DE19756904A1 - Elektrische Leistungsvorrichtung zur Anbringung an einer Achse - Google Patents

Elektrische Leistungsvorrichtung zur Anbringung an einer Achse

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Leistungsvorrichtung mit einem elektrischen Generator vom Induktions-Typ zur Anbringung an dem Ende einer Achse eines sich bewegenden Fahrzeugs, wie z. B. eines Schienenfahrzeugs. Der elektrische Generator weist einen Rotor auf, der an dem Ende der Achse angebracht wird und zur Ausführung einer Rotationsbewegung zusammen mit dieser ausgebildet ist. Ein Stator wird an dem Fahr­ zeug angebracht und weist ein erstes und ein zweites magnetisch permeables Element auf, die voneinander be­ abstandet sind und ein erstes bzw. zweites Polende in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche des Rotors aufwei­ sen. Eine erste elektrische Statorwicklung ist einem der beiden magnetisch permeablen Elemente zugeordnet, so daß bei Rotation des Rotors durch die Achse ein elektrischer Strom durch die Statorwicklung fließt.
Fig. 1 zeigt eine Eisenbahnwagen-Untergestellanordnung 10, die eine drehbare Achse aufweist. Ein Eisenbahnrad 14 ist mit der Achse 12 starr verbunden, und die Achse 12 ist in einem Lageradapterblock 16 drehbar aufgenom­ men. Der Lageradapterblock 16 beinhaltet einen Hand­ habungshaken 17, der bei der Montage des Lageradapter­ blocks an der Achse 12 verwendet wird, und der Adapter­ block weist eine standardmäßige Lagerendabdeckung 18 zum Festhalten einer Lageranordnung 30 in Position auf der Achse 12 auf. Die Endabdeckung 18 weist einen äußeren Umfangsabschnitt 18a sowie eine Verschraubungsfläche 19 auf, durch die Bolzen 20 hindurchgeführt werden. Bei der Lagerendabdeckung 18 handelt es sich um eine standard­ mäßige Endabdeckung in dem Sinn, daß Bolzenöffnungen in dieser nur für den Zweck der Anbringung der Endabdeckung 18 an der Achse 12 vorgesehen sind. Die Achse 20 nimmt die Bolzen 20 auf, um eine starre Befestigung der End­ abdeckung 18 an der Achse 12 zu erzielen. Der Lager­ adapterblock trägt ein Joch 22, so daß die Achse 12 relativ zu dem Joch 22 frei drehbar ist. Das Joch 22 trägt Aufhängungsfedern 24, die wiederum einen Rahmen 26 tragen. Der Rahmen 26 bildet ein integrales Teil eines Eisenbahnwagens, wobei es sich z. B. um einen gedeckten Güterwagen oder einen Rungenwagen (nicht gezeigt) handelt.
Wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist, meist die Achse 12 einen Endabschnitt 13 mit reduziertem Durchmesser auf, auf dem eine Lageranordnung 30 angebracht ist. Die Lageranordnung 30 besitzt einen Spatz Rollen 34, die zur Ausführung einer Abrollbewegung zwischen Achsenkragen 36 und einem Lagerkastenkragen 37 ausgebildet sind. Ferner beinhaltet die Lageranordnung 30 ein Lagergehäuse 32 und ein Dichtungsgehäuse 33, das mit dem Achsenendabschnitt 13 starr verbunden ist, um das Eindringen von Fremd­ materialien in die Lageranordnung 30 zu verhindern. Die Achsenkragen 36 sind mit dem Achsenendabschnitt 13 zur Ausführung einer Rotationsbewegung zusammen mit diesem starr verbunden, und die Kragen 36 sind ferner zwischen einem äußeren und einem inneren axialen Verriegelungs­ element axial festgelegt, welche Ringe 38 bzw. 39 auf­ weisen. Ein Zwischenraum 40 ist zwischen dem äußeren Umfangsabschnitt 18a der Endabdeckung 18, dem axialen Verriegelungsring 38 und dem Dichtungsgehäuse 33 vor­ handen.
Die vorstehende Lageranordnung ist aus Gründen der Er­ läuterung gewählt und ist nicht als repräsentativ für alle möglichen Lageranordnungsausbildungen zu verstehen. Zum Beispiel kann der axiale Verriegelungsring in inte­ graler Weise mit der Lagerendabdeckung ausgebildet sein, wie dies in der EP-449 538 offenbart ist, die im folgen­ den noch ausführlicher erläutert wird. Wie dem auch sei, muß die Integrität der Lageranordnung erhalten bleiben, um ein Versagen derselben und somit ein Entgleisen des Schienenfahrzeugs aufgrund eines Lagerversagens zu ver­ hindern. Bei einer elektrischen Leistungsvorrichtung zur Verwendung in Verbindung mit einer sich drehenden Achse, wie z. B. der Achse 12, kann es sich um eine von mehreren Typen handeln. Zum Beispiel können elektrische Leistungsvorrichtungen des Induktions- oder Reluktanz- Motortyps elektrische Energie in mechanische Energie in Form von Drehmoment umwandeln, das zum Drehen der Achse verwendet wird. In umgekehrter Weise verwenden elektri­ sche Induktions- oder Reluktanz-Generatoren eine sich drehende Achse zum Erzeugen von elektrischer Energie in Form von elektrischem Strom. Im Zusammenhang mit Eisen­ bahnwagen werden elektrische Generatoren verwendet, um Energie für Antiblockier-Bremssysteme, Antiradschlupf- Steuersysteme, zum Überwachen der Raddrehzahl oder zum Schicken von Datensignalen zu "Black Box"-Aufzeichnungs­ einrichtungen bzw. Fahrtschreibern verwendet. Typischer­ weise wird ein solcher Generator an dem Ende einer Achse des Schienenfahrzeugs, wie z. B. der Achse 12, in der Nähe des Lageradapterblocks angebracht. Ein solcher Generator ist in der EP-449 538 offenbart, wobei ein Rotor mit einer Lagerendabdeckung durch Bolzen starr verbunden wird, die in Gewindeöffnungen in der Achse eingeschraubt werden. Die Lagerendabdeckung wird in dem Sinn speziell ausgebildet, daß ein zusätzlicher Satz von Bolzen durch diese hindurchgeführt wird, wobei dieser Bolzensatz für einen anderen Zweck als die reine Befe­ stigung der Endabdeckung an der Achse vorgesehen ist; es handelt sich dabei nämlich um einen Satz von Generator- Befestigungsbolzen.
Mit der Verwendung eines solchen Generators vom Induk­ tions-Typ sind mehrere Nachteile verbunden. Zum Beispiel benötigen die Generator-Befestigungsbolzen und Befesti­ gungslöcher ein speziell ausgebildetes Lagerendab­ deckungsteil, das in der Herstellung teuer ist. Ferner benötigt der Rotor Permanentmagnete, die das Gewicht des Generators sowie dessen Herstellungskosten erhöhen. Weiterhin stellt der Rotor eine beträchtliche Ver­ längerung der Endabdeckung auf der Außenseite des Eisen­ bahnwagens dar, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Kollision derselben mit Gegenständen in der Nähe des Eisenbahnwagens ansteigt.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile durch Schaffung eines elektrischen Generators zur An­ bringung an dem Ende einer Achse eines Fahrzeugs, wobei der Generator einen Rotor aufweist, der an dem Ende der Achse angebracht wird und zur Ausführung einer Rota­ tionsbewegung zusammen mit dieser ausgebildet ist. Ein Stator wird an dem Fahrzeug angebracht und weist ein erstes und ein zweites, magnetisch permeables Element auf, die voneinander beabstandet sind und ein erstes bzw. ein zweites Polende in unmittelbarer Nähe der Um­ fangsfläche des Rotors aufweisen. Der Stator besitzt eine erste elektrische Statorwicklung, die einem der beiden magnetisch permeablen Elemente zugeordnet ist, so daß bei Rotation des Rotors durch die Achse ein elektri­ scher Strom durch die erste Statorwicklung fließt. Ein Permanentmagnet verbindet das erste und das zweite mag­ netisch permeable Element miteinander. Der Rotor besitzt eine Außenumfangsfläche aus nicht permanentmagnetischem Material.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Eisenbahnwagen- Untergestellanordnung, die eine auf einer Achse derselben angebrachte elektrische Leistungsvor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf­ weist;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht eines Bereichs eines herkömmlichen Achsen- und Achslagergehäuses ge­ mäß Fig. 1;
Fig. 3 eine isometrische Ansicht einer Lagerendab­ deckungsanordnung zur Verwendung mit einer elek­ trischen Leistungsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine elektrische Leistungs­ vorrichtung gemaß der vorliegenden Erfindung, die eine elektrische Leistungsabnahmeanordnung aufweist, die nahe der Endabdeckung der Fig. 3 angebracht ist;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht der elektrischen Leistungsvorrichtung der Fig. 4 entlang der Linie 5-5;
Fig. 6 eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vor­ liegenden Erfindung, die eine Reluktanzplatte für den nachträglichen Einbau aufweist; und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht der Reluktanzplatte der Fig. 6, die in Verbindung mit der Leistungsab­ nahmeanordnung der Fig. 4 und 5 gemäß der vor­ liegenden Erfindung verwendet wird.
Die in den Fig. 1 und 2 verwendeten Bezugszeichen werden auch in den Fig. 3-7 verwendet, um zu erläutern, wie eine elektrische Leistungsvorrichtung gemäß der vor­ liegenden Erfindung in Zusammenhang mit einem Eisenbahn­ wagen verwendet wird. Diese Bezugszeichen beziehen sich in den Fig. 3-7 auf dieselben Merkmale wie in den Fig. 1 und 2, so daß eine weitere Beschreibung der ent­ sprechenden Komponenten nicht erforderlich ist.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist, ist eine elektrische Leistungsvorrichtung 40 gemäß der vorliegen­ den Erfindung mit einer Achse 12 verbunden und besitzt eine Endabdeckung 60 sowie eine Leistungsabnahmean­ ordnung 80. Wenn sich die Achse 12 dreht, bewirkt die elektrische Leistungsvorrichtung 40 die Erzeugung von elektrischem Strom zur Verwendung durch elektrische Systeme eines Schienenfahrzeugs.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, handelt es sich bei der End­ abdeckung 60 um ein robustes, gegossenes oder zerspanend bearbeitetes Teil mit einer Befestigungskonstruktion, die Bolzenöffnungen 61 zum Aufnehmen von Befestigungs­ bolzenschrauben 20 durch diese hindurch aufweist. Ein stummelartiges Ende der Achse 12 ragt von einem Lager­ adapterblock 16 weg und beinhaltet Gewindeöffnungen 21. Ferner weist die Endabdeckung 60 einen zylindrischen Abschnitt mit einem Ring 62 auf. Der radial äußere Be­ reich des Rings 62 besitzt sich außen erstreckende Re­ luktanzpole 64, zwischen denen einzelne Zwischenräume 66 gebildet sind. Vorzugsweise sind die Zwischenräume 66 mit einem dielektrischen Material, z. B. Kunststoff, ge­ füllt, das durch einen Klebstoff oder eine andere her­ kömmliche Verbindungstechnik mit der Endabdeckung 60 verbunden ist. An der Endabdeckung 60 brauchen keine Permanentmagneten angebracht zu sein. Eine Achsenstirn­ seite 67 der Endabdeckung 60 ist zum Anliegen an der Achse 12 und der Lageranordnung 30 ausgebildet, wie dies in Fig. 5 zu sehen ist. Die Endabdeckung 60 benötigt in vorteilhafter Weise nur die Bolzenöffnungen 61, wodurch die Notwendigkeit für Rotor-Bolzenbefestigungsöffnungen wie bei Endabdeckungen des Standes der Technik elimi­ niert ist.
Wie am besten in Fig. 4 gezeigt ist, beinhaltet die Leistungsabnahmeanordnung 80 Statoranordnungen 82 und ein Gehäuse 90. Jede Statoranordnung 82 beinhaltet magnetisch permeable Elemente 83, 85, bei denen es sich vorzugsweise um herkömmliche laminierte Eisenplatten handelt. Jedes permeable Element beinhaltet ein jeweili­ ges Anschlußende 83a, 85a. Die permeablen Elemente 83, 85 besitzen in herkömmlicher Weise eine jeweilige, um diese herumgewickelte Statorwicklung 86, 87. Ein her­ kömmlicher Permanentmagnet 84 ist mittels eines Befesti­ gungsglieds 88 zwischen den permeablen Elementen 83 und 85 angebracht. In dem Gehäuse 90 sind beide Statoran­ ordnungen untergebracht, und das Gehäuse ist vorzugs­ weise aus einem Nicht-Eisen-Material, wie z. B. einem Aluminium oder einem starren Kunststoffmaterial, gebil­ det. Durchgangslöcher sind zum Aufnehmen jeweiliger Be­ festigungsbolzen 94 vorgesehen, wie dies z. B. in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Stromkabel ist an der oberen Oberfläche des Gehäuses 90 mittels eines Befestigungsbolzens 93 angebracht, wie dies in Fig. 4 zu sehen ist, der in eine Öffnung in einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 90 eingeschraubt ist. Elektrische Anschlüsse verbinden die Wicklungen 86, 87 mit dem Stromkabel 92. Vorzugsweise füllt eine nicht-leitfähige Vergußmasse 96 das Gehäuse 90 aus und kapselt die Statoranordnungen 82 ein.
Unter Bezugnahme auf das vorstehend gesagte wird nun die Anbringung der elektrischen Leistungsvorrichtung 40 an der Achse eines Fahrzeugs beschrieben. Zuerst wird eine standardmäßige Lagerendabdeckung 18 von der Achse 12 entfernt. Danach wird die Endabdeckung 60 an der Achse mittels Bolzen 20 befestigt, die in jeweilige Löcher 21 eingeschraubt werden. Die Bolzen 20 werden festgezogen, bis die Achsenstirnseite 67 der Endabdeckung 60 an dem stummelartigen Ende der Achse 12 und somit an dem Ring 38 der Lageranordnung 30 anliegt, um somit die Lageranordnung 30 in vorteilhafter Weise auf der Achse 12 in Position zu halten. Als nächstes werden Gewinde­ löcher 16a (Fig. 5) in dem Lageradapterblock 16 gebil­ det. Anschließend wird die Leistungsabnahmeanordnung 80 an dem Lageradapterblock angebracht, indem jeweilige Befestigungsbolzen 94 durch jeweilige Befestigungslöcher 91 eingeführt werden und in die Gewindelöcher 16a einge­ schraubt werden. Bei der Auswahl der Lage der Gewinde­ löcher 16a ist darauf zu achten, daß eine angemessene Luftspalt-Distanz zwischen den Anschlußenden 83a, 85a der permeablen Elemente 83, 85 und den Polen 64 der End­ abdeckung 60 vorgesehen wird. Die Luftspalt-Distanz wird auf einem Minimum gehalten, so daß ein maximaler Magnet­ fluß zwischen den permeablen Elementen 83, 85 und den Polen 64 vorhanden ist, wie dies in Fig. 4 durch den Magnetfluß von Nord (N) nach Süd (S) dargestellt ist. Schließlich wird das Kabel 92 mittels des Befestigungs­ bolzens 93 an dem Gehäuse 90 angebracht.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der auf diese Weise ausgebildeten elektrischen Leistungsvorrichtung er­ läutert. Der Permanentmagnet 84 induziert einen Magnet­ fluß in dem permeablen Element 83, der dann aus dem An­ schlußende 83a desselben in einen vorhandenen Pol 64 fließt. Der Magnetflußweg setzt sich von dem nähesten Pol 64 nach außen fort, und zwar gemessen im Gegenuhr­ zeigersinn ausgehend von dem ersten Pol 64 in Fig. 4. Der Magnetfluß durchdringt auch die Statorwicklungen 86, 87. Bei der Rotation der Achse 12, wodurch auch die End­ abdeckung 60 in Rotation versetzt wird, werden die Ab­ schnitte 66 aus dielektrischem Material mit den Enden 83a, 85a ausgefluchtet, wodurch das Magnetflußfeld unterbrochen wird. Wenn dies geschieht, fließt die in den Statorwicklungen 86, 87 induzierte elektrische Energie in den Wicklungen und erzeugt einen elektrischen Stromimpuls. Da die Achse 12 sich in kontinuierlicher Weise dreht, fließt in den Wicklungen ein kontinuier­ licher Wechselstrom. Dieser Strom wird über das Kabel 92 elektrischen Systemen an dem Schienenfahrzeug zugeführt. Während der Rotation des Rads und der Achse 12 sowie während der Bewegung des Schienenfahrzeugs schafft die Endabdeckung 60 ferner ein kompaktes Design, wodurch Kollisionen mit Gegenständen in der Nähe des Schienen­ fahrzeugs vermieden werden.
Wenn es nicht erwünscht ist, eine vorhandene Lagerend­ abdeckung 18 zu entfernen, kann eine elektrische Leistungsvorrichtung 200 mit einer Reluktanzplatte 100 an der Achse 12 als Nachrüstanordnung montiert werden, ohne die vorhandene Lagerendabdeckung zu beein­ trächtigen. Wie unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 gezeigt ist, besitzt die Reluktanzplatte 100 eine durch Stanzen und Formen gebildete Metallplatte, die sich von dieser wegerstreckende Reluktanzpole 102 mit dazwischen vorhandenen Zwischenräumen 104 aufweist. In den Zwischenräumen 104 ist kein anderes dielektrisches Material als Luft erforderlich. Befestigungslöcher 106 sind zum Aufnehmen von Befestigungsbolzen 120 dimensio­ niert. Die Montage der Reluktanzplatte 100 an der Lager­ abdeckung 18 erfordert ein einzelnes Entfernen der Bolzen 20 sowie ein Ersetzen derselben durch Bolzen 20', die mit Gewinde versehene zentrale Öffnungen aufweisen, oder es erfordert ein Bohren und eine Gewindeausbildung in den zentralen Öffnungen in jedem Bolzen 20 an Ort und Stelle zur Bildung der Bolzen 20'. Wie dem auch sei, es besteht keine Notwendigkeit, an der Lagerendabdeckung 18 Eingriffe vorzunehmen. Bolzen 120 werden dann durch die Löcher 106 hindurchgeführt und in die jeweiligen Gewindeöffnungen in dem Bolzen 20' eingeschraubt. Das Gehäuse 90 wird dann wie bei dem vorstehenden Aus­ führungsbeispiel an dem Lageradapterblock angebracht, wobei darauf geachtet wird, daß eine geeignete Luft­ spalt-Distanz zwischen den Anschlußenden 83a, 85a und den Reluktanzpolen 102 vorhanden ist. Die Arbeitsweise der elektrischen Leistungsvorrichtung 200 ist im wesent­ lichen dieselbe wie bei dem vorausgehenden Ausführungs­ beispiel, d. h. bei der Rotation der Achse 12 wird ein Wechselstrom erzeugt.
Ein wichtiger Vorteil der elektrischen Leistungsvor­ richtung der vorliegenden Erfindung besteht in der ein­ fachen Montierbarkeit derselben an der Achse eines Fahr­ zeugs. Die Vorrichtung ist kompakt, so daß potentielle Kollisionen mit Gegenständen in der Nähe auf ein Minimum reduziert werden, und ihre Befestigungskonstruktion ist ausreichend robust zur Verwendung bei einem Schienen­ fahrzeug. Bei dem Rotor ist keine Verwendung von Per­ manentmagneten erforderlich, wodurch eine einfachere und kostengünstigere Einheit geschaffen wird. Ferner bewirkt die elektrische Leistungsvorrichtung auch ein Festhalten eines Bereichs einer Lagerdichtung in Position an einer Achse.

Claims (10)

1. Elektrischer Generator (40) zur Anbringung an dem Ende (13) einer Achse (12) eines Fahrzeugs, mit einem Rotor (60; 110), der an dem Ende der Achse angebracht wird und zur Ausführung einer Rotation zusammen mit dieser ausgebildet ist, und mit einem Stator (80), der an dem Fahrzeug angebracht wird, wobei der Stator (80) ein erstes und ein zweites magnetisch permeables Element (83, 85), die ein erstes bzw. ein zweites Polende (83a, 85a) in un­ mittelbarer Nähe der Umfangsfläche des Rotors (60; 100) besitzen, sowie eine erste elektrische Stator­ wicklung (86, 87) aufweist, die einem der magnetisch permeablen Elemente (83, 85) zugeordnet ist, so daß bei Rotation des Rotors durch die Achse ein elektrischer Strom durch die erste Stator­ wicklung fließt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet (84) vorgesehen ist, der das erste und das zweite magnetisch permeable Element (83, 85) miteinander verbindet, und daß der Rotor (60; 100) eine Außenumfangsfläche (62, 64) aus nicht permanentmagnetischem Material aufweist.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche (62, 64) des Rotors eine Reihe gleichmäßig voneinander beabstandeter Reluk­ tanzpole (64) aufweist, die durch ein dielektri­ sches Material (66) getrennt sind und derart ange­ ordnet sind, daß bei Rotation des Rotors Paare von benachbarten Reluktanzpolen abwechselnd in unmit­ telbare Nähe zu den jeweiligen ersten und zweiten Polenden (83a, 85a) des Stators (80) sowie von dieser Position der unmittelbaren Nähe weg bewegt werden.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Material (66) Luft ist.
4. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Material (66) ein mit dem Rotor (60) verbundenes Kunststoffmaterial ist.
5. Generator nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (80) eine zweite elektrische Stator­ wicklung (86, 87) aufweist, die dem anderen magne­ tisch permeablen Elemente (83, 85) zugeordnet ist, so daß bei Rotation des Rotors mittels der Achse (12) ein elektrischer Strom durch die zweite Sta­ torwicklung fließt.
6. Generator nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (80) folgendes aufweist:
ein drittes und ein viertes magnetisch permeables Element (83, 85), die voneinander beabstandet sind und ein drittes bzw. ein viertes Polende (83a, 85a) in unmittelbarer Nähe der Umfangsfläche (64) des Rotors (60; 100) sowie beabstandet von dem ersten und dem zweiten Polende aufweisen;
einen Permanentmagneten (84), der das dritte und das vierte magnetisch permeable Element (83, 85) miteinander verbindet; und
eine dritte und eine vierte elektrische Stator­ wicklung (86, 87), die dem dritten und dem vierten magnetisch permeablen Element (82, 85) zugeordnet sind, so daß bei Rotation des Rotors durch die Achse (12) ein elektrischer Storm durch die dritte und die vierte Statorwicklung (86, 87) fließt.
7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Kabel (92) an dem Stator (80) angebracht ist und mit einer der Statorwicklungen (86, 87) elektrisch verbunden ist.
8. Generator nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein Schienenfahrzeug ist und der Stator (80) an einem Lagerblock (16) in der Nähe eines Endes (13) einer Achse (12) des Schienenfahr­ zeugs angebracht ist.
9. Generator nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Rotor (60) um eine Lagerendab­ deckung handelt, die mit dem Ende (13) der Achse (12) verschraubt ist und dazu ausgelegt ist, ein Lager (30) zwischen der Achse (12) und dem Lager­ block (16) in seiner Position festzuhalten.
10. Generator nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (100) an Bolzen (20') angebracht ist, die eine Lagerendabdeckung (18) an dem Ende (13) der Achse mittels Schrauben (120) befestigen, die sich in Gewindeeingriff mit Gewindeöffnungen in den Bolzen (20') befinden.
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