DE19748426C1 - Rotationskolbenmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine

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DE19748426C1 DE1997148426 DE19748426A DE19748426C1 DE 19748426 C1 DE19748426 C1 DE 19748426C1 DE 1997148426 DE1997148426 DE 1997148426 DE 19748426 A DE19748426 A DE 19748426A DE 19748426 C1 DE19748426 C1 DE 19748426C1
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C20/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines
    • F01C20/18Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by varying the volume of the working chamber
    • F01C20/20Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines or engines characterised by varying the volume of the working chamber by changing the form of the inner or outlet contour of the working chamber

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine mit einem eine etwa ringförmige Statorwandung aufweisenden Stator, in dessen Statorhöhlung ein um eine Rotorachse drehbar gelagerter Rotor angeordnet ist, der mehrere am Umfang seines Rotorkörpers nach außen vorstehende, im wesentlichen radial hin- und herbewegbare Schieber aufweist, die jeweils mit ihrer äußeren Schmalseite an der Innenumfangsfläche der Statorwandung dichtend anliegen, wobei zwischen dem Rotor und der Statorwandung wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete und durch die Schieber in mehrere Zellen unterteilte Arbeitsräume gebildet sind, denen jeweils wenigstens eine Ein- und zumindest eine Auslaßöffnung für ein Fördermedium zugeordnet sind, wobei an wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungs­ bereichen der Statorwandung verstellbare Druck- und/oder Zug- Beaufschlagungsstücke zum Biegeverformen der Statorwandung angrei­ fen.
Aus DE-AS 12 24 150 kennt man bereits eine Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art, die als Beaufschlagungsstücke zwei um 180° in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete Kipphebel aufweist, die jeweils beidseits einer Kipplagerung einen Hebelarm haben, mit denen sie an in Umfangsrichtung um 180° versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungsbereichen zum Verformen der Statorwandung außenseitig an der Statorwandung angreifen. Die Verstellung der Kipphebel erfolgt hydraulisch. An der der Statorwandung abgewandten Rückseite jedes Hebelarmes der Kipphebel ist dazu jeweils eine Druckkammer vorgesehen, mit der die beiden Hebelarme jedes Kipphebels rückseitig mit unterschiedlichen Steuerdrücken beaufschlagbar sind, um den Kipphebel um die Kipplagerung zu verschwenken. Durch die Verformung der Statorwandung mittels der Kipphebel kann der Hub der Rotationskolbenmaschine stufenlos verstellt werden. Somit kann beispielsweise bei einer als Pumpe betriebenen Rotationskolbenmaschine der Volumenstrom des von der Pumpe geförderten Mediums bei gleichbleibender Rotordrehzahl verändert werden.
Die vorbekannte Rotationskolbenmaschine weist jedoch noch Nachteile auf. So muß beispielsweise bei einem Betrieb der Rotationskolben­ maschine als Pumpe für die Erzeugung des Steuerdrucks eine separate Druckquelle vorhanden sein, damit sich die Statorwandung auch bei einer Verformungslage, bei der die Innenfläche der Statorwandung die Form eines Kreiszylinders aufweist und somit die Rotations­ kolbenmaschine kein Fördermedium fördert, in eine andere Verformungs­ lage verstellen läßt. Außerdem ist zum Einstellen des Steuerdrucks ein vergleichsweise aufwendiger Ventilmechanismus erforderlich. Ungünstig ist außerdem, daß die den Steuerdruck aufweisenden Druckkammern gegen die beweglichen Hebelarme der Kipphebel abgedichtet sein müssen. Die die Druckkammern begrenzenden Teile der Rotationskolbenmaschine müssen daher mit entsprechend hoher Fertigungsgenauigkeit hergestellt werden.
Aus DE-PS 690 874 kennt man auch bereits eine Rotationskolben­ maschine der eingangs genannten Art, die zwei um 180° in Umfangs­ richtung versetzt zueinander an der Statorwandung angreifende Druck- Beaufschlagungsstücke aufweist, die jeweils mittels eines einarmigen Hebels radial zur Rotorachse verstellbar sind. Die einarmigen Hebel sind jeweils an einem ihrer freien Enden mittels eines ersten Schwenklagers mit dem Gehäuse der Rotationskolbenmaschine und an ihrem anderen freien Ende mittels eines zweiten Schwenklagers mit einer Zugstange gelenkig verbunden, die das Gehäuse der Rotations­ kolbenmaschine übergreift und die beidseits des Gehäuses angeordneten Hebel miteinander verbindet. Zwischen dem ersten und dem zweiten Schwenklager jedes Hebels ist ein weiteres Schwenklager vorgesehen, an dem die Druck-Beaufschlagungselemente angelenkt sind. Zum elastischen Verformen der Statorwandung ist die Zugstange in ihrer Länge mittels einer Gewindeverschraubung verstellbar, wobei der Verstellweg der Zugstange durch die Hebel in einen kleineren Verstellweg der Beaufschlagungselemente übersetzt wird. Diese Verstellvorrichtung ermöglicht zwar auch ohne die Verwendung hydraulischer Stellelemente ein gleichzeitiges Verstellen der in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungs­ elementen mit der für die Verformung der Statorwandung erforder­ lichen Stellkraft, jedoch weist die Verstellvorrichtung eine erhebliche Baugröße auf, die sowohl das Gewicht, als auch die Herstellungskosten für die Rotationskolbenmaschine in die Höhe treibt.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die kompakt aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist. Außerdem soll der Hub der Rotations­ kolbenmaschine auf einfache Weise in einem weiten Verstellbereich einstellbar sein.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Statorwandung mit den daran angreifenden Beaufschlagungsstücken in der Innenhöhlung eines relativ zu den Beaufschlagungsstücken um die Rotorachse drehbar gelagerten Stellelement angeordnet ist, daß das Stellelement innenseitig wenigstens eine, in einer orthogonal zur Rotorachse ausgerichteten Querschnittsebene von der Kreisbahn eines in dieser Ebene konzentrisch zur Rotorachse angeordneten Kreises abweichende Kurvenbahn aufweist, und daß die Beaufschlagungsstücke von dieser Kurvenbahn druck- und/oder zugbeaufschlagbar sind.
Somit können mehrere der an der Außenseite der Statorwandung in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungs­ stücke auf einfache Weise mittels der Kurvenbahn des Stellelements gleichzeitig verstellt werden, indem das Stellelement um die Rotorachse realtiv zu den Beaufschlagungsstücken verdreht wird. Dabei braucht zum Verstellen des Stellelements nur eine vergleichs­ weise geringe Stellkraft aufgebracht zu werden, die mittels der Kurvenbahn in eine wesentlich größere Beaufschlagungskraft zum Verformen der Statorwandung übersetzt wird.
Je nach Geometrie der Kurvenbahn kann die Statorwandung in unterschiedliche, beispielsweise im Querschnitt ovale, dreieckige oder viereckige Verformungslagen gebracht werden, so daß der Volumenstrom des Fördermediums bei vorgegebener Rotordrehzahl in einem weiten Bereich variiert werden kann. Dabei ist es sogar möglich, bei einer als Pumpe betriebenen Rotationskolbenmaschine bei gleichbleibender Drehrichtung des Rotors durch entsprechendes Verformen der Statorwandung die Förderrichtung des Fördermittels umzukehren. Entsprechend kann bei einer als Antriebsmotor betriebenen Rotationskolbenmaschine die Drehrichtung des Rotors bei gleich­ bleibender Flußrichtung des Fördermittels durch Verformen der Statorwandung umgekehrt werden.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die Kurvenbahn des Stellelements auf einfache Weise eine Druck- und/oder Zugbeaufschlagung einer Vielzahl von Beaufschlagungsstücken, so daß die Statorwandung mittels der in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Beauf­ schlagungsstücke besonders gut gegen den in dem Arbeitsraum auftretenden Druck abgestützt werden kann. Dabei ist es sogar möglich, die Geometrie der Kurvenbahn so auszubilden, daß an den Stellen, an denen die Kurvenbahn von den Beaufschlagungsstücken druck- und/oder zugbeaufschlagt ist, Selbsthemmung auftritt, so daß auf einen zum Verstellen des Stellelements vorgesehenen Stellantrieb keine Haltekräfte zurückwirken. Dennoch weist die Rotationskolbenmaschine einen einfachen und kompakten Aufbau auf und ist daher kostengünstig herstellbar.
Eine bevorzugte, besonders vorteilhafte Ausbildungsform der Erfindung sieht vor, daß das Stellelement als in Umfangsrichtung geschlossener Ring ausgebildet ist. Die auf die Wandung des Stators einwirkenden Beaufschlagungskräfte können dann noch besser an dem Stellelement abgestützt werden. Dabei kompensieren sich die an einander gegenüberliegenden Umfangsseiten des Stellelements abgestützten Stator-Beaufschlagungskräfte, so daß die bei Verdrehen des Stellrings aufzubringende Kraft weitgehend unabhängig von den Reaktionskräften der Statorwandung und dem im Arbeitsraum wirkenden Fördermedium-Druck ist.
Vorteilhaft ist, wenn das Stellelement vorzugsweise an seiner dem Stator abgewandten Außenseite eine Verzahnung für den Eingriff eines Antriebsritzels aufweist. Das Stellelement kann dann beispielsweise mittels eines Servo-Antriebs auf einfache Weise verstellt werden.
Zweckmäßigerweise verläuft die Kurvenbahn in einer orthogonal zur Rotorachse ausgerichteten Querschnittsebene etwa entlang einer mit­ tig zur Rotorachse angeordneten Ellipse. Die Beaufschlagungsstücke können dann durch Verdrehen des Stellelements um die Rotorachse besonders gleichmäßig und kontinuierlich auf die Statorwandung zu oder von dieser wegbewegt werden.
Vorteilhaft ist, wenn an der Statorwandung an wenigstens vier in Umfangsrichtung um jeweils 90° versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungsbereichen Beaufschlagungsstücke angreifen. die Rotationskolbenmaschine weist dann einen im Querschnitt weitgehend symmetrischen Aufbau auf, der eine besonders gleichmäßige Abstützung und Verformung der Statorwandung ermöglicht. Außerdem wird der Rotor symmetrisch mit dem Fördermittel-Druck belastet, so daß auf die Rotorlagerung keine Querkräfte einwirken.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein Beaufschlagungsbereich, vorzugsweise alle Beauf­ schlagungsbereiche, jeweils am Umfang der Statorwandung in Umfangsrichtung etwa mittig zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Ein- und/oder Auslaßöffnungen für Fördermedium angeordnet sind. Der mittels der Beaufschlagungsstücke in eine von einer von der Kreisringform abweichende Querschnittsform verformte Stator weist dann in Umfangsrichtung zwischen den Beaufschlagungs­ stellen seine größte Krümmungsänderung auf, so daß die Kompressions- und Dekompressionsbereiche des Arbeitsraums unabhängig von der Verformungslage des Stators jeweils im Bereich der Ein- und/oder Auslaßöffnungen angeordnet sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Umfangsrichtung benachbart zu wenigstens einem Beaufschlagungsstück zumindest ein mit einem Gehäuseteil der Rotationskolbenmaschine verbundenes, zumindest in Umfangsrichtung festgelegtes Halteteil angeordnet ist, das einen Seitenanschlag für das Beaufschlagungsstück bildet. Beim Verdrehen des Stellelementes verhindert das Halteteil, daß sich die Beaufschlagungsstücke mit dem Stellelement mitdrehen. Die Beaufschlagungsstücke brauchen dann bei der Montage der Rotationskolbenmaschine nur formschlüssig in eine zwischen dem Stellelement und der Statorwandung gebildete und in Umfangsrichtung durch das Halteteil begrenzte Kammer eingesetzt zu werden. Die Montage der Rotationskolbenmaschine ist dadurch vereinfacht.
Vorteilhaft ist, wenn wenigstens ein Halteteil ortsfest mit einem Gehäuseteil verbunden ist und wenn die Statorwandung an ihrer dem Rotor abgewandten Außenumfangsfläche gegen das Halteteil abgestützt ist. Dabei erfolgt diese zusätzliche Abstützung der Statorwandung vorzugsweise zwischen zwei zueinander benachbarten Beaufschlagungs­ bereichen an einem Fixpunkt, an dem die Statorwandung beim Verdrehen des Stellelements ihre Position radial zur Rotorachse nicht oder nur geringfügig verändert.
Zweckmäßigerweise ist dem Halteteil wenigstens ein Stützteil zugeordnet, das an der Außenumfangsfläche der Statorwandung an wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen angreift und zur Anpassung an unterschiedliche Verformungslagen der Statorwandung mittels einer Stützlagerung bewegbar an dem Halteteil abgestützt ist. Die Statorwandung ist dann zwar an dem Halteteil in Radialrichtung abgestützt, ist aber dennoch in ihrer Neigung quer zur Umfangsrichtung in unterschiedliche Verformungslagen verschwenkbar. Die Stützlagerung kann an dem Halteteil eine Lagerpfanne und das Stützteil einen damit zusammenwirkenden, vorzugsweise komplementär zu der Lagerpfanne ausgebildeten Anlagebereich aufweisen. Dabei kann die Lagerpfanne durch einen konkav-zylindrisch gekrümmten Wandungsabschnitt des Halteteils gebildet sein. Die Lagerpfanne kann dann bei der Herstellung der Rotationskolbenmaschine auf einfache Weise mit einem Walzenfräser in das Stützteil eingefräst werden. Als Stützteil kann beispielsweise ein im Querschnitt etwa sichelförmiges Strangpreßteil vorgesehen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenigstens ein in Umfangsrichtung festgelegtes Beauf­ schlagungsstück mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander an der Statorwandung angreifende Druckelemente sowie zumindest ein an der Kurvenbahn des Stellelements abgestütztes Stützelement aufweist, und daß die Druckelemente jeweils direkt oder indirekt über wenigstens ein Zwischenelement an dem Stützelement abgestützt sind. Dadurch ergibt sich eine besonders gleichmäßige Abstützung der Statorwandung bei der das Beauf­ schlagungsstück unabhängig von der Verformungslage der Statorwandung jeweils an mehreren, in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Stellen gleichzeitig an der Statorwandung angreift. Als Druckelemente und/oder als Stützelemente können beispielsweise gegeneinander bewegliche Kugeln oder Rollen vorgesehen sein. Diese sind als Kugel- oder Wälzlagerteile kostengünstig im Handel verfügbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Statorwandung als Lamellenpaket ausgebildet ist, das wenigstens zwei sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende und quer zur Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, biege­ elastische Schichten aufweist. Die Statorwandung kann dann gegenüber einer nichtlamellierten Statorwandung in Radialrichtung eine wesentlich größere Dicke aufweisen und ist dennoch radial zur Rotorachse mittels der Beaufschlagungsstücke vergleichsweise leicht verformbar. Für die Überströmkanäle ist dann in der Statorwandung mehr Platz vorhanden, so daß diese einen entsprechend großen Querschnitt aufweisen können. Die Strömungsverluste werden dadurch zusätzlich reduziert, so daß die Rotationskolbenmaschine noch besser für hohe Drehzahlen geeignet ist.
Die in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Schichten können beispielsweise durch eine oder mehrere im Querschnitt spiralförmige Wicklungen gebildet sein. Besonders vorteilhaft ist jedoch, wenn wenigstens eine Schicht als in Umfangsrichtung geschlossener Ring ausgebildet ist. Wenn diese Schicht an der Innenseite der Statorwandung angeordnet ist, ergibt sich dort in Umfangsrichtung eine durchgehend geschlossene, glatte Lauffläche für die daran angreifenden Schieber.
Vorteilhaft ist, wenn die Schichten in Umfangsrichtung zumindest bereichsweise gegeneinander verschiebbar sind. Die Statorwandung kann dann noch leichter mittels der Beaufschlagungsstücke verformt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß wenigstens eine der Schichten als Tragschicht und zumindest eine weitere Schicht als Füllschicht größerer Dicke ausgebildet ist.
Die Tragschicht kann dann als dünne stabile Schicht ausgebildet sein, während die Füllschicht aus einem dickeren Material mit größerer Biegeelastizität bestehen kann, so daß sich insgesamt ein vergleichsweise dicke, aber dennoch leicht biegbare Statorwandung ergibt. Dabei kann der Überströmkanal vollständig oder zumindest zum größten Teil in der Füllschicht verlaufen, so daß die Stabilität der Tragschicht trotz eines großen Querschnitt der Überströmkanäle nicht oder nur unwesentlich durch den Überströmkanal beeinflußt wird. Die Statorwandung weist dann im Umfangsrichtung im wesentlichen eine konstante Biegefestigkeit auf. Die Tragschicht kann beispiels­ weise eine Metallschicht und die Füllschicht eine Kunststoffschicht sein. Der Stator kann dann besonders einfach durch Aufspritzen einer Kunststoffschicht auf ein Metallrohr hergestellt werden.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß die innerste, an den Arbeitsraum angrenzende Schicht der Statorwandung eine verschleißarme Schicht geringer Dicke ist. Diese kann beispielsweise eine größere Härte aufweisen als eine im Vergleich dazu weiter außen angeordnete Schicht. Die Innenseite der Statorwandung ist dann gut gegen Verschleiß durch die daran angreifenden Schieber geschützt. Dennoch ist die Statorwandung in Radialrichtung mittels der Beaufschlagungs­ stücke leicht verformbar.
Vorteilhaft ist, wenn wenigstens eine Schicht aus einem Dicht­ material, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff besteht und zum stirnseitigen Abdichten der Statorwandung gegen eine Seiten­ abschlußwand an wenigstens einem stirnseitigen Endbereich der Statorwandung gegenüber den stirnseitigen Enden der Tragschicht(en) vorsteht. Eine zusätzliche Dichtung zwischen der Statorwandung und der an deren Stirnseiten jeweils anliegenden Seitenabschlußwand kann dann entfallen. Die Rotationskolbenmaschine ist dadurch noch kostengünstiger herstellbar.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß zwischen zwei radial zueinander beabstandeten Schichten eine Zwischen-Schicht angeordnet ist, und daß an wenigstens einer Stirnseite der Statorwandung das stirnseitige Ende der Zwischen-Schicht gegenüber denen der beiden radial zueinander beabstandeten Schichten zurückspringend angeordnet ist, so daß zwischen den beiden Schichten Platz für einen Dichtring verbleibt. Der Freiraum für den Dichtring kann dann bei der einer Zwischen-Schicht aus Kunststoff gleich in den Kunststoff mit­ eingespritzt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Statorwandung in Umfangsrichtung gegen ein ortsfestes Gehäuseteil abgestützt. Dadurch wird verhindert, daß sich die Statorwandung mit dem Rotor mitdreht und sich dabei die Überströmkanäle in Umfangsrichtung verschieben.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine, deren Statorwandung mittels daran außenseitig an­ greifender, an der Kurvenbahn eines Stellelements abgestützter Beaufschlagungsstücke etwa elliptisch verformt ist,
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch das Stellelement um 90° in Umfangsrichtung gedreht ist, so daß die Statorwandung zu einer Ellipse verformt ist, deren Hauptachse um 90° gedreht ist,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 1, wobei jedoch das Stellelement um 45° um die Rotorachse gedreht ist, so daß die Statorwandung eine zylindrische Form aufweist,
Fig. 4 eine Aufsicht auf ein einstückig mit einer Seiten­ abschlußwand ausgebildetes Gehäuseteil der Rotations­ kolbenmaschine nach Fig. 1 bis 3, wobei die Ein- bzw. Auslaßöffnungen und die Halteteile besonders gut er­ kennbar sind,
Fig. 5 eine Darstellung, welche die Anordnung des die Kurvenbahn aufweisenden Stellelements, der daran abgestützten, mehrteilig ausgebildeten Beaufschlagungsstücke und der Stützteile zeigt,
Fig. 6 einen Querschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine, die vier in Umfangsrichtung um jeweils 90° versetzt zueinander angeordnete, unterschiedlich ausgebildete mehrteilige Beaufschlagungsstücke aufweist,
Fig. 7 eine schematische Querschnittsdarstellung einer Rotations­ kolbenmaschine, deren Statorwandung als Lamellenpaket ausgebildet ist, das Überströmkanäle für Fördermedium aufweist, deren Querschnitt den Querschnitt in einer Seitenabschlußwand vorgesehener Ein-/Auslaßschlitze überdeckt, wobei der Stator eine kreiszylindrische Form aufweist,
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7, wobei der Stator jedoch elliptisch verformt ist,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des in Fig. 7 mit dem mit IX bezeichneten Kreis markierten Teilbereich und
Fig. 10 eine Ansicht auf die in Fig. 9 mit X bezeichnete Ebene.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Rotationskolbenmaschine hat einen Stator, der eine etwa ringförmige Statorwandung 2 aufweist, die eine Innenhöhlung umschließt, in der ein um eine Rotorachse drehbar gelagerter Rotor 3 angeordnet ist, der mehrere am Umfang seines Rotorkörpers 4 nach außen vorstehende, in Führungsschlitzen des Rotorkörpers 4 radial verschiebbare Schieber 5 aufweist, die jeweils mit ihrer Außenseite an der dem Rotor 3 zugewandten Innenseite der Statorwandung 2 dichtend anliegen. Zwischen dem Rotor 3 und der Statorwandung 2 sind zwei in Umfangsrichtung um 180° versetzt zueinander angeordnete Arbeitsräume 6 angeordnet, die durch die Schieber 5 jeweils in mehrere Zellen unterteilt sind. Die Arbeitsräume 6 sind in Axialrichtung seitlich durch beidseits der Statorwandung angeordnete und an der Statorwandung anliegende Seitenabschlußwände 7 begrenzt, die für jeden Arbeitsraum 6 jeweils zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, sich in Umfangsrichtung erstreckende schlitzförmige Öffnungen 8 aufweisen, die als Einlaß- bzw. Auslaßöffnung für Fördermedium dienen.
Bei den in Fig. 1 bis 3 und in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispielen greifen an der dem Rotor 3 abgewandten Außenseite der Statorwandung 2 vier Druck-Beaufschlagungsstücke 9 an, die in Umfangsrichtung um jeweils 90° versetzt zueinander angeordnet sind. Die Beauf­ schlagungsstücke 9 sind radial zur Rotorachse bewegbar und sind an ihrer der Statorwandung 2 abgewandten Seite jeweils gegen die Kurvenbahn 10 eines Stellelements 11 abgestützt, das relativ zu den Beaufschlagungsstücken 9 um die Rotorachse drehbar gelagert ist. Wie aus Fig. 1 bis 3 besonders gut erkennbar ist, ist das Stellelement 11 als in Umfangsrichtung geschlossener Ring ausgebildet, in dessen Innenhöhlung 12 die Statorwandung 2 mit den daran angreifenden Beaufschlagungsstücken 9 angeordnet ist. Dabei befinden sich die Beaufschlagungsstücke 9 zwischen der dem Rotor 3 abgewandten Außenseite der Statorwandung 2 und der innenseitig an dem Stellelement 11 vorgesehenen Kuvenbahn 10.
Die Kurvenbahn 10 weist in einer orthogonal zur Rotorachse ausgerichteten Querschnittsebene einen von der Kreisbahn eines in dieser Ebene konzentrisch zur Rotorachse angeordneten Kreises abweichenden, etwa die Form einer Ellipse aufweisenden Verlauf auf. Durch eine Drehung des Stellelement 11 um die Rotorachse kann die Lage der elliptischen Kurvenbahn 10 relativ zu den Beaufschlagungs­ stücken 9 verändert werden, wobei die an der Kurvenbahn 10 abgestützten Beaufschlagungsstücke 9 die Statorwandung 2 druck­ beaufschlagen, so daß diese auf Biegung beansprucht wird und sich an den Beaufschlagungsstellen zusammen mit den Beaufschlagungsstücken 9 auf den Rotor 3 zu- oder von diesem wegbewegt. Dabei wird die Statorwandung 2 elastisch verformt. Je nach Drehlage des Stell­ elements 11 weist der Stator also eine unterschiedliche Querschnitts­ geometrie auf, wobei elliptische Querschnittsgeometrie mit zueinander rechtwinklig angeordneten Ellipsen-Hauptachsen (Fig. 1 und 2) ebenso einstellbar ist, wie eine kreisringförmige Querschnittskontur (Fig. 3). Somit kann bei der als Pumpe betriebenen Rotationskolbenmaschine 1 bei vorgegebener Rotordrehzahl der Volumenstrom des Fördermediums durch Verdrehen des Stellelements 11 um die Rotorachse zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert beliebig eingestellt werden. Dabei ist es sogar möglich, daß der Minimalwert und der Maximalwert unterschiedliche Vorzeichen aufweisen, das heißt, daß die Förderrichtung durch Verstellen des Stellelements 1 umgekehrt werden kann. Entsprechend kann bei einer als Motor betriebenen Rotationskolbenmaschine bei gleichbleibender Flußrichtung des Fördermediums die Drehrichtung des Rotors 3 umgekehrt werden, was beispielsweise bei einer Verwendung der Rotationskolbenmaschine 1 in hydraulischen Getrieben vorteilhaft ist.
Wie aus Fig. 1 bis 3 erkennbar ist, ist das Stellelement 11 als in Umfangsrichtung geschlossener Ring ausgebildet. Dadurch können die an einander abgewandten Umfangsenden der Statorwandung 2 mittels der Beaufschlagungsstücke 9 aufgebrachten Stator-Verformungskräfte besonders gut an dem Stellelement 11 abgestützt werden. Wegen des symmetrischen Aufbaus der Rotationskolbenmaschine 1 kompensieren sich die an dem Stellelement 11 angreifenden Stützkräfte weitest­ gehend gegenseitig, so daß auf die Drehlagerung des Stellelements 11 praktisch keine Querkräfte einwirken.
Das Stellelement 11 weist an seiner dem Stator abgewandten Außenseite eine Verzahnung 13 auf, die mit dem Antriebsritzel 14 eines Servomotors zusammenwirkt. Das Stellelement 11 ist dadurch auf einfache Weise verdrehbar und kann gegebenenfalls mittels einer dem Servomotor vorgeschalteten elektronischen Steuereinrichtung zum Einstellen eines bestimmten Betriebszustands automatisch verstellt werden.
Wie in Fig. 3 besonders gut erkennbar ist, sind die Beaufschlagungs­ bereiche der Beaufschlagungsstücke 9 jeweils an der dem Rotor 3 abgewandten Außenseite der Statorwandung 2 in Umfangsrichtung etwa mittig zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Ein- und/oder Auslaß-Öffnungen 8 für Fördermedium angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß bei elliptisch verformtem Stator (Fig. 1 und 2) die Kompressions- und Dekompressionsbereiche des Arbeitsraums 6 jeweils im Bereich einer Ein- und/oder Auslaß-Öffnung 8 angeordnet sind.
In Umfangsrichtung ist beidseits jedes Beaufschlagungstückes 9 jeweils ein Halteteil 15 angeordnet, das einstückig mit einem Gehäuseteil 16 (Fig. 4) der Rotationskolbenmaschine 1 verbunden ist und in Umfangsrichtung einen Seitenanschlag für das Beauf­ schlagungsstück 9 bildet. Die Beaufschlagungsstücke sind somit jeweils formschlüssig in einer Kammer gehalten, die in Umfangs­ richtung seitlich durch zueinander benachbarte Halteteile 12, in Radialrichtung durch die Statorwandung 2 und das Stellelement 11 und an ihren Stirnseiten jeweils durch eine Seitenabschlußwand 7 begrenzt ist.
Jedem Halteteil 15 ist jeweils ein Stützteil 17 zugeordnet, das an der dem Rotor 3 abgewandten Außenumfangsfläche der Statorwandung 2 flächig anliegt und ein Umfangssegment der Statorwandung 2 gegen Verformungskräfte und gegen den Fördermedium-Druck im Arbeitsraum etwa radial zur Rotorachse abstützt. Zur Anpassung an unter­ schiedliche Verformungslagen der Statorwandung 2 ist das Stützteil 17 mit einer Stützlagerung an dem Halteteil 15 abgestützt. Diese weist an dem Halteteil 15 eine Lagerpfanne 18 und an dem Stützteil 17 einen damit zusammenwirkenden komplementär zu der Lagerpfanne 18 ausgebildeten Anlagebereich 19 auf. Die Lagerpfanne 18 und der Anlagebereich 19 sind jeweils zylindrisch gekrümmt, wobei die Zylinderachse parallel zur Rotorachse angeordnet ist. Durch die Stützlagerung paßt sich das Stützteil 17 in seiner Neigung so an unterschiedliche Verformungslagen der Statorwandung 2 an, daß es jeweils formschlüssig an dieser anliegt. Die Halteteile 15 weisen jeweils Durchtrittskanäle 20 für Halteschrauben auf, mit denen die in Axialrichtung beidseits des Stators angeordneten Seiten­ abschlußwände 7 miteinander verbindbar sind.
Die in Umfangsrichtung festgelegten Beaufschlagungsstücke 9 sind jeweils mehrteilig ausgebildet. Bei den in Fig. 1 bis 3 und 5 gezeigten Ausführungsbeispielen weisen die Beaufschlagungsstücke 9 jeweils zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander an der Statorwandung 2 angreifende Druckelemente 21 auf, die an einem gemeinsamen Stützelement 22 abgestützt sind. Dieses wiederum ist an der Kurvenbahn 10 des Stellelements 11 abgestützt. Das Stützelement 22 ist im Querschnitt etwa kreisabschnittförmig ausgebildet und weist einen teilzylindrischen, der Statorwandung 2 zugewandten Umfangsabschnitt auf, an dem die Druckelemente 21 mit einem Anlagebereich gegeneinander verschiebbar anliegen. Die Zylinderachse des teilzylindrischen Umfangsabschnittes ist parallel zur Rotorachse angeordnet. Die Druckelemente 21 können sich dadurch in ihrer Neigung so an unterschiedliche Verformungslagen der Statorwandung 2 anpassen, daß sie jeweils flächig an der Außenseite der Statorwandung 2 anliegen. In Fig. 1 bis 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Druckelemente 21 und die Stützelemente 23 in der in Umfangsrichtung zwischen den Halteteilen 15 gebildeten Kammer gegeneinander bewegbar sind und sich in ihrer Lage der jeweiligen Verformungslage der Statorwandung 2 anpassen.
Bei dem in Fig. 6 oberhalb des Stators angeordneten Ausführungsbei­ spiel eines mehrteiligen Beaufschlagungsstücks 9 sind als Druck- und Stützelemente 21, 22 jeweils kreiszylindrische Rollen vorgesehen, wie sie beispielsweise auch in Wälzlagern verwendet werden. Die an der Statorwandung 2 angreifenden Druckelemente 21 sind jeweils indirekt über kreiszylindrische Zwischenelemente 23 an den an der Kurvenbahn 10 des Stellelements 11 angreifenden Stützelementen 22 und zusätzlich seitlich gegen die Halteteile 15 angestützt. Um das in Umfangsrichtung zwischen den Halteteilen 15 gebildete Kammervolu­ men möglichst gut auszufüllen, aber dennoch zu verhindern, daß Einzelteile des Beaufschlagungsstückes 9 seitlich zwischen dem Halteteil 15 und dem Stellelement 11 aus der Kammer austreten, weisen die an den Halteteilen 15 seitlich anliegenden Zwischenelemente 23 einen größeren Durchmesser auf, als die Druckelemente 21 und die Stütztelemente 22.
Das in Fig. 6 unterhalb des Stators angeordnete mehrteilige Beaufschlagungsstück 9 weist ein im Querschnitt kreissegmentförmiges teilzylindrisches Stützelement 22 auf, das sich in Umfangsrichtung etwa über die gesamte Breite der zwischen den benachbarten Halteteilen 15 gebildeten Kammer erstreckt und an zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen an der Kurvenbahn 10 des Stellelements 11 angreift. Das Beaufschlagungsstück 9 weist ferner zwei an der Statorwandung 2 außenseitig anliegende zylindrische Druckelemente 21 auf, die jeweils sowohl direkt, als auch indirekt über zylindrische Zwischenelemente 23 an dem Stützelement 22 und einem Halteteil 15 abgestützt sind. Ein weiteres, an einem Umfangssegment der Statorwandung 2 flächig anliegendes Druckelement 21 ist mittels eines Kipplagers beweglich mit einem gegen das Stellelement 22 und ein Halteteil 15 abgestützten Zwischenelement 23 verbunden und kann sich somit in seiner Lage der jeweiligen Verformungslage der Statorwandung 2 anpassen.
Wie aus Fig. 9 und 10 besonders gut erkennbar ist, weist die Statorwandung 2 zusätzlich zu den in den beiden den Arbeitsraum 6 stirnseitig begrenzenden Seitenabschlußwänden 7 jeweils angeordneten, seitlich in den Arbeitsraum 6 mündenden Ein- und/oder Auslaßkanälen 25 eine Vielzahl von Überströmkanälen 27 für Fördermedium auf, die an der Innenumfangsfläche der Statorwandung 2 in den Kompressions- und Dekompressionsbereichen des Arbeitsraumes 6 in den Arbeitsraum 6 münden. Wie aus Fig. 10 erkennbar ist, sind die Überströmkanäle 27 jeweils an ihren an einer Stirnfläche 28 der Statorwandung 2 angeordneten Axialenden in einen Ein-/Auslaßkanal 25 übergeleitet, der in einer Seitenabschlußwand 7 angeordnet ist.
Die Ein-/Auslaßkanäle 25 weisen jeweils an ihrem den Arbeitsraum 6 zugewandten Endbereich in einer zur Rotorachse orthogonalen Querschnittsebene eine Querschnittserweiterung 28 auf. Mit ihrem in Richtung auf den Arbeitsraum 6 zu erweiterten Querschnitt überdecken die Ein-/Auslaßkanäle 25 jeweils sowohl den Querschnitt der ihnen zugeordneten Überströmkanäle 27, als auch die Ein- bzw. Auslaßöffnung 8 des Arbeitsraumes 6. Somit kann das Fördermedium außer durch die Ein-/Auslaß-Öffnungen 8 zusätzlich auch durch die Überströmkanäle 27 in die Ein-/Auslaßkanäle 25 in den Arbeitsraum 6 einströmen oder aus diesem herausströmen. Die Strömungsverluste sind dadurch entsprechend reduziert, was einen breiteren Arbeitsraum 6 und einen größeren Hub ermöglicht.
Wie aus Fig. 10 besonders gut erkennbar ist, weisen die Über­ strömkanäle 27 jeweils mehrere erste Kanalabschnitte 29 und eine Vielzahl quer dazu angeordneter zweiter Kanalabschnitte 30 auf. Die ersten Kanalabschnitte 29 verlaufen parallel zur Rotorachse und verbinden die beidseits des Arbeitsraums 6 in den Seiten­ abschlußwänden vorgehenen Ein-/Auslaßkanäle 25 miteinander. Die zweiten Kanalabschnitte 30 sind jeweils etwa radial zur Rotorachse angeordnet und münden jeweils mit ihrem einen Ende in den Arbeitsraum 6 und mit ihrem anderen Ende in einen ersten Kanalabschnitt 29. Dabei sind jeweils mehrere, in Richtung der Rotorachse zueinander beabstandete zweite Kanalabschnitte 30 mit einem gemeinsamen ersten Kanalabschnitt 29 verbunden. Somit kann das Fördermedium in Erstreckungsrichtung der Rotorachse praktisch auf der gesamten Breite der Statorwandung 2 in den Arbeitsraum 6 hinein- oder aus diesem herausströmen.
Bei den in Fig. 1 und 2 sowie 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Statorwandung 2 als Lamellenpaket ausgebildet, das mehrere sich jeweils in Umfangsrichtung erstreckende und quer zur Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete biegeelastische Schichten 31, 32, 33 aufweist, die in Umfangsrichtung unter der Einwirkung der mittels der Beaufschlagungsstücke 9 in die Statorwandung 2 eingeleiteten Verformungskräfte etwas gegeneinander verschiebbar sind.
Die dem Arbeitsraum zugewandte innerste Schicht, die an den Beaufschlagungselementen 9 angreifende äußerste Schicht und eine dazwischen befindliche Schicht der Statorwandung 2 sind sind jeweils als dünne metallische Trag-Schicht 31 ausgebildet. Zwischen der innersten Trag-Schicht 31 und der zwischen der innersten und der äußersten Trag-Schicht 31 angeordneten Trag-Schicht 31 befindet sich eine Füll-Schicht 32 aus Kunststoff, die eine größere Dicke aufweist als die Trag-Schichten 31. Innerhalb dieser Füllschicht 32 sind die parallel zur Rotorachse verlaufenden ersten Kanal­ abschnitte 29 angeordnet. Die Füllschicht 32 ermöglicht einen vergleichsweise großen Kanalquerschnitt der ersten Kanalabschnitte 29. In den Überströmkanälen 27 und an den schlitzförmigen Ein- /Auslaß-Öffnungen 8 treten deshalb nur vergleichsweise geringe Strömungsverluste auf, weshalb die Rotationskolbenmaschine 1 trotz eines vergleichsweise breiten Arbeitsraumes 6 und eines großen Hubs für hohe Rotordrehzahlen geeignet ist. Obwohl die ersten Kanal­ abschnitte 29 einen relativ großen Querschnitt aufweisen, ist die lamellierte Statorwandung 2 mittels der Beaufschlagungsstücke 9 leicht verformbar. Insgesamt ergibt sich somit eine kompakte und leistungsfähige Rotationskolbenmaschine 1 mit großem Hubverstell­ bereich.
Die Trag-Schichten 31 sind jeweils als in Umfangsrichtung geschlossener Metall-Ring ausgebildet. Dabei weist die innerste, an den Arbeitsraum 6 angrenzende Schicht 25 eine größere Härte auf, als die weiter außen angeordneten Schichten 25, so daß die Statorwandung 2 eine gute Verschleißbeständigkeit gegen die daran angreifenden Schieber 5 aufweist, aber dennoch mittels der Beaufschlagungsstücke 9 leicht verformbar ist.
Zwischen zwei radial zueinander beabstandeten Schichten 31 ist eine Zwischen-Schicht 33 aus Kunststoff angeordnet. Die stirnseitigen Enden der Zwischen-Schicht 33 sind jeweils an den beiden einander abgewandten Stirnseiten der Statorwandung 2 gegenüber denen der beiden dazu benachbarten Schichten 31 zurückspringend angeordnet, so daß zwischen diesen Schichten 31 Platz für einen Dichtring 34 verbleibt. Wie aus Fig. 10 erkennbar ist, ist die die ersten Kanalabschnitte 29 aufweisende Füll-Schicht 32 zwischen dem Arbeitsraum 6 und dem Dichtring 34 angeordnet, so daß der Dichtring 34 sowohl den Arbeitsraum 6, als auch die Überströmkanäle 27 abdichtet.
Bei der Herstellung der lamellierten Statorwandung 2 können die Zwichen-Schicht 33 und die Füll-Schicht 32 in einer Spritzgießform in einem Arbeitsgang zwischen die Trag-Schichten 31 gespritzt werden. Die Spritzgießform kann Ausformungen für die ersten Kanalabschnitte 29 und die für die Dichtringe 34 vorgesehenen Zwischenräume aufweisen, so daß diese beim Spritzgießen freigehalten werden. Die Statorwandung 2 kann dadurch besonders kostengünstig hergestellt werden.

Claims (18)

1. Rotationskolbenmaschine (1) mit einem eine etwa ringförmige Statorwandung (2) aufweisenden Stator, in dessen Statorhöhlung ein um eine Rotorachse drehbar gelagerter Rotor (3) angeordnet ist, der mehrere am Umfang seines Rotorkörpers (4) nach außen vorstehende, im wesentlichen radial hin- und herbewegbare Schieber (5) aufweist, die jeweils mit ihrer äußeren Schmalsei­ te an der Innenumfangsfläche der Statorwandung (2) dichtend anliegen, wobei zwischen dem Rotor (3) und der Statorwandung wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete und durch die Schieber (5) in mehrere Zellen unterteilte Arbeitsräume (6) gebildet sind, denen jeweils wenigstens eine Ein- und zumindest eine Auslaßöffnung für ein Fördermedium zugeordnet sind, wobei an wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordneten Beauf­ schlagungsbereichen der Statorwandung (2) verstellbare Druck- und/oder Zug-Beaufschlagungsstücke (9) zum Biegeverformen der Statorwandung (2) angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwandung (2) mit den daran angreifenden Beaufschlagungs­ stücken (9) in der Innenhöhlung (12) eines relativ zu den Beaufschlagungsstücken(9) um die Rotorachse drehbar gelagerten Stellelements (11) angeordnet ist, daß die Innenhöhlung (12) des Stellelements (11) wenigstens eine, in einer orthogonal zur Rotorachse ausgerichteten Querschnittsebene von der Kreisbahn eines in dieser Ebene konzentrisch zur Rotorachse angeordneten Kreises abweichende Kurvenbahn (10) aufweist, und daß die Beaufschlagungsstücke (9) von dieser Kurvenbahn (10) druck- und/oder zugbeaufschlagbar sind.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellelement (11) als in Umfangsrichtung geschlossener Ring ausgebildet ist.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (11) vorzugsweise an seiner dem Stator abgewandten Außenseite eine Verzahnung (13) für den Eingriff eines Antriebsritzels (14) aufweist.
4. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (10) in einer orthogonal zur Rotorachse ausgerichteten Querschnittsebene etwa entlang einer mittig zur Rotorachse angeordneten Ellipse verläuft.
5. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Statorwandung (2) an wenigstens vier in Umfangsrichtung um jeweils 90° versetzt zueinander angeordneten Beaufschlagungsbereichen Beauf­ schlagungsstücke (9) angreifen.
6. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Beaufschlagungs­ bereich, vorzugsweise alle Beaufschlagungsbereiche jeweils am Umfang der Statorwandung (2) in Umfangsrichtung etwa mittig zwischen in Umfangsrichtung zueinander benachbarten Ein- und/oder Auslaß-Öffnungen (8) für Fördermedium angeordnet sind.
7. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung benachbart zu wenigstens einem Beaufschlagungsstück (9) zumindest ein mit einem Gehäuseteil (16) der Rotationskolbenmaschine (1) verbundenes, zumindest in Umfangsrichtung festgelegtes Halteteil (15) angeordnet ist, das einen Seitenanschlag für das Beaufschlagungsstück (9) bildet.
8. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstenes ein Halteteil (15) ortsfest mit einem Gehäuseteil (16) verbunden ist und daß die Statorwandung (2) an ihrer dem Rotor (3) abgewandten Außenumfangsfläche gegen das Halteteil (15) abgestützt ist.
9. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Halteteil (15) wenigstens ein Stützteil (17) zugeordnet ist, das an der Außenumfangsfläche der Statorwandung (2) an wenigstens zwei in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Stellen angreift und zur Anpassung an unterschiedliche Verformungslagen der Statorwandung (2) mittels einer Stützlagerung bewegbar an dem Halteteil (15) abgestützt ist.
10. Rotationskolbenmaschine nach Abspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stützlagerung an dem Halteteil (15) eine Lagerpfanne (18) und das Stützteil (17) einen damit zusammen­ wirkenden, vorzugsweise komplementär zu der Lagerpfanne (18) ausgebildeten Anlagebereich (19) aufweist.
11. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein in Umfangsrichtung festgelegtes Beaufschlagungsstück (9) mehrteilig ausgebildet ist und wenigstens zwei in Umfangsrichtung versetzt zueinander an der Statorwandung (2) angreifende Druckelemente (21) sowie zumindest ein an der Kurvenbahn (10) des Stellelements (11) abgestütztes Stützelement (22) aufweist, und daß die Druck­ elemente (21) jeweils direkt oder indirekt über wenigstens ein Zwischenelement (23) an dem Stützelement (22) abgestützt sind.
12. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwandung (2) als Lamellenpaket ausgebildet ist, das wengistens zwei sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende und quer zur Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnete, biege­ elastische Schichten (31, 32, 33) aufweist.
13. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schichten (31, 32, 33) in Umfangsrichtung zumindest bereichsweise gegeneinander verschiebbar sind.
14. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schichten als dünne Trag-Schicht (31) und zumindest eine weitere Schicht als Füll-Schicht (32) größerer Dicke ausgebildet ist.
15. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste, an den Arbeitsraum angrenzende Schicht (31) der Statorwandung (2) eine verschleiß­ arme Schicht geringer Dicke ist.
16. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schicht (32, 33) aus einem Dichtmaterial, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff besteht und zum stirnseitigen Abdichten der Statorwandung (2) gegen eine Seitenabschlußwand (7) an wenigstens einem stirnseitigen Endbereich der Statorwandung (2) gegenüber den stirnseitigen Enden der Trag-Schicht(en) (31) vorsteht.
17. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei radial zueinander beabstandeten Schichten (31, 32) eine Zwischen-Schicht (33) angeordnet ist, und daß an wenigstens einer Stirnseite der Statorwandung (2) das stirnseitige Ende der Zwischen-Schicht (33) gegenüber denen der beiden radial zueinander beabstandeten Schichten (31, 32) zurückspringend angeordnet ist, so daß zwischen den beiden Schichten (31, 32) Platz für einen Dichtring verbleibt.
18. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorwandung (2) in Umfangs­ richtung gegen ein ortsfestes Gehäuseteil abgestützt ist.
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