DE19750372C2 - Verfahren zum Betreiben von datenverarbeitenden Geräten - Google Patents

Verfahren zum Betreiben von datenverarbeitenden Geräten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von datenverarbeitenden Geräten, bei denen Programme und/oder Daten aus einem Server eines Anbieters in das datenverarbeitende Gerät eines Benutzers geladen werden, wobei der Server des Anbieters und das datenverarbeitende Gerät des Benutzers jeweils mit einem Sende-/Empfangsgerät verbunden werden.
In Kraftfahrzeugen wird eine steigende Anzahl an komplexen, mikrocontrollergesteuerten Geräten und Kompetenten verwendet, um den steigenden Anforderungen an Komfort, Unterhaltung und Information in den Kraftfahrzeugen zu genügen. Die Geräte und Komponenten sind ausnahmslos softwaregesteuert und benötigen teilweise zusätzliche umfangreiche Datenbibliotheken. Im Gebrauch sind beispielsweise elektronische Straßenkarten, Reiseführer, Datensätze für die Verarbeitung von Verkehrsfunknachrichten, Lexika usw., deren Daten auf CD-ROM oder Chipkarten gespeichert sind. Diese Datenbibliotheken müssen aus Aktualitätsgründen häufig ergänzt oder vervollständigt werden. Dies geschieht heute dadurch, dass eine Austausch- CD-ROM oder Chipkarte erworben und eingesetzt wird.
Durch die Verwendung von vernetzten Systemen ist es grundsätzlich möglich, zusätzliche Geräte und Funktionen im Kraftfahrzeug zu realisieren, indem ergänzende Programme geladen werden.
Es ist heute noch üblich, zur Durchführung eines Softwaretausches die Geräte in einer Servicestelle auszubauen und mit der gewünschten Software zu versehen. In speziellen Fällen ist es sogar erforderlich, das Gerät zum Gerätehersteller zu schicken, der den Softwaretausch vornimmt.
Aus der Veröffentlichung UPS: "Alles unter Kontrolle" in: NET 10/1997, Seiten 26 bis 29, ist bereits ein Datenverarbeitungsgerät bekannt, welches durch Funksignale Daten mit einem Server austauscht. Das datenverarbeitende Gerät wird dazu mit einem Sende-Empfangsgerät verbunden. Der Server ist durch entsprechende Festleitungen mit einer entsprechenden Basisstation verbunden.
Aus der WO 97/19 395 A2 ist ein System bekannt, bei dem ausgehend von einem Zentralrechner Neufassungen von Programmen verteilt werden. Dies kann auch mittels eines Funkübertragungssystems erfolgen.
Aus der Veröffentlichung von Heins, Kersten: "Smartcards erobern den PC", in: Elektronik 07/1997, Seiten 62 bis 73, ist die Verwendung von Schlüsselkarten bekannt, die Identifikationsdaten bereit stellen, damit die Zugriffsberechtigung des Benutzers festgestellt werden kann.
Aus der DE 195 39 668 A1 ist eine Vorrichtung zur Sicherung eines Geräts gegen unbefugte Benutzung bekannt, die eine Freischalt-/Blockiervorrichtung zur Aktivierung bzw. Deaktivierung mindestens einer wesentlichen Komponente des zu sichernden Gerätes, einen Sender und einen mit der Freischalt-/Blockiervorrichtung verbundenen, auf den Sender abgestimmten Empfänger an dem Gerät umfaßt. Die Freischalt- /Blockiervorrichtung ist mit Hilfe eines von dem Sender an den Empfänger übertragbaren Funksignals ferngesteuert betätigbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, den Austausch oder die Ergänzung von Datenbanken und/oder Programmen des datenverarbeitenden Gerätes zu erleichtern.
Zur Lösung dieses Problems ist das Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass auf Anforderung des Benutzers eine Funkverbindung zwischen Benutzer und Anbieter hergestellt wird, über die vom Benutzer Identifikationsdaten zur Prüfung einer Zugriffsberechtigung übermittelt und anschließend die vom Benutzer angeforderten Programme und/oder Daten in das Gerät des Benutzers geladen werden, und dass die geladenen Programme und/oder Daten zur Freischaltung von Funktionen des datenverarbeitenden Geräts verwendet werden.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisher üblichen Verfahren zur Erweiterung bzw. Aktualisierung von Programmen und Datenbanken vermieden, indem der Benutzer ortsunabhängig das Herunterladen der aktualisierten bzw. ergänzenden Programme und/oder Datenbanken selbst initiieren kann. Als Funkverbindung für die Danteübertragung kann zweckmäßigerweise ein Mobilfunknetz verwendet werden. Ein etwaiges Ausbauen des Gerätes und Wechseln eines Programmchips entfällt durch die erfindungsgemäße Herunterlademöglichkeit über die Funkverbindung. Daraus ergibt sich die Möglichkeit eines viel aktuelleren und kundenfreundlichen Softwareservice im Bereich der Applikationssoftware und der Datenbibliotheken. Das Herunterladen der neuen Programme bzw. Datenbibliotheken macht bei geeigneten (beschreibbaren) Datenträgern den Datenträgeraustausch und bei Verwendung von entsprechenden Halbleiterspeichern den Datenträger selbst überflüssig.
Auf diese Weise ist auch eine Funktionserweiterung von ver­ netzten Systemen oder auch von Stand-alone-Geräten durch Her­ unterladen zusätzlicher Programme möglich.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es ferner möglich, im Kraftfahrzeug vorhandene Komfortfunktionen nur auf Anforderung aktiv zu schalten, z. B. in Leihwagen bestimmte gebührenpflich­ tige Funktionen gesondert freizuschalten. Diese Freischaltung erfolgt auf der Basis von heruntergeladenen Programmen.
Die Erfindung bietet eine Grundlage für die Handhabung erwei­ terbarer Systeme. Der Kunde kann ein erweiterbares downloadfä­ higes Grundgerät erwerben, das eine System-Masterfunktion für mobile Multimediainstallationen enthält. Er erwirbt damit die Möglichkeit zum schrittweisen Systemausbau nach Art eines Bau­ kastenprinzips.
Wenn die übertragenen Programme und/oder Daten in einen gerä­ tefesten Speicher, insbesondere in einen nichtflüchtigen Halb­ leiterspeicher des Geräts, geladen werden, ergibt sich ein zu­ sätzlicher Raubkopierschutz, da der Kunde die übertragenen Programme und/oder Daten nicht mehr aus dem Gerät entfernen und in ein anderes Gerät einspielen kann.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich insbesondere auch datenverarbeitende Geräte, die gegen Diebstahl und Fehlbedienung durch eine Schlüsselkarte gesi­ chert sind, die für das Starten des Geräts benötigt wird. Über die Schlüsselkarte können die Identifikationsdaten zur Über­ tragung über die Funkverbindung bereitgestellt werden. Durch die Übersendung der Identifikationsdaten wird sichergestellt, daß auf die Programme und/oder Daten nur autorisierte Benutzer zugreifen. Erfolgt der Zugriff auf einen firmeninternen Ser­ ver, ergibt sich die Zugriffsberechtigung im wesentlichen durch die Firmenzugehörigkeit, in anderen Fällen beispielswei­ se durch die Einrichtung eines Benutzerkontos bei einem Service-Anbieter.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn in dem Gerät alle Maßnahmen zur Herstellung der Funkverbindung zum Anbieter zum Zwecke des Herunterladens von Programmen und/oder Daten vorprogrammiert und lediglich auf Tastendruck abrufbar sind. Dabei kann eine bestimmte Taste bzw. Tastenkombination automatisch das Herun­ terladen aller Programme und/oder Daten in der letzten aktuel­ len Fassung ermöglichen. Ferner ist es dabei möglich, durch eine bestimmte Taste oder eine bestimmte Tastenkombination lediglich solche Datenbibliotheken herunter zu laden, die ei­ ner häufigen Aktualisierung bedürfen, wie beispielsweise Ver­ kehrsleitdaten, die von der aktuellen Verkehrssituation abhän­ gig sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein datenverarbeitendes Gerät in einem Kraft­ fahrzeug, das über eine Funkverbindung mit ei­ ner Datenbasis eines Anbieters verbindbar ist,
Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1, bei der der Zu­ gang zur Datenbasis über einen Internet-Zugang des Anbieters erfolgt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht ein datenverarbeitendes Gerät 1 in einem Kraftfahrzeug aus einem Microcontroller 2, an den ein Schlüsselkartenleser 3, ein Tuner 4 eines Autoradios, etwaige weitere Geräte 5 und ein Sende-/Empfangsgerät 6 für ein Mobilfunknetz angeschlossen sind. Die vom Microcontroller 2 benötigten Programme und Daten sind in einem nichtflüchtigen Speicher 7 abgelegt, der vor­ zugsweise ein interner Halbleiterspeicher ist.
Durch das Sende-/Empfangsgerät 6 kann das datenverarbeitende Gerät 1 über eine Funkverbindung 8 mit einer Kommunikations­ einrichtung 9 eines Service-Anbieters kommunizieren. Die Kom­ munikationseinrichtung 9 enthält ein entsprechendes Sende- /Empfangsgerät 10 für das Mobilfunknetz und einen Server 11, der das Herunterladen von Programmen und/oder Daten aus einer Datenbasis 12 organisiert. Das datenverarbeitende Gerät 1 des Benutzers kann über die Funkverbindung 8 das Herunterladen von Programmen und/oder Daten initiieren, indem zunächst ein Iden­ tifikationssignal übermittelt wird, das die Daten der Schlüs­ selkarte 3 enthält. Der Server 11 des Serviceanbieters über­ prüft die Zugriffsberechtigung und übermittelt die angeforder­ ten Programme und/oder Datenbibliotheken, falls die Zugriffs­ berechtigung bejaht worden ist, über die Funkverbindung 8. In dem Gerät 1 werden die übermittelten Daten und/oder Programme vom Microcontroller 2 in dem nichtflüchtigen Speicher 7 abgelegt, in dem veraltete Programme und/oder Daten überschrieben werden oder ein neues Programm zur Funktionserweiterung des Gerätes 1 in einem freien Platz des nichtflüchtigen Speichers 7 abgelegt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte prinzipielle Anordnung trifft zu, wenn der Service-Anbieter über eine eigene Datenbasis 12 ver­ fügt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Hersteller des Gerätes 1 auch als Service-Anbieter fungiert oder wenn durch das Gerät 1 beispielsweise auf eine firmeninterne Datenbank zurückgegriffen wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel kommuni­ ziert das Gerät 1 über die Funkverbindung 8 mit einer Kommuni­ kationsanordnung 9', die das Sende-/Empfangsgerät 10, nicht aber die Datenbasis 12 enthält. Diese befindet sich zusammen mit dem Server 11 beispielsweise auf einer Website eines Her­ stellers, zu der der Service-Anbieter über eine Internet- Schnittstelle 13 über das Internet 15 Zugang hat. Der Service- Anbieter überträgt daher Programme und/oder Daten über die Funkverbindung 8, die er selbst über das Internet 15 aus der Datenbasis 12 entnommen hat. Im übrigen ist der Vorgang des Herunterladens des Programmes über die Funkverbindung 8 die­ selbe wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1.

Claims (7)

1. Verfahren zum Betreiben von datenverarbeitenden Geräten bei denen Programme und/oder Daten aus einem Server (11) eines Anbieters in das datenverarbeitende Gerät (1) eines Benutzers geladen werden, wobei der Server (11) des Anbieters und das datenverarbeitende Gerät (1) des Benutzers jeweils mit einem Sende-/Empfangsgerät (6, 10) verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf Anforderung des Benutzers eine Funkverbindung (8) zwischen Benutzer und Anbieter hergestellt wird, über die vom Benutzer Identifikationsdaten zur Prüfung einer Zugriffsberechtigung übermittelt und anschließend die vom Benutzer angeforderten Programme und/oder Daten in das Gerät (1) des Benutzers geladen werden, und daß die geladenen Programme und/oder Daten zur Freischaltung von Funktionen des datenverarbeitenden Geräts verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragenen Programme und/oder Daten in einen nicht­ flüchtigen Halbleiterspeicher (7) geladen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die über die Funkverbindung (8) heruntergela­ denen Programme und/oder Daten eine Funktionserweiterung des Geräts (1) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die über die Funkverbindung (8) übertragenen Program­ me und/oder Daten zur Aktualisierung der in dem Gerät (1) abgespeicherten entsprechenden Programmen und/oder Daten verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Identifikationsdaten durch Verwen­ dung einer Schlüsselkarte (3) für das Gerät (1) zur Über­ tragung bereitgestellt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funkverbindung (8) über ein Mobil­ funknetz hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Gerät (1) alle Maßnahmen zur Herstellung der Funkverbindung (8) zum Anbieter zum Zwecke des Herunterladens von Programmen und/oder Daten vorprogrammiert und auf Tastendruck abrufbar sind.
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