DE19756693B4 - Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten - Google Patents

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Abstract

Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten, insbesondere Video-Spielautomaten,
dadurch gekennzeichnet,
daß im, am oder in räumlicher Zuordnung zu einem Spielautomaten (1) eine Bildaufnahmevorrichtung (2) vorgesehen ist,
daß die Bildaufnahmevorrichtung (2) mit einer zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten (1) und/oder mit einer zentralen Bildverarbeitungseinheit (5) in Wirkverbindung steht,
daß durch einen Spieler am Spielautomaten (1) ein von der Bildaufnahmevorrichtung (2) aufgenommenes und am Spielautomaten (1) wiedergegebenes Bild (3) durch Tastenbetätigung in das Spielgeschehen integrierbar ist und/oder
daß ein von der Bildaufnahmevorrichtung (2) aufgenommenes und an der zentralen Bildverarbeitungseinheit (5) wiedergegebenes Bild (3) zur Spieleridentifikation verwendet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten, insbesondere Video-Spielautomaten.
  • Spielautomaten der gattungsgemäßen Art sind bereits seit langem bekannt. Hierbei werden über geeignete Anzeigemittel, wie Kathodenstrahlröhren, LCD-Bildschirme und ähnliche, zufallsabhängige Spiele oder Szenen eines Spielgeschehens dargestellt.
  • Bei Spielautomaten mit und ohne Gewinnmöglichkeit, die beispielsweise als Video-Spielautomat ausgebildet sein können, wird üblicherweise nach Eingabe von Zahlungsmitteln (Münzen, Geldscheine, Jetons) auf einem Bildschirm ein Spiel gestartet, wobei die Wiedergabe von mehreren unterschiedlichen Symbolen auf dem Bildschirm am Ende eines Spieles über Gewinn oder Nichtgewinn entscheidet.
  • Bei einer anderen bekannten Art von Spielautomaten werden Spielszenen dargestellt, wobei der weitere Verlauf des Spieles durch den Spieler (zumeist in Abhängigkeit seiner Geschicklichkeit) beeinflußt werden kann.
  • All diese Spielautomaten weisen eine zentrale Steuereinheit auf, die direkt oder indirekt mit allen Funktionsgruppen des Automaten in Wirkverbindung steht und über die der Spielverlauf gesteuert wird.
  • Nachteilig hierbei ist, daß der Spieler an einem solchen Spielautomaten keine Möglichkeit hat, die Grunddarstellung der Spielelemente zu verändern um damit eine höhere Identifikation mit dem Spielgeschehen herzustellen bzw. das Spielgeschehen für ihn interessanter und anregender zu gestalten.
  • Weiterhin ist es bekannt, die Ausgabe von Gewinnen bei derartigen Spielautomaten in der Art vorzunehmen, daß dem Spieler ein Beleg für seinen erzielten Gewinn (oder die Einsatzrückzahlung) vom Spielautomaten ausgegeben wird, den er an einer Kassenstation gegen Bargeld eintauschen kann. Nachteilig ist hierbei, daß an der Kassenstation keine Möglichkeit besteht, um festzustellen ob die Person, die den Beleg vorlegt mit dem Spieler, der den Beleg erhalten hat, identisch ist.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß es insbesondere in großen Spielstätten kaum eine Möglichkeit gibt, jeden Spieler während des Spielens hinsichtlich seines Verhaltens zu überwachen und mögliche Manipulationen am Spielautomaten festzustellen.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Lösung vorzuschlagen, mittels welcher der Spieler die Spielelemente mit denen er spielt zu modifizieren. Weiterhin soll mit dieser Lösung gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden, den Spieler an einer Kassenstation bei der Einlösung von Belegen zu identifizieren und das Verhalten der Spieler während des Spieles zur Erhöhung der Sicherheit zu überwachen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche möglich.
  • Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß im, am oder in räumlicher Zuordnung zu einem Spielautomaten eine Bildaufnahmevorrichtung vorgesehen ist. Diese Bildaufnahmevorrichtung steht mit einer zentralen Steuereinheit des Spielautomaten und/oder mit einer zentralen Bildverarbeitungseinheit in Wirkverbindung. Hierdurch kann der Spieler am Spielautomaten ein von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommenes und am Spielautomaten wiedergegebenes Bild durch Tastenbetätigung in das Spielgeschehen integrieren. Weiterhin kann das von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommene und an der zentralen Bildverarbeitungseinheit wiedergegebene Bild zur Spieleridentifikation verwendet werden.
  • Eine erste vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Bildaufnahmevorrichtung als Videokamera, LCD-Kamera, digitaler Fotoapparat oder ähnliche Vorrichtung ausgebildet ist.
  • Eine zweite vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das am Spielautomaten von der Bildaufnahmevorrichtung aufgenommene und am Spielautomaten wiedergegebene Bild des Spielers als Gewinnsymbol in das Spielgeschehen integrierbar ist.
  • Zusätzlich kann der Spielautomat eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Bildaufnahmevorrichtung aufweisen, über welche das am Spielautomaten wiedergegebene Bild auswähl- und/oder veränderbar ist.
  • Eine vorteilhafte Realisierungsvariante hierzu besteht darin, daß die Steuervorrichtung am Spielautomaten zur Steuerung der Bildaufnahmevorrichtung als Joystick ausgebildet ist.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand der Figur in einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Ausgangspunkt bildet hierbei ein Spielautomat 1, welcher als Video-Spielautomat mit einem Bildschirm 6 zur Darstellung von Spielelementen (Spielsymbolen oder Spielszenen) ausgebildet ist und dessen Spielprozesse über eine zentrale Steuereinheit, die CPU, gesteuert wird. Zusätzlich weist dieser Spielautomat 1 eine Bildaufnahmevorrichtung 2 auf, welche eine Videokamera sein kann, die ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit CPU in Wirkverbindung steht.
  • Über diese Bildaufnahmevorrichtung 2 kann der Spieler eine Abbildung von sich selbst beispielsweise derart in das Spielgeschehen integrieren, daß er ein Gewinnsymbol durch seine eigene 3 ersetzt. Hierdurch entsteht eine wesentliche Erhöhung des Spielanreizes und eine größere Identifizierung mit dem Spielgeschehen.
  • Besteht das Spiel an einem Spielautomaten 1 darin, daß bestimmte Spielszenen wiedergegeben und deren Verlauf durch den (oder mehrerer) Spieler beeinflußt werden, kann der Spieler eine (oder mehrere) der handelnden „Personen" durch Bilder 3 der Bildaufnahmevorrichtung 2 in gleicher Weise ersetzen.
  • Um die Bildaufnahmevorrichtung 2 zu steuern und damit das von ihr aufgenommene Bild 3 auszuwählen und/oder zu verändern, ist am Spielautomaten 1 eine Steuervorrichtung 4 vorgesehen, die beispielsweise als Joystick ausgebildet sein kann, die ebenfalls mit der zentralen Steuereinheit CPU des Spielautomaten 1 oder direkt mit der Bildaufnahmevorrichtung 2 in Verbindung steht.
  • Um bei Beendigung des Spieles wieder den ursprünglichen Zustand herzustellen, kann vorgesehen sein, daß entweder mit Betätigung der Auszahltaste oder nach einer bestimmten Zeit der Nichtbespielung des Spielautomaten 1 ein zuvor ersetztes Bild 3 wieder durch das ursprüngliche Spielelement ersetzt wird. Dies stellt sicher, daß die Anonymität des Spielgastes nach Beendigung seines Spieles gewahrt bleibt und ein nächster Spielgast wiederum in oben beschriebener Weise verfahren kann.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, daß ein von der Bildaufnahmevorrichtung 2 aufgenommenes Bild 3 des Spielers an eine zentrale Bildverarbeitungseinheit 5 übertragen und dort zur Spieleridentifikation verwendet werden kann. Dies ermöglicht eine Erhöhung der Sicherheit dahingehend, daß beispielsweise auszuzahlende Gewinne auch tatsächlich an den richtigen Spielgast ausgezahlt werden und durch die gleichzeitige Übertragung des auszuzahlendes Betrages eine Manipulation der am Spielautomaten 1 ausgegebenen Belege nahezu ausgeschlossen ist.
  • Ein weiterer vorteilhafter Effekt der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Spieler an den Spielautomaten 1 auch während des Spielens in ihrem Verhalten beobachte werden können, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Sicherheit in Spielstätten beiträgt. Da der Spielgast ständig beobachtet werden kann, wird ihm weniger Spielraum für Manipulationen am Spielautomaten 1 gegeben, was auch für das Wartungspersonal oder Hilfskräfte gilt.

Claims (5)

  1. Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten, insbesondere Video-Spielautomaten, dadurch gekennzeichnet, daß im, am oder in räumlicher Zuordnung zu einem Spielautomaten (1) eine Bildaufnahmevorrichtung (2) vorgesehen ist, daß die Bildaufnahmevorrichtung (2) mit einer zentralen Steuereinheit (CPU) des Spielautomaten (1) und/oder mit einer zentralen Bildverarbeitungseinheit (5) in Wirkverbindung steht, daß durch einen Spieler am Spielautomaten (1) ein von der Bildaufnahmevorrichtung (2) aufgenommenes und am Spielautomaten (1) wiedergegebenes Bild (3) durch Tastenbetätigung in das Spielgeschehen integrierbar ist und/oder daß ein von der Bildaufnahmevorrichtung (2) aufgenommenes und an der zentralen Bildverarbeitungseinheit (5) wiedergegebenes Bild (3) zur Spieleridentifikation verwendet wird.
  2. Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmevorrichtung (2) als Videokamera, LCD-Kamera, digitaler Fotoapparat oder ähnliche Vorrichtung ausgebildet ist.
  3. Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Spielautomaten (1) von der Bildaufnahmevorrichtung (2) aufgenommene und am Spielautomaten (1) wiedergegebene Bild (3) des Spielers als Gewinnsymbol in das Spielgeschehen integrierbar ist.
  4. Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Spielautomaten (1) eine Steuervorrichtung (4) zur Steuerung der Bildaufnahmevorrichtung (2) vorgesehen ist, über welche das am Spielautomaten (1) wiedergegebene Bild (3) auswähl- und/oder veränderbar ist.
  5. Verwendung einer Bildaufnahmevorrichtung an Spielautomaten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung (4) am Spielautomaten (1) zur Steuerung der Bildaufnahmevorrichtung (2) als Joystick ausgebildet ist.
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