DE19754557C1 - Springrollo - Google Patents

Springrollo

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DE19754557C1 DE1997154557 DE19754557A DE19754557C1 DE 19754557 C1 DE19754557 C1 DE 19754557C1 DE 1997154557 DE1997154557 DE 1997154557 DE 19754557 A DE19754557 A DE 19754557A DE 19754557 C1 DE19754557 C1 DE 19754557C1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Springrollo, insbeson­ dere mit einem Abdeckspringrollo, mit einer Rollowelle für eine hierauf aufwickelbare Wickelplane, mit zumindest einer Lagerwelle im Inneren der Rollowelle, und mit einer zwischen Rollowelle und Lagerwelle zwischengeschalteten Spannvorrichtung, wobei die Wickelplane von der Rollowelle gegen die Kraft der Spannvorrichtung unter Speicherung von Spannenergie in der Spannvorrichtung abwickelbar und unter Rückstellen der Spannvorrichtung sowie Ausnutzen der ge­ speicherten Spannenergie auf der Rollowelle aufwickelbar ist. - Unter einer Wickelplane ist im Rahmen der Erfindung jedwedes aufwickelbare flächenhafte Gebilde zu verstehen. Beispielsweise hierfür sind Kunststoffplanen, Fliegen­ gitter, Stoffbahnen aber auch rolladenartige Lamellenbahnen aus Kunststoff- oder Metall-Lamellen. Springrollo meint im Rahmen der Erfindung generell eine aufwickelbare Abdeckvor­ richtung, welche nach dem Abwickeln im allgemeinen zum selbsttätigen Aufwickeln in der Lage ist.
Ein Springrollo, vorliegend Fliegengitter-Rollo, des ein­ gangs beschriebenen Aufbaus ist durch das deutsche Gebrauchsmuster DE 94 13 520 U1 bekannt geworden. Dieses Springrollo ist in einem Rolladenkasten angeordnet und wird mit einer Abschlußleiste in seitlichen Führungsprofilen ge­ führt. Auf diese Weise soll bei einem Einsatz in einem Rolladenkasten eine insektendichte Abdeckung erreicht werden.
Ein Fliegengitter-Rollo bzw. ein Springrollo der eingangs beschriebenen Art ist ferner durch die deutsche Patent­ schrift DE 39 36 343 C2 bekannt geworden. Im einzelnen wird hier eine Insektenschutz-Rollgittervorrichtung zur insekten­ dichten, luftdurchlässigen Abdeckung einer Fenster- oder Türöffnung beschrieben.
Darüber hinaus kennt man durch die US 2 105 469 ein Springrollo, welches zum Aufrollen nur kurz gezogen werden muß.
Ansonsten sind Springrollos bzw. aufwickelbare Abdeckvor­ richtungen der eingangs beschriebenen Ausführungsform aus der Praxis bekannt und werden beispielsweise im Fahrzeugbau eingesetzt. Sie dienen dazu, Fensteröffnungen gegen Sonnen­ einstrahlung oder das Tageslicht abzudecken. Dies ist be­ sonders bei Lastkraftwagen (Lkw) erforderlich, und zwar um beispielsweise einen ungestörten Schlaf des Lkw-Fahrers - auch tagsüber - zu ermöglichen. Jedenfalls besteht bei solchen Abdeckvorrichtungen das ständige Problem, daß diese zum einen relativ aufwendig gefertigt sind, sich zum anderen die Montage und Funktionssicherheit teilweise schwierig gestaltet. Letzteres läßt sich größtenteils darauf zurückführen, daß die Innenverkleidung in einem Lkw (oder auch Pkw) Bewegungen während der Fahrt - oder hervor­ gerufen durch Temperatureffekte - ausführt, so daß insge­ samt Verkantungen der eingebauten Abdeckvorrichtung nicht ausgeschlossen werden können. Ja sogar eine gänzliche Funktionsuntüchtigkeit ist zu befürchten.
In fertigungstechnischer Hinsicht fällt auf, daß die meisten bekannten Abdeckvorrichtungen äußerst aufwendig ausgeführt sind, weil sie aus vielen verschiedenen Einzel­ teilen aufgebaut sind, die nicht nur eine kostenaufwendige Produktion hervorrufen, sondern auch beim Zusammenbau eine festgelegte Vorgehensweise erfordern und viele verschiedene Zusammenbauschritte nötig werden lassen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Springrollo des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiterzu­ bilden, daß insgesamt die Fertigung und Montage vereinfacht sind und zugleich die Gefahr von Fehlfunktionen herabge­ setzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Springrollo, insbesondere einem Abdeck­ springrollo vor, daß die Lagerwelle in beidseitig der Rollowelle angeordneten Gelenklagereinrichtungen mit vorge­ gebenem Winkelspiel und Axialspiel der Rollowelle gelagert ist. Bei der jeweiligen Gelenklagereinrichtung handelt es sich bevorzugt um ein Kardangelenk mit vorgegebenem Winkel­ spiel, mit in einem Lagerauge angeordneten Gelenkzapfen und den Gelenkzapfen im Lagerauge umschließenden Gelenkring. Die Lagerwelle kann im wesentlichen aus zwei gleich ausge­ bildeten Lagerwellenzapfen bestehen, welche jeweils einer­ seits an die zugeordnete Gelenklagereinrichtung ange­ schlossen und andererseits in einem in die Rollowelle ein­ gesetzten Lagerbock gelagert sind. Dabei weist jeder Lager­ wellenzapfen bevorzugt zur Einstellung des Axialspiels der Rollowelle eine in eine Kreisringaussparung stirnseitig des Lagerbocks bei Axialverschiebung der Rollowelle auf dem Lagerzapfen eingreifende Anschlagnase auf. Bei der Spann­ vorrichtung handelt es sich im allgemeinen um eine im Bereich der einen Gelenklagereinrichtung in der Rolle ange­ ordnete Torsionsfeder, welche mit ihrem einen Ende an den einen Lagerwellenzapfen angeschlossen ist und mit ihrem anderen Ende mittels eines Federauslegers in einen Längs­ schlitz der Rollowelle eingreift. Schließlich weist die Rollowelle bevorzugt im Bereich der anderen Gelenklagerein­ richtung - der Spanneinrichtung gegenüberliegend - ein integriertes reibungsgedämpftes Gesperre zum Festhalten und gebremsten Aufwickeln der abgewickelten Wickelplane auf.
Durch diese Maßnahmen der Erfindung wird zunächst einmal die Fertigung vereinfacht. Denn die Lagerwelle besteht im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten Lagerzapfen, so daß Materialeinsparungen zu verzeichnen sind. Im übrigen wird ein Fehleinbau vermieden, weil das Vertauschen der beiden Lagerwellenzapfen unproblematisch ist. Hinzu kommt, daß die als Torsionsfeder ausgeführte Spannvorrichtung ein­ fach in die Rollowelle mit Längsschlitz eingeschoben und relativ kurz ausgeführt werden kann. Auch dies führt zu Materialeinsparungen und Montageerleichterungen. Dies gilt auch für die erfindungsgemäße Maßnahme, das reibungs­ gedämpfte Gesperre in die Rollowelle zu integrieren. Hier­ durch wird ein besonders kompakter Aufbau erreicht.
Von wesentlicher Bedeutung ist die Tatsache, daß sich die erfindungsgemäße Abdeckvorrichtung flexibel an unterschied­ liche Einbaubedingungen anpassen läßt, so daß Funktions­ störungen ausgeschlossen werden können. Hierfür sorgt be­ sonders die Lagerung mit vorgegebenem Winkel- und Axial­ spiel der Rollowelle. - Tatsächlich lassen sich nicht nur unterschiedlich gestaltete Einbauorte beherrschen, denn Bewegungen der Innenverkleidung durch Verwindungen des Kraftfahrzeugaufbaus oder Temperatureffekte können problem­ los aufgenommen werden. Hierfür sorgt die kardanische Lage­ rung, welche problemlos Winkelverlagerungen der Rollowelle aufnimmt. Das zugelassene Axialspiel ermöglicht außerdem den Ausgleich temperatur- und/oder verwindungsbedingter Breitenänderungen der jeweiligen Befestigungspunkte für die Gelenklagereinrichtungen.
Jedenfalls sind insgesamt Fehlfunktionen ausgeschlossen, was bei zugleich fertigungstechnisch einfachem Aufbau und problemloser Montage erreicht wird. Hierin sind die wesent­ lichen Vorteile der Erfindung zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So ist die Gelenklagereinrichtung hauptsächlich im Längsschnitt Ω-förmig mit mittigem Lagerauge und rand­ seitig angeschlossenen Halteflanschen ausgebildet. Diese Vorgehensweise ermöglicht eine besonders homogene Kraftauf­ nahme durch die Halteflansche. Größtenteils ist das Lagerauge als Kreisring mit Kreisabschnittquerschnitts­ fläche und zentrischem Gelenkzapfen ausgebildet, wobei der Gelenkring des Kardangelenkes als konzentrischer Kreisring mit an die Kreisabschnittquerschnittsfläche angepaßter Kreisausschnittquerschnittsfläche gleichen Bogenradius und vorgegebenem Bogenwinkel ausgeführt ist. Hierdurch läßt sich der Gelenkring gleichzeitig sicher und mit vorgebbarem Winkelspiel im Lagerauge führen. Dies wird im einzelnen im Rahmen der Figurenbeschreibung erläutert.
Darüber hinaus ist an den Gelenkzapfen üblicherweise eine das Lagerauge aufnehmende Kreisbogenschelle einstückig an­ geformt. Kreisbogenschelle und Gelenkzapfen können insge­ samt ein Kunststoffspritzgußteil bilden. Die Gelenklager­ einrichtung kann in Horizontalebene ein Winkelspiel von ca. 60° überstreichbarem Horizontalschwenkwinkel und in Verti­ kalebene ein Winkelspiel von ca. 50° überstreichbarem Ver­ tikalschwenkwinkel aufweisen. Hierdurch wird eine insgesamt ausreichende Winkelbeweglichkeit bzw. ein hinreichendes Winkelspiel erzielt. Denn nun kann die Rollowelle die vor­ erwähnten Schwenkwinkel problemlos überstreichen, wobei selbstverständlich auch Schrägstellungen, d. h. Schwenk­ winkel in einer schräg angeordneten Ebene im durch die vor­ stehenden Bereiche abgesteckten Maß im Rahmen der Erfindung möglich sind.
Die Torsionsfeder ist bevorzugt in einer an einem Siche­ rungsring des Lagerwellenzapfens anliegenden Federhülse um­ fangsseitig geführt. Auf diese Weise läßt sich die Feder­ hülse in der Rollowelle axial verschieben. Außerdem sorgt die Federhülse für die umfangsseitige Führung der Torsions­ feder, d. h. die Torsionsfeder wird nicht auf der Lager­ welle bzw. dem Lagerwellenzapfen gehalten, wie dies nach dem Stand der Technik üblich ist. Folglich kann auf eine durch die Rollowelle in ihrer gesamten Länge hindurch­ gehende Lagerwelle verzichtet werden, sind an dieser Stelle vielmehr die bereits beschriebenen Lagerwellenzapfen reali­ siert. Neben der Tatsache, daß dies zu einer Materialer­ sparnis führt, lassen sich auch Gewichtsvorteile erreichen, was insbesondere im Kraftfahrzeugbau von zunehmender Bedeu­ tung ist. Denn die Federhülse kann als einfache Hülse aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt werden, ist jedenfalls billiger und leichter als eine durchgehende Lagerwelle.
Die Torsionsfeder weist bevorzugt im Anschlußbereich an den Lagerwellenzapfen einen an den Lagerwellenzapfendurchmesser angepaßten Federdurchmesser auf und umschließt diesen, d. h. den Lagerwellenzapfen in diesem Bereich (d. h. dem Anschlußbereich). Dabei steigt der Federdurchmesser in einem Übergangsbereich bis zu einem an den Federhülsen­ innendurchmesser angepaßten Wert an, wobei sich der Lager­ wellenzapfen nur bis in den Anschlußbereich erstreckt. Sobald die Torsionsfeder einen größeren Federdurchmesser als der Lagerwellenzapfendurchmesser aufweist, endet folg­ lich der nun nicht mehr zur Führung benötigte Lagerwellen­ zapfen. Diese Führung wird vielmehr im Anschluß an den Übergangsbereich von der Federhülse übernommen, gegen welche die Torsionsfeder umfangsseitig anliegt.
Hauptsächlich weist das Gesperre ein an einem Sicherungs­ ring des anderen Wellenlagerzapfens anliegendes, mit der Rollowelle verbundenes Gesperregehäuse mit innenseitiger, am Boden des Gesperregehäuses anliegender Kupplung auf, wobei die Kupplung mit dem Wellenlagerzapfen verbunden ist und gegen die Kraft einer Druckfeder entriegelbar ist. Der Sicherungsring des anderen Wellenlagerzapfens sorgt hier - wie im Falle der Federhülse - dafür, daß Axialverschiebun­ gen der Rollowelle problemlos aufgenommen werden können, eben dadurch, daß das gesamte Gesperregehäuse in der Rollo­ welle axial verschoben werden kann. Ansonsten wird durch die Verbindung der Kupplung mit dem Lagerwellenzapfen er­ reicht, daß über den Kraftschluß Lagerwellenzapfen - Kupp­ lung - Boden des Gesperregehäuses - Rollowelle die Rollo­ welle bei "eingerückter" Kupplung festgehalten wird, d. h. ein Aufwickeln der Wickelplane nicht stattfindet. Soll dieses Aufwickeln geschehen, so muß die Kupplung entriegelt werden, und zwar gegen die Kraft der Druckfeder.
In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, daß ein den Lagerwellenzapfen im Gesperregehäuse umfassender Ring­ reibungsdämpfer verwirklicht ist, welcher in einem durch die Druckfeder begrenzten Dämpfergehäuseteil des Gesperre­ gehäuses angeordnet ist, wobei der Ringreibungsdämpfer bei entriegelter Kupplung und komprimierter Druckfeder sowie dadurch verkleinertem Dämpfergehäuseteil mit vorgebbarer Reibkraft an dem Lagerwellenzapfen anliegt. Durch die vor­ erwähnte Maßnahme wird ein reibungsgedämpftes Aufwickeln der Wickelplane erreicht. Denn nach Entriegeln der Kupplung ist das Gesperregehäuse prinzipiell frei, d. h. nicht mehr mit dem Lagerwellenzapfen verbunden, so daß es - getrieben durch die Torsionsfeder - zusammen mit der Rollowelle rotieren kann. Diese Rotation bzw. die Wickelgeschwindig­ keit wird nun dadurch begrenzt, daß bei entriegelter Kupp­ lung die Druckfeder komprimiert wird und dadurch das Dämpfergehäuseteil eine Verkleinerung erfährt. Dies führt dazu, daß der im Dämpfergehäuseteil befindliche Ring­ reibungsdämpfer zusammengedrückt wird und sich zunehmend um bzw. an den Lagerwellenzapfen legt und diesen mit gleichsam vorgebbarer Reibkraft hinsichtlich seiner Rotation bremst. Jedenfalls läßt sich hierdurch insgesamt ein reibungsge­ dämpftes Aufwickeln erreichen, insbesondere wird das bei Springrollos übliche Zurückschnellen der Wickelplane beim Aufwickeln zuverlässig vermieden. Verletzungen der Bedien­ person oder Beschädigungen angrenzender Bauteile durch die Wickelplane sind auf diese Weise ausgeschlossen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu­ tert; es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße aufwickel­ bare Abdeckvorrichtung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der rechten Gelenklagereinrichtung,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der linken Gelenklagereinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Gelenklagereinrichtung entlang der Linien B-B in Fig. 2,
Fig. 5 eine Stirnansicht in Richtung A gemäß Fig. 1 und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Rollowelle.
In den Figuren ist eine aufwickelbare Abdeckvorrichtung, im Ausführungsbeispiel ein Abdeckspringrollo gezeigt. Dieses besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einer Rollo­ welle 1 für eine hierauf aufwickelbare Wickelplane 2 sowie zumindest einer Lagerwelle 3 im Inneren der Rollowelle 1 und schließlich einer zwischen Rollowelle 1 und Lagerwelle 3 zwischengeschalteten Spannvorrichtung 4. Die Wickelplane 2 ist gegen die Kraft der Spannvorrichtung 4 unter Speiche­ rung von Spannenergie in der Spannvorrichtung 4 abwickel­ bar. Unter Rückstellen der Spannvorrichtung 4 sowie Aus­ nutzen der gespeicherten Spannenergie läßt sich die Wickel­ plane 2 wieder aufwickeln. Die gezeigte Abdeckvorrichtung ist mittels der Lagerwelle 3 in beidseitig der Rollowelle 1 angeordneten Gelenklagereinrichtungen 5a, 5b mit vorgegebe­ nem Winkelspiel (α, β) und Axialspiel (S) der Rollowelle 1 gelagert.
Die jeweiligen Gelenklagereinrichtungen 5a, 5b sind als Kardangelenk mit vorgegebenem Winkelspiel α, β mit in einem Lagerauge 6 angeordneten Gelenkzapfen 7 und den Gelenk­ zapfen 7 im Lagerauge 6 umschließenden Gelenkring 8 ausge­ bildet. Ausweislich der Fig. 4 ist die Gelenklagereinrich­ tung 5 im Längsschnitt Ω-förmig mit mittigem Lagerauge 6 und randseitig angeschlossenen Halteflanschen 9 ausgeführt. Die beidseitigen Halteflansche 9 weisen Durchbrechungen 10 auf, welche zur Aufnahme von Befestigungselementen, z. B. Schrauben, eingerichtet sind. Dabei ist die jeweils obere Durchbrechung 10a kreisförmig ausgeführt, während die untere Durchbrechung 10b einen ovalen Querschnitt aufweist, um die Gelenklagereinrichtung 5a, 5b insgesamt hin- und herschwenken zu können. Dies ist durch einen Pfeil 11 ange­ deutet.
Das Lagerauge 6 ist ausweislich der Fig. 4 als Kreisring mit Kreisabschnittquerschnittsfläche 12 und zentrischem Gelenkzapfen 7 ausgebildet. Der Gelenkring 8 ist als kon­ zentrischer Kreisring mit an die Kreisabschnittquer­ schnittsfläche 12 angepaßter Kreisausschnittquerschnitts­ fläche 13 gleichen Bogenradius R und vorgegebenem Bogen­ winkel γ ausgeführt.
Der Gelenkzapfen 7 ist an eine das Lagerauge 6 aufnehmende Kreisbogenschelle 14 angeformt, und zwar im Bereich des höchsten Punktes dieser Kreisbogenschelle 14. Kreisbogen­ schelle 14 und Gelenkzapfen 7 bilden demzufolge ein ein­ stückiges Bauteil, beispielsweise ein Spritzgußteil. Die Gelenklagereinrichtung 5a, 5b weist in Horizontalebene H ein Winkelspiel von ca. 60° überstreichbarem Horizontal­ schwenkwinkel α und in Vertikalebene ein Winkelspiel von ca. 50° überstreichbarem Vertikalschwenkwinkel β auf. Der Vertikalschwenkwinkel β setzt sich - weil die Gelenklager­ einrichtung 5a, 5b im Bereich des Lagerauges 6 insgesamt symmetrisch ausgebildet ist - in der Mittenstellung des Gelenkringes 8 gleichsam aus den beiden Halbwinkeln β/2 beidseitig des Winkels γ nach Fig. 4 zusammen. Je nach Nei­ gungswinkel des Gelenkringes 8 sind somit Vertikalschwenk­ winkel β im Bereich von 0° bis 50° überstreichbar. Dies macht der Vergleich der durchgezogenen Mittenstellung mit den beiden Extremstellungen (strichpunktiert und gestri­ chelt) in Fig. 4 unmittelbar deutlich.
Die Lagerwelle 3 besteht im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten Lagerwellenzapfen 3a, 3b. Diese beiden Lager­ wellenzapfen 3a, 3b sind jeweils einerseits an die zugeord­ nete Gelenklagereinrichtung 5a, 5b angeschlossen und andererseits in einem in die Rollowelle 1 eingesetzten Lagerbock 15 gelagert. Bei diesem Lagerbock 15 handelt es sich um eine in die Rollowelle 1 einsteckbare Kunststoff­ buchse mit Hohlbohrung für den jeweiligen Lagerwellenzapfen 3a, 3b. Auch der jeweilige Lagerwellenzapfen 3a, 3b ist hohlgebohrt, wie nachfolgend noch erläutert wird. Zur Ein­ stellung des Axialspiels S der Rollowelle 1 weist jeder Lagerzapfen 3a, 3b eine in eine Kreisringaussparung 16 stirnseitig des Lagerbocks 15 bei Axialverschiebung der Rollowelle 1 auf dem Lagerwellenzapfen 3a, 3b eingreifende Anschlagnase 17 auf. Zusätzlich besitzt jeder Lagerwellen­ zapfen 3a, 3b einen Anschlagring 18, welcher die jeweils hiergegen anliegenden Bauteile innerhalb der Rollowelle 1 axial verschiebt. Bei diesen Bauteilen handelt es sich einerseits um eine Federhülse 19 (vgl. Fig. 2) und anderer­ seits um ein Gesperregehäuse 20 (vgl. Fig. 3).
Bei der Spannvorrichtung 4 handelt es sich nach dem Ausfüh­ rungsbeispiel um eine im Bereich der einen Gelenklagerein­ richtung 5a in der Rollowelle 1 angeordnete Torsionsfeder 4. Diese Torsionsfeder 4 ist mit ihrem einen Ende an den einen Lagerwellenzapfen 3a angeschlossen und mit ihrem anderen Ende mittels eines Federauslegers 21 in einem Längsschlitz 22 der Rollowelle 1 eingreifend geführt (vgl. Fig. 6). Zum Einsetzen der Torsionsfeder 4 in die Rollo­ welle 1 ist es folglich ausschließlich erforderlich, diesen Federausleger 21 in den Längsschlitz 22 einzuführen. Dem­ entsprechend sorgt der Federausleger 21 für einen endseiti­ gen Halt der Torsionsfeder 4 gegen Verwindungen. Der andere Festpunkt für die Torsionsfeder 4 wird - wie bereits ausge­ führt - durch den Lagerwellenzapfen 3a gebildet. Die Torsionsfeder 4 ist in der an dem Sicherungsring 18 des Lagerwellenzapfens 3a anliegenden Federhülse 19 umfangs­ seitig geführt.
Im Anschlußbereich AB (vgl. Fig. 2) an den Lagerwellen­ zapfen 3a weist die Torsionsfeder 4 einen an den Lager­ wellenzapfendurchmesser angepaßten Federdurchmesser auf. Hier, d. h. in dem Anschlußbereich AB, umschließt die Tor­ sionsfeder 4 den Lagerwellenzapfen 3a. Im Übergangsbereich ÜB steigt der Federdurchmesser der Torsionsfeder 4 bis zu einem an den Federhülseninnendurchmesser angepaßten Wert an. Der Lagerwellenzapfen 3a erstreckt sich lediglich bis in den Anschlußbereich AB, wo die Torsionsfeder 4 den Lagerwellenzapfen 3a umschließt. Das Anwachsen des Feder­ durchmessers im Übergangsbereich ÜB erfolgt in der Art einer kegelmantelartigen Ausbildung des Umfangs der Tor­ sionsfeder 4.
Nach Fig. 3 weist die Rollowelle 1 im Bereich der anderen Gelenklagereinrichtung 5b - der Spanneinrichtung bzw. der Torsionsfeder 4 gegenüberliegend - ein integriertes reibungsgedämpftes Gesperre 23 mit Gesperregehäuse 20 auf. Dieses Gesperre 23 dient zum Festhalten und gebremsten Auf­ wickeln der abgewickelten Wickelplane 2. Das Gesperre­ gehäuse 20 liegt - wie bereits angeführt wurde - an dem Sicherungsring 18 des anderen Wellenlagerzapfens 3b an. Es ist mit der Rollowelle 1 verbunden, und zwar dergestalt, daß ein Zapfen 24 in den bereits angesprochenen Längs­ schlitz 22 der Rollowelle 1 eingreift. Dementsprechend läßt sich auch das Gesperregehäuse 20 - wie die Torsionsfeder 4 - einfach und verdrehsicher in die Rollowelle 1 im Zuge der Montage einschieben. Am Boden des Gesperregehäuses 20 liegt eine Kupplung 25 an, welche mit dem Wellenlagerzapfen 3b verbunden ist und gegen die Kraft einer Druckfeder 26 ent­ riegelt werden kann. Die Kupplung 25 wirkt mit einem nicht näher gezeigten Wellenzahnrad 27 zusammen, welches in übli­ cher Weise - in der Art einer Ratsche - für ein schritt­ weises und gesperrtes Abwickeln der Wickelplane 2 sorgt.
Zusätzlich ist ein den Wellenlagerzapfen 3b im Gesperre­ gehäuse 20 umfassender Ringreibungsdämpfer 28 vorgesehen, welcher in einem durch die Druckfeder 26 begrenzten Dämpfergehäuseteil 29 des Gesperregehäuses 20 angeordnet ist. Der Ringreibungsdämpfer 28 liegt bei entriegelter Kupplung 25 und komprimierter Druckfeder 26 sowie dadurch verkleinertem Dämpfergehäuseteil 29 mit vorgegebener Reib­ kraft an dem Wellenlagerzapfen 3b an. Das heißt, bei ent­ riegelter Kupplung 25 wird gleichzeitig das Dämpfergehäuse­ teil 29 verkleinert und auf diese Weise der Reibungsdämpfer 28 komprimiert. Dessen Kompression führt dazu, daß der um­ schlossene Wellenlagerzapfen 3b mit zunehmender Reibkraft an seiner Rotation gehindert wird, so daß ein gedämpftes Aufwickeln der Wickelplane 2 auf die Rollowelle 1 gelingt. Zur Entriegelung der Kupplung 25 ist ein Entriegelungs­ mechanismus 30, beispielsweise in Form eines Zugseiles, verwirklicht. Dieses Zugseil wird durch eine Öffnung 31 im Gelenkzapfen 7 hindurchgeführt. Nicht gezeigt ist eine ins­ gesamt auf die Abdeckvorrichtung aufclipsbare Abdeckung.

Claims (14)

1. Springrollo, insbesondere Abdeckspringrollo, mit einer Rollowelle (1) für eine hierauf aufwickelbare Wickelplane (2), mit zumindest einer Lagerwelle (3) im Inneren der Rollowelle (1), und mit einer zwischen Rollowelle (1) und Lagerwelle (3) zwischengeschalteten Spannvorrichtung (4), wobei die Wickelplane (2) von der Rollowelle (1) gegen die Kraft der Spannvorrichtung (4) abwickelbar und unter Rück­ stellen der Spannvorrichtung (4) auf der Rollowelle (1) aufwickelbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagerwelle (3) in beid­ seitig der Rollowelle (1) angeordneten Gelenklagerein­ richtungen (5a, 5b) mit vorgegebenem Winkelspiel (α, β) und Axialspiel (S) der Rollowelle (1) gelagert ist.
2. Springrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Gelenklagereinrichtung (5a, 5b) als Kardangelenk mit vorgegebenem Winkelspiel (α, β) mit in einem Lagerauge (6) angeordneten Gelenkzapfen (7) und den Gelenkzapfen (7) im Lagerauge (6) umschließenden Gelenkring (8) ausgebildet ist.
3. Springrollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gelenklagereinrichtung (5) im Längsschnitt Ω- förmig mit mittigem Lagerauge (6) und randseitig ange­ schlossenen Halteflanschen (9) ausgebildet ist.
4. Springrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (6) als Kreisring mit einer Kreisabschnittquerschnittsfläche (12) und einem zentrischen Gelenkzapfen (7) ausgebildet ist, und daß der Gelenkring (8) als konzentrischer Kreisring mit einer an die Kreisabschnittquerschnittsfläche (12) angepaßten Kreis­ ausschnittquerschnittsfläche (13) von gleichem Bogenradius (R) und vorgegebenem Bogenwinkel (γ) ausgeführt ist.
5. Springrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (7) an eine das Lagerauge (6) aufnehmende Kreisbogenschelle (14) einstückig angeformt ist.
6. Springrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenklagereinrichtung (5) in Horizontalebene (H) ein Winkelspiel von ca. 60° über­ streichbarem Horizontalschwenkwinkel (α) und in Vertikalebene ein Winkelspiel von ca. 50° überstreichbarem Vertikalschwenkwinkel (β) aufweist.
7. Springrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (3) im wesentlichen aus zwei gleich ausgebildeten Lagerwellenzapfen (3a, 3b) be­ steht, die jeweils einerseits an die zugeordnete Gelenklagereinrichtung (5a, 5b) angeschlossen und anderer­ seits in einem in die Rollowelle (1) eingesetzten Lagerbock (15) gelagert sind.
8. Springrollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerwellenzapfen (3a, 3b) zur Einstellung des Axial­ spiels (S) der Rollowelle (1) eine in eine Kreisringaus­ sparung (16) stirnseitig des Lagerbocks (15) bei Axialver­ schiebung der Rollowelle (1) auf dem Lagerwellenzapfen (3a, 3b) eingreifende Anschlagnase (17) aufweist.
9. Springrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (4) als im Bereich der einen Gelenklagereinrichtung (5a) in der Rollowelle (1) angeordnete Torsionsfeder (4) ausgeführt ist, welche mit ihrem einen Ende an den einen Lagerwellenzapfen (3a) ange­ schlossen ist und mit ihrem anderen Ende mittels eines Federauslegers (21) in einen Längsschlitz (22) der Rollo­ welle (1) eingreift.
10. Springrollo nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (4) in einer an einem Sicherungsring (18) des Lagerwellenzapfens (3a) anliegenden Federhülle (19) umfangsseitig geführt ist.
11. Springrollo nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Torsionsfeder (4) im Anschlußbereich (AB) an den Lagerwellenzapfen (3a) einen an den Lagerwellen­ zapfendurchmesser angepaßten Federdurchmesser aufweist und diesen umschließt, und daß der Federdurchmesser in einem Übergangsbereich (ÜB) bis zu einem an den Federhülseninnen­ durchmesser angepaßten Wert ansteigt, wobei sich der Lager­ wellenzapfen (3a) lediglich bis in den Anschlußbereich (AB) erstreckt.
12. Springrollo nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollowelle (1) im Bereich der der Spanneinrichtung (4) gegenüberliegenden Gelenklagerein­ richtung (5b) ein integriertes reibungsgedämpftes Gesperre (23) zum Festhalten und gebremsten Aufwickeln der abge­ wickelten Wickelplane (2) aufweist.
13. Springrollo nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre (23) ein an einem Sicherungsring (18) des anderen Lagerwellenzapfens (3b) anliegendes, mit der Rollo­ welle (1) verbundenes, Gesperregehäuse (20) mit innen­ seitiger, am Boden des Gesperregehäuses (20) anliegender, Kupplung (25) aufweist, wobei die Kupplung (25) mit dem Lagerwellenzapfen (3b) verbunden ist und gegen die Kraft einer Druckfeder (26) entriegelbar ist.
14. Springrollo nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Lagerwellenzapfen (3b) im Gesperregehäuse (20) umfassender Ringreibungsdämpfer (28) vorgesehen ist, welcher in einem durch die Druckfeder (26) begrenzten Dämpfergehäuseteil (29) des Gesperregehäuses (20) ange­ ordnet ist, wobei der Ringreibungsdämpfer (28) bei ent­ riegelter Kupplung (25) und komprimierter Druckfeder (26) sowie dadurch verkleinertem Dämpfergehäuseteil (29) mit vorgegebener Reibkraft an dem Lagerwellenzapfen (3b) an­ liegt.
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