DE102008021606B4 - Tastaturmatte - Google Patents
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Abstract
Tastaturmatte (1) mit einer Durchgangsöffnung (5) für eine abgedichtet hindurch ragend montierbare Komponente (6) und mit betätigbaren Ausprägungen (2), – wobei die Durchgangsöffnung (5) in einem von Ausprägungen (2) freien Flächenbereich (4) angeordnet ist und die betätigbaren Ausprägungen (2) in einem übrigen Flächenbereich (8) angeordnet sind, – wobei der Flächenbereich (4) mit der Durchgangsöffnung in dem übrigen Flächenbereich (8) der Tastaturmatte (1) angeordnet ist, – wobei der Verbindungsbereich (7) zwischen dem Flächenbereich (4) mit der Durchgangsöffnung und dem übrigen Flächenbereich (8) mit einer Balgfunktion ausgestattet ist, – wobei die Tastaturmatte (1) einstückig ausgebildet ist und – wobei der Verbindungsbereich (7) im Querschnitt gegenüber den Flächenbereichen (4, 8) verjüngt ist und S-förmig ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung geht aus von einer Tastaturmatte mit einer Durchgangsöffnung für eine abgedichtet hindurch ragend montierbare Komponente und mit betätigbaren Ausprägungen.
- Im Zusammenhang mit der Montage von Tastaturmatten mit Ausprägungen für Tastenköpfe und einem von Tastenköpfen freien Flächenbereich mit einer Durchgangsöffnung für eine Montage einer durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet hindurch ragend montierbaren Komponente ist es beispielsweise bekannt, die Ausrichtung und/oder Zentrierung der Tastaturmatte anhand der besagten Komponente vorzunehmen, die ihrerseits fest zum Beispiel auf einer zugeordneten Flachbaugruppe montiert ist.
- Bei der betreffenden besagten Komponente kann es sich dabei beispielsweise um eine Mikrofonkomponente handeln.
- Das Montieren zum Beispiel durch Auflöten der besagten Komponente auf die Flachbaugruppe kann beispielsweise wirtschaftlich nur mit einer Setztoleranz von +/–0,275 mm durchgeführt werden.
- Auf der anderen Seite werden die Abstände der Tastenköpfe einer betreffenden Tastaturmatte zunehmend kleiner. Zurzeit ist es beispielsweise bekannt, die Abstände bei den Tastenköpfen der betreffenden Tastaturmatte mit 0,2 mm zu realisieren. Dabei soll, um insgesamt ein einheitliches Tastenbild zu erhalten, dieser Abstand auch zwischen den Tastenköpfen und einem Gehäuse realisiert sein, in das die Tastaturmatte letztlich eingebaut ist mit durch entsprechende Öffnungen am Gehäuse durch das Gehäuse hindurchragenden Tastenköpfen.
- Die Setztoleranz der besagten Komponente stellt deshalb ein Problem dar.
- Solange die Abstände bei den Tastenköpfen zum Beispiel bei 0,4 mm liegen, kann die Setztoleranz der Mikrofonkomponente durch diesen Abstand ausgeglichen werden. Das heißt, selbst wenn die größtmögliche Setztoleranz für die Mikrofonkomponente zur Wirkung kommt, berühren die Tastenköpfe der Tastaturmatte nicht das bereits angesprochene Gehäuse. Die Tastenköpfe können auch in diesem Fall ungehindert funktionieren, weil es zu keiner Berührung zwischen den Tastenköpfen und dem Gehäuse und damit zu keiner Verklemmung der Tastenköpfe bei deren Funktion kommt.
- Bei dem verkleinerten Abstand von 0,2 mm bei den Tastenköpfen hingegen kann die besagte Setztoleranz für die Mikrofonkomponente gegebenenfalls nicht mehr ausgeglichen werden. Es kann zu einer Berührung zwischen den Tastenköpfen der Tastaturmatte und dem besagten Gehäuse kommen mit der Folge, dass die Tastenköpfe in ihrer Funktion verklemmen und unbrauchbar sind. Im Extremfall kann es bei der Montage von Tastaturmatte und besagtem Gehäuse sogar dazu kommen, dass die Tastenköpfe der Tastaturmatt die für den Durchtritt der Tastenköpfe vorgesehene Gehäuseöffnung des besagten Gehäuses gänzlich nicht mehr treffen und dadurch die Montage blockiert ist.
- Ein anderes grundsätzliches Problem ist, dass zwischen dem besagten Gehäuse und der Tastaturmatte stets eine Dichtigkeit, zum Beispiel gegen Staub und/oder Feuchtigkeit, bewerkstelligt sein.
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DE 100 84 690 T1 beschreibt eine Tastaturmatte mit Tasten und von Tasten freien, als Komponentenhalter ausgebildeten Flächenbereichen mit je einer Öffnung zur Montage einer durch die Öffnung montierbaren Komponente, wobei je ein zu dem besagten Flächenbereich gehörender Bereich als eine den besagten Flächenbereich und die übrige Tastaturmatte verbindende flexibler Streifen ausgebildet ist. -
DE 100 04 093 A1 zeigt ein Tastaturgehäuse mit Öffnungen im Tastaturbereich, in denen Tasten aus Elastomeren eingebunden sind, wobei Endbereiche der Tasten zur Verbindung im Querschnitt U-förmige Profile aufweisen. - Die
DE 10 2004 052 443 A1 und dieDE 100 62 380 A zeigen jeweils eine Tastaturmatte mit Ausprägungen für Tasten und einem von Tasten freien Flächenbereich mit einer Durchgangsöffnung geeignet für die Montage einer durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs hindurch ragend montierbaren Komponente. - Die
DE 197 46 843 A1 zeigt schließlich eine Tastaturmatte mit Tastenelementen und einem von Tastenelementen freien Flächenbereich. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von einer Tastaturmatte der eingangs genannten Art, diese Tastaturmatte in der Weise technisch zu verbessern, dass Abstände im Zusammenhang mit den zugehörigen Tastenköpfen realisierbar sind, die kleiner sind als eine Setztoleranz einer der Tastaturmatte zugeordneten Komponente, die einerseits hindurch durch die Tastaturmatte montiert und andererseits auf einer dieser Komponente zugeordneten Trägerkomponente montiert ist, und dass andererseits stets eine vorgegebene Dichtigkeit zwischen der Tastaturmatte und einem der Tastaturmatte zugeordnetem Gehäuse im montierten Zustand realisiert ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tastaturmatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst.
- Die Tastaturmatte weist einen solchen besagten Flächenbereich auf, zu dem ein Umfang (Verbindungsbereich) gehört, der als eine den besagten Flächenbereich und die übrige Tastaturmatte (den übrigen Flächenbereich der Tastaturmatte) miteinander verbindende, Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente ausgebildet ist.
- Die besagte übrige Tastaturmatte, die besagte Verbindungskomponente und der besagte Flächenbereich sind einstückig ausgebildet, weil dadurch automatisch und ganz sicher das Dichtigkeitsproblem gelöst ist.
- Bei der einstückigen Ausbildung der Tastaturmatte ist die Verbindungskomponente in besonders einfacher Weise realisiert, und zwar einfach dadurch, dass das Material der Tastaturmatte zwischen der besagten übrigen Tastaturmatte und dem besagten Flächenbereich verjüngt ausgebildet ist.
- Dabei ist die Verjüngung des Materials der Tastaturmatte in einfacher Weise in der Weise mit den gewünschten Effekten realisiert, dass der Querschnitt des verjüngten Materials S-förmig ausgebildet ist.
- Eine solche Ausbildung ermöglicht eine Art Zieharmonika-Effekt für den betreffenden Flächenbereich der Tastaturmatte bei dicht gehaltener Verbindungskomponente.
- Durch die besagte Verbindungskomponente ist der besagte Flächenbereich mit der Durchgangsöffnung für die Montage der durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet hindurch ragend montierbaren Komponente in einem vorgegebenen Maß flexibel hin und her bewegbar, so dass die Setztoleranz für die besagte Komponente ausgleichbar ist.
- Mit der erfindungsgemäßen Tastaturmatte, das heißt mit einer Tastaturmatte mit Tastaturkopfabständen von zum Beispiel 0,2 mm, ist es möglich, die Tastaturmatte mit den zugehörigen Tastaturköpfen zunächst passend in die Öffnungen eines zugeordneten Gehäuses einzupassen und diese Teilegruppe dann mit einer Flachbaugruppe mit darauf montierter betreffender Komponente, im konkreten Fall zum Beispiel mit einer Mikrofonkomponente, die auf der Flachbaugruppe mit einer Setztoleranz von zum Beispiel 0,275 mm montiert ist, zusammenzuführen, wobei durch entsprechende hin und her Bewegung des betreffenden Flächenbereichs der Tastaturmatte die besagte Setztoleranz der besagten Komponente ausgeglichen wird in der Weise, dass letztlich die betreffende Komponente durch die Durchgangsöffnung des besagten Flächenbereichs abgedichtet hindurch ragend montiert ist.
- In Summe gesprochen ist es so, dass die flexible Verbindungskomponente der erfindungsgemäßen Tastaturmatte den Betrag, den die Setztoleranz über den kleiner gewählten Tastaturkopfabstand hinausgeht, kompensiert.
- Gleichzeitig ist es so, dass die Verbindungskomponente eine vollflächige Tastaturmatte ermöglicht, die über die volle Fläche staub- und/oder feuchtigkeitsdicht ist und damit im montierten Zustand auch eine solche Dichtigkeit sicherstellt.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die durch die besagte Durchgangsöffnung abgedichtet hindurch ragend montierbare Komponente eine Mikrofonkomponente, bei der gerade das Problem besteht, eine erhöhte Setztoleranz bei der Montage zu haben.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
- Darin zeigt eine einzige Figur eine erfindungsgemäße Tastaturmatte
1 mit Ausprägungen2 für Tastenköpfe3 . - Die Tastaturmatte
1 weist weiter einen von Tastenköpfen3 freien Flächenbereich4 mit einer Durchgangsöffnung5 für eine Montage einer durch die Durchgangsöffnung5 des Flächenbereichs4 abgedichtet hindurch ragend montierbaren Komponente6 . - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Komponente
6 eine Mikrofonkomponente. - Zum Flächenbereich
4 gehört ein Umfang7 , durch den der Flächenbereich4 von der übrigen Tastaturmatte8 abgegrenzt ist. - Der Umfang
7 ist als eine den Flächenbereich4 und die übrige Tastaturmatte8 miteinander verbindende, Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente9 ausgebildet. - Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente
9 , der Flächenbereich4 und die übrige Tastaturmatte8 einstückig ausgebildet. - Weiter ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Balgfunktion ausführende Verbindungskomponente
9 durch eine Verjüngung des Materials zwischen der übrigen Tastaturmatte8 und dem Flächenbereich4 realisiert. - Die Verjüngung des Materials zwischen der übrigen Tastaturmatte
8 und dem Flächenbereich4 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel in der Weise realisiert, dass der Querschnitt10 des verjüngten Materials S-förmig ausgebildet ist. - In einem anderen, in der einzigen Figur nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Verjüngung des Materials der Tastaturmatte
1 in der Weise realisiert, dass der Querschnitt10 des verjüngten Materials Halbrund-förmig ausgebildet ist. - Der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, dass die einzige Figur kein Gehäuse zeigt, in die die gezeigte Anordnung eingebaut ist.
- Insbesondere ist kein Teil des Gehäuses gezeigt, das eine Öffnung für die Tastaturköpfe
3 der Tastaturmatte1 hat, innerhalb der im montierten Zustand der Tastaturmatte1 die Tastaturköpfe3 angeordnet sind. - Gezeigt ist aber eine Flachbaugruppe
11 , auf der die Komponente6 fest montiert ist.
Claims (1)
- Tastaturmatte (
1 ) mit einer Durchgangsöffnung (5 ) für eine abgedichtet hindurch ragend montierbare Komponente (6 ) und mit betätigbaren Ausprägungen (2 ), – wobei die Durchgangsöffnung (5 ) in einem von Ausprägungen (2 ) freien Flächenbereich (4 ) angeordnet ist und die betätigbaren Ausprägungen (2 ) in einem übrigen Flächenbereich (8 ) angeordnet sind, – wobei der Flächenbereich (4 ) mit der Durchgangsöffnung in dem übrigen Flächenbereich (8 ) der Tastaturmatte (1 ) angeordnet ist, – wobei der Verbindungsbereich (7 ) zwischen dem Flächenbereich (4 ) mit der Durchgangsöffnung und dem übrigen Flächenbereich (8 ) mit einer Balgfunktion ausgestattet ist, – wobei die Tastaturmatte (1 ) einstückig ausgebildet ist und – wobei der Verbindungsbereich (7 ) im Querschnitt gegenüber den Flächenbereichen (4 ,8 ) verjüngt ist und S-förmig ausgebildet ist.
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