DE19756199A1 - Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer - Google Patents
Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem ScheinwerferInfo
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von
Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer eines Automobils,
insbesondere eine Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit
aus einem Scheinwerfer, welche effektiv Feuchtigkeit aus dem
Scheinwerfer beseitigt und gleichzeitig Luftfeuchtigkeit am
Einströmen in den Scheinwerfer hindert, und dabei die
Leuchtintensität des Scheinwerfers verbessert und den Wert des
Automobils erhöht.
Ein Scheinwerfer ist eine Leuchte, welche eine wichtige
Rolle beim Beleuchten einer vorausliegenden Straße spielt. Hier
wird auf vordere Scheinwerfer eingegangen. Gewöhnlich muß der
Scheinwerfer in der Lage sein, Aufmerksamkeit auf ein hundert
Meter voraus liegendes Hindernis zu lenken. Jedoch
unterscheiden sich die Standards der Leistungen der
Scheinwerfer von Land zu Land.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsdarstellung, welche
schematisch den Aufbau eines Scheinwerfers gemäß dem Stand der
Technik zeigt. Der Scheinwerfer weist ein Scheinwerfergehäuse 1
auf. Ein Glas 5 ist an einem vorderen Endabschnitt des
Scheinwerfergehäuses 1, welcher nach außen hin geöffnet ist,
angepaßt ausgebildet. Eine Glühbirne und ein Reflektor (nicht
gezeigt) sind in dem Scheinwerfergehäuse 1 vorgesehen. Ein
Entlüftungsloch 2 ist in der hinteren Endwand des
Scheinwerfergehäuses 1 ausgebildet, um während des Betriebs des
Scheinwerfers im Scheinwerfergehäuse 1 erzeugte Wärme
abzuführen. Ein Röhrenabschnitt 6 ist mit der hinteren Endwand
des Scheinwerfergehäuses 1, welches das Entlüftungsloch 2
begrenzt, integriert ausgebildet und ein Luftrohr 3 ist um den
Röhrenabschnitt 6 passend ausgebildet. Dementsprechend kann die
in dem Scheinwerfergehäuse 1 erzeugte Wärme durch das Luftrohr
3 nach außen abgeführt werden. Ein Schwamm 4 ist im Verlauf des
Luftrohrs 3 angeordnet. Der Schwamm 4 verhindert das Eindringen
von Luftfeuchtigkeit in das Scheinwerfergehäuse 1.
In einem Aufbau des Scheinwerfers wie oben beschrieben
kann das Eindringen von Luftfeuchtigkeit in das
Scheinwerfergehäuse 1 nicht wirksam verhindert werden, obwohl
der Schwamm 4 im Verlauf des Luftrohrs 3 zum Verhindern des
Eindringen von Luftfeuchtigkeit angeordnet ist. Dementsprechend
kann das Scheinwerferglas 5 durch die Luftfeuchtigkeit
beschlagen und dabei die Leuchtintensität des Scheinwerfers
vermindert werden.
Durch die Erfindung werden die Probleme, die im Stand der
Technik vorkommen, vermieden. Durch die Erfindung ist eine zum
Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer dienende
Vorrichtung geschaffen, welche effektiv Feuchtigkeit aus einem
Scheinwerfer beseitigt und gleichzeitig Luftfeuchtigkeit am
Eindringen in den Scheinwerfer hindert, und dabei die
Leuchtintensität des Scheinwerfers verbessert und den Wert des
Automobils erhöht.
Entsprechend einem Aspekt der Erfindung ist eine zum
Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer dienende
Vorrichtung vorgesehen, die ein Scheinwerfergehäuse mit einem
Entlüftungsloch, und ein elastisches Ventilglied aufweist, das
an dem Wandabschnitt des Scheinwerfergehäuses befestigt ist,
welcher das Entlüftungsloch begrenzt, wobei das elastische
Ventilglied ein Auslaßventil, um der Luft in dem
Scheinwerfergehäuse den Auslaß zu ermöglichen, wenn der
Luftdruck in dem Scheinwerfergehäuse steigt, und ein
Einlaßventil aufweist, um das Einströmen von Außenluft in das
Scheinwerfergehäuse zu ermöglichen, wenn der Luftdruck in dem
Scheinwerfergehäuse sinkt.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist an dem
Wandabschnitt des Scheinwerfergehäuses ein Röhrenabschnitt,
welcher das Entlüftungsloch begrenzt, einstückig ausgeformt,
und das elastische Ventilglied ist um die Außenfläche des
Röhrenabschnitts passend ausgebildet.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein
Ventilabschnitt des elastisch flexiblen Ventilglieds, welcher
in dem Luftweg angeordnet ist, derart ausgebildet, daß er zu
dem Scheinwerfergehäuse hin gewölbt ist.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist das
Einlaßventil in einem Abschnitt nahe der Mitte der
Ventileinheit des elastischen Ventilglieds ausgebildet, und das
Auslaßventil ist in einem Randabschnitt der Ventileinheit des
elastischen Ventilglieds ausgebildet.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
erste Vertiefung, welche sich auf der dem Scheinwerfergehäuse
zugewandten Seite ringförmig erstreckt, in dem Abschnitt des
elastischen Ventilglieds ausgebildete welcher das Einlaßventil
begrenzt. Eine Mehrzahl von Lufteinlaßlöchern ist in der ersten
Vertiefung mit Abstand voneinander ausgebildet und ein Paar
erster elastischer Lippen ist in dem Abschnitt des elastischen
Ventilglieds ausgebildete welcher den Hals der ersten
Vertiefung begrenzt, wobei das Paar erster elastischer Lippen
sich kreisförmig erstreckt und in der Lage ist, die Mehrzahl
von Lufteinlaßlöchern zu verschließen bzw. zu versperren, wenn
die Lippen einander berühren.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist eine
zweite Vertiefung, welche sich auf der dem Scheinwerfergehäuse
zugewandten Seite ringförmig erstreckt, in dem Abschnitt des
elastischen Ventilglieds ausgebildet, welcher das Auslaßventil
begrenzt. Eine Mehrzahl von Luftauslaßlöchern ist in der
zweiten Vertiefung mit Abstand voneinander ausgebildet und eine
zweite elastische Lippe ist in dem Abschnitt des elastischen
Ventilglieds ausgebildet, welcher den Hals der zweiten
Vertiefung begrenzt, wobei die zweite elastische Lippe sich
kreisförmig erstreckt und in der Lage ist, die Mehrzahl von
Luftauslaßlöchern zu verschließen bzw. zu versperren, wenn sie
die Innenfläche des Röhrenabschnitts berührt.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung weist die
Vorrichtung außerdem ein Deckelbauteil auf, welches eine
becherförmige Gestalt hat und um die Außenfläche des
elastischen Ventilglieds passend ausgebildet ist, wobei das
Deckelbauteil einen in dem Bodenwandabschnitt ausgebildeten
Rost aufweist.
Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung weist die
Vorrichtung außerdem einen Schwamm auf, der an dem
Bodenwandabschnitt des Deckelbauteils befestigt ist.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein
Stiftabschnitt in dem Abschnitt nahe der Mitte des unteren
Wandabschnitts ausgebildet, wobei der Stiftabschnitt zu dem
Scheinwerfergehäuse hin vorsteht, um die Verformung des
elastischen Ventilglieds zu begrenzen, und eine Mehrzahl von
Schulteransätzen ist auf der Außenfläche des Röhrenabschnittes
ausgebildet.
Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das
elastische Ventilglied aus Gummi hergestellt.
Durch die Merkmale der Erfindung wird ein Auslaßventil,
zum Entlassen von Luft aus dem Scheinwerfergehäuse nach außen
geöffnet, wenn der Druck in dem Scheinwerfergehäuse steigt,
wenn der Scheinwerfer eingeschaltet ist, und ein Einlaßventil,
zum Einlassen von Außenluft in das Scheinwerfergehäuse
geöffnet, wenn der Druck in dem Scheinwerfergehäuse sinkt wenn
der Scheinwerfer ausgeschaltet ist. Der Raum innerhalb des
Scheinwerfergehäuses wird in einem dicht verschlossenen Zustand
gehalten, wenn der Scheinwerfer nichtbenutzt wird. Außerdem
wird Feuchtigkeit an der inneren Oberfläche des
Röhrenabschnitts durch die Wärme der im Betrieb des
Scheinwerfers nach außen entlassenen Luft verdampft und
Feuchtigkeit, welche in der in den Scheinwerfer einströmenden
Luft enthalten ist, wird durch Wärme eines Abschnitts des
Einlaßventils beseitigt. Deswegen kann der Scheinwerfer nicht
durch Feuchtigkeit beschlagen, da die Feuchtigkeit aus dem
Scheinwerfer effektiv ausgestoßen wird und nur eine kleine
Menge Feuchtigkeit von außen in den Scheinwerfer einströmen
kann, so daß die Leuchtintensität des Scheinwerfers gesteigert
und der Wert des Automobils erhöht wird.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch eine Längsschnittdarstellung des
gewöhnlichen Aufbaus eines Scheinwerfers gemäß dem Stand der
Technik;
Fig. 2 eine Längsschnittsdarstellung des Aufbaus einer
Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem
Scheinwerfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die äußere Erscheinung eines
Deckelbauteils, welches in der Vorrichtung zum Beseitigen von
Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer aus Fig. 2 verwendet wird;
Fig. 4 eine Längsschnittsdarstellung der Vorrichtung der
Erfindung während des Einlaßvorgangs, wobei das elastische
Ventilglied sich in der Einlaßstellung befindet; und
Fig. 5 eine Längsschnittsdarstellung der Vorrichtung der
Erfindung während des Ausstoßvorgangs, wobei sich das
elastische Ventilglied in der Ausstoßstellung befindet.
Im folgenden wird auf eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung näher eingegangen, wovon ein Beispiel in den
Zeichnungen erläutert ist. Wo immer möglich, werden für
dieselben oder gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen in
allen Zeichnungen verwendet.
Fig. 2 zeigt eine Längsschnittsdarstellung des Aufbaus
einer Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem
Scheinwerfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3
zeigt eine Draufsicht auf die äußere Erscheinung eines
Deckelbauteils, welches in der Vorrichtung zum Beseitigen von
Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer aus Fig. 2 benutzt wird.
Fig. 4 zeigt eine Längsschnittsdarstellung der Vorrichtung der
Erfindung während des Einlaßvorgangs, wobei das elastische
Ventilglied sich in der Einlaßstellung befindet. Fig. 5 zeigt
eine Längsschnittsdarstellung der Vorrichtung der Erfindung
während des Ausstoßvorgangs, wobei das elastische Ventilglied
sich in der Ausstoßstellung befindet.
Eine Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem
Scheinwerfer gemäß der Erfindung weist ein Scheinwerfergehäuse
10, ein elastisches Ventilglied 16, ein Deckelbauteil 32 und
einen Schwamm 40 auf.
Ein Scheinwerferglas 30 ist an dem vorderen Endabschnitt
des Scheinwerfergehäuses 10 passend ausgebildet, welcher nach
außen hin geöffnet ist. Eine Glühbirne und ein Reflektor (nicht
gezeigt) sind in dem Scheinwerfergehäuse 10 vorgesehen. Ein
Lüftungsloch 12 ist in der hinteren Endwand des
Schweinwerfergehäuses 10 zum Ausstoßen von in dem
Scheinwerfergehäuse 10 während des Betriebs des Scheinwerfers
erzeugter Wärme vorgesehen. Ein das Entlüftungsloch 12
umgrenzender Röhrenabschnitt 14 ist an der hinteren Endwand des
Scheinwerfergehäuses 10 einstückig ausgeformt.
Das elastische Ventilglied 16 ist um die äußere Oberfläche
des Röhrenabschnitts 14 passend ausgebildet. Das elastische
Ventilglied 16 hat einen becherförmigen Aufbau. Ein unterer
Wandabschnitt des elastischen Ventilglieds 16, d. h. eine
Ventileinheit 44, welche im Luftweg angeordnet ist, ist derart
ausgebildet, daß sie zum Scheinwerfergehäuse 10 hin konvex
gewölbt ist. Die Ventileinheit 44 weist ein Einlaßventil 18 und
ein Auslaßventil 20 auf. Das Einlaßventil 18 ist nahe der Mitte
der Ventileinheit 44 ausgebildet, und das Auslaßventil 20 ist
in einem Randabschnitt der Ventileinheit 44 ausgebildet.
Eine erste sickenförmige Vertiefung 46 ist in dem
Abschnitt des elastischen Ventilglieds 16 ausgebildet, welcher
das Einlaßventil 18 begrenzt. Die erste Vertiefung 46 ist auf
der dem Scheinwerfergehäuse 10 zugewandten Seite ausgebildet
und erstreckt sich ringförmig. Eine Mehrzahl von
Lufteinlaßlöchern 22 ist in der ersten Vertiefung 46 mit
Abstand voneinander ausgebildet. Außerdem ist ein erstes Paar
elastischer Lippen 26 in dem Abschnitt des elastischen
Ventilglieds ausgebildet, welcher den Hals der ersten
Vertiefung 46 bildet. Die ersten elastischen Ringlippen 26
erstrecken sich kreisförmig und sind einander gegenüberliegend
angeordnet. Wenn die ersten elastischen Lippen 26 aneinander
anliegen, kann keine Luft durch die Mehrzahl der
Lufteinlaßlöcher 22 strömen, und wenn die ersten elastischen
Lippen 26 voneinander gelöst sind, kann Luft durch die Mehrzahl
der Lufteinlaßlöcher 22 strömen.
Eine zweite sickenförmige Vertiefung 48 ist in dem
Abschnitt des elastischen Ventilglieds 16 ausgebildet, welcher
das Auslaßventil 20 begrenzt. Die zweite Vertiefung 48 ist
ebenfalls auf der dem Scheinwerfergehäuse 10 zugewandten Seite
des elastischen Ventilglieds 16 ausgebildet und erstreckt sich
ringförmig. Eine Mehrzahl von Luftauslaßlöchern 24 ist in der
zweiten Vertiefung 48 mit Abstand voneinander ausgebildet. Eine
zweite elastische Lippe 28 ist in dem Abschnitt des elastischen
Ventilglieds 16 ausgebildet, welcher den Hals der zweiten
Vertiefung 48 bildet. Die zweite elastische Ringlippe 28 kann
an die Innenfläche des Röhrenabschnitts 14 angelegt werden.
Wenn die zweite elastische Lippe 28 an die Innenfläche des
Röhrenabschnitts 14 angelegt ist, kann keine Luft durch die
Mehrzahl der Luftauslaßlöcher 24 strömen, und wenn die zweite
elastische Lippe 28 von der Innenfläche des Röhrenabschnitts 14
gelöst ist, kann Luft durch die Mehrzahl der Luftauslaßlöcher
24 strömen.
Das Deckelbauteil 32, welches becherförmig ausgebildet
ist, ist um die kreisförmige Außenfläche des zylindrischen
Wandabschnitts des elastischen Ventilglieds 16 passend
ausgebildet. Eine Mehrzahl von Schulteransätzen 36 ist an der
zylindrischen Außenfläche des Röhrenabschnitts 14 einstückig
angeformt, so daß die Schulteransätze 36 in Umfangsrichtung des
Röhrenabschnitts mit Abstand voneinander ausgebildet sind. Ein
Flanschabschnitt 42, welcher am Ende des elastischen
Ventilglieds 16 ausgebildet ist, ist zwischen dem Ende des
Deckelbauteils 32 und der Mehrzahl von Schulteransätzen 36
eingeklemmt. Deswegen kann das elastische Ventilglied 16 in
einem festgeklemmten Zustand gehalten werden. Ein Rost 34 ist
in dem unteren Wandabschnitt des Deckelbauteils 32 ausgebildet,
um das Durchtreten von Luft hierdurch zu ermöglichen. Ein
Schwamm 40 ist an dem unteren Wandabschnitt des Deckelbauteils
befestigt. Der Schwamm 40 dient dazu, als erstes
Luftfeuchtigkeit am Eindringen in das Scheinwerfergehäuse 10
durch das Deckelbauteil 32 hindurch zu hindern.
Im folgenden wird die Betriebsweise der wie oben
beschrieben konstruierten Vorrichtung zum Beseitigen von
Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer erläutert.
Solange der Scheinwerfer eingeschaltet ist, steigt die
Temperatur in dem Scheinwerfergehäuse 10 an und der Druck in
dem Scheinwerfergehäuse 10 steigt ebenfalls an. Wenn der Druck
in dem Scheinwerfergehäuse 10 größer ist als ein erster
Referenzdruck, wird die im Abschnitt des Auslaßventils 20
ausgebildete zweite elastische Lippe 28 von der Innenfläche des
Röhrenabschnitts 14 unter dem auf den Boden des becherförmigen
Ventilglieds einwirkenden hohen Druck in dem
Scheinwerfergehäuse 10 gelöst. Dementsprechend wird Luft von
hohem Druck und hoher Temperatur durch die Mehrzahl der
Luftauslaßlöcher 24 ausgestoßen. Gleichzeitig wird Feuchtigkeit
von der Innenfläche des Deckelbauteils 32, welche eine
niedrigere Temperatur als ein weiter innen liegender Abschnitt
der Vorrichtung hat, weil seine Außenfläche mit der Außenluft
in Kontakt steht, durch die Luft hoher Temperatur verdampft und
zusammen mit der Luft aus dem Scheinwerfergehäuse 10 nach außen
ausgestoßen. Wenn die Luft ausgestoßen wird, verringert sich
der Druck in dem Scheinwerfergehäuse 10 nach und nach. In dem
Zustand, in dem der Druck in dem Scheinwerfergehäuse 10
niedriger ist, als der erste Referenzwert, wird das
Auslaßventil 20 automatisch geschlossen.
Solange der Scheinwerfer eingeschaltet ist, wiederholt
sich das Öffnen und Schließen des Auslaßventils 20 abwechselnd,
um Luft von hohem Druck und hoher Temperatur nach außen
auszustoßen. Während die Luft von hohem Druck und hoher
Temperatur auf das Auslaßventil 20 in dem Scheinwerfergehäuse
10 zuströmt, wird durch ihre Wärme ein Abschnitt des
Einlaßventils 18 getrocknet und geheizt, ehe sie durch das
Auslaßventil 20 nach außen ausgestoßen wird.
Wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet wird, verringert sich
die Lufttemperatur in dem Scheinwerfergehäuse 10 und der Druck
in dem Scheinwerfergehäuse 10 verringert sich ebenfalls. Wenn
der Druck in dem Scheinwerfergehäuse 10 niedriger als ein
zweiter Referenzwert ist, lösen sich die ersten elastischen
Lippen 26 unter dem auf den Boden des becherförmigen
Ventilglieds 16 einwirkenden äußeren atmosphärischen Druck
voneinander. Dementsprechend strömt Außenluft durch die
Mehrzahl der Einlaßlöcher 22 in das Scheinwerfergehäuse 10.
Wenn der Druck in dem Scheinwerfergehäuse 10 größer als der
zweite Referenzwert ist, wird das Einlaßventil 18 automatisch
geschlossen. Deswegen kann das Einlaßventil nur kurze Zeit in
offenem Zustand gehalten werden.
Nach dem Abschalten des Scheinwerfers, wiederholt sich das
Öffnen und Schließen des Einlaßventils 18 abwechselnd, um
Außenluft in das Scheinwerfergehäuse 10 einzulassen.
Wenn die Außenluft in das Scheinwerfergehäuse 10 strömt,
wird in der Außenluft enthaltene Feuchtigkeit effektiv durch
die Wärme des Abschnitts des Einlaßventils 18 beseitigt,
welcher während dem Auslaßprozeß gewärmt wurde.
Wenn der Scheinwerfer nichtbenutzt wird, werden das
Einlaßventil 18 und das Auslaßventil 20 geschlossen gehalten
und Außenluft kann deswegen nicht in das Scheinwerfergehäuse 10
einströmen.
Das Bezugszeichen 38 der Zeichnung bezeichnet einen
Stiftabschnitt, welcher mit dem Bodenwandabschnitt des
Deckelbauteils 32 einstückig ausgeformt ist. Der Stiftabschnitt
38 begrenzt die Verformung des elastischen Ventilglieds 16,
wenn die Luft von hoher Temperatur und hohem Druck durch das
Auslaßventil 20 nach außen ausgestoßen wird. In einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elastische
Ventilglied aus Gummi hergestellt.
Entsprechend der Vorrichtung zum Beseitigen von
Feuchtigkeit aus einem Scheinwerfer gemäß der Erfindung wird
das Auslaßventil geöffnet, um Luft aus dem Scheinwerfergehäuse
nach außen auszustoßen, wenn der Druck in dem
Scheinwerfergehäuse steigt, solange der Scheinwerfer
eingeschaltet ist, und das Einlaßventil geöffnet, um Außenluft
in das Scheinwerfergehäuse einzulassen, wenn der Druck in dem
Scheinwerfergehäuse sinkt, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet
wird. Der Raum innerhalb des Scheinwerfergehäuses wird in einem
fest geschlossenen Zustand gehalten, während der Scheinwerfer
nichtbenutzt wird. Außerdem wird Feuchtigkeit an der
Innenfläche des Röhrenabschnitts von der Wärme der im Betrieb
des Scheinwerfers nach außen ausgestoßenen Luft verdampft, und
in der in das Scheinwerfergehäuse einströmenden Außenluft
enthaltene Feuchtigkeit wird durch die Wärme eines Abschnitts
des Einlaßventils beseitigt. Weil Feuchtigkeit aus dem
Scheinwerfer effektiv ausgestoßen wird und nur eine kleine
Menge Feuchtigkeit von außen in den Scheinwerfer eindringen
kann, kann der Scheinwerfer nicht mit Feuchtigkeit beschlagen,
wobei die Leuchtintensität des Scheinwerfers verbessert und der
Wert des Automobils erhöht wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Feuchtigkeit aus einem
Scheinwerfer, die folgendes aufweist:
ein Scheinwerfergehäuse (10) mit einem Entlüftungsloch (12); und
ein elastisches Ventilglied (16), welches an dem Wandabschnitt des Scheinwerfergehäuses (10) befestigt ist, der das Entlüftungsloch (12) begrenzt, wobei das elastische Ventilglied (16) ein Auslaßventil (20) zum Ausstoßen von Luft aus dem Scheinwerfergehäuse (10) nach außen, wenn der Luftdruck in dem Scheinwerfergehäuse (10) ansteigt, und ein Einlaßventil (18) aufweist zum Einlassen von Außenluft in das Scheinwerfergehäuse (10), wenn der Luftdruck in dem Scheinwerfergehäuse (10) abnimmt.
ein Scheinwerfergehäuse (10) mit einem Entlüftungsloch (12); und
ein elastisches Ventilglied (16), welches an dem Wandabschnitt des Scheinwerfergehäuses (10) befestigt ist, der das Entlüftungsloch (12) begrenzt, wobei das elastische Ventilglied (16) ein Auslaßventil (20) zum Ausstoßen von Luft aus dem Scheinwerfergehäuse (10) nach außen, wenn der Luftdruck in dem Scheinwerfergehäuse (10) ansteigt, und ein Einlaßventil (18) aufweist zum Einlassen von Außenluft in das Scheinwerfergehäuse (10), wenn der Luftdruck in dem Scheinwerfergehäuse (10) abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Röhrenabschnitt (14)
mit dem Wandabschnitt des Scheinwerfergehäuses (10), welcher
das Entlüftungsloch (12) begrenzt, einstückig ausgebildet ist,
und wobei das elastische Ventilglied (16) um die
Außenflächefläche des Röhrenabschnitts (14) passend ausgebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine
Ventileinheit (44) des elastischen Ventilglieds (16), welche im
Luftstrom angeordnet ist, derart geformt ist, daß sie zum
Scheinwerfergehäuse (10) hin gewölbt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Einlaßventil (18) in
einem Abschnitt nahe der Mitte der Ventileinheit (44) des
elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, und das
Auslaßventil (20) in einem Randabschnitt der Ventileinheit (44)
des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, wobei
eine erste Vertiefung (46) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher das Einlaßventil (18) bildet, und die erste Vertiefung (46) auf der dem Scheinwerfergehäuse (10) zugewandten Seite ausgebildet ist und sich ringförmig erstreckt;
eine Mehrzahl von Lufteinlaßlöchern (22) in der ersten Vertiefung (46) mit Abstand voneinander ausgebildet ist; und
ein Paar erster elastischer Lippen (26) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher den Hals der ersten Vertiefung (46) begrenzt, und die elastischen Lippen einander gegenüberliegen und sich ringförmig erstrecken und in der Lage sind, die Mehrzahl der Lufteinlaßlöcher (22) zu sperren, wenn sie aneinander anliegen.
eine erste Vertiefung (46) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher das Einlaßventil (18) bildet, und die erste Vertiefung (46) auf der dem Scheinwerfergehäuse (10) zugewandten Seite ausgebildet ist und sich ringförmig erstreckt;
eine Mehrzahl von Lufteinlaßlöchern (22) in der ersten Vertiefung (46) mit Abstand voneinander ausgebildet ist; und
ein Paar erster elastischer Lippen (26) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher den Hals der ersten Vertiefung (46) begrenzt, und die elastischen Lippen einander gegenüberliegen und sich ringförmig erstrecken und in der Lage sind, die Mehrzahl der Lufteinlaßlöcher (22) zu sperren, wenn sie aneinander anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, wobei
eine zweite Vertiefung (48) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, der das Auslaßventil (20) begrenzt, und die zweite Vertiefung (48) auf der dem Scheinwerfergehäuse (10) zugewandten Seite ausgebildet ist und sich ringförmig erstreckt;
eine Mehrzahl von Luftauslaßlöchern (24) in der zweiten Vertiefung (48) mit Abstand voneinander ausgebildet ist; und
eine zweite elastische Lippe (28) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher den Hals der zweiten Vertiefung (48) begrenzt, und die zweite elastische Lippe (28) sich ringförmig erstreckt und in der Lage ist, die Mehrzahl der Luftauslaßlöcher (24) zu sperren, wenn sie an der Innenfläche des Röhrenabschnitts (14) anliegt.
eine zweite Vertiefung (48) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, der das Auslaßventil (20) begrenzt, und die zweite Vertiefung (48) auf der dem Scheinwerfergehäuse (10) zugewandten Seite ausgebildet ist und sich ringförmig erstreckt;
eine Mehrzahl von Luftauslaßlöchern (24) in der zweiten Vertiefung (48) mit Abstand voneinander ausgebildet ist; und
eine zweite elastische Lippe (28) in dem Abschnitt des elastischen Ventilglieds (16) ausgebildet ist, welcher den Hals der zweiten Vertiefung (48) begrenzt, und die zweite elastische Lippe (28) sich ringförmig erstreckt und in der Lage ist, die Mehrzahl der Luftauslaßlöcher (24) zu sperren, wenn sie an der Innenfläche des Röhrenabschnitts (14) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem
ein Deckelbauteil (32) mit einem becherförmigen Aufbau aufweist, das um die Außenfläche des elastischen Ventilglieds (16) passend ausgebildet ist und einen in einem unteren Wandabschnitt ausgebildeten Rost (34) aufweist.
ein Deckelbauteil (32) mit einem becherförmigen Aufbau aufweist, das um die Außenfläche des elastischen Ventilglieds (16) passend ausgebildet ist und einen in einem unteren Wandabschnitt ausgebildeten Rost (34) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche außerdem
einen Schwamm (40) aufweist, der an dem unteren Wandabschnitt des Deckelbauteils (32) befestigt ist.
einen Schwamm (40) aufweist, der an dem unteren Wandabschnitt des Deckelbauteils (32) befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, wobei
ein Stiftabschnitt (38) in einem Abschnitt nahe der Mitte des unteren Wandabschnitts des Deckelbauteils (32) ausgebildet ist und in Richtung zu dem Scheinwerfergehäuse hin vorsteht, um die Verformung des elastischen Ventilglieds (16) zu begrenzen; und
eine Mehrzahl von Schultern auf der Außenfläche des Röhrenabschnitts (14) ausgebildet ist.
ein Stiftabschnitt (38) in einem Abschnitt nahe der Mitte des unteren Wandabschnitts des Deckelbauteils (32) ausgebildet ist und in Richtung zu dem Scheinwerfergehäuse hin vorsteht, um die Verformung des elastischen Ventilglieds (16) zu begrenzen; und
eine Mehrzahl von Schultern auf der Außenfläche des Röhrenabschnitts (14) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische
Ventilglied (16) aus Gummi ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019960069669A KR19980050824A (ko) | 1996-12-21 | 1996-12-21 | 헤드램프내의 습기제거 장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756199A1 true DE19756199A1 (de) | 1998-06-25 |
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