DE19749019A1 - Expandierbare Polystyrolpartikel - Google Patents

Expandierbare Polystyrolpartikel

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DE19749019A1
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Horst Steinbrecher
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/22After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
    • C08J9/224Surface treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3442Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3445Five-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene

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Description

Die Erfindung betrifft treibmittelhaltige, expandierbare Poly­ styrol(EPS)-Partikel, aus denen Formkörper mit verminderter Wasseraufnahmefähigkeit bzw. verringerter Wasserdurchlässigkeit hergestellt werden können.
Bei vielen Einsatzgebieten von Polystyrolschaumstoffen, beispielsweise für Dachisolierungen, Perimeterdämmung oder Fisch­ kisten, kommt es zu einer Einwirkung von Wasser auf die Schaum­ stoff-Formteile. Dabei besteht die Gefahr, daß Feuchtigkeit in das Innere des Schaumstoffs eindringt, was zu einer Verringerung der Isolierwirkung führt.
Bisher wurde die Wasseraufnahme von Platten und Formteilen aus Polystyrolpartikelschaum zumeist durch Aufbringen einer Kunst­ stoffolie oder Lackierung der fertigen Formteile verhindert bzw. verringert. Das erfordert jedoch einen zusätzlichen Verfahrens­ schritt, außerdem ist bei komplizierten Formen dieser Überzug nicht überall gleichmäßig.
Eine weitere Möglichkeit der Minimierung des Wassereintritts in Formteile aus Polystyrol-Partikelschaum besteht darin, das Volumen zwischen den EPS-Partikeln, die sogenannten Zwickel, möglichst gering zu halten. Das kann erreicht werden durch Er­ höhung von Druck und Temperatur des zum Ausschäumen verwendeten Wasserdampfes. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß dadurch die Herstellungszeit der Formteile erhöht wird, und daß bei Erhöhung der Temperatur ein erhöhter Energieverbrauch bei der Formteil­ herstellung resultiert.
Die PCT-Patentanmeldung PCT/DE 97/02 362 betrifft EPS-Partikel mit verminderter Wasseraufnahme, die mit einem Hydrophobierungs­ mittel beschichtet sind. Als geeignete Hydrophobierungsmittel sind Paraffinwachse, Umsetzungsprodukte aus einem N-Methylolamin und einem Fettsäurederivat, sowie Polyfluoralkyl(meth)acrylate genannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, weitere Polystyrol­ partikelschaumstoffe mit verminderter Wasseraufnahmefähigkeit bereitzustellen, die einfach und ohne zusätzliche Verfahrens­ schritte hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch treibmittelhaltige EPS-Partikel, die mit einem Imidazolidinon beschichtet sind. Gegenstand der Er­ findung sind demzufolge treibmittelhaltige, expandierbare Poly­ styrol(EPS)-Partikel, die mit 0,001 bis 0,5 Gew.-% eines Imidazo­ lidinons als Hydrophobierungsmittel beschichtet sind. Ein weite­ rer Gegenstand der Erfindung sind entsprechend beschichtete expandierte Polystyrolpartikel.
Es ist üblich, EPS-Partikel mit Stearaten, z. B. Glycerinmono­ stearat oder Zinkstearat als Mittel zur Verkürzung der Kühlzeit zu beschichten. Diese Stearate wirken jedoch nicht als Hydropho­ bierungsmittel. Man hat auch schon flüssige Paraffinöle zur Verkürzung der Kühlzeit bei der Formteilherstellung auf EPS-Par­ tikel aufgebracht, was aber zu verringerter Expandierfähigkeit führt.
EPS-Partikel werden nach an sich üblichen und bekannten Verfahren hergestellt. Dazu wird das monomere Styrol, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen olefinisch ungesättigten Comonomeren, Initia­ tioren, Hilfs- und Zusatzstoffen in Wasser suspendiert und in Ge­ genwart von Suspensionsstabilisatoren polymerisiert. Die entste­ henden Polystyrolperlen werden abgetrennt, gewaschen und getrock­ net. Die Zugabe des Treibmittels kann dabei bereits während der Polymerisation erfolgen, es ist jedoch auch möglich, das Treib­ mittel in einem nachfolgenden Verfahrensschritt in die Poly­ styrolperlen einzubringen. Geeignete Treibmittel sind C4 -C8-Kohlenwasserstoffe, vorzugsweise Pentan.
Die EPS-Partikel sind erfindungsgemäß mit 0,001 bis 0,5, vorzugs­ weise mit 0,005 bis 0,1 Gew.-%, jeweils bezogen auf Feststoff, des organischen Imidazolidinons beschichtet, welches vorzugsweise unterhalb von 10°C schmilzt.
Geeignet sind insbesondere Imidazolidinone der allgemeinen Formel
worin R1 und R2 Hydroxy- oder Alkoxygruppen sind oder durch eine Ringstruktur miteinander verbunden sind, und R3 und R4 Wasserstoff, Alkyl- oder Alkoxygruppen sind. Besonders bevor­ zugt ist 4,5-Dihydroxy-1,3-dimethoxymethylimidazolidinon.
Das Hydrophobierungsmittel wird vorzugsweise auf die EPS-Partikel unmittelbar nach der Aufarbeitung und Trocknung aufgebracht und zwar zweckmäßigerweise zusammen mit anderen üblichen Beschich­ tungsmitteln, wie Antiverklebungsmitteln, z. B. Metallstearate und feinteilige Kieselsäure, sowie Mitteln zur Verkürzung der Ent­ formzeit, wie Glycerinester und Hydroxycarbonsäureester. Das flüssige Hydrophobierungsmittel wird bevorzugt an porenhaltige Feststoffe, wie z. B. feinteilige Kieselsäure adsorbiert, vorzugs­ weise in Mengen von 5 bis 50 Gew.-%, und damit die Beschichtung vorgenommen. Da durch die Beschichtung mit dem Hydrophobierungs­ mittel die Entflammbarkeit der Schaumstoffe heraufgesetzt werden kann, ist es in manchen Fällen zweckmäßig, zusammen mit dem Hy­ drophobierungsmittel auch noch Flammschutzmittel, z. B. Brom­ verbindungen wie Hexabromcyclododecan, in Mengen von 0,01 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf EPS, aufzubringen. Es ist grundsätzlich auch möglich, das Hydrophobierungsmittel auf vorgeschäumte EPS-Partikel aufzubringen. In beiden Fällen erfolgt der Auftrag durch Besprühen oder vorzugsweise durch Auftrommeln in einem üblichen Trommelmischer.
Schließlich kann man das Hydrophobierungsmittel auch bei der Herstellung der EPS-Partikel durch Polymerisation von Styrol in wäßriger Suspension zusetzen.
Nach der Behandlung der EPS-Partikel mit den Hydrophobierungs­ mitteln werden die Partikel getrocknet. Das geschieht üblicher­ weise mit Luft bei Raumtemperatur oder leicht erhöhter Temperatur, die jedoch bei der Behandlung von unverschäumten Partikeln soweit unterhalb ihrer Erweichungstemperatur liegen muß, daß ein unbeabsichtigtes Aufschäumen und ein Entweichen des Treibmittel verhindert wird. Die EPS-Partikel weisen im allgemeinen eine Partikelgröße von 0,1 bis 3 mm, insbesondere von 0,3 bis 2,0 mm auf.
Die Verschäumung der mit Treibmittel enthaltenden EPS-Partikel zu Schaumstoffen erfolgt üblicherweise ebenfalls nach den im Stand der Technik bekannten Verfahren, indem sie zunächst mit Wasser­ dampf in offenen oder geschlossenen Vorschäumern vorgeschäumt werden. Die vorgeschäumten Perlen werden danach in gasdurch­ lässigen Formen mittels Wasserdampf zu Formteilen oder Platten verschweißt. Die expandierten Polystyrolpartikel weisen im allgemeinen eine mittlere Partikelgröße von 1 bis 10 mm, insbesondere von 2 bis 8 mm auf.
Weitere Angaben zu den üblichen Polymerisations-, Imprägnier-, und Schäumverfahren finden sich beispielsweise im Kunststoff­ handbuch, Band 5, Polystyrol, herausgegeben von R. Vieweg und G. Daumiller, Carl-Hanser-Verlag München, 1969.
Überraschenderweise kommt es durch die erfindungsgemäße Behand­ lung mit den Hydrophobierungsmitteln zu keinerlei Nachteilen bei den mechanischen und den Verarbeitungseigenschaften der Styrol­ polymerisate. Es treten auch keine Erhöhungen der Entformzeiten auf.
Hydrophobierungsmittel werden normalerweise angewandt um flächige Materialien, wie Textilien, Leder oder Papier wasserabstoßend zu machen. Es war nicht zu erwarten, daß sie - auf expandierbare Partikel aufgebracht - nach deren Aufschäumen und Versintern zu einem Formteil dieses wasserundurchlässig machen können, und daß durch die Beschichtung die Verschweißung der expandierten Par­ tikel nicht behindert wird.
Die erfindungsgemäßen expandierten Polystyrolpartikel können mit Vorteil zur Herstellung von solchen Formteilen eingesetzt werden, die ständiger Wassereinwirkung ausgesetzt sind, z. B. für Platten für die Dachisolierung oder Perimeterdämmung, für Schwimmkörper oder wasserempfindliche Verpackungsmaterialien, wie Fischkisten.
Die in den Beispielen genannten Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Die Wasserdichtigkeit wurde folgendermaßen bestimmt: Auf eine Schaumstoffplatte einer Dicke von 100 mm wurde ein Rohr von 100 mm Durchmesser geklebt und mit einer Wassersäule von 100 mm Höhe gefüllt.
Nach 24 Stunden wurde geprüft, ob auf der Unterseite der Schaum­ stoffplatte ein Wasseraustritt zu beobachten ist. Vor den Versu­ chen wurden die Schaumstoffplatten 24 Stunden im Trockenschrank bei 60°C konditioniert. Danach wurden die Rohre mittels Silikon­ kautschuk aufgeklebt.
Beispiel
In einem Schaufelmischer mit einem Volumen von 40 1 wurden 25 kg EPS (Perlgröße 0,4-0,7 mm, Pentangehalt 6,1%) mit den in der Tabelle 1 angegebenen Beschichtungsmitteln 10 min bei 25°C inten­ siv gemischt.
Anschließend wurden die beschichteten Perlen in einem drucklosen Schäumkasten (System Rauscher) vorgeschäumt und nach 12 Stunden zu plattenförmigen Formteilen (Raumgewicht 20 kg/m3) verarbeitet.
Tabelle 1 zeigt die Zusammensetzung der Beschichtungen und die gemessenen Eigenschaften der Platten. Der Versuch 1 ist nicht erfindungsgemäß.
Tabelle 1

Claims (11)

1. Treibmittelhaltige, expandierbare Polystyrol(EPS)-Partikel, die mit 0,001 bis 0,5 Gew.-% eines Hydrophobierungsmittels beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydropho­ bierungsmittel ein Imidazolidinon ist.
2. Expandierbare Polystyrolpartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Imidazolidinon die allgemeine Formel
worin R1 und R2 Hydroxy- oder Alkoxygruppen sind oder durch eine Ringstruktur miteinander verbunden sind, und R3 und R4 Wasserstoff, Alkyl- oder Alkoxygruppen sind.
3. Expandierbare Polystyrolpartikel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Imidazolidinon 5,5-Dihydroxy-1,3-dime­ thoxymethylimidazolidinon ist.
4. Verfahren zur Herstellung der expandierbaren Polystyrol­ partikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hy­ drophobierungsmittel an feinteiliger Kieselsäure adsorbiert wird, und die EPS-Partikel damit beschichtet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ sätzlich zu dem Hydrophobierungsmittel noch Flammschutzmittel und/oder Antiverklebungsmittel und/oder Mittel zur Verkürzung der Entformzeit auf die EPS-Partikel aufgebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung durch Besprühen oder Auftrommeln vorgenommen wird.
7. Verfahren zur Herstellung der expandierbaren Polystyrol­ partikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hy­ drophobierungsmittel bei der Herstellung der EPS-Partikel durch Polymerisation von Styrol in wäßriger Suspension zuge­ setzt wird.
8. Expandierte Polystyrolpartikel, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit 0,001 bis 0,5 Gew.-% des Hydrophobierungsmittels nach Anspruch 1 beschichtet sind.
9. Verfahren zur Herstellung von expandierten Polystyrol­ partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß man beschichtete EPS-Partikel nach Anspruch 1 verschäumt.
10. Verfahren zur Herstellung von expandierten Polystyrol­ partikeln, dadurch gekennzeichnet, daß man expandierte Poly­ styrolpartikel mit 0,001 bis 0,5 Gew.-% des Hydrophobierungs­ mittels nach Anspruch 1 beschichtet.
11. Verwendung der expandierten Polystyrolpartikel nach An­ spruch 8 zur Herstellung von Dachisolierungen, Perimeterdämm­ platten, Schwimmkörpern oder wasserempfindlichen Verpackungs­ materialien.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3393745B1 (de) 2015-12-22 2022-06-29 Fill Gesellschaft m.b.H. Verfahren zur herstellung eines geschäumten partikelschaummaterials

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