DE19750863A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Speisestromversorgung von busgespeisten ISDN-Endgeräten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Speisestromversorgung von busgespeisten ISDN-Endgeräten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 2 näher bezeichneten Art. Derartige Festlegungen zur Speisestromversorgung sind aus dem Internationalen Telekommunikations Standard ITU-I.430, blue book, und dem Europäischen Telekommunikations Standard ETS 300 012-1, Stand Februar 1992 bekannt.
ISDN-Endgeräte werden danach in:
  • a) lokalgespeisten Endgeräte, die ihre Energie über die Spannungsversorgung des Endgerätes beziehen, und
  • b) busgespeiste Endgeräte, die ihre Energie über den S0-Bus, von der Spannungsversorgung des NT's (NTBA, Network-Termination, Netzabschluß) beziehen,
unterschieden.
Bei den busgespeisten ISDN-Endgeräte wird wiederum zwischen
  • ba) notspeiseberechtigten Endgeräten und
  • bb) nicht notspeiseberechtigten Endgeräten
unterschieden.
Die nicht notspeiseberechtigten Endgeräte beziehen ihre Energie aus einer netzgespeisten Spannungsversorgung im NT über den S0-Bus, die notspeiseberechtigten ISDN-Endgeräte beziehen, bei Spannungsausfall des NT's, ihre Energie über den S0-Bus von der Vermittlungsstelle.
Bekannte busgespeiste Endgeräte wie z. B. Tectra, Europa 10 oder Europa 11 werden über den S0-Bus mit der erforderli­ chen Energie versorgt. D.h. diese Geräte können am S0-Bus, ohne Speisung durch das NT (Network Termination, Netzab­ schluß für den ISDN-Anschluß), nicht betrieben werden. Aus diesem Grund stellt der Netzwerkbetreiber dem Kunden beim Mehrgeräteanschluß ein teures NT mit integrierter Spannungsversorgung bereit.
Beim Ausfall der Energieversorgung (230 V - Versorgung) funktionieren nur notspeiseberechtigte ISDN-Endgeräte am S0-Bus (maximal ein Gerät pro S0-Bus). Im Notspeisebetrieb muß die Energie von der Vermittlungsstelle geliefert werden. Das ist oft mit Sicherheitsproblemen verbunden. Nicht jeder Netzwerkbetreiber hat deshalb notspeisebe­ rechtigte ISDN-Endgeräte im Angebot.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine kostengünstige einheitliche Lösung der Probleme der Speisestromversorgung von ISDN-Endgeräten unter Einbeziehung der insbesondere für Alarmanlagen wichtigen Notstromversorgung ohne Sicherheitsprobleme für die Vermittlungsstellen der Netzbetreiber zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit dem im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Verfahren und mit der im Kennzeichen des Patentanspruchs 2 beschriebenen Vorrichtung gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeit der Vorrichtung ist aus dem Kennzeichen des Unteranspruchs 3 ersichtlich.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen die:
Fig. 1 eine bekannte NT Variante mit integrierter Spannungsversorgung für den Einsatz am Mehrge­ räteanschluß, (Punkt zu Mehrpunktkonfiguration),
Fig. 2 eine bekannte NT Variante ohne Spannungsversor­ gung für den Einsatz am Anlagenanschluß (Punkt zu Punktkonfiguration),
Fig. 3 den Anschluß mehrerer Endeinrichtungen an die NT Variante entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 ein Prinzipschaltbild des Netzmoduls nach der Erfindung,
Fig. 5 eine erste Speisemöglichkeit mit dem Netzmodul für mehrere ISDN-Endgeräte, und
Fig. 6 eine zweite Speisemöglichkeit, bei der nur ein busgespeistes ISDN Endgerät versorgt wird.
Vom Netzbetreiber werden, abhängig von der S0-Bus Reali­ sierung, zwei NT-Varianten zur Verfügung gestellt:
Der in Fig. 1 dargestellte Netzabschluß NT mit integrierter Spannungsversorgung für den Einsatz am Mehrgeräteanschluß (Punkt zu Mehrpunktkonfiguration), oder
Der in Fig. 2 dargestellte Netzabschluß NT ohne Spannungs­ versorgung für den Einsatz am Anlagenanschluß (Punkt zu Punktkonfiguration).
Anhand der Fig. 3 ist allgemein eine S0-Schnittstelle entsprechend den technischen Forderungen an die Installation von Endgeräten nach FTZ 1TR5 erklärt. Die S0- Schnittstelle ist eine Vierdrahtschnittstelle, spezifiziert für die Anwendung der Punkt-zu-Punkt-Konfiguration (ein Endgerät am Ende der Installationsleitung) und der Punkt-zu-Mehrpunkt Konfiguration (mehrere Endgeräte entlang einer Installationsleitung verteilt = passiver Bus) Spannungsversorgung des S0-Bus erfolgt über den NT (in Punkt zu Mehrpunkt-Konfiguration).
Um busgespeiste ISDN-Endgeräte an einem NT ohne integrier­ ter Spannungsversorgung zu betreiben, wird ein Netzmodul, eine elektronische Schaltung etwa entsprechend der Fig. 4, zwischen NT und S0-Bus eingefügt, das die Energieversorgung der busgespeisten ISDN-Endgeräte übernimmt. Das Netzmodul speist die ISDN-Endgeräte über den S0-Bus.
Das Netzmodul kann entsprechend Speisekonzept FTZ 1TR 211 realisiert werden und übernimmt folgende Aufgaben:
Im Normalbetrieb setzt das Netzmodul die 230-V-Netzspan­ nung um und speist den S0-Bus und die damit verbundenen busgespeisten ISDN-Endgeräte. Gleichzeitig wird im Netz­ modul eine Speichereinheit geladen, die bei 230-V-Netz­ spannungsausfall aktiv wird. Die Speichereinheit kann z. B. mit einem Akku realisiert werden.
Bei 230-V-Netzspannungsausfall, d. h. im Notbetrieb, wird mit Hilfe der Speichereinheit der S0-Bus und die damit verbundenen busgespeisten ISDN-Endgeräte weiter mit Energie versorgt.
Da dem Kunden eines Netzbetreibers keine Kenntnisse über NT- und S0-Bus Konfiguration zugemutet werden können, ist das Netzmodul so realisiert, daß der Einsatz an einem NT mit Spannungsversorgung zu keiner Beeinträchtigung führt. Störungen des NT, des S0-Bus oder der angeschalteten ISDN-Endgeräte werden ausgeschlossen.
Der Netzbetreiber muß nur eine Variante des üblichen Netzabschlusses NT lagern und bewirtschaften und zwar die einfachste Variante (NT ohne Spannungsversorgung). Daraus resultiert eine Kosteneinsparung zum einen durch den geringeren Einkaufspreis und zum anderen durch die höhere Stückzahl und dem damit verbundenen Mengenrabatt.
Es entsteht auch eine weitere Kosteneinsparung des Netzbe­ treibers bei Umwandlung eines Anlagenanschlusses zum Mehr­ geräteanschluß: Wünscht der Kunde eine Umwandlung seines Anlagenanschlusses für ein Endgerät zu einem Mehrgerätean­ schluß, kann das NT, das über keine Spannungsversorgung verfügt weiter verwendet werden.
Mit Hilfe des Netzmoduls können busgespeiste ISDN-Endgeräte weiter an diesem NT betrieben werden.
Die Speichereinheit des Netzmoduls kann vorteilhaft in ihrer Kapazität variabel gestaltet werden. Der Kunde kann so selbst den Mehraufwand des Netzmoduls beim Betrieb z. B. von Alarmanlagen an busgespeisten ISDN-Endgeräten bestim­ men, die ihm nötig erscheinen und für seinen Anschlußort (Häufigkeit und Dauer von Netzausfällen) und für seine Betriebsart (erforderliche ungewartete gesicherte Betriebs­ dauer) beeinflussen. Dies bedeutet, der Kunde, der ein S0-Bus gespeiste ISDN-Endgerät betreiben will, ist für die nötige Dauer der Spannungsversorgung über den S0-Bus selbst verantwortlich.
Da bei Ausfall der 230-V-Energieversorgung die integrier­ te Speichereinheit die Energieversorgung für den S0-Bus übernimmt, kann die Anschaffung eines besonderen notspeise­ berechtigten ISDN-Endgerätes entfallen. Aus Sicht des ISDN-Endgerätes gibt es den Zustand "Notbetrieb" nicht mehr.
Die Erreichbarkeit aller Kunden wird erhöht, da bei Ausfall der 230 V Energieversorgung die integrierte Speichereinheit die Energieversorgung der ISDN Endgeräte übernimmt. Der Kunde kann bei Ausfall der 230-V-Energieversorgung noch telefonieren, da die Energieversorgung des ISDN-Endgerätes durch die Speichereinheit gewährleistet wird. Es ist so jederzeit möglich einen Notruf abzusetzen. Damit ergibt sich allgemein ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt.
Der Betrieb von busgespeisten Endgeräten ist durch den Ein­ satz des Netzmoduls auch in Ländern möglich, die kein NT mit Speisung bereit stellen, wie z. B. Großbritannien. Eine Konzeptänderung der vorhandenen ISDN-Endgeräte, d. h. Erwei­ terung der ISDN-Endgeräte durch eine zusätzliche Spannungs­ versorgung, entfällt.
Die Fig. 5 zeigt eine erste Konfigurationsmöglichkeit des Netzmoduls; es versorgt den gesamten S0-Bus, d. h. alle busgespeisten ISDN-Endgeräte (z. B. eine festgelegte maximale Anzahl von 4).
Ausgehend von Fig. 2 und 3 wird zwischen NT (1. Variante, ohne Spannungsversorgung) und erster IAE das Netzmodul eingefügt.
Das Netzmodul verfügt NT-seitig und S0-seitig über RJ45-Buchsen. Es kann vom Kunden in Selbstmontage zwischen NT und 1. IAE eingeschaltet werden.
Eine zweite Konfigurationsmöglichkeit des Netzmoduls ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Netzmodul versorgt ein busgespei­ stes ISDN-Endgerät. Das Netzmodul verfügt NT-seitig und S0-seitig über RJ45-Buchsen. Es kann vom Kunden in Selbstmon­ tage zwischen beliebiger IAE und TE (ISDN-EE) angeschaltet werden.
Bezugszeichenliste
ISDN Intgrated Services Digital Network DTAG Deutsche Telekom AG NT NTBA, Network-Termination, Netzabschluß
TE, EE Endeinrichtung
TA ISDN Terminaladapter IAE ISDN Anschluß Einheit (Anschaltepunkt für ISDN-Endgeräte) VSt Vermittlungsstelle
S0 Schnittstelle S0 zwischen dem ISDN-Endgerät und dem Netzabschluß (NTBA) entsprechend Internationaler Telekommunikations Standard I.430.
Uk0 Leitungsschnittstelle (2-Draht-Kupferschnitt­ stelle) zwischen Vermittlungseinheit und Netzabschluß (NTBA) entsprechend Internatio­ naler Telekommunikations Standard I.430. ISDN-EE ISDN-Endgerät (Telefon, PC-Karte, TA a/b. . .)

Claims (3)

1. Verfahren zur Speisestromversorgung von busgespeisten ISDN-Endgeräten, dadurch gekennzeich­ net, daß die busgespeisten ISDN-Endgeräte wie lokal­ gespeiste Endgeräte behandelt, die S0-Schnittstelle ihrer Anschalteeinrichtung offengelassen und der Spei­ sestrom aus einem bzw. mehreren gepuffert speichernden Netzmoduln über die Endstellenleitung(en) geliefert wird.
2. Vorrichtung zur Speisestromversorgung von busgespeisten ISDN-Endgeräten, dadurch gekennzeich­ net, daß ein einheitliches Netzmodul, bestehend aus einem S0-Übertrager, dessen unangezapften Seiten über eine Buchse mit der Netzabschlußseite (NT) und dessen mittelangezapften Seiten über eine weitere Buchse als S0-Busseite mit einem bzw. mehreren ISDN-Endgeräten verbindbar sind und aus einer über einen AA/DC-Spannungswandler aus der Netzspannung gepufferten Speichereinheit, die mit den Mittelanzapfungen des S0-Übertragers verbunden ist, für alle ISDN-Endgerätearten einsetzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gepufferte Speichereinheit mit unterschiedlichen Kapazitäten vorgesehen und austauschbar gestaltet ist.
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