DE19753780A1 - Einstellbare Düse - Google Patents

Einstellbare Düse

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means

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Description

Die Erfindung betrifft eine Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe ge­ mäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Düsen zur Reinigung von Scheiben, insbesondere von Windschutzscheiben von Fahrzeugen, sind bekannt. Diese erzeugen einen Strahl von Reinigungs­ flüssigkeit, der punktförmig auf der Scheibe auftrifft. Diese Art von Düsen ha­ ben sich bei der Reinigung von Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen aber nur beim Einsatz von Scheibenwischern bewährt, da diese die punktförmig auf­ gespritzte Waschflüssigkeit verteilen.
Im Gegensatz dazu gibt es die Forderung, daß Scheiben, und hier insbesonde­ re die Streuscheiben aus Kunststoff von Scheinwerfern eines Fahrzeuges, oh­ ne Hilfsmittel wie Wischerblätter oder dergleichen effektiv zu reinigen sind. Dies läßt sich mit einer einen punktförmig auftreffenden Strahl erzeugenden Düse nicht erreichen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist aus der DE 25 34 288 C2 schon eine Einrich­ tung zur Befeuchtung einer Oberfläche bekannt, bei der eine Düse einen fä­ cherförmigen Strahl von Waschflüssigkeit erzeugt. Diese sogenannte Fächer­ strahldüse (Fluidic-Düse) hat schon eine gegenüber der herkömmlichen Düse verbesserte Reinigungswirkung; diese Reinigungswirkung ist jedoch davon ab­ hängig, an welcher Stelle der fächerförmige Strahl der Düse auftritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Düseneinrichtung zur Reinigung einer Scheibe bereitzustellen, mit der nicht nur die Reinigungswir­ kung bei geringem Verbrauch von Waschflüssigkeit verbessert wird, sondern die auch eine problemlose Montage der Düseneinrichtung an Teilen vom Fahr­ zeug, insbesondere bei der Großserienproduktion, gestattet. Darüber hinaus soll es möglich sein, daß, wenn der optimale Auftreffbereich einmalig eingestellt worden und danach verändert worden ist, diesen nachzujustieren.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Als Fächerstrahldüse kommt beispielsweise eine solche in Betracht, wie sie in den Fig. 2 und 3 in der DE 25 34 288 C2 dargestellt ist und in der dazuge­ hörigen Beschreibung in ihrem Aufbau und ihrer Wirkungsweise beschrieben ist; insofern wird darauf Bezug genommen. Durch die Einstellung der Düsen­ einrichtung in horizontaler und/oder vertikaler Richtung kann die Düseneinrich­ tung einfach am Fahrzeug (wie beispielsweise in der Motorhaube oder in einer Ausnehmung in einem Stoßfinger) montiert werden und nach einem ersten Ab­ spritzvorgang oder mittels einer Einstell-Lehre manuell oder maschinell in be­ zug auf den optimalen Auftreffbereich eingestellt werden. Dabei ist weiterhin vorgesehen, daß nach dieser Einstellung die Düseneinrichtung in der einge­ stellten Lage fixierbar ist. Dies geschieht beispielsweise in der Art, daß diese Fixierung lösbar oder unlösbar ist. In besonders vorteilhafter Weise erfolgt die­ se Fixierung mittels Kraft- und/oder Formschluß, wobei der zur Einstellung er­ forderliche Kraftaufwand größer ist als ein solcher Krafteinfluß, der üblicherwei­ se beim Betrieb des Fahrzeuges auf die Düse wirkt.
Neben der Einstellung bei der Montage ist auch eine Nachjustierung denkbar. Diese kann beispielsweise für den Fall geschehen, daß eine solche Düsenein­ richtung beim Durchfahren einer Waschanlage durch die Bürsten verstellt und somit der optimale Auftreffbereich für den fächerförmigen Strahl nicht mehr ge­ geben ist. Zu diesem Zweck ist die Düseneinrichtung zur Nachjustierung ein­ stellbar, wobei dies in vorteilhafter Weise mittels einem geeignetem Werkzeug erfolgt. Dieses Werkzeug und der entsprechende Aufnahmebereich für das Werkzeug an der Düseneinrichtung ist in vorteilhafter Weise derart gestaltet, daß das Werkzeug in nur einer einzigen Position an der Düseneinrichtung an­ setzbar ist und gleichzeitig die Richtung des fächerförmigen Strahles anzeigt. Somit ist beim Aufsetzen (Aufstecken) des Werkzeuges direkt erkennbar, daß eine Dejustierung vorliegt, wodurch durch entsprechende Krafteinwirkung (insbesondere manuell) auf das Werkzeug der optimale Auftreffbereich durch Bewegen des Werkzeuges wieder einstellbar ist.
Neben der Lagefixierung mittels Kraft- und/oder Formschluß ist auch eine lös­ bare Verbindung (beispielsweise Schraubverbindung) oder auch eine nichtlös­ bare Verbindung (beispielsweise Verklebung) denkbar.
Im wesentlichen kommt es darauf an, eine einfache Einstellmöglichkeit bereit­ zustellen, die nicht mit einer bewegbaren Düseneinrichtung verwechselt werden darf. Denn es ist denkbar, die erfindungsgemäße Düseneinrichtung mit einem Stellantrieb zu kombinieren, der die Düse von einer Ruhestellung (zum Beispiel in einem Stoßfänger) in eine Arbeitsstellung (zum Beispiel vor einer Streu­ scheibe) bewegt und zurück. Auch hier lassen sich mit der erfindungsgemäßen Düseneinrichtung Toleranzen des Stellantriebes und seiner Komponenten vor­ teilhaft ausgleichen beziehungsweise korrigieren.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Düseneinrichtung sind in den Unteransprüchen sowie im folgenden beschrieben und anhand der einzigen Figur beschrieben.
In dieser Figur ist eine erfindungsgemäße Düseneinrichtung 1 gezeigt, die ei­ nen Düsenkopf 2 aufweist, in der die aus der DE 25 34 288 C2 bekannte Fä­ cherstrahldüse 3 (Fluidic-Düse) untergebracht ist. Weiterhin weist die Düsen­ einrichtung 1 ein Anschlußstück 4 auf, an dem dem Düsenkopf 2 abgewandten Ende eine Anschlußmöglichkeit für einen Schlauch oder dergleichen zur Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit besteht. In dem dem Düsenkopf 2 zugeordneten Be­ reich des Anschlußstückes 4 sind der Düsenkopf 2 und das Anschlußstück 4 mittels einer Kugelverbindung 5 miteinander verbunden. Diese Kugelverbin­ dung 5 ist derart gestaltet, daß mittels des Kraft- und Formschlusses der Dü­ senkopf 2 und das Anschlußstück 4 ohne Krafteinwirkung in ihrer Lage zuein­ ander fixiert sind, jedoch zur Einstellung zur vertikaler und/oder horizontaler Lage dieser Kraft- beziehungsweise Formschluß überwindbar ist, wobei davon auszugehen ist, daß das Anschlußstück 4 in der Motorhaube, in dem Stoßfän­ ger oder dergleichen unbewegbar montiert ist und bei Krafteinwirkung auf den Düsenkopf 2 unverrückbar in seiner Lage verbleibt.
Zu diesem Zweck ist das Anschlußstück 4 beispielsweise in einer rohrartigen Ausnehmung untergebracht oder auch festgeklebt oder mittels sonstiger Ein­ richtungen an den genannten Teilen des Fahrzeuges befestigt.
In dem Düsenkopf 2 ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ein Hei­ zelement 6 angeordnet. Die Integration des Heizelementes 6 einschließlich sei­ ner elektrischen Zuleitung 7 in dem Düsenkopf 2 hat den Vorteil, daß dieses Heizelement 6 immer im nächstmöglichen Abstand zu der Fächerstrahldüse 3 verbleibt und somit seine Lage zu dieser Fächerstrahldüse 3 nicht verändert, egal in welche Richtung der Düsenkopf 2 horizontal und/oder vertikal ver­ schwenkt wird.
In der einzigen Figur ist der Abspritzwinkel des fächerförmigen Strahles inner­ halb eines Verstellbereiches 8 möglich, wobei in vorteilhafter Weise der Düsen­ kopf 2 allgemein zwischen zwei Anschlägen zur Einstellung innerhalb des Ver­ stellbereiches 8 eingestellt werden kann. Diese Einstellung hat nicht nur den Vorteil, daß bei der Großserienproduktion bei gleichen Fahrzeugmodellen Tole­ ranzen, die sich insbesondere durch die Montage des Anschlußstückes 4 oder dergleichen ergeben, ausgeglichen werden können; darüber hinaus ist es in vorteilhafter und einfacher Art und Weise möglich, mit ein und derselben Dü­ seneinrichtung unterschiedlich geformte Scheiben und auch deren unterschied­ liche Anstellwinkel zu berücksichtigen. Hierbei ist es im übrigen denkbar, daß die Düseneinrichtung für ein bestimmtes Modell von Fahrzeug schon voreinge­ stellt und nach der Montage am Fahrzeug nachjustiert wird. Im Gegensatz dazu ist es aber auch denkbar, daß die Düseneinrichtung mit ein und derselben La­ gefixierung zwischen Anschlußstück 4 und Düsenkopf 2 gefertigt und dann auf die geometrischen Verhältnisse beim Fahrzeug abgestimmt wird.
In der einzigen Figur ist gezeigt, daß das Anschlußstück 4 einen Anschlag 9 zur Einstellung eines minimalen Abspritzwinkels 10 aufweist. Damit ist sicher­ gestellt, daß wenigstens ein solcher Abspritzwinkel einstellbar ist (nämlich der minimale Abspritzwinkel), der eine zufriedenstellende Reinigung der Scheibe ermöglicht. Während in der einzigen Figur dieser Anschlag 9 den Abspritzwin­ kel in horizontaler Richtung begrenzt, können gleichartige Anschläge auch in vertikaler Richtung vorhanden sein. Der Anschlag 9 ist in vorteilhafter Weise direkt an dem Anschlußstück 4 (oder bei umgekehrter Ausgestaltung der Ku­ gelverbindung 5, nämlich die Kugelpfanne an dem Anschlußstück 4) angeord­ net.
Bezugszeichenliste
1
Düseneinrichtung
2
Düsenkopf
3
Fächerstrahldüse
4
Anschlußstück
5
Kugelverbindung
6
Heizelement
7
elektrische Zuleitung
8
Verstellbereich
9
Anschlag
10
minimaler Abspritzwinkel

Claims (7)

1. Düseneinrichtung (1) zur Reinigung einer Scheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe oder einer Streuscheibe eines Scheinwerfers eines Fahrzeuges, mit einer Fächerstrahldüse (3), die einen fächerförmigen Strahl von Waschflüssigkeit erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (1) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung einstell­ bar ist.
2. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die­ se bei der Montage einstellbar und in der eingestellten Lage fixierbar ist.
3. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die­ se bei der Nachjustierung einstellbar und in der eingestellten Lage fixier­ bar ist 4. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fächerstrahldüse (3) an einem Anschlußstück (4) über eine Kugelverbindung (5) einstellbar befestigt ist.
5. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächerstrahldüse (3) und das Anschlußstück (4) einen Düsenkopf (2) bil­ den.
6. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Düsenkopf (2) ein Heizelement (6) angeordnet ist.
7. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Düsenkopf (2) zwischen zwei Anschlägen zur Einstellung in­ nerhalb eines Verstellbereiches (8) einstellbar ist.
8. Düseneinrichtung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) zumindest einen Anschlag (9) zur Einstellung eines minimalem Abspritzwinkels (10) aufweist.
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