DE19755494A1 - Montagehilfe und Haltesicherung der Befestigungsschrauben für eine hydraulische Ausrückvorrichtung - Google Patents

Montagehilfe und Haltesicherung der Befestigungsschrauben für eine hydraulische Ausrückvorrichtung

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DE19755494A1
DE19755494A1 DE19755494A DE19755494A DE19755494A1 DE 19755494 A1 DE19755494 A1 DE 19755494A1 DE 19755494 A DE19755494 A DE 19755494A DE 19755494 A DE19755494 A DE 19755494A DE 19755494 A1 DE19755494 A1 DE 19755494A1
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disengaging device
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Gerhard Dipl Ing Meyer
Peter Dr Ing Giese
Ludwig Winkelmann
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Schaeffler Buehl Verwaltungs GmbH
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Ausrückvorrichtung für eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung von Fahrzeugen, umfassend einen Nehmerzylinder, mit einem Druckgehäuse, das eine Antriebswelle konzentrisch umschließt, wobei im Druckgehäuse ein von einem Druckmittel beaufschlagbarer Ringkolben ver­ schiebbar geführt ist, an dem endseitig ein an der Reibungskupplung abgestütz­ tes Ausrücklager angeordnet ist, wobei das Druckgehäuse lösbar am Getriebege­ häuse verschraubt ist und dazu Befestigungsösen oder Befestigungshülsen aufweist, in die jeweils eine Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube eingebracht ist, und wobei jede Befestigungsschraube eine Haltesicherung aufweist.
Hintergrund der Erfindung
Ausrückvorrichtungen von Reibungskupplungen dieser zuvor genannten Bauart, die auch als Zentralausrücker bezeichnet werden, finden in Pkw verstärkt Anwendung. Zur Kosteneinsparung sind diese Vorrichtungen so konzipiert, daß sie großseriengerecht automatisiert montierbar sind. Für die Bandmontage ist dazu eine vorkomplettierbare Ausrückvorrichtung erforderlich, die gleichfalls mit allen Befestigungsschrauben bestückt ist, wobei diese lagefixiert in den Bohrungen der Befestigungsösen eingesetzt sind.
Aus der DE-195 23 218 A1 ist eine gattungsgemäße Ausrückvorrichtung be­ kannt, bei der im vorkomplettierten Zustand die Schrauben in Gewindebohrun­ gen der Befestigungsösen eingeschraubt sind. Die Schrauben sind dabei mit gewindefreien Schafteilen am Schraubenkopf und am Schaftende versehen. Bei der Montage dient das durchmesserreduzierte, gewindefreie Schaftende zur Zentrierung der Schraube in der Gewindebohrung des Getriebegehäuses. Zur Erreichung einer Montagehilfe ist der zum Schraubenkopf weisende, gewinde­ freie Abschnitt der Schraube länger als der Gewindeabschnitt in der Befesti­ gungsöse zusammen mit dem gewindefreien Abschnitt. Im verspannten Zustand des Druckgehäuses ist damit das Schraubengewinde ausschließlich im Getriebe­ gehäuse eingeschraubt. Diese bekannte Lösung erfordert speziell angefertigte Schrauben und wesentlich längere Aufnahmegewindebohrungen, die außerdem im vorkomplettierten Zustand der Ausrückvorrichtung nicht gegen ein Heraus­ drehen gesichert sind. Bei einem Transport der vorkomplettierten Einheit ist daher eine Sicherung dieser Spezialschrauben erforderlich.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubensicherung und Schraubenführung zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und eine ein­ fache Handhabung ermöglicht.
Zusammenfassung der Erfindung
Die zuvor genannte Aufgabenstellung wird sowohl durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 als auch durch die des Anspruchs 2 gelöst. Beiden Erfindungen gemeinsam ist eine exakte Führung des Schraubenkopfes oder des Schraubenschaftes, so daß nach Anlage und entsprechender Ausrich­ tung des Druckgehäuses am Getriebegehäuse die Befestigungsschrauben ohne weiteren Montageaufwand in das Getriebegehäuse einschraubbar sind.
Nach Anspruch 1 ist die Befestigungsschraube vorzugsweise mit dem Schrau­ benkopf an der Wandung geführt und durch eine separate, an der Wandung befestigte Haltesicherung lagefixiert. Die zylindrisch gestaltete Wandung, ist weitestgehend koaxial zum Ausrücklager angeordnet und überdeckt dieses in einer Neutrallage. Die Erfindung schließt dabei Haltesicherungen ein, die beliebig an der Wandung angeordnet sein können und die Befestigungsschraube am Schraubenkopf oder am Schraubenschaft wirksam sichern. Diese erfindungs­ gemäße Sicherung ermöglicht dabei die Verwendung von handelsüblichen Schrauben.
Gemäß Anspruch 2 ist Schutz für eine Haltesicherung beansprucht, die als eine separate Einheit am Druckgehäuse, vorzugsweise im Bereich der Befestigungs­ hülsen angeordnet ist und dabei unterschiedliche Ausführungen einschließt.
Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, die Wandung im Bereich der Befestigungsschrauben mit einstückig radial ausgerichteten Ansätzen zu ver­ sehen, deren Innendurchmesser die Außenkontur des Schraubenkopfes über­ decken. Diese Erfindung erfaßt für ein die Befestigungshülsen einschließende Wandung radial nach innen angeordnete Ansätze. Für außen an der Wandung angeordnete Befestigungsösen sind, erfindungsgemäß radial nach außen gerich­ tete Ansätze vorgesehen.
Für Druckgehäuse, deren Befestigungsösen außerhalb der Wandung angeordnet sind, eignen sich beispielsweise elastische Formelemente, die mittels einer Schnappverbindung in einer Öffnung oder Ausnehmung der Wandung gehalten sind und dabei, radial nach außen gerichtet, eine Außenkontur des Schrauben­ kopfes übergreifen. Alternativ bietet es sich an, ein Formelement vorzusehen, das in eine Umlaufnut der Wandung eingesetzt ist und dessen Außenumfang eine äußere Schraubenkontur übergreift.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, in die Befesti­ gungsösen oder Befestigungshülsen einseitig konzentrisch zur Bohrung der Befestigungsschraube eine Flachsenkung zur Aufnahme eines elastischen Rings anzuordnen, der unter Vorspannung in die Flachsenkung eingepreßt wird. Der Innendurchmesser des elastischen Rings ist dabei kleiner als der Außendurch­ messer des Schraubenschaftes der Befestigungsschraube, so daß diese durch den elastischen Ring eine Haltesicherung erfährt. Zur Vermeidung einer verringerten Schraubenkopfanlage an der Befestigungsöse ist der elastische Ring vorteilhaft auf der zum Getriebegehäuse weisenden Seite des Druckgehäuses angeordnet.
Die Erfindung schließt weiterhin eine Unterlegscheibe ein, die zwischen dem Schraubenkopf und der Befestigungsöse eingesetzt ist. Die Unterlegscheibe ist dabei von einer äußeren Gummierung umschlossen, die am Druckgehäuse, insbesondere an deren vorstehenden Wandung verpreßt ist und deren innere Gummierung eine Haltesicherung der Schraube bildet. Die innere Gummierung ist dabei maßlich so gestaltet, daß deren Innendurchmesser kleiner ist als der Schraubenschaftdurchmesser.
Für Druckgehäuse mit Befestigungshülsen, deren zugehörige Wandung weitest­ gehend koaxial zur Außenkontur des Ausrücklagers verläuft, bietet es sich an, jeder Schraube einen Sicherungsring zuzuordnen, der reib- oder formschlüssig an dem nahezu geschlossen zylindrisch gestalteten Wandungsabschnitt form­ schlüssig befestigt ist. Ein derartiger vorzugsweise aus Stahl hergestellter, radial vorgespannter Sicherungsring ermöglicht eine einfache Montage. Durch die Verwendung eines handelsüblichen Sicherungsrings ist eine kostengünstige Haltesicherung realisierbar.
Alternativ zu einem Sicherungsring aus Stahl umfaßt die Erfindung weiterhin ein elastisches Formelement, das in den nahezu geschlossen zylindrisch gestalteten Wandungsbereich eingepreßt ist. Auch diese vorzugsweise aus Kunststoff herstellbare Haltesicherung ermöglicht einen praxisgerechten kostenoptimierten Axialanschlag für die Befestigungsschraube. Alternativ kann ein Formelement verwendet werden, das zwischen der Wandung und Stegen des Druckgehäuses verpreßt ist. Zur Schaffung einer unlösbaren Befestigung kann das Formelement verklebt oder verschweißt werden.
Der an die Außenkontur der Befestigungshülse angepaßte Wandungsbereich kann erfindungsgemäß weiterhin mit einer radial nach innen gerichteten Börde­ lung versehen sein, die umlaufend oder partiell angeordnet ist und die eine radiale Überdeckung zur Außenkontur des Schraubenkopfes sicherstellt. Alterna­ tiv zu einer Bördelung schließt die Erfindung weitere einstückig mit der Wan­ dung verbundene Maßnahmen ein, wie z. B. eine vom freien Ende der Wan­ dung axial versetzt angeordnete Wulst oder einen Ansatz.
Als Maßnahme, mit der die Wirkung einer an der Wandung angeordneten Haltesicherung verbessert werden kann, ist vorgesehen, daß sich die Wandung über ein Winkelmaß von ≧ 180° um die Befestigungsöse oder Befestigungs­ hülse erstreckt. Ein derartiger Umschlingungswinkel bewirkt eine sichere Füh­ rung der Befestigungsschraube und ermöglicht in Verbindung einer Bördelung an der Wandung eine wirksame Haltesicherung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung umfaßt außerdem die Anordnung eines Permanentmagneten, der am Druckgehäuse vorzugsweise an der Wandung eingesetzt, eine Lagesicherung und damit eine Haltesicherung der Befestigungs­ schraube bewirkt. Dazu bietet es sich an, dem Schraubenkopf jeder Befesti­ gungsschraube, entsprechend der Lösestellung, an der Wandung einen Perma­ nentmagneten zuzuordnen. Ein derartiger Magnet kann beispielsweise kosten­ günstig durch eine Klebung dauerhaft befestigt werden.
Zur Erzielung einer besonders kostengünstigen Haltesicherung schließt die Erfindung weiterhin ein, die Befestigungsschraube mit einem Klebstoff oder einem Wachs zu sichern. Dieses Haltemittel ist vorzugsweise zwischen dem Schraubenkopf und dessen Auflage anzubringen. Die Haftungskraft dieser Mittel ist dabei so auszuwählen, daß diese eine deutlich unter dem Anzugsmoment der Befestigungsschrauben liegenden Haftkraft besitzen und damit das Anziehen bzw. Einschrauben der Schrauben nicht beeinflußt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Anhand von zehn Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt den Aufbau einer hydraulischen Aus­ rückvorrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Haltesiche­ rung und Führung der Befestigungsschraube versehen ist;
Fig. 2 einen Ausschnitt der in Fig. 1 abgebildeten Ausrückvorrich­ tung, die als Haltesicherung für die Befestigungsschraube einen Sicherungsring vorsieht, der in eine Nut der Wandung eingesetzt ist;
Fig. 3 eine endseitig der Wandung radial nach innen gerichtete Bördelung, die als Haltesicherung für die Befestigungsschrau­ be dient;
Fig. 4 die Vorderansicht einer Ausrückvorrichtung, deren Wandung die Befestigungsösen umschließt;
Fig. 5 ein in die Wandung kraftschlüssig eingepreßtes elastisches Formelement, mit dem die Befestigungsschraube gesichert ist;
Fig. 6 die Anordnung eines Permanentmagneten an der Wandung mit dem die Befestigungsschraube gesichert ist;
Fig. 7 eine Unterlegscheibe, die mittels einer Außengummierung an der Wandung des Druckgehäuses anliegt und die über eine Innengummierung die Befestigungsschraube sichert;
Fig. 8 eine Ausrückvorrichtung in einem Längsschnitt, deren Haltesi­ cherung von der Wandung ausgehend radial nach außen gerichtet ist;
Fig. 9 die Vorderansicht der in Fig. 8 abgebildeten Ausrückvor­ richtung;
Fig. 10 eine Alternative zu der in Fig. 8 abgebildeten Haltesiche­ rung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Eine hydraulische Ausrückvorrichtung 1 bekannter Bauart ist in Fig. 1 abgebil­ det. Der Aufbau umfaßt ein Druckgehäuse 2, das konzentrisch um eine An­ triebswelle 3 angeordnet ist, die eine Brennkraftmaschine mit einem Schaltge­ triebe verbindet. Im Druckgehäuse 2 ist ein Ringkolben 4 eingesetzt, der sich bei einer Druckbeaufschlagung des Druckraums 5 axial auf einer Führungshülse 6 verschiebt. An dem vom Druckraum 5 abgewandten Ende ist der Ringkolben 4 mit einem Ausrücklager 7 versehen, das im eingebauten Zustand mit der Rei­ bungskupplung in Verbindung steht. Die Ausrückvorrichtung 1 liegt in einer Einbaulage über eine Anlagefläche 8 am Getriebegehäuse 9 an und ist daran mittels mehrerer Befestigungsschrauben 10 lösbar befestigt.
Das Druckgehäuse 2 ist außen mit einer die Befestigungshülsen 12 einschlie­ ßenden Wandung 14 versehen, die so angeordnet ist, daß diese radial beabstan­ det zum Ausrücklager 7 verläuft und dieses in einer Neutrallage koaxial um­ schließt. Die Befestigungshülsen 12 sind mit Bohrungen 11 versehen, in die Befestigungsschrauben 10 eingesetzt sind. Als Maßnahme zur exakten Führung der Befestigungsschrauben 10 ist die Bohrung 11 als Paßbohrung ausgelegt, d. h. es ist ein eng bemessenes Spiel zwischen dem Schraubenschaft 13 und der Bohrung 11 vorgesehen. Als eine weitere, die Führung der Befestigungsschraube 10 unterstützende Maßnahme ist eine Wandstärke "h" der Befestigungshülse 12 relativ groß bemessen.
Zur Lagefixierung der Befestigungsschraube 10, insbesondere im vorkomplettier­ ten Zustand der Ausrückvorrichtung 1, ist die Befestigungsöse 12 getriebege­ häuseseitig mit einer Haltesicherung 15 versehen, bestehend aus einer Flachsen­ kung 24, die konzentrisch zur Bohrung 11 angebracht ist und in die ein elasti­ scher Ring 25 eingepreßt ist, wobei dieser in der Einbaulage einen Innendurch­ messer besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenschaftes 13.
In weiteren Ausführungsbeispielen (Fig. 2, 3, 5 bis 7) ist die Ausrückvor­ richtung 1, gemäß Fig. 1 mit alternativ gestalteten Haltesicherungen dargestellt. Die Beschreibungen dieser Figuren beschränken sich folglich auf die unter­ schiedlich gestalteten Haltesicherungen.
Die Haltesicherung 16 ist in Fig. 2 abgebildet, diese umfaßt einen Sicherungs­ ring 26, welcher form- oder reibschlüssig an der weitestgehend zylindrisch gestalteten, an die Befestigungshülsen 12 angepaßte Wandung 14 gehalten ist. Die Montage des Sicherungsrings 26 erfolgt, nachdem die Befestigungsschraube 10 in die Bohrung 11 eingesetzt ist. Die Haltesicherung 16 ist vorzugsweise durch einen handelsüblichen radial vorgespannten Sicherungsring 26 realisier­ bar.
In Fig. 3 ist die Haltesicherung 17 abgebildet, die eine endseitig an der Wan­ dung 14 angebrachte Bördelung 28 umfaßt, die radial nach innen zeigend, eine Außenkontur der Befestigungsschraube 10 überdeckt. Diese ebenfalls nach der Schraubenmontage angebrachte Sicherung 17 stellt eine kostengünstige und bauteiloptimierte Sicherung dar. Die Bördelung 28 kann dabei bedarfsabhängig umlaufend oder partiell an der Wandung 14 angeordnet sein.
Die Fig. 4 zeigt die mit der Haltesicherung 17, gemäß Fig. 3, versehene Ausrückvorrichtung 1 in der Vorderansicht. Diese Darstellung verdeutlicht die Ausgestaltung der Wandung 14, die gleichzeitig die Befestigungshülsen 12 außenseitig weitestgehend umschließt. Die Vorderansicht der Ausrückvorrich­ tung 1 zeigt weiterhin die Bördelung 28, die bereichsweise an der Wandung 14 angebracht ist und dabei die radiale Außenkontur vom Schraubenkopf 23, zur Schaffung der Haltesicherung 17, radial überdeckt. Eine derartig gestaltete Wan­ dung 14 eignet sich ebenfalls zur Aufnahme eines Sicherungsrings 26, siehe Fig. 2, oder alternativ gestalteter Haltesicherungen, die in oder an der Wan­ dung 14 angebracht sind. Der Umschlingungswinkel der Wandung 14 an den Befestigungsösen 12 ist dabei größer als 180°, wodurch sich eine gewollte gute Führung und Zentrierung des Schraubenkopfes 23 der Befestigungsschraube 10 in der Wandung 14 einstellt. Zur Verdeutlichung dieser Aussage dienen folgen­ de maßliche Kennzeichnungen. Der Kopfkreisdurchmesser "DK" der Befesti­ gungsschraube 10 übertrifft ein Öffnungsmaß "Dö" der Wandung 14. Aufgrund der Wandungsgestaltung in Verbindung der Haltesicherung 17 ist der Kopfkreis­ durchmesser "DK" der Befestigungsschraube 10 größer als das Maß "DB", wel­ ches den Innendurchmesser der Bördelung 28 bestimmt. Dieses Maßverhältnis bewirkt eine wirksame Sicherung und Führung der Befestigungsschraube 10 an der Wandung 14.
Als eine weitere beispielhafte Sicherung für die Befestigungsschraube 10 ist in Fig. 5 die Haltesicherung 18 dargestellt. Diese umfaßt ein elastisches, vorzugs­ weise aus Kunststoff hergestelltes Formelement 29, das im eingebauten Zustand kraftschlüssig an der Wandung 14 anliegt und einen wirksamen Endanschlag für die Befestigungsschraube 10 bildet. Ein solches Formelement kann vorzugsweise mit Übermaß in die Wandung 14 eingepreßt werden oder unlösbar mit der Wandung 14 verschweißt oder verklebt werden.
Die Fig. 6 zeigt die Haltesicherung 19, die ein Permanentmagnet 30 umfaßt, welcher in die Wandung 14 eingesetzt ist. Der Permanentmagnet 30 ist dabei vorzugsweise als ein Kreissegment gestaltet und in eine Nut der Wandung 14 eingepaßt. Alternativ schließt eine derartige Haltesicherung gleichfalls einen aus mehreren Einzelteilen bestehenden Permanentmagneten 30 ein, die zueinander versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise ist der Permanentmagnet 30 so plaziert, daß in einer Lösestellung der Befestigungsschraube 10 eine Lageüberreinstim­ mung zwischen dem Schraubenkopf 23 und dem Permanentmagnet 30 besteht.
Die Fig. 7 zeigt die als Unterlegscheibe gestaltete Haltesicherung 20, die vor dem Einführen der Befestigungsschraube 10 in die Wandung 14 eingeführt wird und dabei unmittelbar an der Befestigungshülse 12 anliegt. Der Aufbau der Unterlegscheibe 31 sieht dabei eine äußere Gummierung 32 vor, mit der die Unterlegscheibe 31 kraftschlüssig an der Wandung 14 anliegt. Die vorzugsweise aus Stahl hergestellte Unterlegscheibe 31 ist weiterhin mit einer inneren Gum­ mierung 33 versehen, deren innerer Durchmesser kleiner ist als der Durch­ messer vom Schraubenschaft 13. Der Überdeckungsbereich zwischen der Gummierung 33 und dem Schraubenschaft 13 ist dabei so gewählt, daß die Befestigungsschraube 10 sicher gehalten ist. Der Schraubenschaft 13 ist mit einem stirnseitigen Konus 34 vereinfacht.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Ausrückvorrichtung 35, deren Druckgehäuse 36 im Unterschied zum Druckgehäuse 2 Befestigungsösen 37 aufweist, die von der Wandung 38 ausgehend radial nach außen gerichtet sind. Die Wandung 38 ist dadurch vollständig zylindrisch geformt, an die sich nach außen gerichtet die Befestigungsösen 37 anschließen.
In Fig. 8 ist ein derartig gestaltetes mit einer Haltesicherung 21 versehenes Druckgehäuse 36 abgebildet. Als Haltesicherung 21 ist die Wandung 38 mit einem örtlich radial nach außen tretenden Ansatz 39 versehen. Ein derartiger Ansatz 39 kann beispielsweise durch eine Bördelung oder Durchsetzung der Wandung 38 gebildet werden bzw. durch ein separates, an der Wandung befestigtes Bauteil. Unabhängig von der Gestaltung der Haltesicherung 21 ermöglicht diese eine radiale Überdeckung zur Außenkontur vom Schrauben­ kopf 23, wodurch die Befestigungsschraube 10 einen Axialanschlag erfährt. Die Fig. 9 zeigt die Vorderansicht der Ausrückvorrichtung 35 gemäß Fig. 8 und verdeutlicht die Anordnung der Haltesicherungen 21. Für ein Druckgehäuse 38 gemäß den Fig. 8 und 9 bietet es sich weiterhin an, zur Bildung einer Haltesicherung ein einteiliges Element vorzusehen, welches die Wandung 38 umschließt und im Bereich der Befestigungsschraube 10 mit radial nach außen gerichteten Ansätzen versehen ist. Eine derartige Haltesicherung ermöglicht eine Bauteiloptimierung und einen verringerten Montageaufwand.
Die in Fig. 10 abgebildete Haltesicherung 22 an der Ausrückvorrichtung 1 wird durch ein separates Formelement 40 gebildet. Das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Formelement 40 ist dabei so gestaltet, daß dieses nach der Montage der Befestigungsschraube 10 in die Bohrung 11, innen an die alle Befestigungshülsen 12 umschließende Wandung 14 verpreßt wird. Ein derartiges Formelement 40 kann sich dabei innen an einem oder mehreren Stegen 27 des Druckgehäuses 2 abstützen. Zur Schaffung einer unlösbaren Befestigung bietet es sich an, das Formelement 40 durch eine Klebung oder Schweißung an der Wandung 14 zu befestigen.
Bezugszeichenliste
1
Ausrückvorrichtung
2
Druckgehäuse
3
Antriebswelle
4
Ringkolben
5
Druckraum
6
Führungsöse
7
Ausrücklager
8
Anlagefläche
9
Getriebegehäuse
10
Befestigungsschraube
11
Bohrung
12
Befestigungshülse
13
Schraubenschaft
14
Wandung
15
Haltesicherung
16
Haltesicherung
17
Haltesicherung
18
Haltesicherung
19
Haltesicherung
20
Haltesicherung
21
Haltesicherung
22
Haltesicherung
23
Schraubenkopf
24
Flachsenkung
25
elastischer Ring
26
Sicherungsring
27
Steg
28
Bördelung
29
Formelement
30
Permanentmagnet
31
Unterlegscheibe
32
Gummierung
33
Gummierung
34
Konus
35
Ausrückvorrichtung
36
Druckgehäuse
37
Befestigungsöse
38
Wandung
39
Ansatz
40
Formelement

Claims (12)

1. Ausrückvorrichtung (1, 35) für eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung von Fahrzeugen, umfassend einen Nehmerzylinder, mit einem eine Antriebs­ welle (3) konzentrisch umschließenden Druckgehäuse (2, 36), in dem ein von einem Druckmittel beaufschlagbarer Ringkolben (4) verschiebbar geführt ist, an dem endseitig ein an der Reibungskupplung abgestütztes Ausrücklager (7) angeordnet ist, wobei das Druckgehäuse (2, 36) lösbar an einem Getriebegehäu­ se (9) verschraubt ist und dazu mit umfangsverteilt angeordneten Befestigungs­ hülsen (12) bzw. Befestigungsöse (37) versehen ist, deren Bohrung (11) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (10) dient, die in eine zugehörige Gewin­ debohrung des Getriebegehäuses (9) einschraubbar ist, wobei jede Befesti­ gungsschraube (10) eine Haltesicherung (15 bis 22) aufweist und das Druckge­ häuse (2, 36) mit einer die koaxial zur Antriebswelle (3) verlaufenden Wandung (14, 38) versehen ist, die in einer Neutrallage des Ausrücklagers (7) dieses um­ schließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (10) vorzugs­ weise mit dem Schraubenkopf an der Wandung (14, 38) geführt ist, die gleich­ zeitig zur Aufnahme der Haltesicherung (16-22) dient.
2. Ausrückvorrichtung (1, 35) für eine hydraulisch betätigte Reibungskupplung von Fahrzeugen, umfassend einen Nehmerzylinder, mit einem Druckgehäuse (2, 36), das eine Antriebswelle (3) konzentrisch umschließt, wobei im Druckgehäu­ se (2, 36) ein von einem Druckmittel beaufschlagbarer Ringkolben (4) verschieb­ bar geführt ist, an dem endseitig ein an der Reibungskupplung abgestütztes Ausrücklager (7) angeordnet ist, wobei das Druckgehäuse (2, 36) lösbar an einem Getriebegehäuse (9) verschraubt ist und dazu mit umfangsverteilt an­ geordneten Befestigungsösen (37) bzw. Befestigungshülse (12) versehen ist, in die jeweils eine Bohrung (11) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (10) eingebracht ist, und wobei jede Befestigungsschraube (10) eine Haltesicherung (15 bis 22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (10) über einen Schraubenkopf (23) oder einem Schraubenschaft (13) geführt ist und die Haltesicherung (15) als eine separate Einheit am Druckgehäuse (2, 36) angeordnet ist.
3. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Befesti­ gungsösen (12) umschließende Wandung (14), die mit zumindest einem radial nach innen gerichteten Ansatz einstückig verbunden ist, dessen innere Kontur zur Bildung der Haltesicherung (17), eine Außenkontur von einem Schrauben­ kopf (23) der Befestigungsschraube (10) radial überdeckt (Fig. 4).
4. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Druckge­ häuse (36), an dem die Befestigungsösen (37) und die Haltesicherung (21) außen an der Wandung (38) angeordnet sind, wobei eine Außenkontur der Befestigungsschraube (10) von der Haltesicherung (21) überdeckt ist (Fig. 8, 9).
5. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Haltesicherung (15) die Befestigungsösen (12) getriebegehäuseseitig konzentrisch zur Bohrung (11) eine Flachsenkung (24) aufweisen, in die ein elastischer Ring (25) eingesetzt ist, der die Befestigungsschraube (10) hält (Fig. 1).
6. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Schraubenkopf (23) und der Befestigungsöse (12) im eingebauten Zustand eine Unterlegscheibe (31) vorgesehen ist, die mit einer äußeren Gum­ mierung (32) am Druckgehäuse (2) oder an der Wandung (14) lagefixiert ist und deren innere Wandung (33) eine Haltesicherung (20) für die Befestigungsschrau­ be (10) bildet (Fig. 7).
7. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Befestigungshülse (12) umschließenden Abschnitt der Wandung (14), in die ein radial vorgespannter Sicherungsring (26) reib- oder formschlüssig eingesetzt ist, zur Bildung der Haltesicherung (16) (Fig. 2).
8. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Haltesicherung (18), ein elastisches Formelement (29, 40) innen an der Wandung (14, 38) angeordnet ist (Fig. 5, 10).
9. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltesicherung (17), die Wandung (14) im Bereich der Befestigungshülse (12) endseitig mit einer radial nach innen gerichteten Bördelung (28) versehen ist, wobei ein Innendurchmesser der Bördelung (28) das Maß "DB" kleiner ist als der Durchmesser "DK" vom Schraubenkopf (23) (Fig. 3, 4).
10. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (14) die Befestigungshülsen (12) über ein Winkelmaß von < 180° umschließt und ein sich dabei einstellendes Öffnungsmaß "DB", kleiner ist als der Schraubenkopfdurchmesser "DK" (Fig. 4).
11. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesicherung (19) einen am Druckgehäuse (2, 36) oder der Wandung (14) befestigten Permanentmagneten (30) umfaßt, der vorzugsweise im Bereich vom Schraubenkopf (23) in einer Lösestellung der Befestigungsschraube (10) an­ geordnet ist (Fig. 6).
12. Ausrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen dem Schraubenkopf (23) und der Anlagefläche an der Befestigungsöse (12, 37) ein Wachs oder ein Klebstoff aufgetragen ist, der eine Haltesicherung für die Befestigungsschraube (10) darstellt.
DE19755494A 1997-12-13 1997-12-13 Montagehilfe und Haltesicherung der Befestigungsschrauben für eine hydraulische Ausrückvorrichtung Withdrawn DE19755494A1 (de)

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