DE19755614C2 - Dachmittelkonsole - Google Patents

Dachmittelkonsole

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachmittelkonsole für ein Kraftfahrzeug, wobei die Dachmittelkonsole zur Aufnahme von Betätigungs- und Anzeigemitteln ein Gehäuse aufweist.
Dachkonsolen dienen in Kraftfahrzeugen zur Aufnahme verschiedenster Einrichtungen, wie beispielsweise Innenbeleuchtungen, Schaltern oder Anzeigen. So ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 88 11 512 U1 eine Innenbeleuchtungseinrichtung bekannt, wobei Wandungsabschnitte eines Gehäuses desselben, die zur Aufnahme von Schalt- und Bedieneinrichtungen dienen, zusammenhängend von einem in das schalenförmige Gehäuse eingesetzten und hierin befestigten Gestell gebildet werden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 42 36 411 A1 ist eine Einrichtung zur Komfort- Versorgung von Fahrzeugplätzen bekannt, wobei die Einrichtung in Fahrzeuglängsrichtung aus Steckmodulen zusammengesetzt ist, von denen jedes im Querschnitt gleiche Kanäle aufweist, welche wenigstens teilweise Versorgungsleitungen und Halterungen für Endgeräte bilden.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 37 30 284 A1 ist eine Innenbeleuchtungseinheit für Kraftfahrzeuge bekannt, wobei ein der Innenbeleuchtung zugeordneter Schalter als Stufenschalter zur Aufhellung derselben ausgebildet ist, und wobei ferner eine abnehmbare Handlampe und ein Display zur Darstellung verschiedener Informationen vorgesehen sind.
Aus der deutschen Patentschrift DE 38 27 090 C2 ist eine Schaltleiste zur Steuerung von elektrischen Fensterhebern und Schiebedächern in Kraftfahrzeugen bekannt, wobei an einer Zwischenplatte einzelne Lichtleitstäbe fixiert sind und die Zwischenplatte einen erhöhten, satteldachartig gestalteten Abschnitt besitzt, in dessen First sich zumindest ein Durchbruch zur Kopplung eines Betätigungsorgans mit einem beweglichen Kontakt befindet.
Alle diese Anordnung haben den Nachteil, dass beispielsweise je nach dem, ob das Fahrzeug ein Schiebedach oder ein Volldach hat, oder je nach dem, welche Ausstattung ein Kraftfahrzeug erhält, unterschiedliche Dachkonsolenkonstruktionen erforderlich sind. Dies ist ein zusätzlicher Teuerungsfaktor bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen, da unterschiedliche Konsolensysteme auf Lager vorgehalten bzw. logistisch genau zu einem bestimmten Fertigungszeitpunkt an einem bestimmten Fertigungsort sein müssen.
Aus der DE 43 09 492 C1 ist eine Dachinnenkonsole für Kraftfahrzeuge, insbesondere für von Personenwagen abgeleiteten Einsatzfahrzeugen, bekannt. Hierbei besteht die Dachinnenkonsole aus einem Kunststofformteil mit einem Randwulst und ist nachträglich anbaubar, wobei innerhalb des Randwulstes im abgesenkten Mittelbereich in Ausschnitten und Öffnungen Geräte, Schalter, Leuchten, Lautsprecher und dergleichen angeordnet sind. Die Dachinnenkonsole weist querverlaufende Wülste auf, die mehrere kleinformatige Vertiefungen für Funktionsgruppen bilden und die Vertiefungen sind mit Ausschnitten zur Aufnahme von Trägerplatten für die Geräte, Schalter, Leuchten und dergleichen versehen. Die Flächenabschnitte der abgesenkten Vertiefungen sind derart ausgelegt, dass darin die unterschiedlichsten Schalteranordnungen, wie sie für Polizei- und Rettungs-Einsatzfahrzeuge oder für Bundesgrenzschutz- oder für Taxi-Fahrzeuge erforderlich sind, untergebracht werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dachmittelkonsole der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, wobei die obengenannten Nachteile überwunden werden und die Herstellung bzw. Nachrüstung von Kraftfahrzeugen bzw. der Einbau von Dachkonsolen vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dachmittelkonsole der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dabei ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Gehäuse (14) ein Multifunktionsfach (28) vorgesehen ist, wobei das Multifunktionsfach (28) derart ausgebildet ist, dass es wahlweise als Ablagefach oder zur Aufnahme eines Motors für ein Schiebedach geeignet ist.
Dies hat den Vorteil, dass die Teilevielfalt für Dachmittelkonsolen reduziert ist und eine derartige Konsole beispielsweise auch unabhängig davon eingesetzt werden kann, ob ein entsprechendes Kraftfahrzeug ein Schiebedach hat oder nicht. Ferner sind zusätzliche Bedien- und Anzeige-Funktionen einfach nachzurüsten oder bestehende Bedien- bzw. Anzeige-Funktionen einfach gegen andere benötigte Bedien- und Anzeige-Funktionen austauschbar.
Um den Fahrer vor blendender Sonnen- bzw. Lichteinstrahlung im Bereich des Innenrückspiegels zwischen üblichen Sonnenblenden zu schützen ist in vorteilhafter Weise in Fahrtrichtung vorne an der Dachmittelkonsole eine schwenkbare, quer zur Fahrtrichtung verlaufende, mittlere Sonnenblende angeordnet.
Für eine Beleuchtung des Fahrgastraumes weist in besonders vorteilhafter Weise die Dachmittelkonsole ferner eine Innenbeleuchtungseinrichtung auf.
In vorteilhafter Weise sind drei variabel bestückbare Steckplätze vorgesehen.
Für eine übersichtliche Anordnung zur einfachen Bedienbarkeit sind die variabel bestückbaren Steckplätze in einem Bereich quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet.
Für weitere von der Konsole aus zu bedienende bzw. zu überwachende Funktionen sind zusätzlich fest eingebaute Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen.
Dabei sind die zusätzlichen fest eingebauten Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen bevorzugt in einem Bereich quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet.
Für eine übersichtlichen Anordnung sind die Einrichtungen der Dachmittelkonsole in verschiedenen Bereichen vorgesehen, welche quer zur Fahrtrichtung verlaufen bzw. ausgerichtet sind.
In besonders bevorzugter Weise ist vom fahrtrichtungsseitigen Ende der Konsole gesehen folgendes nacheinander angeordnet: Eine mittlere, schwenkbare Sonnenblende, eine Innenbeleuchtungseinrichtung, fest eingebaute Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen, der wenigstens eine variabel bestückbare Steckplatz und das Multifunktionsfach.
Für einen Schutz des Innenraumes der Mitteldachkonsole sind nicht verwendete Steckplätze jeweils mit einer Verblendung abdeckbar.
Vorzugsweise sind die Betätigungs- und/oder Anzeigemittel Kindersitzüberwachungs- Anzeigen und/oder ein Schiebeaufstelldach-Schalter und/oder ein Freisprechmikrofon und/oder eine Leselampe.
In besonders vorteilhafter Weise ist das Schiebedach ein Schiebeaufstelldach.
Weitere Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, sowie aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung. Diese zeigt eine Aufsicht einer erfindungsgemäßen Dachmittelkonsole.
Die in der Figur dargestellte vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachmittelkonsole 10 hat ein Gehäuse 14, welches an seinem in der Figur oberen Ende eine schwenkbare mittlere Sonnenblende 12 aufweist. Dieses Ende der Dachmittelkonsole 10 befindet sich im Bereich des Innenrückspiegels eines Kraftfahrzeuges und ein Herunterklappen der mittleren Sonnenblende 12 schützt einen Fahrer vor blendender Sonneneinstrahlung im Bereich des Innenrückspiegels zwischen normalen Sonnenblenden (nicht dargestellt).
Das in der Figur obere Ende der Dachmittelkonsole in Fahrtrichtung ausgerichtet und entgegen der Fahrtrichtung gesehen weist die Dachmittelkonsole 10 weiter eine Volldachleuchte 16 zum Beleuchten des Fahrgastraumes auf. Danach folgt ein Bereich 18 quer zur Fahrtrichtung, welcher die variabel bestückbaren Steckplätze 20 aufnimmt. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Steckplätze 20 nebeneinander quer zur Fahrtrichtung angeordnet und in der Figur von links nach rechts gesehen mit einer Kindersitzüberwachung 26, beispielsweise ein Sensor zur Überwachung des Fahrzeuginnenraumes, einem Freisprechmikrofon 24 und einem Schiebedachschalter 22 versehen bzw. bestückt.
Weiter entgegen der Fahrtrichtung gesehen folgt dann ein Multifunktionsfach 28. Dieses Fach 28 ist wahlweise bei einem Kraftfahrzeug mit Volldach, d. h. ohne Schiebedach, als Ablagefach, beispielsweise als Brillenfach, nutzbar. Bei einem Kraftfahrzeug mit Schiebe- oder Schiebeaufstelldach (nicht dargestellt) nimmt das Fach 28 einen Betätigungsmotor des Schiebedaches und ggf. eine Notkurbel auf und dient zusätzlich als Abdeckung zum Schutz für diese Komponenten.
Die variable Bestückbarkeit kann sowohl bezüglich des Herstellungsprozesses als auch bezüglich nachträglicher Einbauten im Zuge von zusätzlichen Funktionen oder Austauschfunktionen variabel sein. Die Bestückbarkeit ist dabei derartig durchführbar, daß diese beispielsweise durch eine Fachwerkstatt erfolgen kann. Es ist jedoch auch möglich, die variabel bestückbaren Steckplätze und die einsteckbaren Module derart auszubilden, daß eine variable Bestückung durch den Fahrer selbst einfach erfolgen kann.
So kann beispielsweise für jede Fahrt neu entschieden werden, welche Funktionen in der Mittelkonsole benötigt werden. Beispielsweise können im Winter die Steckplätze zusätzliche Bedienfunktionen oder Anzeigeeinrichtungen für eine Heizeinrichtung und im Sommer zusätzliche Bedienfunktionen oder Anzeigeeinrichtungen für eine Klimaanlage aufnehmen.
Es versteht sich, daß die Dachmittelkonsole am Himmel des Fahrgastraumes vorzugsweise in der Mitte zwischen Fahrer- und Beifahrersitz über den Köpfen von Fahrer bzw. Beifahrer angeordnet wird. Auf diese Weise sind alle Bedien- und Anzeigeelemente einfach und übersichtlich zu überblicken und zu bedienen.

Claims (14)

1. Dachmittelkonsole (10) für ein Kraftfahrzeug, wobei die Dachmittelkonsole (10) zur Aufnahme von Betätigungs- und Anzeigemitteln (22, 24, 26) ein Gehäuse (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (14) ein Multifunktionsfach (28) vorgesehen ist, wobei das Multifunktionsfach (28) derart ausgebildet ist, dass es wahlweise als Ablagefach oder zur Aufnahme eines Motors für ein Schiebedach geeignet ist.
2. Dachmittelkonsole (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (14) wenigstens ein variabel bestückbarer Steckplatz (20) für Befestigungs- und/oder Anzeigemittel (22, 24, 26) vorgesehen ist.
3. Dachmittelkonsole (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung vorne an der Dachmittelkonsole (10) eine schwenkbare, quer zur Fahrtrichtung verlaufende, mittlere Sonnenblende (12) angeordnet ist.
4. Dachmittelkonsole (10) nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachmittelkonsole (10) ferner eine Innenbeleuchtungseinrichtung (16) aufweist.
5. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei variabel bestückbare Steckplätze (20) vorgesehen sind.
6. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die variabel bestückbaren Steckplätze (20) in einem Bereich (18) quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
7. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich fest eingebaute Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind.
8. Dachmittelkonsole (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen fest eingebauten Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen in einem Bereich quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordnet sind.
9. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (16, 20, 28) der Dachmittelkonsole (10) in verschiedenen Bereichen vorgesehen sind, welche quer zur Fahrtrichtung verlaufen.
10. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom fahrtrichtungsseitigen Ende der Dachmittelkonsole (10) gesehen folgendes nacheinander angeordnet ist, eine mittlere, schwenkbare Sonnenblende (12), eine Innenbeleuchtungseinrichtung (16), der wenigstens eine variabel bestückbare Steckplatz (20) und das Multifunktionsfach (28).
11. Dachmittelkonsole (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Innenbeleuchtung (16) und dem wenigstens einen variabel bestückbaren Steckplatz (20) zusätzlich fest eingebaute Betätigungs- und Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind.
12. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine variable bestückbare Steckplatz (20) jeweils mit einer Verblendung abdeckbar ist.
13. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungs- und/oder Anzeigemittel Kindersitzüberwachungs-Anzeigen (26) und/oder ein Schiebeaufstelldach-Schalter (22) und/oder ein Freisprechmikrophon (24) und/oder eine Leselampe, und/oder Sensoren zur Überwachung des Innenraumes sind.
14. Dachmittelkonsole (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebedach ein Schiebeaufstelldach ist.
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