DE19747704A1 - Griffeinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs - Google Patents

Griffeinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Griffeinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs, insbesondere einen Dachhaltegriff.
Allgemein bekannte Dachhaltegriffe sind meist fahrer- und beifahrerseitig im seitlichen Dachbereich angebracht und stellen eine Ein- und Ausstieghilfe dar.
Es sind starre Dachhaltegriffe bekannt, die in das Innere des Fahrzeugraums vorstehen und bei einem Aufprall eines Insassen, insbesondere bei einem Kopfaufprall, ein erhöhtes Verletzungsrisiko darstellen.
Weiter sind Klappgriffe bekannt (z. B. EP 0 581 111 A1), die an fahrzeugfesten stabilen Kunststoffböcken gelagert sind, die in das Innere des Fahrzeugraums starr vorstehen, so daß bei einem Kopfaufprall auch hier durch die hohe Festigkeit des Werkstoffs ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht.
Um ein solches Verletzungsrisiko zu verringern, ist bereits eine gattungsgemäße Griffein­ richtung für den Innenraum eines Fahrzeugs bekannt (DE 295 17 468 U1), mit einem manuell erfaßbaren Haltegriff, der an einer Lagereinheit angeordnet ist, wobei diese zwei­ teilig ausgebildet ist. Die Lagereinheit besteht dabei einerseits aus einem karosseriefesten Basisteil und andererseits aus einem im Basisteil verschiebbar gehaltenen Lagerbockteil, an dem der Haltegriff schwenkbar gelagert ist. Die Verschieberichtung des Lagerbockteils liegt zur Fahrzeugaußenseite hin und damit in einer möglichen Aufprallrichtung einer Person, insbesondere einer Kopfaufprallrichtung bei einem Dachhaltegriff.
Zwischen dem Basisteil und dem Lagerbockteil ist hier ein elastisches Mittel in der Art einer Spiraldruckfeder eingesetzt, die bei einem Druckaufprall ein Nachgeben des Lagerbockteils und eine Relativverschiebung gegenüber dem karosseriefesten Basisteil zuläßt. Dadurch soll als Sicherheitseinrichtung ein Kopfaufprall abgemildert werden und damit ein Ver­ letzungsrisiko verringert werden.
Eine solche Ausbildung mit einer elastischen Rückstellung durch ein elastisches Federmittel hat eine Reihe von Nachteilen: Bei einer Kopfbelastung wird zwar die Aufprallenergie teil­ weise elastisch in der Federanordnung aufgenommen, so daß ein Kopfaufprall weniger hart erfolgt; die in der Feder aufgenommene Aufprallenergie wird jedoch bei einer Federrückstel­ lung wieder abgegeben, so daß der Kopf anschließend in nachteiliger Weise durch die Federanordnung in entgegengesetzter Richtung beschleunigt wird. Ein Haltegriff in seiner Funktion als Ein- und Ausstieghilfe erfordert zudem eine stabile, fahrzeugfeste Anbringung. Daher ist es hier erforderlich, in einer komplizierten Anordnung die sicherheitstechnische Verschiebemöglichkeit des Haltegriffs in dessen ausgeklappter Funktionsstellung zu arretie­ ren, wodurch insbesondere die Herstellung und Montage aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gattungsgemäße Griffeinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs so weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau und guter Funk­ tion bei einem Aufprall die Belastung eines Insassen verringert ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist zwischen dem Basisteil und dem Lagerbockteil wenigstens ein Deformationselement angebracht, mit dem bei einer Relativverschiebung zwischen dem Basisteil und dem Lagerteil mit bleibender Verformung des Deformationselements Aufprall­ energie absorbierbar ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird erfindungsgemäß im Deformationselement durch Verformung Aufprallenergie bleibend aufgenommen. Dadurch wird über den Defor­ mationsweg ein Aufprall, insbesondere ein Kopfaufprall, abgemildert und abgebremst, ohne daß anschließend eine ungünstige Zurückbeschleunigung über elastische Federmittel erfolgt. Zudem kann bei einer Verwendung an sich bekannter Materialien für Deformations­ elemente, wie beispielsweise Kunststoffschaum und/oder Deformationsbleche in Waben­ struktur, wesentlich mehr Aufprallenergie aufgenommen werden, als in den elastischen Federmitteln nach dem Stand der Technik.
Solche Deformationselemente können in ihrer normalen Betriebsbelastung bei einer Ver­ wendung der Griffeinrichtung als Ein- und Ausstieghilfe so stabil dimensioniert sein, daß zusätzliche Verschiebearretierungen in der Funktionsstellung des Haltegriffs, wie sie im Stand der Technik erforderlich sind, hier entfallen können. Das Deformationselement wird somit erst bei hoher Aufprallenergie verformt und ist sonst als Stützelement eingesetzt. Damit ergibt sich insgesamt eine preiswerte, einfach montierbare Konstruktion.
Grundsätzlich kann eine erfindungsgemäße Griffeinrichtung mit verschiebbar an einem Deformationselement gelagerten Lagerbockteilen an allen möglichen Griffeinrichtungen im Innenraum eines Fahrzeugs vorgesehen werden. Besonders vorteilhaft ist eine solche An­ ordnung jedoch bei einem Dachhaltegriff verwendbar, wo bei einem Fahrzeugaufprall eine starke Gefährdung eines Insassen in einem Kopfaufprallbereich vorliegt. Insbesondere kann hierbei eine bewährte Ausführung eines Dachhaltegriffs als Griffbügel verwendet werden, der schwenkbar gegen die Kraft einer Rückstellfeder an zwei beabstandeten Lager­ bockteilen gehalten ist, wobei zweckmäßig beide Lagerbockteile jeweils über ein Deforma­ tionselement verschiebbar gehalten sind.
Ersichtlich sind unter Verwendung der Erfindungsidee eine Reihe von Ausführungsformen möglich. Beispielsweise kann ein Deformationselement als Bestandteil des Lagerbockteils und/oder des Basisteils dort befestigt oder integriert sein. Für eine gezielte, vorbestimmte Verschieberichtung können zudem bekannte Führungseinrichtungen verwendet werden.
In einer besonders bevorzugten, konkreten Ausführungsform ist das Basisteil topfförmig ausgebildet, wobei das Deformationselement den Topfbereich ausfüllt und das Lagerbockteil in Verschieberichtung flächig am Deformationselement anliegt. Dadurch ergibt sich eine einfache Anordnung und eine geeignete Einleitung eines Aufpralldrucks vom Lagerbockteil in das Deformationselement. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Basisteil-Lagerbockteil- Anordnung als Zylinder-Kolben-Anordnung wird zudem die Verschiebung definiert geführt, so daß weitgehend vorbestimmbare Verhältnisse hinsichtlich der Verschieberichtung, des Verschiebewegs und der Energieabsorption bei einem Aufprall erreichbar sind. Insbeson­ dere können dabei auch unterschiedliche Deformationselemente und/oder Deformations­ elemente mit unterschiedlich verteilten Strukturen und Stabilitäten verwendet werden, wo­ durch weitere Dimensionierungsmöglichkeiten bezüglich der Verschieberichtung und der Energieabsorption auch abhängig von unterschiedlichen Aufprallrichtungen vorgebbar sind. Durch Toleranzen in Führungsgliedern, beispielsweise in der Zylinder-Kolben-Anordnung, können zusätzlich zu einer Relativverschiebung dann ggfs. auch definierte Kippbewegungen von Lagerbockteilen vorgegeben werden.
Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Griffeinrichtung für einen Dach­ haltegriff in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Dachhaltegriffeinrichtung 1 dargestellt im Innenraum eines Fahrzeugs mit einem manuell erfaßbaren Haltegriff 2 als Bügelgriff, der an einer Lagereinheit 3 gegen eine (nicht dargestellte) Rückstellfeder schwenkbar entsprechend dem Pfeil 4 gehalten ist. In Fig. 1 ist der Haltegriff 2 in seiner ausgeschwenkten Funktionsstellung als Ein- und Ausstieghilfe gezeigt.
Die Lagereinheit 3 besteht hier aus jeweils zwei beabstandeten, fahrzeugfesten Basisteilen 5 und Lagerbockteilen 6, wovon im Schnitt nach Fig. 1 ein Basisteil 5 mit einem Lagerbockteil 6 dargestellt ist.
Die Basisteil-Lagerbockteil-Anordnung ist hier als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet. Das Basisteil 5 bildet dabei den Zylinder und weist eine topfförmige Gestalt mit einem offe­ nen Basisteilboden 7 auf. Das Basisteil 5 ist mit einem umlaufenden Flanschrand 8 an einer Stützwand 9, beispielsweise einem Dachseitenlängsträger, befestigt, wobei der Basisteil­ boden 7 durch die Stützwand 9 geschlossen ist.
Das Lagerbockteil 6 ist als Kolben ausgebildet, wobei das topfförmige Basisteil 5 einen Basisteildeckel 10 mit einem Durchgang 11 aufweist. Das Lagerbockteil 6 besteht aus einer im Basisteil 5 aufgenommenen Kolbenplatte 12 und einer damit verbundenen Lagerstütze 13. Die Lagerstütze 13 ist durch den Durchgang 11 geführt und trägt ein Schwenklager 14 für den Haltegriff 2.
In der dargestellten Grundstellung liegt die Kolbenplatte 12 von innen am Basisteildeckel 10 an und der Basisteilinnenraum ist mit einem Deformationselement 15, beispielsweise einem Deformationsblech, ganz ausgefüllt, so daß dieses sowohl an der Stützwand 9 als auch an der Kolbenplatte 12 anliegt.
Die dargestellte Dachhaltegriffeinrichtung 1 hat folgende Funktion: In der dargestellten Grundstellung ohne Aufprallbelastung kann der Haltegriff 2 in üblicher Weise als Ein- und Ausstieghilfe in die gezeigte Position geschwenkt werden. Nach dem Loslassen des Halte­ griffs 2 wird dieser selbsttätig durch eine Rückstellfeder in eine nach oben geklappte Ruhe­ stellung verschwenkt. Das Deformationselement 15 ist so steif dimensioniert, daß diese betriebsmäßigen Belastungen zu keiner Deformation führen und dadurch keine Relativver­ schiebung zwischen dem Lagerbockteil 6 und dem Basisteil 5 auftritt, wodurch der Haltegriff 2 stabil mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
Bei einem Fahrzeugaufprall mit einem Kopfaufprall eines Insassen in Pfeilrichtung 16 auf das Lagerbockteil 6 ist die Aufprallbelastung so groß, daß das Deformationselement 15 unter Absorption von Aufprallenergie in Pfeilrichtung 16 durch Einschieben der Kolbenplatte 12 in das Basisteil 5 deformiert wird. Dabei steht ein maximaler Verformungsweg 17 zur Verfügung. Die Verschiebung ist durch die Führung der Lagerstütze 13 im Durchgang 11 zielgerichtet geführt.

Claims (6)

1. Griffeinrichtung für den Innenraum eines Fahrzeugs mit einem manuell erfaßbaren Halte­ griff (2), der an einer Lagereinheit (3) angeordnet ist, wobei die Lagereinheit (3) einerseits ein fahrzeugfestes Basisteil (5) und andererseits ein gegenüber dem Basisteil (5) in einer möglichen Aufprallrichtung einer Person verschiebbar gehaltenes Lagerbockteil (6) aufweist, und der Haltegriff (2) am Lagerbockteil (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Basisteil (5) und dem Lagerbockteil (6) wenigstens ein Deformations­ element (15) angebracht ist, mit dem bei einer Relativverschiebung zwischen dem Basis­ teil (5) und dem Lagerbockteil (6) mit bleibender Verformung des Deformationselements (15) Aufprallenergie absorbierbar ist.
2. Griffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Deformationselement (15) aus Kunststoffschaum und/oder aus Deformationsblech be­ steht.
3. Griffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffeinrich­ tung (1) eine Dachhaltegriffeinrichtung als Ein- und/oder Ausstieghilfe ist und der Halte­ griff (2) als bügelförmiger Dachhaltegriff gegen eine Rückstellfeder schwenkbar an zwei beabstandeten Lagerbockteilen (6) gehalten ist.
4. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (5) topfförmig ausgebildet ist, wobei das Deformationselement (15) den Topf­ bereich ausfüllt und das Lagerbockteil (6) in Verschieberichtung flächig daran anliegt.
5. Griffeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisteil-Lagerbockteil-Anordnung als Zylinder-Kolben-Anordnung ausgebildet ist, wobei das fahrzeugfeste, topfförmige Basisteil (5) den Zylinder bildet und mit einem Flanschrand (8) eines offenen Basisteilbodens (7) an einer Stützwand (9) einer Fahr­ zeugkarosserie befestigt ist,
daß das Lagerbockteil (6) den Kolben bildet, wobei das Basisteil (5) einen Basisteildeckel (10) mit einem Durchgang (11) aufweist, durch den eine im Basisteil (5) aufgenommene Kolbenplatte (12) über eine mit dem Haltegriff (2) verbundene Lagerstütze (13) als Kolbenstange Verbindung hat, und
daß in einer Grundstellung die Kolbenplatte (12) in einer dem offenen Basisteilboden (7) gegenüberliegenden Position von innen am Basisteildeckel (10) anliegt und der Basisteil­ innenraum mit wenigstens einem Deformationselement (15) ausgefüllt ist, das sowohl an der Stützwand (9) als auch an der Kolbenplatte (12) anliegt.
6. Griffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Deformationselement (15) mit unterschiedlich verteilten Strukturen und/oder Festig­ keiten und/oder durch Kombinationen unterschiedlicher Deformationselemente gezielte Deformationsrichtungen und Deformationswege abhängig von unterschiedlichen Auf­ prallrichtungen vorgebbar sind.
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