DE19746843A1 - Multifunktionstaste - Google Patents

Multifunktionstaste

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DE19746843A1
DE19746843A1 DE1997146843 DE19746843A DE19746843A1 DE 19746843 A1 DE19746843 A1 DE 19746843A1 DE 1997146843 DE1997146843 DE 1997146843 DE 19746843 A DE19746843 A DE 19746843A DE 19746843 A1 DE19746843 A1 DE 19746843A1
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Germany
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multifunction
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actuating
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DE1997146843
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English (en)
Inventor
Harald Spahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Multifunktionstaste nach der Gattung des Hauptanspruchs aus.
Aus dem Blaupunkt-Katalog "Sound und Fahrvergnügen pur. Mobile Kommunikation von Blaupunkt. Programm'97" ist bereits das Autoradio Berlin RCM303-A bekannt, das eine Multifunktionstaste mit vier an der Tastenoberfläche vorgehobenen Betätigungsflächen aufweist, die zudem jeweils durch ein pfeilförmiges Symbol gekennzeichnet sind. Die Multifunktionstaste ist mittels der Betätigungsflächen in vier verschiedene Stellungen bringbar.
Vorteile der Erfindung
Die Funktionstaste mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zwischen den Kontakten eine vorzugsweise halbkugelförmige Hervorhebung angeordnet ist, die weiter von der der Tastenoberfläche gegenüberliegenden Seite hervorsteht als die Kontakte. Auf diese Weise wird beim Betätigen eines Kontaktes das gleichzeitige ungewollte Schließen der benachbarten Kontakte verhindert.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Multifunktionstaste über eine Membran federnd in eine Schaltmatte integriert ist, so daß die Multifunktionstaste nach einer Betätigung wieder in eine Ausgangslage zurückfedert. Auf diese Weise wird die Herstellung der Multifunktionstaste vereinfacht, da sie einstückig mit der gesamten Tastatur in Form einer einzigen Schaltmatte hergestellt werden kann, so daß auch ein separater Tastenknopf für die Multifunktionstaste eingespart wird.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schaltmatte mit integrierter Multifunktionstaste, Fig. 2 eine Rückansicht der Schaltmatte mit der integrierten Multifunktionstaste, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Multifunktionstaste und Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Multifunktionstaste.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Schaltmatte 2 für ein Schnurlostelefon dargestellt. Dabei umfaßt die Schaltmatte 2 eine Telefontastatur mit einer alphanumerischen Zehnertastatur. Die Schaltmatte 2 ist dabei beispielsweise aus Silikonkautschuk gebildet. Die Tastenknöpfe der Telefontastatur sind jeweils über eine umlaufende Membran mit der Schaltmatte 2 verbunden, so daß keine separaten Tastenknöpfe erforderlich sind. In die Schaltmatte 2 ist außerdem eine Multifunktionstaste 1 integriert, die über eine umlaufende Membran 8 mit der Schaltmatte 2 verbunden ist. Die Multifunktionstaste 1 ist über die Membran 8 federnd in die Schaltmatte 2 integriert. Die Multifunktionstaste 1 und die Membran 8 sind dabei ebenfalls aus Silikonkautschuk gebildet. Die Schaltmatte 2 ist somit mit der Telefontastatur und der Multifunktionstaste 1 einstückig verbunden. Die Multifunktionstaste 1 weist eine kreisförmige Grundfläche auf, die an einer Tastenoberfläche 3 in vier symmetrische Betätigungsflächen 9 aufgeteilt ist, wobei jede der Betätigungsflächen 9 mit einem pfeilförmigen Symbol 5 zur Kennzeichnung der Betätigungsrichtung ausgestattet ist. Mit der Multifunktionstaste 1 können beispielsweise komfortabel in einem Menü einer Bedienoberfläche, das an einer Anzeigevorrichtung des Schnurlostelefons dargestellt ist, Bedienfunktionen ausgewählt werden, wobei durch Verwendung der Multifunktionstaste 1 vier Einzeltasten für die entsprechenden Auswahl- bzw. Betätigungsrichtungen und der dafür erforderliche Mehraufwand an Platz auf der Tastatur eingespart werden können.
Gemäß Fig. 2 ist eine Rückansicht der Schaltmatte 2 dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente kennzeichnen. Dabei wird deutlich, daß den Betätigungsflächen 9, die in Fig. 2 gestrichelt angedeutet sind, an einer der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 der Multifunktionstaste 1 jeweils ein Kontakt 6 entspricht, der bei Niederdrücken der zugehörigen Betätigungsfläche 9 mit jeweils einem Gegenkontakt 11 einer Platine 12 in Verbindung bringbar ist, wie Fig. 3 entnommen werden kann. Dazu sind die Kontakte 6 gemäß Fig. 3 von der der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 der Multifunktionstaste 1 hervorgehoben. Im Zentrum der der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 ist zwischen den Kontakten 6 gemäß Fig. 2 und Fig. 3 eine halbkugelförmige Hervorhebung 7 angeordnet. Die halbkugelförmige Hervorhebung 7 steht dabei weiter von der der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 hervor als die Kontakte 6, so daß sie bei Niederdrücken einer Betätigungsfläche 9 und Kontaktierung eines Kontaktes 6 mit dem zugehörigen Gegenkontakt 11 zur Auflage auf der Platine 12 kommt. Dadurch ergibt sich ein Wippeffekt, der das gleichzeitige ungewollte Kontaktieren der benachbarten Kontakte mit den zugehörigen Gegenkontakten verhindert.
In der Darstellung gemäß Fig. 3 sind ebenfalls gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Fig. 3 ist dabei zu entnehmen, daß die Multifunktionstaste 1 etwa als kegelstumpfförmiger Tastenschaft 4 ausgebildet ist, der an der der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 an dessen Außenrand umlaufend über die Membran 8 mit der Schaltmatte 2 verbunden ist. Die Membran 8 läßt dabei die Multifunktionstaste 1 nach dem Betätigen, das heißt nach dem Niederdrücken einer Betätigungsfläche 9 der Tastenoberfläche 3, in ihre Ausgangslage zurückfedern, die dadurch charakterisiert ist, daß keiner der Kontakte 6 mit dem zugehörigen Gegenkontakt 11 der Platine 12 verbunden ist.
Gemäß Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Multifunktionstaste 1 dargestellt, bei der die vier Betätigungsflächen 9 an der Tastenoberfläche 3 zumindest teilweise hervorgehoben sind. Die Hervorhebung der Betätigungsflächen 9 erfolgt dabei vorzugsweise am äußeren Rand der Tastenoberfläche 3 und fällt an den Grenzen 14 zweier Betätigungsflächen 9 geringer aus als bei maximalem Abstand von den Grenzen 14 zwischen den Betätigungsflächen 9. Diese Formgebung dient dazu, dem Benutzer eine eindeutige Kontaktgabe zu ermöglichen. Die Betätigungsrichtung wird beim Drücken der Multifunktionstaste 1 durch die Hervorhebungen eindeutig bestimmt.
Alternativ oder zusätzlich zu den hervorgehobenen Betätigungsflächen 9 der Multifunktionstaste 1 gemäß Fig. 4 können die pfeilförmigen Symbole 5 an der Tastenoberfläche 3 hervorgehoben werden, so daß die Bedienung für den Benutzer weiter erleichtert und die Betätigungsrichtung noch eindeutiger erkennbar ist, da die pfeilförmigen Symbole 5 in jeweils unterschiedliche Richtungen zeigen. Die Hervorhebungen der pfeilförmigen Symbole 5 sind in Fig. 3 dargestellt und mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnet. Eine solche Ausgestaltung der Multifunktionstaste 1 ist auch besonders für sehschwache oder blinde Personen von Vorteil, die nur auf diese Weise eindeutig die Betätigungsrichtung erkennen können.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Multifunktionstaste 1 ist nicht auf Schnurlostelefone beschränkt, sondern bei allen elektrischen Geräten einsetzbar, um den durch die ansonsten erforderlichen Einzeltasten benötigten Platz einzusparen. Insbesondere ist auch die Verwendung an der Bedienfront von Autoradios, Mobiltelefonen, Funkgeräten, Taschenrechnern, Personal Computern, Laptops oder dergleichen möglich.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Multifunktionstaste 1 mittels der Betätigungsflächen 9 in vier verschiedene Stellungen zur Kontaktierung der Kontakte 6 mit den entsprechenden Gegenkontakten 11 bringbar. Je nach Anforderung können jedoch auch mehr oder weniger verschiedene Stellungen durch die erfindungsgemäße Multifunktionstaste 1 realisiert werden, wobei gegebenenfalls die Geometrie der Multifunktionstaste 1 vor allem bei der Realisierung von mehr als vier verschiedenen Stellungen entsprechend anzupassen ist, um eine gleichzeitige Mehrfachkontaktgabe zu verhindern.
Anstelle der halbkugelförmigen Hervorhebung 7 kann auch eine anders geformte Hervorhebung verwendet werden, die ebenfalls weiter von der der Tastenoberfläche 3 gegenüberliegenden Seite 10 hervorsteht als die Kontakte 6 und somit in gleicher Weise ein Wippen der Multifunktionstaste 1 zwischen den verschiedenen Stellungen zur Kontaktierung je eines Kontaktes 6 mit einem Gegenkontakt 11 ermöglicht, ohne daß gleichzeitig ungewollt ein benachbarter Kontakt 6 mit seinem Gegenkontakt 11 kontaktiert.

Claims (4)

1. Multifunktionstaste (1), insbesondere für ein Schnurlostelefon, die in mindestens zwei verschiedene Stellungen bringbar ist und Betätigungsflächen (9) an einer Tastenoberfläche (3) aufweist, die den verschiedenen Stellungen entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß den Betätigungsflächen (9) an einer der Tastenoberfläche (3) gegenüberliegenden Seite (10) jeweils ein Kontakt (6) entspricht, der bei Niederdrücken der zugehörigen Betätigungsfläche (9) mit jeweils einem Gegenkontakt (11) einer Platine (12) in Verbindung bringbar ist, daß zwischen den Kontakten (6) eine vorzugsweise halbkugelförmige Hervorhebung (7) angeordnet ist, die weiter von der der Tastenoberfläche (3) gegenüberliegenden Seite (10) hervorsteht als die Kontakte (6) und daß die Multifunktionstaste (1) über eine Membran (8) federnd in eine Schaltmatte (2) integriert ist, so daß die Multifunktionstaste (1) nach einer Betätigung wieder in eine Ausgangslage zurückfedert.
2. Multifunktionstaste (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Betätigungsflächen (9) an der Tastenoberfläche (3) jeweils vorzugsweise ein pfeilförmiges Symbol (5) angeordnet ist.
3. Multifunktionstaste (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (9) jeweils eine Hervorhebung (13) aufweisen.
4. Multifunktionstaste (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsflächen (9) an der Tastenoberfläche (3) hervorgehoben sind.
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