DE19748453A1 - Feuerlöschroboter - Google Patents

Feuerlöschroboter

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Description

Die Erfindung betrifft einen Feuerlöschroboter mit einer Antriebseinheit, ei­ nem Wasserwerfer und einem mit dem Wasserwerfer verbundenen Schlauch zur Versorgung des Wasserwerfers mit Wasser aus einer außerhalb der Brand­ stelle liegenden Position.
Derartige Feuerlöschroboter sind in verschiedenen Ausführungsformen be­ kannt. Das Betreten brennender Gebäude durch das Löschpersonal ist in der Regel mit großen Gefahren verbunden. Zum einen kann das Gebäude einstür­ zen oder zumindest können schwere Gebäudeteile herabfallen. Andererseits bilden sich vielfach giftige oder ätzende Gase und in jedem Falle sehr hohe Temperaturen. Die Feuerwehren sind daher darauf angewiesen, zu versuchen, das Gebäude von außen mit Hilfe von Wasserwerfern und großen Strahlrohren zu löschen. Dies ist jedoch zumeist wenig effektiv. Es fordert große Löschwas­ sermengen, so daß auch große Mengen kontaminierten Löschwassers anfal­ len, die Umweltprobleme bereiten.
Aus diesen Gründen sind verschiedene Feuerlöschroboter mit Ketten- oder auch Schreitantrieben entwickelt worden, die einen Wasserwerfer tragen und ferngesteuert zum Brandort bewegt werden können. Diese Löschroboter zie­ hen in aller Regel einen Schlauch für die Wasserversorgung des Wasserwer­ fers hinter sich her. Roboter dieser Art werden beispielsweise dargestellt in der DE-AS 14 09 740, der US-PS 5 249 631 oder auch der DE 195 28 858 C2 der Anmelderin.
Feuerlöschroboter dieser Art sind angesichts ihrer sehr aufwendigen Technik sehr teuer. Da sie in vielen Fällen, in denen ein Brand nicht relativ rasch ge­ löscht werden kann, nicht mehr unbeschädigt geborgen werden können, ist ihr Einsatz angesichts eines Preises, der mehrere Hunderttausend DM errei­ chen kann, oft aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu verantworten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Löschroboter zu schaffen, der ge­ ringere Herstellkosten erfordert und einen besonders flexiblen Einsatz er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird bei der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der Feuerlöschroboter unterteilt ist in ein Zugfahrzeug und einen den Wasserwer­ fer tragenden, an das Zugfahrzeug ankoppelbaren Anhänger.
Ein derartiger Feuerlöschroboter kann in der Weise genutzt werden, daß der Anhänger mit dem Wasserwerfer durch das Zugfahrzeug an die Brandstelle geschleppt und dort abgekoppelt wird.
Anschließend kann das Zugfahrzeug zurückgefahren werden und beispiels­ weise weitere Wasserwerfer zum Brandort ziehen. Der Anhänger mit dem Wasserwerfer läßt sich mit weitaus geringeren Kosten herstellen als das we­ sentlich aufwendigere Zugfahrzeug, so daß der Verlust eines Anhängers bei einem Löscheinsatz auch unter Berücksichtigung wirtschaftlicher Gesichts­ punkte akzeptabel ist. Ein großer Vorteil besteht darin, daß ein einziges Zug­ fahrzeug mehrere Löscheinheiten in Stellung bringen kann. Andererseits können die durch die Anhänger gebildeten Löscheinheiten auch in anderer Weise zum Einsatzort gebracht werden, z. B. mit Hilfe von vorhandenen Lauf­ katzen oder auch durch Personen mit Hitzeschutzanzug. Auf der anderen Sei­ te kann auch das Zugfahrzeug in anderer Weise genutzt werden, etwa zur La­ geerkundung mit Hilfe einer Videokamera, oder zum Öffnen oder Schließen von Türen, Fenstern oder Ventilen mit Hilfe eines geeigneten Manipulator­ arms.
Da in der Regel durch einen Feuerlöschroboter nur eine begrenzte Schlauch­ länge auf dem Wege zum Einsatzort hinterhergeschleppt werden kann, trägt der erfindungsgemäße Anhänger vorzugsweise eine Schlauchhaspel, von der der Schlauch - nach der Phase des Schlauchschleppens oder auch von Anfang an - während der Fahrt abgespult werden kann.
Eine Schlauchhaspel, die zumindest grundsätzlich einsetzbar wäre, wird in der DIN 14 826-2 beschrieben. Da Schlauchhaspeln der dort beschriebenen Art bereits über zwei relativ große Laufräder verfügen, eignen sie sich grund­ sätzlich als Kern eines erfindungsgemäßen Anhängers. Erforderlich ist dar­ über hinaus eine Deichsel mit Kupplung, beispielsweise eine Kugelkopfkupp­ lung am Ende der Deichsel. Ferner ist auf den Anhänger der Wasserwerfer angeordnet. Das Wasser wird von dem Schlauch über eine Drehdurchführung der Haspel und einen Rohrrahmen des Anhängers zum Wasserwerfer geführt.
Die freiliegenden Oberflächen des Anhängers und seiner Teile sind in ge­ eigneter Weise gegen Hitze geschützt, beispielsweise feuerverzinkt. Es kann auch eine Sprinklerdüse vorgesehen sein, die die Schlauchhaspel, den Was­ serwerfer und den aufgewickelten Schlauch mit Wasser befeuchtet und damit kühlt. In dem Wandungsmaterials des Schlauches befinden sich vorzugsweise Steuer- und Stromversorgungsleitungen für die Fernbetätigung des Wasser­ werfers, etwa zur Schwenkung des Werferrohres und gegebenenfalls zur Be­ tätigung eines Ventils. Alternativ können zumindest einige Funktionen über Funk zu bedienen sein. Auch die Räder des Anhängers können beispielsweise elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch antreibbar sein und somit eine ge­ wisse Ausrichtung und Standortverlagerung des Anhängers nach dem Abkop­ peln ermöglichen. Ein hydraulischer Antrieb kann auch über den vorhande­ nen Löschwasserdruck erfolgen. Der Anhänger kann mit einem Scheinwerfer zur Ausleuchtung der Brandstelle, gegebenenfalls auch einer Kamera zur Be­ obachtung des Einsatzes oder auch mit Mikrofon und Lautsprecher zur Auf­ nahme von Geräuschen und Übertragung von Anweisungen an das Löschper­ sonal ausgerüstet sein. Am äußeren Ende des Schlauches befindet sich eine entsprechende Versorgungs- und Bedieneinheit zur Steuerung des Anhän­ gers im vorgenannten Sinne.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht ei­ nes erfindungsgemäßen Feuerlöschroboters;
Fig. 2 zeigt in entsprechender Darstellung den abgesetzten Anhänger In der bei Wasserwerferbetrieb eingenommenen Stellung;
Fig. 3 veranschaulicht die Möglichkeit, mehrere Anhänger mit Ha­ speln an ein Zugfahrzeug anzukoppeln;
Fig. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Feuerlöschroboter zusammen mit einem Feuerwehrfahrzeug für den Transport des Roboters und einem am Brandort aufzustellenden Bedienpult zur Steuerung des Roboters.
In Fig. 1 ist ein Feuerlöschroboter insgesamt mit 10 bezeichnet. Er umfaßt ein Zugfahrzeug 12 und einen mit diesem lösbar gekoppelten, einachsigen Anhänger 14, der über eine Deichsel 16 und eine Kugelkopfkupplung 18 mit dem Zugfahrzeug 12 verbunden ist. Das Zugfahrzeug 12 weist auf beiden Sei­ ten eine Anzahl von Stütz- und Antriebsrädern 20 auf, auf denen umlaufende Ketten 22 angeordnet sind. Die stark vereinfachte Zeichnung zeigt außer die­ sen Teilen lediglich ein Fahrgestell 24 und einen das gesamte Zugfahrzeug von oben abdeckenden, mehrlagigen Hitzemantel 26. An dem Fahrgestell 24 ist auf der links in der Zeichnung liegenden rückwärtigen Seite des Zugfahr­ zeugs 12 ein Kugelkopf 28 der Kugelkopfkupplung befestigt.
Es kann auch ein inneres Kühlsystem mit Kohlensäuredusche verwendet werden.
Das Zugfahrzeug wird über Funk oder dergleichen ferngesteuert und enthält als Antriebsquelle einen nicht gezeigten Elektromotor mit Batterie. Wie er­ wähnt, läßt sich das Zugfahrzeug 12 von einer Position außerhalb der Brand­ stelle fernsteuern. Auch die Kugelkopfkupplung 18 wird ferngesteuert, so daß der Anhänger 14 am Einsatzort von dem Zugfahrzeug 12 gelöst und abgesetzt werden kann.
Die Deichsel 16 des Anhängers 14 ist fest mit einem Rahmen 30 verbunden, an dem einerseits zwei Räder 32 über einen nicht bezeichneten Ausleger- Rahmen in einer Achse 34 gelagert sind und der andererseits eine Schlauch­ haspel 36 trägt, auf die ein nicht im einzelnen dargestellter Schlauch aufge­ wickelt werden kann. Zum Aufwickeln des Schlauches ist ein Kettentrieb 38 vorgesehen, der mit Hilfe einer Handkurbel 40 betätigt werden kann. Ver­ setzt gegenüber der Achse 34 der Räder 32 liegt die Achse 42 der Schlauch­ haspel 36. Diese Achse 42 ist hohl und mit dem Ende des Schlauches verbun­ den. Über eine oder zwei Drehdurchführungen wird das durch den Schlauch eintreffende Wasser aus der Achse 42 über den Rahmen 30 zu einem Wasser­ werfer 44 geleitet, der auf der Deichsel 16 angeordnet ist.
Der Wasserwerfer 44 kann über nicht dargestellte Leitungen elektrisch ge­ steuert werden, die in das Material des Schlauches eingebettet sind, sofern nicht eine Steuerung über Funk möglich ist. Der Wasserwerfer kann eine Schleifringanordnung aufweisen, die eine Stromdurchführung unabhängig von der Haspelstellung ermöglicht.
Der Rückstoß, der sich während des Wasserwerferbetriebs ergibt, kann durch das relativ hohe Eigengewicht des Anhängers 14 aufgefangen werden. Im übrigen ist an der Unterseite der Deichsel ein Kralldorn 46 zur Abstüt­ zung am Boden angebracht.
In Fig. 2 ist ein Anhänger mit Schlauchhaspel 36 und Wasserwerfer 44 in der Einsatzposition des Wasserwerfers gezeigt. In dieser Position stützt sich der Kralldorn 46 an der Unterseite der Deichsel 16 am Boden ab. Der Wasserwer­ fer 44 steht somit senkrecht auf der waagerecht liegenden Deichsel 16. Der Kralldorn 46 verhindert ein Zurückrollen des Anhängers beim Werferbetrieb aufgrund der auftretenden Reaktions- oder Rückstoßkräfte. In Fig. 2 ist im übrigen ein nach außen geführter Schlauch 48 angedeutet.
Fig. 3 zeigt drei hintereinander angeordnete, durch ein gemeinsames Zug­ fahrzeug gezogene Anhänger mit Schlauchhaspeln. Die Schläuche der Schlauchhaspeln können miteinander verbunden werden. Auf der Fahrt zum Aufstellungsort des Werfers kann, von der letzten Haspel beginnend, der Schlauch abgespult und der entsprechende Anhänger dann automatisch ent­ koppelt werden.
Fig. 4 zeigt schließlich den erfindungsgemäßen Feuerlöschroboter mit dem Zugfahrzeug 12 und einem Anhänger 14, In Verbindung mit den notwendigen Steuer- und Versorgungseinrichtungen in der Form eines lediglich angedeu­ teten Bedienpults 52 und eines Löschfahrzeugs 54. Von dem Löschfahrzeug 54 verläuft ein Schlauch 56 zu dem Bedienpult 52. Der Schlauch 56 kann ei­ nen Wasserschlauch enthalten, mit dem in geeigneter Weise elektrische, pneumatische und hydraulische Versorgungsleitungen zwischen dem Lösch­ fahrzeug und dem Bedienpult verbunden sind. Es kann sich jedoch auch um einen reinen Schlauch für die erwähnten Versorgungsleitungen handeln, wenn das Löschwasser einem Hydranten entnommen werden kann. Von der in Fig. 1 gezeigten Position aus, in der das Ende des Schlauches 48 an dem Bedienpult 52 festgelegt ist, wird der Schlauch 48 während der Fahrt des Feuerlöschroboters von der Schlauchhaspel 36 abgerollt.

Claims (6)

1. Feuerlöschroboter mit einer Antriebseinheit, einem Wasserwerfer (44) und einem mit dem Wasserwerfer verbundenen Schlauch zur Versorgung des Wasserwerfers mit Löschmittel aus einer außerhalb der Brandstelle liegenden Position, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerlöschroboter unterteilt ist in ein Zugfahrzeug (12) und einen den Wasserwerfer tragenden, an das Zugfahr­ zeug ankoppelbaren Anhänger (14).
2. Feuerlöschroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß be­ sonders auf dem Anhänger (14) eine Schlauchhaspel (36) angeordnet ist, die den mit dem Wasserwerfer (44) verbundenen Schlauch aufnimmt.
3. Feuerlöschroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch über wenigstens eine Drehdurchführung und den wenig­ stens teilweise aus Rohrmaterial bestehenden Rahmen (30) mit dem Wasser­ werfer (44) verbunden ist.
4. Feuerlöschroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anhänger (14) als einachsiger Anhänger mit zwei Rädern (32) und einer Deichsel (16) ausgebildet ist.
5. Feuerlöschroboter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugfahrzeug (12) ein Kettenfahrzeug ist.
6. Feuerlöschroboter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zugfahrzeug (12) eine fernbedienbare Kupplungseinheit (18, 28) zur lösbaren Verbindung mit der Deichsel (16) des Anhängers (14) ange­ bracht ist.
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