eine Vorderansicht auf die Gehäusehälfte nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Seitenansicht dieser Gehäusehälfte
im Schnitt, gemäß der linie OD der Pig. 2,
Pig. 4 eine Vorderansicht auf die andere Gehäusehälfte
des Steckverbinders,
Pig. 5 eine Draufsicht auf das Steckende der Gehäusehälfte nach Pig. 4»
Pig. 6 eine Seitenansicht dieser Gehäusehälfte im Schnitt gemäß der Linie EP der Pig. 4f
Pig. 7 eine Draufsicht auf die Leitungsanschlußenden
und die Wandungsbögen dreier eng aneinander innerhalb eines Montagewandausschnittes
eingerasteter Steckverbinder,
Pig. θ eine Vorderansicht eines aus den beiden
Gehäusehälften zusammengefügten, in einen Montagewandausschnitt eingerasteten
Steckverbinders, geschnitten gemäß der Linie GH der Pig. 7,
Pig· 9 eine Draufsicht auf die Leitungsanschlußenden und die Handhaben der Verriegelungseinrichtung
dreier eng aneinander innerhalb eines Montagewandausschnittes eingerasteter Steckverbinder,
Pig. 10 eine Draufsicht auf die Leitungsanschlußenden
und die Wandungsbögen eines aus den beiden Gehäusehälften zusammengefügten
und aus vier Gruppen von Kontaktelementen bestehenden Steckverbinders, und
Pig. 11 eine Draufsicht auf die Leitungsanschlußenden und die Handhabung der Verriegelungseinrichtung
eines aus den beiden Gehäusehälften zusammengefügten und aus ebenfalls
vier Gruppen von Kontaktelementen bestehenden Steckverbinders.
Die in den Pig. 1 bis 9 gezeigten, aus je zwei Gehäusehälften
A und B bestehenden Steckverbinder nehmen je eine Gruppe
von drei miteinander zu verbindenden Kontaktelementen K auf, und zwar sind hier den Gehäusehälften A die Stifte 1 und B
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die Buchsen 2 zugeordnet. Die Gehäusehälfte B ist zum Einrasten in Montagewandausschnitte 3 von Montagewänden 4
an Schalttafeln, Paneelen von Fahrzeugen oder dergl. vorgesehen. Sie ist für diesen Zweck mit einer Rastvorrichtung
5 ausgerüstet, die aus an je einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten 6 und 7 angeordneten dünnwandigen,
nur mit dem Steckende 8 und dem Leitungsanschlußende
9 des Gehäusekörpers 10b verbundenen, henkeiförmigen Wandungsbögen 11 besteht, an denen in deren Mitte quer
zur Stechachse XY und in Richtung des Gehäusekörpers 10b
je eine mit trapezförmigem Querschnitt versehene Rille 12
eingeformt ist. Diese Wandungsbögen 11 sind durch ihre Formgebung und infolge des zähelastischen Isoliermaterials
der Gehäusehälften A und B imstande, zum Gehäusekörper 10b hin elastisch zu federn. Während des Einrastungsvorganges
in einem Montagewandausschnitt 3, bei dem zweokmäßigerweise
zuerst eine Seite 6 oder 7 in diesen derart eingetaucht wird, daß eine Kante 31 von diesem von der
Rille 12 eines Wandungsbogens 11 umfasst wird, ist darauf auch die andere Seite der Gehäusehälfte B unter entsprechend
aufzuwendender Druckkraft und vorübergehender elasti
scher Verformung des anderen Wandungsbogens innerhalb des Montagewandausschnittes 3 zum vorgesehenen Sitz der Fig·
zu bringen, in welchem auch die andere Rille 12, die gegenüberliegende
Kante 3'' des Montagewandausschnittes umgreift· Das Wiederherausdrücken einer Gehäusehälfte B aus
einem Montagewandausschnitt 3 geschieht zweckmäßigerweise
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•m 1 1 mm
in umgekehrter Reihenfolge, indem zunächst eine Seite mit ihrem Wandungabogen bzw. ihrer Rille aus einer der Kanten
3' oder 31' des Montagewandausschnittes 3 entrastet wird
und darauf erst die andere. Wie man sieht, ist durch diese Rastvorrichtung 5» deren Wandungsbögen 11 mittels ihrer
Seitenkanten mit den anderen Seiten 13b und Hb bzw· 13b1
und Hb1 (Pig. 10 und 11) fluchten, eine zuverlässige Befestigung
von Steckverbindern bzw· deren entsprechenden Gehäusehälften B, B1 in Montagewandausschnitten erreicht
worden.
Die Verriegelungseinrichtung 15 für die beiden Grehäusehälften
A, B der Pig· 1 bis 9 und der beiden je vier Gruppen
von je 3 Kontaktelementen K bzw# Stiften 1 und Buchsen 2 aufnehmenden Gehäusehälften A1, Bf der Pig· 10 und 11
besteht aus an jeder Gehhäusehälfte A1Bj A',B1 zueinander
komplementär angebrachten Hä-ken 16 und 17 bzw. 16' und 17', von denen die an'der Gehäusehälfte B,B1 angeformten
Haken 16 und 16' kurzhalsig und damit starr ausgeführt
sind, während die an der Gehäusehälfte A, A1 angeordneten,
langhalsig ausgebildeten und damit federungsfähigen Haken 17» 17' je an einem zweiarmigen Hebel 18, 18· angeformt
sind, dessen drehpunktähnliche Stelle durch einen nahe dem Leitungsanschlußende 9a in den Gehäusekörper 10a übergehenden
Steg 19 gebildet wird und bei dem der dem Haken 17, 17» gegenüberliegende freie Hebelarm als Handhabe 20,
20* zum einschnappend verriegelbaren Steoken und zum ent-
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■ -'3
riegelbaren Trennen ausgebildet ist. Während beim Steckvorgang eine entsprechende Druckanwendung auf die Handhaben
20, 20' in Steckrichtung zum verriegelnden Einschnappen der Haken 17, 17* hinter die Haken 16, 16' der
Gehäusehälfte B,B1 genügt, müssen vor dem Trennvorgang
die beiden Handhaben in Pfeilrichtung Z unter entsprechender Kraftanwendung zueinander bewegt werden, um das in
Fig. 8 strichpunktiert gezeigte Ausschwenken der Hebel 18 bzw. ihrer Haken 17 aus dem Bereich der Haken 16 der
Gehäusehälfte B zu ermöglichen. Um beim anschließenden
Trennvorgang das Herausziehen der Gehäusehälfte A zu erleichtern, sind die Handhaben 20, 20' mit nach außen weisenden,
quer zur Steckachse XY angeordneten Rillen 21, 21' versehen. Dabei ist jeder freie, als Handhabe 20," 20·
dienende Hebelarm mit größerem Querschnitt ausgeführt als derjenige mit einem Haken 17» 17' versehene.
Zum Schütze der Stifte 1 ist die die langhalsigen Haken
tragende Gehäusehälfte A an ihrem Steckende 8 a als dünnwandiger, die Stifte 1 ringsherum umgebender Schutzkragen
22 ausgebildet, während das Steckende 8 b der anderen Gehäusehälfte B zwischen den kurzhalsigen, starren Haken 16
und den Kontaktelementen K, hier Buohsen 2, mit einer Aussparung
23 für den Schutzkragen 22 sowie an ihren übrigen beiden Seiten 13b, 14b mit einer Einziehung 24 entsprechend
der Wandstärke des Schutzkragens 22 versehen ist. Um
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ein polrichtiges Stecken beider Gehäusehälften A und B
zu gewährleisten, sind am Schutzkragen 22 der einen Gehäusehälfte A an einer Seite 15a nach innen und parallel zur
Steckachse XY gerichtete Rippen 25 angeformt, die mit an der Einziehung 24 der anderen Gehäusehälfte B entsprechend
eingelassenen Nuten 26 ineinandergreifend zusammenpassen·
Die Gehäusehälften A, B und A1, B1 der Steckverbinder sind
zweckmäßigerweise zur Aufnahme von einer oder mehreren Kontaktelement-Gruppen ausgebildet, von denen jede mit mindestens
drei hintereinander zwischen den mit den langhalsigen Haken 17» 17' bzw· den kurzhalsigen, starren Haken 16,
16· und Wandungsbögen 11, .11' versehenen Seiten 6, 7J 6!,
7' im allseitigen Mittenabstand genormter Rastermaße angeordneten
einzelnen Kontaktelementen wie Stiften 1 und Buchsen 2 bestückt sind. Dabei ist der Mittenabstand der
am Rande der Gehäusehälften A, B bzw· A'„ B1 angeordneten
Stifte 1 und Buchsen 2 zu den ebene Flächen bildenden
Seiten 13a, 13bj Ha, Hb; 13af, 13b1 und Ha«, Hb' gleich
der Hälfte des genormten Rastermaßes ausgeführt. Durch diese Maßnahmen ist ein enges und damit platzsparendes Aneinanderreihen
einzelner Steckverbinder innerhalb eines· entsprechend bemessenen Montagewandausschnittes 3 der
Pig· 7 und 9 mit über die Bereiche der einzelnen Steckverbinder hinausgehenden gleichen Rastermaßen aller Kontaktelemente
wie Stifte 1 und Buchsen 2 ermöglicht worden·
-H-
Es können also je nach Bedarf Steckverbinder mit einer
oder mehreren Kontaktelement-Gruppen aneinander gefügt werden, bei denen darauf die Abstände aller Stifte 1
bzw. Buchsen 2 untereinander gleich groß werden.
Bei Steckverbindern, deren Gehäusehälften A', B1 der
Pig. 10 und 11 mit drei oder mehr Kontaktelement-Gruppen, in diesem lalle vier, versehen sind, werden zweckmäßigerweise
nur die den ebene Flächen bildenden Seiten 1Ja1,
13b1 und Ha1, Hb1 unmittelbar benachbarten Bereiche
der Rastvorrichtung wie Wandungsbögen 11 * sowie der Verriegelungseinrichtung
wie Haken 161, 17 * je in der Steckverbindern
mit einer einzigen Kontaktelement-Gruppe entsprechenden Breite ausgeführt, während dazwischen Aussparungen
27 angeordnet sind, wobei jedoch die Handhaben 20' beider an je einer Seite 6', 7-1 befindlichen
Haken 17' zum besseren Stecken und Trennen der Gehäusehälfr·
ten A1, B1 infolge größerer Griff-Flächen mit einander in
Verbindung stehen. Um eine größtmögliche Freizügigkeit der an die Steckverbinder bzw. an. ihre Gehäusehälften A, Bund
A1, B1 anzuschließenden Leitungen zu erzielen, sind Stifte
t "und Buchsen 2 gegenseitig austauschbar. Zu diesem
Zweck sind sowohl die Halterungslöcher 28a, 28b als auch der Abstand der diese Halterungslöcher begrenzenden Stützschultern
29a, 29b in den Aufnahmekammern 30a, 30b für die Kontaktelemente K in beiden Gehäusehälften A, B
(Pig. 3 und 6) gleichartig ausgebildet·
~ 1,5 -
Die in den Aufnahmekammern 30a, 30b der Geh.auseh.alften
A und B (Pig. 3 und 6) zu befestigenden, mittels Werkzeug jederzeit wieder lösbaren und mit Lot- oder Crimp-Anschluß
ausgestatteten Kontaktelemente K wie Stifte 1
und Buchsen 2 sind mit gleichartigen nahe dem Leitungsanschluß befindlichen, beispielsweise herausgeprägten
Anschlägen 31a, 31b und nahe dem Steckende mit ebenfalls
gleichartigen, beispielsweise entsprechend herausgestellten, zu diesen Anschlägen weisenden Zungen 32a,
32b versehen und werden vom Leitungsanschlußende 9a bzw. 9b der jeweiligen Gehäusehälfte aus in deren Aufnahmekammern
30a bzw. 30b eingeschoben. Hierbei spreizen die Zungen 32a, 32b beim Auftreffen der Anschläge 31a, 31b ■
an den zum Leitungsanschlußende 9a, 9b weisenden Stützschultern 29a, 29b auseinander und stützen somit das
Kontaktelement K gegen die Steckkraft und gegen Zugkräfte
der Leitungen an den anderen, zum Steckende 8a, 8b hin gelegenen Stutζschultern 29a, 29b sicher ab.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Steckverbinder, anstatt diese verhältnismäßig weit von einander anordnen zu müssen
und dadurch im Hinblick auf ihre mögliche Polzahl viel Platz beanspruchen zu lassen sowie diese bzw. deren entsprechende
Gehäusehälften nur mit ihren Steckenden voran in den Montagewandausschnitt einsetzen zu können und
anstatt mit einer nicht unbedingt sicheren gegenseitigen
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Verriegelung ihrer beiden Gehäusehälften versehen, nunmehr unmittelbar eng aneinander innerhalb entsprechender
Montagewandausschnitte angeordnet werden können, wobei die Kontaktelemente benachbarter Steckverbinder
innerhalb des platzsparenden Rastermaßes liegen, und deren jeweils im Montagewandausschnitt zu befestigende
Gehäusehälften wahlweise entweder mit ihrer leitungsanschlußseite oder mit ihrem Steckende voran in diesem
fest einrastend befestigbar sind, und daß die Steckverbinder mit einer von der Rastvorrichtung für den Montagewandausschnitt
unabhängigen Verriegelungseinrichtung, die stets ein formschlüssiges Verriegeln beider Gehäusehälften
sowie deren leichtes Trennen durch entriegelnde Handhaben ermöglicht, ausgestattet sind»
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Claims (10)
1) Steckverbinder zur Befestigung in Montagewandausschnitten
mit zwei die Kontaktelemente wie Stifte und Buchsen aufnehmenden,
mittels einer Verriegelungseinrichtung aneinander zu befestigenden Gehäusehälften, von denen die eine
mit einer Rastvorrichtung zur einrastenden Befestigung innerhalb entsprechender Montagewandausschnitte versehen
und bei denen je eine Gehäusehälfte einschließlich ihrer
Verriegelungseinrichtung und Rastvorrichtung aus einem zähelastischen Isoliermaterial einstückig gespritzt ist,,,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (15) aus an jeder Gehäusehälfte (A,B;A',Bf) zueinander
komplementär angebrachten Haken (16,17>16·»17') und die
an einer der Gehäusehälften (BjB1) vorgesehene Rastvorrichtung
(5) aus dünnwandigen, nur mit dem Steckende (Qb) und dem Leitungsanschlußende (9b) des Gehäusekörpers (10b)
verbunden, henkeiförmigen Wandungsbogen (I1,1f) mit je
einer in deren Mitte quer zur Steckachse (XT) und in Richtung des Gehäusekörpers (10b) eingeformten Rille(i2) mit
trapezförmigem Querschnitt besteht, und daß sowohl die Haken (16,16'$17,17») der Verriegelungseinrichtung (15)
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als auch, die Wandungsbögen (11,11·) der Rastvorrichtung
(5) miteinander auf je einer von zwei aneinander gegenüberliegenden
Seiten (6,7) der Gehäusehälften (A,BjAf,B·)
angeordnet sind, während die anderen beiden gegenüberliegenden Seiten (1Sa1HaJiJb1HbJiJaSHa1JiJbSHb1)
der Gehäusehälften (A,BjA1,B1) im zusammengesteckten
Zustand völlig ebene, mit den Seitenkanten der Verriegelungseinrichtung (15) und den Seitenkanten der Rastvorrichtung
(5) fluchtende Flächen darstellen.
2) Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (16,16·) der Verriegelungseinrichtung (15)
auf der mit den Wandungsbögen (11,11·) versehenen Gehäusehälften (BjB1) kurzhalsig und starr ausgeführt und
die auf der anderen Gehäusehälfte (AjA1) angeordneten,
langhalsig ausgebildeten, federungsfähigen Haken (17»17')
je an einen zweiarmigen Hebel (18) angeformt sind, dessen drehpunktähnliche Stelle durch einen nahe dem Leitungsanschlußende
(9a) in den Gehäusekörper (i.Oa) übergehenden Steg (19) gebildet wird und bei dem der dem
Haken (17»17') gegenüberliegende freie Hebelarm als mit
quer zur Steckachse (XY") befindlichen Rillen (21,21·) versehene Handhabe (20,20·) zum einschnappend verriegelbaren
Stecken und zum entriegelbaren Trennen ausgebildet ist.
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3) Steckverbinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn— '
zeichnet, daß jeder freie, als Handhabe (20,2O1) dienende
Hebelarm mit größerem Querschnitt ausgeführt ist als derjenige mit einem Haken (17*171) versehene.
4) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den langhalsigen Haken (17,17') versehene Gehäusehälfte (A,A1) an ihrem Steckende
(8a) zwischen diesen Haken (17) als dünnwandiger, die Kontaktelemente (stifte 1) ringsherum umgebender Schutz·
kragen (22) ausgebildet ist, und daß das Steckende (8b) der anderen Gehäusehälfte (B,B1) zwischen den kurzhalsigen,
starren Haken (16,16*) und den Kontaktelementen (Buchsen 2) mit einer Aussparung (23) für den
Schutzkragen (22) sowie an ihren übrigen beiden Seiten (I3b14b) mit einer Einziehung (24) entsprechend der
Wandstärke des Schutzkragens (22) versehen ist.
5) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schutzkragen (22) der einen Gehäusehälfte
(A) an einer Seite (I3a) nach innen' und parallel
zur Steckachse (XY) gerichtete Rippen (25) angeformt ' und an der Einziehung (.24) der anderen Gehäusehälfie
(B) entsprechende Nuten (26) eingelassen sind.
6) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusehälften '(A1BjASB1) zur Auf-
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na.hme von einer oder mehreren Kontaktelement-Gruppen
ausgebildet sind, von denen jede mit mindestens drei hintereinander zwischen den mit den langhalsigen Haken
(17,17') bzw. den kurzhalsigen, starren Haken (16,16»)
und Y/andungsbögen (11,11') versehene« Seiten (6,7j6',7f)
im allseitigen Mittenabstand genormter Rastermaße angeordneten einzelnen Kontaktelementen wie Stiftern(1)
und Buchsen (2) bestückt sind.
7) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der am Rande der Gehäusehälften
(A,B;A',B'). angeordneten Stifte (1) oder Buchsen (2) zu den ebene Flächen bildenden Seiten
(13a, 13b; Ha, Hb j 13a», 13b »j Ha1, Hb1) gleich der Hälfte
eines genormten Rastermaßes ausgeführt ist.
8) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Gehäusehälften (A1,B') mit drei und
mehr Kontaktelement-Gruppen nur die den ebene Flächen bildenden Seiten (13a1,13b» j Ha1 ,Hb1) unmittelbar benachbarten
Bereiche der Wandungsbögen (11') sowie der
Haken (16',17') je in der Steckverbindern mit einer einzigen Kontaktelement-Gruppe entsprechenden Breite
ausgeführt und dazwischen Aussparungen (27) angeordnet sind, wobei die Handhaben (20·) beider an je einer
Seite(6*,7') befindlichen Haken (17*) miteinander
in Verbindung stehen·
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9) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Halterungslöcher (28a,28b) als
auch der Abstand der diese begrenzenden StUtzschultern (29a,29b) in den Aufnahmekammern (30a,30b) für die Kontaktelemente
(K) in beiden Gehäusehälften (Fig.3 und 6j
A,B) gleichartig ausgebildet sind.
10) Steckverbinder nach Anspruch 1 bis 9ι dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Crimp- oder Lötanschluß ausgestatteten Kontaktelemente (K) wie Stifte (1) und Buchsen (2)
mit gleichartigen, nahe dem Leitungsanschluß befindlichen, herausgeprägten Anschlägen (31a,31b) und nahe dem Steckende
mit ebenfalls gleichartigen, entsprechend herausgestellten, federnden und zu diesen Anschlägen weisenden
Zungen (32a,32b) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH60750U DE1979196U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Steckverbinder zur befestigung in montagewandausschnitten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH60750U DE1979196U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Steckverbinder zur befestigung in montagewandausschnitten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1979196U true DE1979196U (de) | 1968-02-22 |
Family
ID=33345504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH60750U Expired DE1979196U (de) | 1967-11-07 | 1967-11-07 | Steckverbinder zur befestigung in montagewandausschnitten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1979196U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964529A1 (de) * | 1968-12-26 | 1971-01-28 | Amp Inc | Elektrische Verbindergehaeuseanordnung |
DE3627899C1 (en) * | 1986-08-16 | 1988-02-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Electrical plug connector |
DE3536376C1 (de) * | 1985-10-11 | 1988-08-18 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Loesbare Steckverbindung zwischen Bauteilen |
DE8707374U1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stecker für Lichtwellenleiter mit Knickschutztülle |
-
1967
- 1967-11-07 DE DEH60750U patent/DE1979196U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1964529A1 (de) * | 1968-12-26 | 1971-01-28 | Amp Inc | Elektrische Verbindergehaeuseanordnung |
DE3536376C1 (de) * | 1985-10-11 | 1988-08-18 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Loesbare Steckverbindung zwischen Bauteilen |
DE3627899C1 (en) * | 1986-08-16 | 1988-02-11 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Electrical plug connector |
DE8707374U1 (de) * | 1987-05-22 | 1988-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Stecker für Lichtwellenleiter mit Knickschutztülle |
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