DE19747786A1 - Innenläuferzahnradölpumpe - Google Patents
InnenläuferzahnradölpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/06—Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/101—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with a crescent-shaped filler element, located between the inner and outer intermeshing members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innenläuferzahnradölpumpe mit den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruchs 1.
Innenläufer-Zahnradpumpen werden vermehrt als Ölpumpen eingesetzt, zum Befüllen
von Getrieben oder anderen Pumpen einerseits, zum Schmieren von Verbrennungs
motoren andererseits. In allen Einsatzfällen bestehen u. a. die Anforderungen, einen
möglichst gleichmäßigen pulsationsfreien Förderstrom zu erzeugen, die Auswirkungen
der Kavitation in der Pumpe zu minimieren und die mit Kavitation und Pulsation ein
hergehende Geräuschentwicklung zu reduzieren. Die Erfindung ist darauf gerichtet,
Innenläufer-Zahnradpumpen für Ölförderung entsprechend dieser Anforderungen zu
verbessern.
Das zu fördernde Öl wird den bekannten Pumpen durch einen im Pumpengehäuse
verlaufenden Saugkanal im wesentlichen in Höhe des Zahneingriffs zwischen Innen- und
Außenläufer in einer sog. Saugniere möglichst tangential zugeführt, zwischen den
Zähnen der beiden Läufer gefördert und über eine sog. Druckniere durch einen mög
lichst tangential verlaufenden Druckkanal aus dem Gehäuse heraus den Verbrauchs
stellen zugeführt. In den bekannten Ausführungen befinden sich Saug- und Druckka
nal ausschließlich auf einer Seite, meist, aus Raumgründen, der Gehäuseseite, des
Zahnradpaares, während die gegenüberliegende den Förderraum abschließende Seite
des Gehäuses, meist der Deckel, zum Pumpeninneren hin eine glatte Oberfläche hat.
Der Ölstrom tritt damit auf einer Seite des Zahnradläuferpaares in die Förderräume ein
und verläßt diese wieder auf der gleichen Seite. Eine derartige Pumpe ist z. B. be
schrieben in der DE-PS 34 10 015 oder der EP-PS 0 161 421. Innenzahnradölpumpen
der beschriebenen Art erreichen bei hohen Drehzahlen häufig den Zustand der Kavita
tion. Da die Förderräume zwischen den Zähnen des Läuferpaares bei sehr rascher
Umdrehung nicht mehr völlig gefüllt werden, wird unter Unterdruck Luft im geförderten
Öl gelöst und Öldampf gebildet. Die Gase implodieren bei zunehmendem Druck auf
der Druckseite, wodurch der Geräuschpegel, die Druckpulsation und die Leistungsauf
nahme ansteigen. In besonders negativen Fällen können durch diese Implosionen
Pumpenteile mechanisch angegriffen und sogar zerstört werden. Die bisherigen Ver
suche, diesen Folgen vorzubeugen, haben sich darauf beschränkt, die Konturen ins
besondere des nierenförmig ausgebildeten Zuleitungskanals zu verändern, d. h. die
sen zu verlängern oder zu verkürzen, auch z. B. in seinen Endbereichen in zwei
Teil-Nieren aufzuteilen. Das Ergebnis dieser Bemühungen war bisher jedoch noch unbe
friedigend. Vorteile, die erreicht wurden, ergaben Nachteile an anderer Stelle.
Die Erfindung verändert die für Saugen und Drücken in der Pumpe zur Verfügung ste
henden Räume in der Weise, daß auf der der Einström- und Ausströmseite gegen
überliegenden Seite, meist im Deckel, zusätzliche Nieren angeordnet werden, die im
wesentlichen den Saug- und Drucknieren entsprechen, von diesen jedoch insbeson
dere in ihrer radialen Erstreckung teilweise abweichen.
Derartige Ausgestaltungen sind im Prinzip, soweit zusätzliche der Einström- und
Ausströmseite gegenüberliegende Nieren angeordnet sind, ebenfalls bereits bekannt,
z. B. aus der DE OS 22 49 395, der DE PS 35 06 928 C2 oder der DE OS 29 34 002 A1.
Alle bisher bekannten Ausführungen dieser Art verfolgen jedoch ausschließlich
den Zweck, zu förderndes Fluid auch auf die Gegenseite des Läuferpaares zu bringen,
um so den seitlich gegen das Läuferpaar anstehenden Druck auf beiden Seiten wirken
zu lassen und damit das Anlaufen der Läufer gegen eine Gehäusewandung mit den
sich daraus ergebenden nachteiligen Folgen für Leistung und Verschleiß der Pumpe
zu verhindern. Die Aufgabe, durch eine unterschiedliche Gestaltung der Nieren auf der
Einström-/Ausströmseite einerseits und der Gegenseite andererseits die Füllung der
Hohlräume zwischen den Zähnen zu verbessern und die Kavitation zu verringern, liegt
den Vorveröffentlichungen nicht zugrunde. Ebenso finden sich keine daraus abgeleite
ten unterschiedlichen Nierengestaltungen.
In der erfindungsgemäßen Ausführung sind die Saugnieren auf beiden Seiten des
Läuferpaares im wesentlichen identisch gestaltet, die Druckniere auf der der Aus
strömseite gegenüberliegenden Seite ist aber gegenüber dem Ende der Saugniere in
Förderrichtung zurückgenommen. Vorzugsweise ist dabei der Abstand auf der Ein
ström-/Ausströmseite so groß, daß ein Zahn des Läuferpaares ohne Niere abgedeckt
ist, während der Abstand auf der gegenüberliegenden Seite 1,5 bis 2 Zähne des Läu
ferpaares beträgt. Das in die Förderräume einströmende Öl hat auf diese Weise die
Möglichkeit, mit fortschreitendem Aufbau des Förderdrucks teilweise in den zusätz
lichen Nierenraum überzutreten, wodurch rückwärtswirkend auch die vollständige Be
füllung der Zahnzwischenräume in dem Bereich erreicht wird, in dem die Druckniere
nur einseitig vorhanden ist. Das Maß der Abdeckungen auf der der
Einström-/Ausströmseite gegenüberliegenden Seite wird dabei sinnvollerweise abhängig von der
Drehzahl, unter der die Pumpe arbeiten soll, größer oder kleiner gewählt. Über
raschenderweise hat sich gezeigt, daß durch die relativ einfache zusätzliche Ausge
staltung des Pumpengehäuses mit beidseitig unterschiedlich großen Nieren eine
wesentliche Reduzierung der Kavitation und damit der daraus herrührenden
Geräusche sowie der Pulsation erreicht werden kann.
Da die auf der der Einström-/Ausströmseite gegenüberliegenden Seite angeordneten
Nieren keine direkte Verbindung zu den Einström- bzw. Ausströmkanälen haben,
können sie auch dann angeordnet werden, wenn es sich auf dieser Seite um die
Deckelseite der Pumpe handelt. (Der Pumpendeckel kann nämlich aus Gründen des
bei den verschiedenen Anordnungen der Pumpen häufig nur beschränkt zur Verfügung
stehenden Raumes meist nicht verbreitert werden, und läßt deshalb die Anordnung
von Ein- oder Ausströmkanälen nicht zu.) Die erfindungsgemäße Pumpe kann damit
auch eingesetzt werden als Ersatz für bereits vorhandene Pumpenausführungen, ohne
daß in der Umgebung der Pumpe Änderungen vorgenommen werden müßten. Dies ist
von besonderer Bedeutung z. B. beim Einsatz der Pumpen als Schmierölpumpen für
Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen, wo sich wegen des damit sonst verbun
denen hohen Aufwandes Konstruktionsänderungen am Verbrennungsmotor verbieten.
In einer vereinfachten Ausführung, die vorzugsweise geeignet ist für Pumpen, die
unter niedrigeren Drehzahlen laufen, kann auf die doppelte Anordnung der Saugniere
verzichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden an den Fig. 1 bis 5 beispielhaft beschrieben. Dabei
stellen die Fig. 1 und 2 Gehäuse und Deckel einer Pumpe ohne Nierenerweiterung in
Draufsicht dar, Fig. 3 und 4 die erfindungsgemäße Pumpenausführung ebenfalls in
Draufsicht. Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Pumpe in einem Schnitt in der Ebene
A-A der Fig. 3 und 4.
Fig. 1 zeigt einen Blick auf das Pumpengehäuse 1 mit Bohrungen für Befestigungs
schrauben 2 und einer Zentralbohrung für die Antriebswelle 3. Im Gehäuse sind die
Saugniere 4 und, im wesentlichen radial gegenüberliegend, die Druckniere 5 angeord
net. Der Abstand zwischen dem Ende der Saugniere in Förderrichtung 6 und dem ge
genüberliegenden Beginn der Druckniere 7 beträgt eine Zahnteilung des in der Pumpe
angeordneten Innenläufer-Zahnradsatzes (nicht dargestellt).
In der Ausführung gemäß dem Stand der Technik weist der in Fig. 2 dargestellte
Deckel 8 der Pumpe lediglich die mit dem Gehäuse korrespondierenden Bohrungen für
Befestigungsschrauben und Antriebswelle auf, jedoch keine Nieren zur Aufnahme des
zu fördernden Öls.
Fig. 3 läßt erkennen, daß im Gehäusebereich der Pumpe auch bei erfindungsgemäßer
Ausführung keine Änderungen erforderlich sind. Die Gestaltung des Pumpengehäuses
ist mit der des Standes der Technik identisch. Der Abstand zwischen Ende der Saug
niere und Anfang der Druckniere beträgt auch hier eine Zahnteilung des
Innenläufer-Zahnradsatzes.
In der erfindungsgemäßen Ausführung des Deckels 8 gemäß Zeichnung 4 befindet
sich gegenüber der Saugniere 4 eine "blinde" Saugnierenerweiterung 9 und gegenüber
der Druckniere 5 eine ebenfalls "blinde" Drucknierenerweiterung 10. Während die
Saugnierenerweiterung 9 in ihren Konturen im wesentlichen der gegenüberliegenden
Saugniere 4 entspricht und von dieser nur dadurch abweicht, daß es an einer Öffnung
gegenüber dem Zuführkanal fehlt, ist die Drucknierenerweiterung 10 auf den Bereich
der Zähne des Innenläufer-Zahnradsatzes beschränkt. Der Anfang der Druck
nierenerweiterung in Drehrichtung 11 ist gegenüber dem Anfang der Druckniere 7 (vgl.
Fig. 3) um 0,5 bis 1 Zahnteilung des Innenläufer-Zahnradsatzes zurückgenommen, so
daß der Abstand zwischen dem Anfang der Drucknierenerweiterung 11 und dem Ende
der Saugnierenerweiterung 12 1,5 bis 2 Zahnteilungen beträgt. Das exakte Maß des
Abstandes zwischen den beiden Begrenzungslinien ist in Abhängigkeit von dem zu
fördernden Fluid und den Betriebsbedingungen der Pumpe so festzulegen, daß eine
Minimierung der Kavitation und damit des Geräuschpegels, der Druckpulsation und der
Leistungsaufnahme erreicht wird.
Fig. 5 zeigt in einem Schnitt durch die erfindungsgemäße Pumpenausführung auf der
Ebene A-A der Fig. 3 und 4 die Anordnung der Saugnieren- und Drucknierenerwei
terungen 9 und 10 im Deckel 8 der Pumpe. Es ist zugleich ersichtlich, daß die Druck
nierenerweiterung im Ausströmbereich nur einen Teil des Förderraums zwischen den
Zähnen des Innenläuferzahnradsatzes überdeckt und daß die Saugnieren- und
Drucknierenerweiterungen 9 und 10, verglichen mit den Saug- und Drucknieren 4 und
5, eine verhältnismäßig geringere Tiefe aufweisen. Diese kann, abhängig von den Be
triebscharakteristiken der Pumpe, ebenfalls zu Optimierung variiert werden.
Wie ausgeführt ist die Anordnung der Saugnierenerweiterung 9 nicht in allen Fällen
des Einsatzes entsprechender Pumpen erforderlich. Bei Pumpen, die unter niedrigeren
Drehzahlen laufen, kann eine Saugnierenerweiterung entfallen.
1
Pumpengehäuse
2
Bohrung für Befestigungsschraube
3
Zentralbohrung für Antriebswelle
4
Saugniere
5
Druckniere
6
Ende der Saugniere
7
Anfang der Druckniere
8
Deckel
9
Saugnierenerweiterung
10
Drucknierenerweiterung
11
Anfang der Drucknierenerweiterung
12
Ende der Saugnierenerweiterung.
Claims (5)
1. Innenläufer-Zahnradpumpe zum Fördern von Fluiden, vorzugsweise Öl in Getrie
ben, Pumpen oder Verbrennungsmotoren, mit einem Innenläufer-Zahnradsatz,
der in einem Pumpengehäuse (1) angeordnet und durch eine zentrale Welle
angetrieben ist, wobei das Pumpengehäuse (1) durch einen an dem Pumpenge
häuse und dem Innenläufer-Zahnradsatz anliegenden Deckel (8) abgeschlossen
wird, sowie mit mindestens je einer im Pumpengehäuse verlaufenden, in ihren
Endbereichen die Zähne des Innenläufer-Zahnradsatzes ganz oder teilweise
überdeckenden Zuführ-(Saug-) und Abführ-(Druck-)Niere (4) bzw. (5), die mit
dem Abfluß aus bzw. Zufluß zu dem Verbraucher in Verbindung stehen und sich
im Deckel (8) gegenüber den Saug- bzw. Drucknieren (4) bzw. (5) befindenden
Saug- bzw. Drucknierenerweiterungen (9) bzw. (10), die mit dem Abfluß aus bzw.
Zufluß zu dem Verbraucher nur über die Zwischenräume zwischen den Zähnen
des Innenläufer-Zahnradsatzes und die Saug- bzw. Drucknieren (4) bzw. (5)
indirekt in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucknierenerweiterung (10) gegenüber der Saugnierenerweiterung (9) in För
derrichtung zurückgesetzt ist, so daß die Drucknierenerweiterung (10) den Bereich
der Zähne des Innenläufer-Zahnradsatzes in geringerem Umfang überdeckt als
die gegenüberliegende Druckniere (5).
2. Innenläufer-Zahnradpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drucknierenerweiterung (10) in Förderrichtung zunehmend schmälerwerdend
gestaltet ist.
3. Innenläufer-Zahnradpumpe gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen dem Ende der Saugnierenerweiterung (12) und dem Anfang
der Drucknierenerweiterung (11) in Förderrichtung das 0,5 bis 1fache der Zahn
breite des Innenläufer-Zahnradsatzes mehr beträgt als der Abstand zwischen
dem Ende der Saugniere (6) und dem Anfang der Druckniere (7) in Förderrichtung.
4. Innenläufer-Zahnradpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Pumpe im Deckel (8) nur eine Drucknierenerweiterung (10), aber keine Saug
nierenerweiterung (9) aufweist.
5. Innenläufer-Zahnradpumpe nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Saug- und Drucknieren (4) bzw. (5), sowie die Zufluß- und Abflußkanäle
zu bzw. von ihnen im Deckel (8) der Pumpe, die Saug- und Drucknierenerweite
rungen (9) bzw. (10) dagegen im Pumpengehäuse (1) befinden.
Priority Applications (6)
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US09/125,291 US6089842A (en) | 1996-12-16 | 1997-12-16 | Gear oil pump with internal rotor, comprising extensions of reniform suction and pressure elements |
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---|---|---|---|
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Country Status (1)
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DE (2) | DE19747786A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008265A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Siemens Ag | Gerotorpumpe |
CN104482385A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-04-01 | 重庆小康工业集团股份有限公司 | 内燃机机油泵 |
-
1997
- 1997-10-29 DE DE19747786A patent/DE19747786A1/de not_active Withdrawn
- 1997-12-16 DE DE59709504T patent/DE59709504D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007008265A1 (de) * | 2007-02-20 | 2008-08-21 | Siemens Ag | Gerotorpumpe |
CN104482385A (zh) * | 2014-12-10 | 2015-04-01 | 重庆小康工业集团股份有限公司 | 内燃机机油泵 |
CN104482385B (zh) * | 2014-12-10 | 2016-09-14 | 重庆小康工业集团股份有限公司 | 内燃机机油泵 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59709504D1 (de) | 2003-04-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |