DE19757099A1 - Kontaktierung für eine Schallwiedergabeanordnung nach dem Biegewellenprinzip - Google Patents

Kontaktierung für eine Schallwiedergabeanordnung nach dem Biegewellenprinzip

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Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung befaßt sich mit der Anschlußkontaktierung von Schallwiedergabeanordnungen, welche nach dem Biegewellenprinzip arbeiten.
Stand der Technik
Schallwiedergabeanordnungen, welche Konus-, Flach- oder Kalottenmembranen aufweisen und massenhaft zur Wiedergabe von Tonereignissen eingesetzt werden, weisen zur elektrischen Verbindung zwischen einem ortsfest angeordneten Anschlußleiste und der mit der jeweiligen Membran verbundenen Schwingspule für diese Zwecke optimierte (Litzen-) Leiter auf. Durch die besondere Konzeption dieser Leiter wird sichergestellt, daß trotz der Relativbewegung zwischen der Schwingspule und der ortsfesten Anschlußleiste eine dauerhafte, die Bewegung der Schwingspule aber kaum behindernde Kontaktierung erreicht wird.
Neben diesen Schallwiedergabeanordnungen sind in jünger Zeit solche bekannt geworden, die nach dem Biegewellenprinzip arbeiten. Derartige Anordnungen werden im wesentlichen von einem Paneel und wenigstens einem Antriebssystem gebildet, wobei das Paneel in Schwingungen versetzt wird, wenn dem oder den Antriebssystem(en) niederfrequente Tonsignale zugeführt werden. Charakteristisch für solche Schallwiedergabeanordnungen ist, daß ab einer kritischen unteren Grenzfrequenz eine "Biegewellenabstrahlung" möglich wird, wobei die Biegewellen entlang der Ebene des jeweiligen Paneels zu einer Schallabstrahlung mit frequenzabhängiger Richtung füllen. Mit anderen Worten, ein Schnitt durch ein erstelltes Richtdiagramm zeigt eine Hauptkeule, deren Richtung frequenzabhängig ist.
Das Paneel ist nach dem Sandwich-Prinzip aufgebaut, indem zwei einander gegenüberliegende Oberflächen einer sehr leichten Kernschicht jeweils mit einer dünnen Deckschicht beispielsweise durch Verklebung verbunden sind. Damit das Paneel gute Schallwiedergabeeigenschaften aufweist, muß das Material für die Deckschicht eine besonders hohe Dehnwellengeschwindigkeit haben. Geeignete Deckschichtmaterialien sind beispielsweise dünne Metallfolien oder auch faserverstärkte Kunststoffolien. Auch an die Kernschicht werden besondere Anforderungen gestellt, denn diese Schicht muß in Richtung zu den beiden Oberflächen, die mit den Deckfolien versehen sind, einen sehr hohen und in Richtung parallel zu den mit den Deckfolien beschichteten Oberflächen einen sehr geringen Elastizitätsmodul haben. Dieses anisotrope Verhalten der Kernschicht wird dadurch erreicht, daß die Kernschicht beispielsweise eine Wabenstruktur erhält, bei welcher die die Waben bildenden Wandungen senkrecht zu den beiden Deckschichten verlaufen. Als geeignete Materialien für die Wabenstruktur der Kernschicht haben sich Leichtmetalle und faserverstärkte Kunststoffe erwiesen. Auch ist es möglich für die Kernschicht Hartschäume einzusetzen, sofern diese zwischen den beiden Deckschichten verlaufende Durchbrüche aufweisen.
Werden Schallwiedergabeanordnungen nach dem Biegewellenprinzip mit Antriebssystemen versehen, die - wie in einer Parallelanmeldung dargestellt - im oder am Paneel integriert sind, können die von Schallwiedergabeanordnungen mit Konus-, Flach- und Kalottenmembranen bekannten elektrischen Verbindungen nicht zur Kontaktierung der Schwingspule eingesetzt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß den Antriebssystemen von Schallwiedergabeanordnungen, die nach dem Biegewellenprinzip arbeiten, hohe Stromstärken zugeführt werden müssen. Dies kann in Ansehung der hohen Beschleunigungskräfte nur durch sehr stabile, die Biegewellenausbreitung aber stark dämpfende Kontaktverbindungen realisiert werden. Außerdem wären und sind solche Kontaktverbindungen in der Herstellung sehr aufwendig.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußkontaktierung für Schallwiedergabeanordnungen nach dem Biegewellenprinzip anzugeben, welche sehr einfach realisierbar ist, auf die Biegewellenausbreitung einem stark verminderten Dampfungseinfluß hat und Spannungsverluste durch hohe Übergangswiderstande vermeidet.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 10 entnehmbar.
Grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung ist es, die das Paneel bildenden Komponenten zur Anschlußkontaktierung von Schwingspule und Tonsignalquelle zu verwenden, denn es wurde herausgefunden, daß die Deckschichten und/oder die Kernschicht sich außerordentlich gut als Stromzuführungen für die Schwingspule einsetzen lassen, wenn die Kernschicht bzw. wenigstens eine der Deckschichten leitfähige Bereiche aufweist.
Gemäß Anspruch 2 können die beiden die Kernschicht bedeckten Deckschichten als leitfähige Bereiche verwendet werden, wenn diese aus einem den elektrischen Strom leitenden Material hergestellt sind und durch eine Kernschicht aus einem Isolator voneinander getrennt sind. Die Verwendung von zwei Deckschichten, welche vollständig aus dem leitfähigen Material hergestellt sind, hat auch den zusätzlichen Vorteil, daß bei Einsatz von einer Mehrzahl von Antriebssystemen pro Paneel keine separaten Stromzuführungen für die einzelnen Antriebssysteme bereitgestellt werden müssen. Vielmehr ist es zur elektrischen Verbindung des jeweiligen Antriebssystems nur notwendig die jeweiligen Anschlüsse dieses Antriebssystems mit einer der beiden Deckschichten zu verbinden. Auch wird bei dieser Art der Kontaktierung von Antriebssystemen eine hohe Flexibilität bei der Anordnung von Antriebssystemen in oder am Paneel erreicht, weil bei Veränderungen der Anordnungspunkte der verschiedenen Antriebssysteme keine Neugestaltung der Stromzuführung geschaffen werden muß.
Gemäß Anspruch 3 ist lediglich nur eine Deckschicht aus einem leitfähigen Material notwendig, wenig die Deckschicht in wenigstens zwei voneinander isolierte Segment unterteilt ist. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß keine besondere Isolierung des Paneels notwendig wird, wenn die in Segmente unterteilte Deckschicht dem Abhörraum abgewandt angeordnet wird.
Auch kann gemäß Anspruch 4 die Kernschicht als Stromzuführung genutzt werden, wenn diese leitfähige Bereiche aufweist.
Ist es notwendig die leitfähigen Bereiche der Kernschicht massiv auszubilden, sollten diese dann gemäß Anspruch 5 gleichen Abstand zu den Deckschichten haben. Hierdurch wird sichergestellt, daß auf diese leitfähigen Bereiche bei Wirkung von Biegewellen keine Streckkräfte ausgeübt werden.
Weist die Kernschicht eine Durchbruche aufweisende Lochstruktur auf und ist die Kernschicht aus einem Isolator gebildet, können diese Durchbruche ebenfalls sehr einfach zur Signalleitung verwendet werden, wenn diese Durchbrüche gemäß Anspruch 7 mit einem Leiter ausgestattet sind, der mit dem jeweiligen leitenden Bereich verbunden ist. Derartige Leiter sind nicht auf die jeweiligen Durchbrüche ausfüllende leitfähige Kunststoffe beschränkt, sondern können auch massive Drähte sein, da durch die Führung der Drahte in den Durchbrüchen die Biegung der Kernschicht 11 quer zu ihrer größten Ausdehnung nicht behindert wird.
Wird gemäß Anspruch 7 die Kernschicht aus einer Vielzahl schmaler Streifen gebildet ist, wobei jeder Streifen, dem ein anderer Streifen neben geordnet ist, mit diesem über eine Mehrzahl von gegenseitig beabstandeten und in Richtung zur Schmalseite der Streifen verlaufenden Verbindungsstellen verbunden ist und wobei die nicht verbundenen Bereiche der Streifen einen gegenseitigen Abstand haben, und ist wenigstens einer dieser Streifen aus einem leitfähigen Material gebildet, können leitfähige Bereiche in der Kernschicht ohne besonderen Aufwand bereitgestellt werden.
Zur Fortführung des in dem oder den Streifen geführten Tonsignals können gemäß Anspruch 8 die gemäß Anspruch 7 vorhandenen Durchbrüche genutzt werden, wenn diese Durchbrüche mit einem Leiter versehen sind, welcher mit dem besagten Streifen aus leitfähigem Material verbünden ist.
Die Zuleitung von Tonsignalen zum Paneel ist dann besonders einfach, wenn gemäß Anspruch 9 das Paneel von einer Halterung umgeben und mit dieser verbunden ist. Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsmittel, mit welchen das Paneel mit der Halterung verbunden ist, gleichzeitig eine leitfähige Verbindung zwischen dem an der Halterung befindlichen ortsfest angebrachten Anschlußklemmen und jeweiligen leitfähigen Bereich von Deckschicht und/oder Kernschicht herstellen.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 ein Paneel in schematischer Seitenansicht;
Fig. 2 ein weiteres Paneel in schematischer Seitenansicht,
Fig. 3 eine Kernschicht in Draufsicht (schematisch);
Fig. 4 ein weiteres Paneel in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein weiteres Paneel in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ein weiteres Paneel in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 7 eine Randbefestigung für ein Paneel in schematischer Seitenansicht; und
Fig. 8 eine weitere Randbefestigung für ein Paneel in schematischer Seitenansicht.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist ein Paneel gezeigt, welches von einer Kernschicht 11 und einer oberen und einer unteren Deckschicht 12.1, 12.2 gebildet ist. Die beiden Deckschichten 12 sind an zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Kernschicht 11 mit dieser verbunden. Der schematischen Darstellung gemäß Fig. 1 ist entnehmbar, daß die Kernschicht 11 eine Durchbrüche 13 aufweisende Lochstruktur besitzt. Dabei verlaufen die Durchbrüche 13 senkrecht zwischen den beiden Deckschichten 12. Nur der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß der Kernschicht 11 auch in anderen - nicht dargestellten - Ausführungsbeispielen vollständig aus einem Hartschaum gebildet sein kann.
Ferner ist in die Kernschicht 11 ein Schwingspulenträger 14 eingesetzt, wobei dessen freies Ende 15 aus dem Paneel 10 herausragt. Außerdem ist das freie Ende 15 des Schwingspulenträgers 14 mit einer Schwingspule 16 versehen. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf in gewiesen, daß bei einem betriebsfertigen Paneel 10 das freie Ende 15 des Schwingspulenträgers 14 sowie Schwingspule 16 mit einem - nicht dargestellten - Antriebssystem in Verbindung steht.
Die - nicht gezeigten, aber zur Bestromung der Schwingspule 16 notwendi­ gen - Drahtenden sind jeweils mit einem leitfähigen Bereich 17.1, 17.2 verbunden. Im in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die beiden leitfähigen Bereiche 17.1, 17.2 aus Drähten gebildet, welche jeweils zwischen der unteren Deckschicht 12.2 und der Kernschicht 11 verlaufen. Auch können in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die leitfähigen Bereiche 17 bzw. Drähte in entsprechenden Ausfräsung in der Kernschicht 11 an geordnet sein. Werden die genannten Drahte als leitfähige Bereiche 17 verwendet, sollten diese allerdings in elastischem Material gelagert werden, um sogenannte und als Folge der Biegung des Paneels 10 unter Betriebsbedingungen möglicherweise auftretende "Drahtschwirrer" zu vermeiden. Wegen des verbesserten körperlichen Kontakts sind letztere Maßnahmen dann überflüssig, wenn die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 genannten Drähte durch leitfähige Bereiche 17 in Form von leitfähigen Folien gebildet werden, die an der der Kernschicht 11 zugewandten Seite der unteren Deckschicht 12.2 auflamelliert sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind im Gegensatz zur Ausführung gemäß Fig. 1 die leitfähigen Bereiche mittig zwischen den beiden Deckschichten 12 durch die Kernschicht geführt. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß bei Durchbiegung des Paneels 10 unter Betriebsbedingungen auf die leitfähigen Bereiche keine Streckkräfte wirken. Deshalb können die in Fig. 2 gezeigten leitfähigen Bereiche 17 auch von massiven Drähten oder Dornen gebildet werden, die von der Schmalseite der Kernschicht 11 in diese eingesteckt werden. Die Schwingspule 16 ist mit den leitfähigen Bereichen 17 gemäß Fig. 2 über flexible Drähte 18 elektrisch verbunden.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Kernschicht 11 gezeigt, wobei die die Kernschicht 11 bedeckten Deckschichten 12 weggelassen wurden. Diese Darstellung veranschaulicht auch die Lochstruktur der Kernschicht 11, welche vorliegend von einer Mehrzahl von im Querschnitt wabenförmigen Durchbrüchen 13 gebildet wird.
Derartige Lochstrukturen werden so gebildet, daß zunächst eine Mehrzahl von schmalen Streifen übereinander gestapelt werden. Dabei wird jeder Streifen, auf den ein weiterer Streifen aufgestapelt wird, mit einer Mehrzahl von gegenseitig beabstandeten und in Richtung zur Schalseite des Streifens verlaufenden Verbindungsstellen (meist in der Form von Klebstoffraupen) versehen. Sind sämtliche Streifen in dieser Weise übereinander gestapelt und verbunden, wird der Stapel auseinander gezogen, womit sich die in Fig. 3 gezeigte Lochstruktur der Kernschicht 11 ergibt. In Fig. 3 ist exemplarisch für sechs der gezeigten Durchbrüche 13' die Verbindung zweier Streifen 19', 19'' gezeigt, wobei die jeweiligen Verbindungsstellen zwischen den beiden Streifen 19', 19'' mit einem X gekennzeichnet sind.
Ferner sind in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 zwei Streifen 19 gezeigt, welche dick ausgezogen dargestellt sind. Diese Streifen 19 sind aus einem leitfähigen Material gebildet und bilden die leitfähigen Bereiche 17.1, 17.2 der Kernschicht 11. Im Zusammenhang mit dem letzten Absatz wird deutlich, daß durch Verwendung von wenigstens einem Streifen 19 aus leitfähigem Material leitfähige Bereiche 17 in der Kernschicht 19 sehr leicht und ohne Umstellung der Produktion realisiert werden können. Wird abweichend von Fig. 3 nur ein Streifen 19 aus leitfähigem Material in die Kernschicht 11 entsprechend dem letzten Absatz in die Kernschicht eingearbeitet, muß zur Kontaktierung der Schwingspule 16 sichergestellt werden, daß dieser eine Streifen 19 in zwei voneinander isolierte Teilbereiche aufgespalten ist.
In Blickrichtung auf die Fig. 3 tritt senkrecht zur Papierebene die Schwingspule 16 heraus. Die jeweiligen Drahtenden (nicht dargestellt) der Schwingspule 16 sind über die Kontaktpunkte 20 jeweils mit einem der beiden aus leitfähigem Material hergestellten Streifen 19 verbunden.
Sofern - wie in Fig. 1 - gezeigt die Schwingspule 16 einen axialen Abstand zur Kernschicht 11 hat, kann die Verbindung zwischen der Schwingspule 16 und den Streifen gemäß Fig. 3 über einen entsprechenden Leiter (nicht dargestellt) hergestellt sein. Zu diesem Zwecke kann der Durchbruch 13, aus welchem der nicht dargestellt Leiter heraus geführt ist, mit einem leitfähigen Kunststoff ausgeschäumt sein. Die Verbindung zwischen dem Leiter und dem leitfähigen Kunststoff kann als Steckverbindung realisiert sein, indem der in dem Kunststoff lediglich eingesteckt ist.
In Fig. 4 ist ein Paneel 10 gezeigt, bei welchem die Schwingspule 16 innerhalb der Kernschicht 11 angeordnet ist. Dies ist so realisiert, daß in der Kernschicht 11, welche aus einem Isolator herstellt ist, eine Ausnehmung 21 ausgebildet wurde und die Schwingspule 16 mit den die Durchbrüche 13 bildenden Wandungen 22 verbunden ist. Außerdem ist in der Ausnehmung 21 das bloß schematisch gezeigte Antriebssystem 23 integriert. Die Schwingspule 16 ist mittels von flexiblen Drähten 18 mit den leitfähigen Bereichen 17.1, 17.2 verbunden, welche vorliegend von den aus leitfähigem Material hergestellten Deckschichten 12.1, 12.2 gebildet werden. Dabei ist der flexible Draht 18, welcher die Schwingspule 16 mit der oberen Deckschicht 12.1 verbindet, durch einen der Durchbrüche 13 geführt. Sofern sogenannte "Drahtschwirrer" befürchtet werden, kann der den flexiblen Draht 18 jeweils aufnehmende Durchbruch 13 auch mit einen elastischen Material ausgeschäumt sein. Da die Schwingspule 16 in die Ausnehmung 21 eingesetzt werden muß bevor zumindest die untere Deckschicht 12.2 mit der Kernschicht 11 verbunden ist, ist die Verbindung zwischen dem flexiblen Draht 18 und der unteren Deckschicht 12.2 so gelost, daß der Draht 18 die unter Deckschicht 12.2 durchdringt (angedeutet durch das gestrichelt dargestellte Drahtende) und mittels des Kontaktpunkts 20 mit der der Kernschicht 11 abgewandten Seite der unteren Deckschicht 12.2 beispielsweise verlötet ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5, welche weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 nachempfunden ist, wurde allerdings zur Kontaktierung der Schwingspule 16 auf die Verwendung flexibler Drähte 18 verzichtet. Statt dessen sind zwei der Ausnehmung 21 nebengeordnete Durchbrüche 13 teilweise mit einem leitfähigen Kunststoffmaterial 24 (angedeutet durch die Punktierung) ausgeschäumt und die Drahtenden 25 der Schwingspule 16 in das leitfähige Kunststoffmaterial 24 ein gesteckt. Da auch in diesem Ausführungsbeispiel die beiden Deckschichten 12 aus leitfähigem Material gebildet sind, wird die leitfähige Verbindung zwischen den leitenden Bereichen 17 in Form der beiden Deckschichten 12 und der Schwingspule 16 über das leitfähige Kunststoffmaterial 24 hergestellt.
Um die Stabilität der Verbindung zwischen den Drahtenden und dem leitfähigen Kunststoffmaterial 24 zu verbessern, kann in einem anderen nicht weiter dargestellten Ausführungsbeispiel auch der Rest des jeweiligen und mit Kunststoffmaterial 24 teilweise ausgefüllten Durchbruchs 13 auch noch mit einem Isolationsstoff ausgefüllt sein.
Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 4 und 5 werden in Fig. 6 die leitfähigen Bereiche 17 ausschließlich von der oberen Deckschicht 12.1. bereitgestellt. Dazu ist die obere Deckschicht 12.1 in zwei voneinander isolierte Segmente 26 unterteilt. Der sich zwischen den Segmenten 26 ergebende Spalt 27 ist mit einem Abdeckstreifen 28 verschlossen, welcher - wie die Kernschicht 11 - aus einem Isoliermaterial herstellt ist. Die Kontaktierung zwischen den beiden Segmenten 26 und der Schwingspule 16 ist wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 durch eine Ausschäumung mit leitfähigem Kunststoffmaterial 24 realisiert.
Fig. 7 zeigt den Rand 29 eines Paneels 10. Mit seitlichem Abstand A zum Rand 29 ist eine Halterung 30 aus Isolierstoff angeordnet, welche vorliegend eine u-förmige Kontur hat. Die beiden Deckschichten 12, welche mit der Kernschicht 11 verbunden sind, sind bis zur Halterung 30 geführt und überspannen dabei den Abstand A. Mit anderen Worten, durch diese Art der Ausbildung wirken die beiden Deckschichten 12 im Abstand A als Befestigungsmittel für das Paneel 10. Da die beiden Deckschichten 12 im vorliegenden Ausführungsbeispiel die leitfähigen Bereiche 17 (etwa gemäß Fig. 5) bilden, wird durch die Führung der beiden Deckschichten 12 bis zur Halterung 30 gleichzeitig eine leitfähige Verbindung zwischen dem in Schwingungen versetzbaren Paneel 10 und der ortsfesten Halterung 30 ohne großen zusätzlichen Aufwand realisiert. Mit 33 sind zwei von einer nicht dargestellten Tonsignalquelle kommende Anschlußleitungen gezeigt, welche zur Halterung 30 geführt sind. Um die u-förmig ausgebildete Halterung 30 gleichzeitig als Anschußleiste für die Anschlußleitungen 33 zu nutzen, sind die durch eine Isolierung 34 getrennten Schenkeln 32 der Halterung 30 als sogenannte Lötösen ausgebildet, durch welche die Anschlußleitungen 33 gesteckt und verlötet sind. Sofern erforderlich an zwischen den beiden Schenkeln 32 oder im Abstand A zwischen Halterung 30 und Kernschicht 11 eine Elektronik zur Ansteuerung der in dieser Figur nicht gezeigten Schwingspule 16 angeordnete sein.
Auch in Fig. 8 ist eine Befestigung eines Paneels 10 gezeigt. Zur Herstellung der Verbindung zwischen dem Rand 29 und der Halterung 30 dient eine Steg 31, welcher aus leitfähigen Material hergestellt ist und in die Kernschicht 11 einsteckt und befestigt ist. Die Befestigung des Stegs 31 ist so realisiert, daß der Durchbruch 13, welcher vollständig vom Steg 31 durchdrungen ist, mit einem Kunststoffmaterial ausgefüllt ist. Dabei handelt es sich bei dem Kunststoffmaterial, welches zwischen dem Steg 31 und der oberen Deckschicht 12.1 angeordnet ist, um eine Isolator, während das Kunststoffmaterial, welches sich zwischen dem Steg 31 und der unteren Deckschicht 12.2 befindet, ein leitfähiges Kunststoffmaterial 24 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Steg 31 mit der unteren Deckschicht 12.2 in leitfähiger Verbindung steht. Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die obere - ebenfalls leit­ fähige - Deckschicht 12.1 an einer anderen Stelle des Randes 29 mittels einer Fig. 8 entsprechenden Anordnung kontaktiert ist.

Claims (10)

1. Anschlußkontaktierung für eine Schallwiedergabeanordnung nach dem Biegewellenprinzip
mit einem Paneel 10, welches von einer Kernschicht 11, einer oberen und einer unteren Deckschicht 12.1, 12.2 gebildet ist, wobei die beiden Deckschichten 12 mit jeweils einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kernschicht 11 verbunden sind, und
mit wenigstens einem Antriebssystem 23, welche mit dem Paneel 10 in Verbindung steht und welche mittels zweier Leitungen mit einer Tonsignalquelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden Deckschichten 12.1, 12.2 und/oder die Kernschicht 11 leitfähige Bereiche 17.1, 17.2 aufweist und
daß diese leitfähigen Bereiche 17 mit den Leitungen 33 der Tonsignalquelle und den jeweiligen Anschlüssen 25 des jeweiligen Antriebssystems 23 leitend verbunden sind.
2. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Deckschichten 12 aus leitfähigem Material hergestellt sind und
daß die Kernschicht 11, welche aus einem Isolator gebildet ist, die beiden Deckschichten 12 voneinander isoliert.
3. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Deckschichten 12 in wenigstens zwei, voneinander isolierte Segmente 26 unterteilt ist und
daß jedes Segment 26 aus leitfähigem Material gebildet ist.
4. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht 11 leitfähige Bereiche 17 aufweist, die im wesentlichen parallel zu einer der beiden Deckschichten 12 verlaufen.
5. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Bereiche 17, welche parallel zu einer der beiden Deckschichten 12 verlaufen, gleichen Abstand zu beiden Deckschichten 12 haben.
6. Anschlußkontaktierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht 11 eine Durchbrüche 13 aufweisende Lochstruktur hat, wobei die Durchbrüche 13 zwischen den, beiden Deckschichten 12 verlaufen,
daß die Kernschicht aus einem Isolator gebildet ist, und
daß wenigstens einer dieser Durchbrüche 13 mit einem Leiter 18 versehen ist, welcher mit einem der leitfähigen Bereiche 17 verbunden ist.
7. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht 11 aus einer Vielzahl schmaler Streifen 19 gebildet ist, wobei jeder Streifen 19, dem ein anderer Streifen 19 neben geordnet ist, mit diesem über eine Mehrzahl von gegenseitig beabstandeten und von in Richtung zur Schmalseite der Seifen 19 verlaufenden Verbindungsstellen X verbunden ist und wobei die nicht verbundenen Bereiche der Streifen 19 einen gegenseitigen Abstand haben, und
daß wenigstens einer dieser Streifen 19 aus einem leitfähigen Material gebildet ist.
8. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten einer der Bereiche 17, in welchem ein Streifen 19 aus leitfähigem Material zu einem Streifen 19 aus einem Isolierstoff den besagten gegenseitigen Abstand hat, mit einem Leiter 18; 24 versehen ist, wobei zwischen dem Leiter 18; 24 und dem leitfähigen Streifen 19 eine leitfähige Verbindung besteht.
9. Anschlußkontaktierung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Paneel 10 von einer Halterung 30 umgeben ist;
daß zwischen dem Paneel 10 und der Halterung 30 ein gegenseitiger Abstand A besteht, in welchem ein Befestigungsmittel 12; 33 zwischen Halterung 30 und Paneel 10 angeordnet ist, und
daß die jeweiligen leitfähigen Bereiche 17 von Deckschicht 12.1, 12.2 und/oder Kernschicht 11 ebenfalls bis zur Halterung 30 geführt sind.
10. Anschlußkontaktierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel 12, 30 selbst die leitfähige Verbindung zwischen dem Paneel 10 und der Halterung 30 bildet.
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