DE19749236A1 - Weinbaupfahl - Google Patents

Weinbaupfahl

Info

Publication number
DE19749236A1
DE19749236A1 DE19749236A DE19749236A DE19749236A1 DE 19749236 A1 DE19749236 A1 DE 19749236A1 DE 19749236 A DE19749236 A DE 19749236A DE 19749236 A DE19749236 A DE 19749236A DE 19749236 A1 DE19749236 A1 DE 19749236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle
axis
wine
profile
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19749236A
Other languages
English (en)
Inventor
Ulrich Flick
Dieter Weinheimer
Heribert Lehn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19749236A priority Critical patent/DE19749236A1/de
Publication of DE19749236A1 publication Critical patent/DE19749236A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/12Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers the wire being placed in slots, grooves, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/006Caps or covers for posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Weinbaupfahl gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Weinbaupfähle sind bekannt, die als Stütze für in der Höhe versetzbare Drähte dienen. Die Drähte werden in Einhängelöcher eingelegt, die an dem Pfahl ausgebildet sind. Die Pfosten werden aus Stahlblech gebogen.
Insbesondere aus der DE 31 14 759 A1 ist ein derartiger Weinbergpfo­ sten bekannt, der im Querschnitt ein kantiges Profil aufweist, das in Form einer symmetrischen Rinne an einer Längsseite offen ist. Verschiedene Ausführungsformen von Einhängelöchern sind aus der DE 29 33 550 A1, G 81 23 071 und G 86 20 130 bekannt.
Der bekannte Weinbergpfosten hat sich bewährt, weist jedoch eine Viel­ zahl von Abbiegungen auf. Trotz der Vielzahl der Abbiegungen ist die Biegesteifigkeit verbesserungswürdig.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Weinbaupfahl zu schaffen, der bei einer geringeren Anzahl von Abbiegungen eine hohe Biegesteifigkeit aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Das erfindungsgemäße Profil weist mehrere Vorteile auf. So kommt das gesamte Profil mit nur neun Abbiegevorgängen aus und erreicht dabei ei­ ne hohe Biegesteifigkeit. Die Herstellung vereinfacht sich und die Kosten verringern sich, weil nur neun Abbiegevorgänge erforderlich sind. Alle Wandabschnitte sind plan gehalten, weshalb keine komplizierten Biege­ werkzeuge erforderlich sind. Zusätzlich ergibt sich eine hohe Verwin­ dungssteifigkeit um die Längsachse des Pfahles. Außerdem läßt sich der Pfahl von außen sehr gut umgreifen und halten, was beim Einschlagen in den Boden von Vorteil ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Stopfen zum Einschlagen des Pfahles in das Erdreich vorgesehen, der aufgrund der planen Wandabschnitte des Profils gleichfalls einfach herzustellen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Profil des erfindungsgemäßen Weinbaupfahles;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Weinbaupfah­ les mit einem deckseitigen Stopfen, und
Fig. 3 eine teilweise Profilabwicklung des Weinbaupfahles aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Weinbaupfahl 1 im Profil, das eine symmetrische Rin­ nenform besitzt, die in Richtung der Achse x eine Öffnung 2 aufweist. Die Achse x bildet die Symmetrieachse. Parallel zu der Achse x erstrecken sich zwei kurze Endabschnitte 7, 8, die mit ihren freien Enden 9, 10 in Richtung des Innenraumes 24 ragen, den das gesamte Profil aufspannt. Die Endabschnitte 7, 8 weisen eine Länge von 10 mm auf. Der profilierte Weinbaupfahl 1 wird bevorzugt aus Stahlblech gebogen, das feuerver­ zinkt ist.
Nachfolgend werden die Winkel nur für eine Symmetrieseite beschrieben. Unter einem Winkel a von 45° schließen Schenkel 3, 5 an die Endab­ schnitte 7, 8 an. Die Länge der Schenkel 3, 5 liegt in einem Bereich von 25 bis 30 mm. Die Endpunkte der Schenkel 3, 5 liegen auf einer Achse y, die im rechten Winkel zu der Achse x steht.
An die Schenkel 3, 5 schließen in einem Winkel b von 90° Schenkel 4, 6 an, die eine Länge von 24 mm aufweisen.
Die Schenkel 4, 6 gehen in Parallelabschnitte 12, 13 über, die sich paral­ lel zu der Achse y erstrecken und in einem Winkel c von 135° zu den Schenkeln 4, 6 stehen. Die Parallelabschnitte 12, 13 besitzen eine Länge von 6 mm.
Letztlich treffen die beiden Symmetriehälften in einer Spitze oder Nase 11 aufeinander, die auf der Achse x liegt. Zwischen der Nase 11 und den Parallelabschnitten 12, 13 liegen Nasenabschnitte 14, 15, die eine Länge im Bereich von 10 bis 15 mm, vorzugsweise je nach Blechdicke 12 mm aufweisen. Der Winkel d zwischen den Parallelabschnitten 12, 13 und den Nasenabschnitten 14, 15 beträgt 225°. Die Nasenabschnitte 14, 15 stehen in einem Winkel e von 45° zu der Achse x. Vorzugsweise verlau­ fen die Nasenabschnitte 14, 15 in ihrer Verlängerung (in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie gekennzeichnet) in einem Abstand f parallel zu den Schenkein 4, 6.
Folglich besteht das Profil ausschließlich aus geradlinigen Abschnitten, die von außen betrachtet folgende Kanten und Einbuchtungen bilden: Biegekanten 16, 17 zwischen Endabschnitt 7, 8 und Schenkel 3, 5; Stirnkanten 18, 19 zwischen Schenkel 3, 5 und Schenkel 4, 6; Zwischenkanten 20, 21 zwischen Schenkel 4, 6 und Abschnitt 12, 13; Einbuchtungen 22, 23 zwischen Abschnitt 12, 13 und Abschnitt 14, 15; Nase 11.
Folglich kommt das gesamte Profil mit nur neun Abbiegevorgängen aus und erreicht eine hohe Biegesteifigkeit. Die Stirnkanten 18, 19 unterstüt­ zen die Biegesteifigkeit in Richtung der Achse y. Die Nase 11, die Ein­ buchtungen 22, 23, die Zwischenkanten 20, 21 und die Biegekanten 16, 17 wirken Kräften, insbesondere in Richtung der Achse x entgegen. Ins­ gesamt ergibt sich eine hohe Verwindungssteifigkeit um die Längsachse y des Pfahles 1. Die Herstellung vereinfacht sich und die Kosten verringern sich, weil nur neun Abbiegevorgänge erforderlich sind. Außerdem läßt sich der Pfahl 1 von außen sehr gut umgreifen und halten, was beim Ein­ schlagen in den Boden von Vorteil ist.
An den Stirnkanten 18, 19 sind Einhängelöcher (vgl. Fig. 3) eingearbeitet, in die Spanndrähte eingehängt werden, an denen die Reben befestigt werden. Der in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Zapfen 28 wird unter Fig. 2 beschrieben.
Die Höhe des Profils des Pfahles 1 in Richtung der Achse x beträgt von den Kanten 16, 17 bis zur Nase 11 ca. 45 mm. Die Breite des Profils in Richtung der Achse y beträgt ca. 65 mm. Alle Kanten sind vorzugsweise abgerundet. Die Schenkel 3, 5 und 4, 6 sind annähernd gleich. Der Pro­ filstab, der den Weinbaupfahl 1 bildet, weist eine Länge in Richtung der Achse z von ca. 2500 mm auf.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Profils aus Fig. 1 mit Blick in Richtung der Achse y. Teilweise ist der Pfahl 1 aufgeschnitten, um einen Stopfen 25 in seiner Ausbildung zu zeigen, der auf der Oberseite 36 des Pfahls 1 aufliegt und sich mit seinem Schaft in den Innenraum 24 erstreckt. Der Stopfen 25 kann an seinem Stopfenende 33 konisch ausgebildet sein, um die Einführung in den Pfahl 1 zu erleichtern. Im Querschnitt ist der Stop­ fen 25 an das Profil des Pfahles 1 angepaßt.
Der Stopfen 25 weist einen überstehen Rand 27 auf, der den Kantenbe­ reich des Pfahles 1 schützt. Die Deckseite 26 des Stopfens 25 kann kon­ vex gekrümmt sein. Soweit beschrieben, kann der Stopfen 25 als Ver­ schlußstopfen dienen und aus Kunststoff bestehen. Der Stopfen 25 kann auch hohl sein.
In einem Weinberg werden mehrere Pfähle 1 mit Abstand zueinander in einer Reihe stehend in das Erdreich eingeschlagen. Nach einer Weiter­ bildung besteht der Stopfen 25 aus schlagfestem Material. Soll der Pfahl 1 eingeschlagen werden, wird ein Stopfen 25 eingesetzt, der zu dem Pfahl 1 eine Spielpassung aufweist. Anschließend können die Schläge zum Eintreiben des Pfahles 1 wesentlich gezielter auf die Deckseite 26 des Stopfens 25 ausgeübt werden.
Nach dem Einschlagen kann der Stopfen 25 aus dem Pfahl 1 entfernt werden. Hierzu ist der Zapfen 28 vorgesehen, der in seiner Breite an den Abstand der Endabschnitte 7, 8 angepaßt ist. Die Endabschnitte 7, 8 bil­ den aufgrund ihrer parallelen Ausrichtung Führungen für den Zapfen 28. Zum Entfernen können leichte Hammerschläge auf die Unterseite 30 des Zapfens 28 ausgeübt werden, der vorzugsweise konisch ausgebildet und an der Unterseite 30 breiter als an der Oberseite 31 ist. Dementspre­ chend verläuft die Seitenkante 32 des Zapfens 28 als schiefe Ebene, um eine größere Anschlagfläche an der Unterseite 30 auszubilden, ohne daß der Zapfen 28 insgesamt zuviel Raum einnimmt.
Der Zapfen 28 kann eine Bohrung 29 aufweisen, um einen Schraubenzie­ her hindurchzustecken und das Austreiben zu unterstützen. In der Boh­ rung 29 kann auch ein Seil oder ein Draht zwischen zwei Pfählen 1 be­ festigt werden, die das Ausrichten einer Reihe erleichtern.
Soll ein Pfahl 1 zusammen mit dem Stopfen 25 aus dem Erdreich ausge­ trieben werden, ist es nur erforderlich, einen Schraubenzieher durch ein Durchgangsloch 35 in der Wandung des Pfahles 1 bis in eine Querboh­ rung 34 zu stecken. Die Querbohrung 34 kann sich durch den gesamten Stopfen 25 und den Zapfen 28 erstrecken. Damit ist der Stopfen 25 in dem Pfahl 1 gesichert und kann durch Schläge auf die Unterseite 30 des Zapfens 28 wieder aus dem Erdreich ausgetrieben werden. Folglich ist es nicht erforderlich, den Pfahl auszugraben oder durch seitlich es Verbiegen das Erdreich aufzulockern.
Der Stopfen 25 kann auch eine größere Länge, von zum Beispiel einem Meter aufweisen, damit der Zapfen 28 tiefer liegt und so das Einschlagen des Pfahles 1 in geringerer Höhe erfolgen kann. In diesem Fall erfolgen die Eintreibschläge des Pfahles 1 in das Erdreich auf die Oberseite 31 des Zapfens 28. Anschließend wird der längere Stopfen wieder entfernt und in den nächsten Pfahl 1 eingeführt, der in das Erdreich ein getrieben werden soll.
Dabei ist von Vorteil, daß Stopfen 25 und Pfahl 1 funktionell zusammen wirken, wobei sich der Stopfen 25 nicht an alle Innenwände des Profils des Pfahls 1 anlegen muß. Folglich kann der Stopfen 25 eine einfachere Form als das Profil aufweisen. Zum Beispiel kann auf die Ausfüllung der Innenseite der Nase 11 verzichtet werden. Dennoch läßt sich der Stopfen 25 wegen den planen Wandungen des Profils leicht herstellen.
Fig. 3 zeigt eine Mantelabwicklung der rechten Profilhälfte nach Fig. 1. Längs der Achse z liegen auf der Stirnkante 19 schmetterlingsartige Aus­ stanzungen, die im abgewinkelten Zustand des Bleches des Pfahles 1 Einhängelöcher 37, 38, 39 bilden. Die beiden Einhängelöcher 37 und 39 weisen gerade Durchbrüche 40, 42 auf, die senkrecht zu der Achse z ste­ hen. Der Durchbruch 41 des Einhängeloches 38 steht unter einem Winkel zu der Achse z. Das Einhängeloch 38 wird für Drähte verwendet, die dau­ erhaft an dem Pfahl 1 verbleiben. Die Einhängelöcher 37, 39 nehmen Drähte auf, die je nach Höhe der Weinrebe in der Höhe versetzt werden.
In gleicher Weise sind Einhängelöcher in der zweiten Profilhälfte vorge­ sehen, die längs der Stirnkante 18 ausgebildet sind. Zwischen den Ein­ hängelöchern 37, 38, 39 der Stirnkante 19 und den Einhängelöchern der Stirnkante 18 kann ein Versatz in der Höhe längs der Achse z bestehen.
Bezugszeichenliste
1
Weinbaupfahl
2
Öffnung
3
Schenkel
4
Schenkel
5
Schenkel
6
Schenkel
7
Endabschnitt
8
Endabschnitt
9
freies Ende
10
freies Ende
11
Nase
12
Parallelabschnitt
13
Parallelabschnitt
14
Nasenabschnitt
15
Nasenabschnitt
16
Biegekante
17
Biegekante
18
Stirnkante
19
Stirnkante
20
Zwischenkante
21
Zwischenkante
22
Einbuchtung
23
Einbuchtung
24
Innenraum
25
Stopfen
26
Deckseite
27
Rand
28
Zapfen
29
Bohrung
30
Unterkante
31
Oberkante
32
Seitenkante
33
Stopfenende
34
Querbohrung
35
Durchgangsloch
36
Oberseite
37
Einhängeloch
38
Einhängeloch
39
Einhängeloch
40
Durchbruch (gerade)
41
Durchbruch (schräg)
42
Durchbruch (gerade)

Claims (10)

1. Weinbaupfahl, der im Querschnitt zu einer Achse x ein symmetrisches Profil besitzt, das beidseitig zur Achse x zueinander beabstandete End­ abschnitte aufweist, die mit ihren freien Enden in den Innenraum ragen, den das Profil aufspannt, und an die mehrfach gebogene Abschnitte aus planen Wandungen anschließen, die das Profil rinnenförmig schließen und die zwei auf einer Achse y gegenüberliegende Stirnkanten mit Ein­ hängelöchern aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil neun Abbiegungen aufweist;
daß auf der Achse x eine dreieckförmige Nase (11) liegt, die seitliche Na­ senabschnitte (14, 15) aufweist, die unter einem Winkel (e) zu der Achse x stehen;
daß an die Nasenabschnitte (14, 15) unter einem Winkel (d) Parallelab­ schnitte (12, 13) anschließen, die sich im rechten Winkel zu der Achse x erstrecken;
daß an die Parallelabschnitte (12, 13) unter einem Winkel (c) Schenkel (4, 6) anschließen;
daß an die Schenkel (4, 6) unter einem Winkel (b) weitere Schenkel (3, 4) anschließen, die unter einem Winkel (a) mit den Endabschnitten (7, 8) verbunden sind; und
daß die Biegekanten zwischen den Schenkeln (3, 4; 5, 6) die Stirnkanten (18, 19) des Profils bilden.
2. Weinbaupfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (b) 90° beträgt.
3. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (c) 135° beträgt.
4. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (d) 225° beträgt.
5. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (e) 45° beträgt.
6. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkanten (18, 19) zueinander einen Abstand von 60 bis 70 mm, ins­ besondere 65,6 mm aufweisen.
7. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten (16, 17), die zwischen den Endabschnitten (7, 8) und den Schenkeln (3, 6) ausgebildet sind, zu der Nase (11) einen Abstand von 40 bis 50 mm, insbesondere 44,2 mm aufweisen.
8. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nasenabschnitte (14, 15) der zugehörigen Profilhälfte parallel mit einem Abstand (f) zu den jeweiligen Schenkeln (4, 6) erstrecken.
9. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopfen (25) vorgesehen ist, der mit einem Rand (27) auf der Obersei­ te (36) des Pfahles (1) aufliegend, in den Innenraum (24) des Pfahles (1) einsteckbar ist.
10. Weinbaupfahl nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnkanten (18, 19) Einhängelöcher (37, 38, 39) ausgebildet sind, die in der Abwicklung schmetterlingsartige Ausstanzungen aufweisen, die be­ zogen auf die Längsachse z des Pfahles (1) gerade Durchbrüche (40, 41) und schräg verlaufende Durchbrüche (41) aufweisen.
DE19749236A 1997-11-07 1997-11-07 Weinbaupfahl Withdrawn DE19749236A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19749236A DE19749236A1 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Weinbaupfahl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19749236A DE19749236A1 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Weinbaupfahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19749236A1 true DE19749236A1 (de) 1999-05-20

Family

ID=7847929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19749236A Withdrawn DE19749236A1 (de) 1997-11-07 1997-11-07 Weinbaupfahl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19749236A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004192U1 (de) * 2004-03-16 2005-08-11 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl
WO2005086991A1 (de) 2004-03-16 2005-09-22 Raimund Reisacher Kopfaussteifung für einen weinbergpfahl
ES2267410A1 (es) * 2006-03-03 2007-03-01 Grupo Carlos Serrano Vicario, S.L. Procedimiento de fabricacion y poste tubular multifuncional para vallados obtenido por dicho procedimiento.
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
DE202015104522U1 (de) 2015-07-20 2016-10-24 Alfred Fuchs Profilstab für den Wein, Obst- oder Gemüseanbau
CN112400599A (zh) * 2020-12-05 2021-02-26 陕西天秦农产品开发有限公司 一种农林树木种植用防风固定装置及其使用方法

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202004004192U1 (de) * 2004-03-16 2005-08-11 Reisacher, Raimund, Dr.-Ing. Kopfaussteifung für einen Weinbergpfahl
WO2005086991A1 (de) 2004-03-16 2005-09-22 Raimund Reisacher Kopfaussteifung für einen weinbergpfahl
ES2267410A1 (es) * 2006-03-03 2007-03-01 Grupo Carlos Serrano Vicario, S.L. Procedimiento de fabricacion y poste tubular multifuncional para vallados obtenido por dicho procedimiento.
WO2007099187A1 (es) * 2006-03-03 2007-09-07 Grupo Carlos Serrano Vicario, S.L. Procedimiento de fabricación y poste tubular multifuncional para vallados obtenido por dicho procedimiento.
EP2036429A1 (de) 2007-09-17 2009-03-18 Wolfgang Meiser Weinbaupfahl
DE102007044267A1 (de) 2007-09-17 2009-04-02 Meiser, Wolfgang, Dipl.-Kaufm. Weinbaupfahl
DE202015104522U1 (de) 2015-07-20 2016-10-24 Alfred Fuchs Profilstab für den Wein, Obst- oder Gemüseanbau
EP3120694A1 (de) 2015-07-20 2017-01-25 Alfred Fuchs Profilstab für den wein, obst- oder gemüseanbau
CN112400599A (zh) * 2020-12-05 2021-02-26 陕西天秦农产品开发有限公司 一种农林树木种植用防风固定装置及其使用方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0876541B1 (de) Gerüstknoten
DE1291882B (de) Krallenplatte zum Verbinden von Holzstaeben
DE20307769U1 (de) Balkenschuh
CH615084A5 (en) Vineyard stake
EP1629709B1 (de) Pfahl aus profilgewalztem Metallblech für den Wein- oder Obstbau
DE10105830A1 (de) Weinbergstickel
DE19749236A1 (de) Weinbaupfahl
DE69203046T2 (de) Beleuchtungsvorrichtung mit Blendschutzraster und Verfahren zur Herstellung eines solchen Rasters.
DE3005315A1 (de) Befestigungsteil zur befestigung eines horizontal erstreckten tragelementes einer fassadenkonstruktion an einer senkrechten wand
EP3195722A1 (de) Pfahl für wein- oder obstbau
DE3822621C2 (de)
EP0956405B1 (de) Baugruppe mit einem mehrzweck-abhänger und einer c-profilschiene
EP0971084A1 (de) Schalungsanschlag
DE4108853C2 (de) Balkenverbinder
CH699287A2 (de) Vorrichtung zur befestigung von drahtwerk als rankhilfe für weinreben und andere pflanzen.
DE10101322B4 (de) Begrenzungselement für eine Rasenkantenbegrenzung
DE102009060610A1 (de) Weinbaupfahl
WO2005086991A1 (de) Kopfaussteifung für einen weinbergpfahl
DE2911100A1 (de) Kabelbahn
DE102016120404B4 (de) Schutzvorrichtung für junge Pflanzen, insbesondere junge Forstpflanzen
DE19749239A1 (de) Flaschenständer
AT213005B (de) Nagelartig einschlagbarer Fachbrett-Träger für Schränke od. dgl.
CH682941A5 (de) Vorrichtung zur Halterung flexibler, in einer Betonverschalung zu verlegender Rohre sowie Bohrer und Ausziehvorrichtung als Montagehilfe.
DE8811702U1 (de) Lattenhalter, insbesondere Firstlattenhalter
DE19922254B4 (de) Lichtschachtanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee