DE19757880C2 - Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen - Google Patents
Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten BearbeitungsstationenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transfervorrichtung für eine
taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern
in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander
angeordneten Bearbeitungsstationen mit Koppelelementen für
den lösbaren Anschluß der Werkstückträger an einen
Schlitten, der zwischen einer Anfangsposition (I) und einer
Endposition (II) verfahrbar ist und Werkstückträger von
einer zur nächstfolgenden Bearbeitungsstation mitführt.
Bei einer aus DE 36 27 866 C2 bekannten Transfervor
richtung, von der die Erfindung ausgeht, ist lediglich ein
Schlitten für die Fortbewegung aller Werkstückträger
vorgesehen, der in äquidistanten Abständen nach oben
stehende Mitnehmer aufweist, welche in Bodenausnehmungen
der Werkstückträger eingreifen. Die Werkstückträger sind an
einer Führungsschiene geführt, die sich von einer
Aufgabestation vor der ersten Bearbeitungsstation bis zu
einer Abgabestation hinter der letzten Bearbeitungsstation
erstreckt. Der Schieber führt einen Arbeitshub aus, der von
einer Bearbeitungsstation zur nächstfolgenden Bearbeitungs
station reicht, wobei im Vorwärtshub alle Werkstückträger
erfaßt und jeweils zu der nächstfolgenden Bearbeitungs
station mitgeführt werden und der Schieber anschließend
einen Leerrückhub ohne Werkstückträger ausführt. Wenn
mehrere Bearbeitungsstationen hintereinander angeordnet
sind, besitzt der balkenförmige Schieber eine große Länge
mit einer entsprechend großen Masse, die im Arbeitstakt der
Transfervorrichtung beschleunigt und wieder abgebremst
werden muß. Hinzu kommt, daß der Schieber mit jedem
Transporthub eine der Anzahl der Bearbeitungsstationen
entsprechende Zahl von Werkstückträgern mit jeweils
aufliegendem Werkstück mitführt. Auch diese Massen müssen
beschleunigt und wieder abgebremst werden. Die zu
beschleunigenden und abzubremsenden Massen setzen dem mit
der Transfervorrichtung erreichbaren Arbeitstakt Grenzen.
Ein weiterer Nachteil der starr gekoppelten
Werkstückträgerbewegungen besteht darin, daß sich
hubbedingte Positionierungsfehler beim Durchlauf der
Werkstückträger durch das Bearbeitungszentrum addieren.
Bei einer anderen aus DE 43 20 501 A1 bekannten Transfer
vorrichtung ist für die Bewegung der Werkstückträger eine
Antriebswelle mit einer Stegkurve vorgesehen, die
Abschnitte mit einer schraubenwendelförmigen Steigung sowie
steigungsfreie Positionier- und Ruheabschnitte aufweist.
Die Stegkurve greift an der Unterseite formschlüssig in die
Werkstückträger ein und bewegt diese bei einer Rotation der
Antriebswelle taktweise und linear an einer Führungsschiene
entlang. Der Arbeitstakt, mit dem die Werkstücke von
Bearbeitungsstation zu Bearbeitungsstation vorwärtsbewegt
werden, ist durch die Rotation der Antriebswelle sowie die
Form der Stegkurve vorgegeben. Hohe Taktraten mit mehr als
50 Takten pro Minute sind mit mechanischen Antriebsvor
richtungen, die den aus DE 43 20 501 A1 bekannten oder
einen ähnlichen Aufbau aufweisen, nicht oder nur schwer
erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und
Positionierung von Werkstückträgern anzugeben, die hohe
Taktraten erreicht und auch bei einer großen Zahl
hintereinander geschalteter Bearbeitungsstationen eine
genaue Positionierung der Werkstückträger an allen
Bearbeitungsstationen ermöglicht.
Ausgehend von einer Transfervorrichtung mit den eingangs
beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß
gelöst durch eine Anordnung aus mehreren elektrischen
Linearantrieben mit jeweils einem Schlitten, wobei die
Linearantriebe ein Primärteil mit einer stromdurchflossenen
Spulenanordnung und ein Sekundärteil mit einer metallischen
Induktionsplatte oder einem Permanentmagneten aufweisen und
wobei sich die Fahrbahnen der Linearantriebe, die sich nur
von einer zur nächstfolgenden Bearbeitungsstation er
strecken, so überlappen, daß die Endpositionen (II) der
Schlitten und die Schlitten-Anfangspositionen (I) des
jeweils folgenden Linearantriebs in Bewegungsrichtung
zusammenfallen und die Werkstückträger von den in den
Endpositionen (II) verharrenden Schlitten abkoppelbar sowie
an die in den Anfangspositionen (I) stehenden Schlitten des
folgenden Linearantriebs ankoppelbar sind.
Es versteht sich, daß zu der Transfervorrichtung auch eine
Steuerungseinrichtung gehört, welche die Fahrbewegungen der
Schlitten steuert und die Koppelelemente betätigt. Alle
Schlitten werden gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig
mit jeweils einem angekoppelten Werkstückträger aus den
Anfangs- in die Endpositionen bewegt. Die Werkstückträger
werden dann von den in den Endpositionen verharrenden
Schlitten abgekoppelt und im Eingriffsbereich der
Bearbeitungsstationen fixiert, so daß die Bearbeitungen
ausgeführt werden können. Währenddessen werden die
Schlitten aus den Endpositionen in die Anfangspositionen
zurückbewegt und die Werkstückträger in den Anfangs
positionen an die Schlitten angekoppelt. Die beschriebenen
Bedienungsabläufe bilden einen Arbeitstakt, dessen Taktzeit
T sich aus einem Zeitanteil tZ für die Fahrt des
Werkstückträgers von einer Bearbeitungsstation zur nächsten
und einer Werkstückhaltezeit tH für die Werkstück
bearbeitung in der Bearbeitungsstation zusammensetzt
T = tZ + tH.
Bei einer vorgegebenen, konstanten Taktzeit T kann die
Aufteilung in die Anteile tZ und tH von Bearbeitungsstation
zu Bearbeitungsstation unterschiedlich sein. Bei kurzen
Bearbeitungsvorgängen in einer Bearbeitungsstation steht
eine längere Zeit tZ für die Fahrbewegung zur Verfügung, so
daß geringere Beschleunigungen erforderlich sind und/oder
leistungsschwächere Antriebseinheiten verwendet werden
können. Während an den auf den Werkstückträgern
aufliegenden Werkstücken Bearbeitungen oder Montagevorgänge
ausgeführt werden, werden die Schlitten in die jeweiligen
Anfangspositionen der Vorschubeinrichtungen zurückbewegt.
Da die Schlitten leer in ihre Ausgangspositionen fahren,
kann die Rückfahrt schneller ausgeführt werden als die
Hinfahrt mit aufliegenden Werkstückträgern.
Für die weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Transfervorrichtung bestehen verschiedene Möglichkeiten.
Gemäß einer ersten Ausführung weisen die Schlitten Ausleger
auf, die den Abstand zwischen dem Eingriffsbereich der
Bearbeitungsstationen und einer den Schlitten führenden
Bahn überbrücken. Eine andere Ausführungsform sieht vor,
daß die Vorschubeinrichtungen wechselweise links und rechts
neben einer Schiene angeordnet sind, die sich von einer
Werkstückaufgabestation an den Bearbeitungsstationen
entlang bis zu einer Werkstückentnahmestation erstreckt,
wobei die Werkstückträger auf der Schiene geführt sind. Die
Schiene ist als Bearbeitungswiderlager ausgebildet. Die
Bearbeitung an den Werkstücken kann ohne Übergabe der
Werkstückträger an den auf der Schiene aufliegenden
Werkstückträgern vorgenommen werden. Im Rahmen der
Erfindung liegt es aber auch, daß die Werkstückträger nach
Entkopplung an die Bearbeitungsstation übergeben und
Werkstückträger mit bearbeiteten Werkstücken auf die
Schiene aufgesetzt und an die nachfolgende
Vorschubeinrichtung angekoppelt werden. Die Bearbeitung der
Werkstücke erfolgt in diesem Falle außerhalb des Bereiches
der Transfervorrichtung.
Der elektrische Linearantrieb kann als Asynchron-Linear
motor oder als Synchron-Linearmotor ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist der Primärteil als beweglicher Teil
ausgeführt und bildet den Schlitten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich
erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transfervorrichtung in der
Draufsicht,
Fig. 2 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Transfervorrichtung, ebenfalls in der Draufsicht,
Fig. 4 den Schnitt B-B aus Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Transfervorrichtung dient
der taktweisen Bewegung und Positionierung von Werkstück
trägern 1 in einem Bearbeitungszentrum 2 aus mehreren,
hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen 3. Bear
beitung umfaßt Arbeitsvorgänge an den von den Werk
stückträgern aufgenommenen Werkstücken, wie sie z. B. von
Werkzeugmaschinen durchgeführt werden, ebenso wie Montage
vorgänge.
Die Transfervorrichtung umfaßt eine Werkstückaufgabestation
4, Vorschubeinrichtungen 5, die sich nur von einer zur
nächstfolgenden Bearbeitungsstation 3 erstrecken und einen
zwischen zwei Endlagen I, II bewegbaren Schlitten 6
aufweist, Koppelelemente 7 für den lösbaren Anschluß der
Werkstückträger 1 an die Schlitten 6 sowie eine
Werkstückentnahmestation 8. Die in Transportrichtung der
Werkstückträger 1 jeweils vorderen Endlagen I der
Vorschubeinrichtungen 5 heißen im folgenden Anfangs
positionen, die in Transportrichtung jeweils hinteren
Endlagen II Endpositionen. Den Fig. 1 und 3 entnimmt man,
daß sich die Fahrbahnen der Vorschubeinrichtungen 5 so
überlappen, daß die Endpositionen II der Vorschub
einrichtungen und die Anfangspositionen I der jeweils
folgenden Vorschubeinrichtungen in Bewegungsrichtung
gesehen zusammenfallen und daß die an einen Schlitten 6
angekoppelten Werkstückträger 1 in den Eingriffsbereich
jeweils einer Bearbeitungsstation 3 fallen, wenn der
Schlitten 6 in der Anfangs- oder Endposition I, II steht.
Die Werkstückträger 1 sind in einem an die Bewegungsfolge
angepaßten Takt von den in den Endpositionen II
verharrenden Schlitten 6 abkoppelbar und an die in den
Anfangspositionen I verharrenden Schlitten 6 ankoppelbar.
Alle Schlitten 6 führen annähernd synchrone Bewegungen aus,
d. h., alle Schlitten bewegen sich gleichzeitig oder
annähernd gleichzeitig von den Anfangspositionen I zu den
Endpositionen II der Vorschubeinrichtungen 5 und wieder
zurück. Zur Vermeidung von Kollisionen darf sich nur
jeweils ein Schlitten 6 in einer gemeinsamen Position I/II
zweier benachbarter Vorschubeinrichtungen befinden.
Am Anfang der Transfervorrichtung werden die
Werkstückträger 1 in der Werkstückaufgabestation 4 von
einem konventionellen Transfersystem auf den in der
Anfangsposition I der ersten Vorschubeinrichtung 5
verharrenden Schlitten 6 aufgesetzt und form- und/oder
kraftschlüssig an den Schlitten 6 angekoppelt. Der
Schlitten fährt in seine Endposition II. In dieser
Position, die im Eingriffsbereich der Bearbeitungsstation 3
liegt, fixiert die Bearbeitungsstation 3 den
Werkstückträger 1. Anschließend oder zeitgleich wird die
Kopplung zwischen Schlitten 6 und Werkstückträger 1 gelöst.
Nach der Entkopplung fährt der leere Schlitten 6 in seine
Anfangsposition I zurück und holt den nächsten
Werkstückträger 1. Während der Kopplung oder während der
Rückfahrt des Schlittens 6 beginnt die Bearbeitung des
Werkstückes, die spätestens zum Zeitpunkt des Eintreffens
des leeren Schlittens 6 der folgenden Vorschubeinrichtung
beendet wird. Der Werkstückträger 1 wird an den in der
Anfangsposition I verharrenden Schlitten der nächst
folgenden Vorschubeinrichtung 5 angekoppelt.
In der beschriebenen Weise werden die Werkstückträger mit
aufliegenden Werkstücken von einer Bearbeitungsstation 3
zur nächsten weiterbewegt. Der am Ende der Transportstrecke
ankommende Werkstückträger 1 wird von der letzten
Bearbeitungsstation zur Werkstückentnahmestation bewegt und
dort an ein konventionelles Transfersystem zum Weiter
transport übergeben.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführung weisen
die Schlitten 6 Ausleger 9 auf, die den Abstand zwischen
dem Eingriffsbereich der Bearbeitungsstationen 3 und einer
den Schlitten 6 führenden Bahn 10 überbrücken.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die Vorschubeinrichtungen 5
wechselweise links und rechts neben einer Schiene 11
angeordnet, die sich von der Werkstückaufgabestation 4 an
den Bearbeitungsstationen 3 entlang bis zu der
Werkstückentnahmestation 8 erstreckt. Die Werkstückträger 1
sind auf der Schiene 11 geführt. Die Schiene 11 ist als
Bearbeitungswiderlager ausgebildet, so daß die Werkstück
träger 1 während der Werkstückbearbeitung auf der Schiene
11 aufliegen.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführung der
Erfindung sind die Vorschubeinrichtungen 5 als elektrische
Linearantriebe bestehend aus einem Primärteil mit einer
stromdurchflossenen Spulenanordnung und einem Sekundärteil
12 ausgebildet, wobei der Primärteil ein elektro
magnetisches Wanderfeld erzeugt und der Sekundärteil 12 als
Permanentmagnetleiste ausgeführt ist. Der Linearmotor ist
als Synchronmotor ausgeführt. Vorzugsweise ist der
Primärteil als beweglicher Teil ausgeführt und Bestandteil
des Schlittens 6.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die
Vorschubeinrichtungen 5 einen Riementrieb aufweisen.
Claims (5)
1. Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und
Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungs
zentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten Bearbei
tungsstationen mit Koppelelementen für den lösbaren
Anschluß der Werkstückträger an einen Schlitten, der
zwischen einer Anfangsposition (I) und einer Endposition
(II) verfahrbar ist und Werkstückträger von einer zur
nächstfolgenden Bearbeitungsstation mitführt, gekenn
zeichnet durch, eine Anordnung aus mehreren
elektrischen Linearantrieben (5) mit jeweils einem
Schlitten (6), wobei die Linearantriebe (5) ein Primärteil
mit einer stromdurchflossenen Spulenanordnung und ein
Sekundärteil mit einer metallischen Induktionsplatte oder
einem Permanentmagneten aufweisen und wobei sich die Fahr
bahnen der Linearantriebe (5), die sich nur von einer zur
nächstfolgenden Bearbeitungsstation (3) erstrecken, so
überlappen, daß die Endpositionen (II) der Schlitten (6)
und die Schlitten-Anfangspositionen (I) des jeweils
folgenden Linearantriebs (5) in Bewegungsrichtung zusammen
fallen und die Werkstückträger (1) von den in den
Endpositionen (II) verharrenden Schlitten (6) abkoppelbar
sowie an die in den Anfangspositionen (I) stehenden
Schlitten (6) des folgenden Linearantriebs ankoppelbar
sind.
2. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitten Ausleger (9) aufweisen,
die den Abstand zwischen dem Eingriffsbereich der
Bearbeitungsstationen (3) und einer den Schlitten (6)
führenden Bahn überbrücken.
3. Transfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen (5)
wechselweise links und rechts neben einer Schiene (11)
angeordnet sind, die sich von einer Werkstückaufgabestation
(4) an den Bearbeitungsstationen (3) entlang bis zu einer
Werkstückentnahmestation (8) erstreckt, und daß die
Werkstückträger (1) auf der Schiene (11) geführt sind.
4. Transfervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (11) als Bearbeitungs
widerlager ausgebildet ist und die Werkstückträger (1)
während der Werkstückbearbeitung auf der Schiene (11)
aufliegen.
5. Transfervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Primärteil als beweglicher
Teil ausgeführt ist und den Schlitten (6) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997157880 DE19757880C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1997157880 DE19757880C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19757880A1 DE19757880A1 (de) | 1999-07-08 |
DE19757880C2 true DE19757880C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7853390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997157880 Expired - Fee Related DE19757880C2 (de) | 1997-12-24 | 1997-12-24 | Transfervorrichtung für eine taktweise Bewegung und Positionierung von Werkstückträgern in einem Bearbeitungszentrum aus mehreren, hintereinander angeordneten Bearbeitungsstationen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19757880C2 (de) |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102004050199A1 (de) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Witzig & Frank Gmbh | Hochflexible Werkzeugmaschine |
DE10150318B4 (de) | 2001-10-11 | 2019-09-05 | Siemens Aktiengesellschaft | Positioniermodul für Werkstückträger und Transfervorrichtung für Werkstückträger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008480A1 (de) * | 2006-09-20 | 2008-04-03 | Grob, Margret | Bearbeitungslinie |
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DE3627866C2 (de) * | 1986-08-16 | 1989-05-03 | Adolf 8959 Seeg De Wuensch | |
DE19530475A1 (de) * | 1995-08-18 | 1997-02-27 | Fraunhofer Ges Forschung | Modular aufgebaute Anlage zur Durchführung von Transport, Bearbeitungs- und/oder Montagevorgängen |
-
1997
- 1997-12-24 DE DE1997157880 patent/DE19757880C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
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